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W. SahrtziM«. Sir. 507 VW»««. 28. Oktvbrr I»«0 LrahtsnIchNtt: N-<-richten Dresden gerniprecher-Lammelnummer: ssssr Nur ,ür NachlaeWrLch« «r. rov» Schrlltleituni, u. HauvtgelchiNsftrlle: Dresden-«, t, Marienstrate »s/s» Gegrünöet 1896 «e»nasae»a»r »st ttaltch »wetmaU,er Lustellun« »wnatltch ».so «lL tetnIchlieVtch »o V1^ für DrLnerlöint durch «ostb-su, ».so MI. elnfchlte»»« s« Plo. «oftgebühr «ohne «op»ustellungsge»üh0 bet ?mo> wbchenttichem «erfand. «tn,e,nummer 10 «fg., außerhalb Dresden« -L «,». «nzetgen- pretle Die etnlvalttge »o WM breite »eile »» «lg., lür auswärts so vig. 8am«ienan»etgen und LteUengefuche ohne Rabatt l» Pfg., außerhalb »» Pfg.. die so mm breit« «eNamesefte »00 «,g.. außerhalb -»0 »fg. vssertengebühr »o Pfg. «uswärtige Aullrige gegen «orausbesahiung Druck n. «erlag: Liepfch ck «eicharbt, Dresden. Postiche .-Hto. 1v«8 Dresden Nachruck nur mit deu».Quellenangabe lLresdn. Nachr.I iuläsfig. Unverlangte Schriftstücke werden »ich aufbewahrl Eine neue Revisivliösordtrung Musivlinis M klftk offkftk WM Me BmdthM Rom» 27. Okt. Das neunte Jahr faschistischer Zeitrech nung, das mit dem 28. Oktober, dem Jahrestag des Marsches auf Rom. beginnt, leitete Mussolini am Montag mit einer großen Rede vor de» Führern des Faschismus ein. Heute wie nie, so erklärte Mussolini, gelte die Formel: Die ganze Macht dem Faschismus und ausschließlich dem Faschismus. Seine Sommerreden hätten den Zweck gehabt, dem scheinheilige» Europa, das in Gens vom Frieden rede m»d dabei überall den Krieg vorbereite» die Maske ab» »«reißen. »Diese Reden wurden als Kriegserklärung gewertet, aber inan vergab, daß jene Gruppen und Parteien seit acht Jahren den Krieg gegen die faschistische Herrschaft führe». Was für Lügen sind in der ganzen Welt gegen die faschistische Herr» schaft verbreitet worden! Ist das, was nach der Hinrich tung in Triest geschah, nicht ein Beweis dafür, daß der Krieg gegen den Faschismus tatsächlich geführt wird? Bald wird man auch von «ns behaupten, daß wir den Kindern die Hände abschneiden, wie man es von den D e «tschen im Jahre 1 v 1 4 behauptete, trotzdem von diesen verstümmelten Kindern jede Spur fehlt. Wtr kämpfen gegen eine untergehende Welt, die jedoch noch die mächtige Vertreterin gebundener Interessen ist. Es ist zwangsläufig, daß dieser geistige Kriegszustand besteht und sich verschärft, denn wenn es nicht so wäre, wäre der Faschismus tttzt überwunden. Indessen werden neben dem geistigen Krieg die Vorbereitungen des materiellen Krieges an unseren Gren zen beschleunigt. In den Akten, die Sie hier sehen, sind Tag für Tag die militärischen Vorbereitungen ausgezeichnet, die fett 1927, also lange vor meinen Reden von Livorno, Florenz und Mailand, gegen Italien unternommen worden find. Hier ist die Liste der aufgestellten Batterien, der errichteten Fort«, der vorbereiteten und angelegten Armierungen. Konnte ich noch länger warten, um das italienische Volk wachzurütteln? DaS faschistische Italien wird in dem Maße rüsten, wie alle rüsten. VS wtr- abrttsten, wen,, alle »brüsten. Ich wiederhole, daß solange es Kanonen gibt, sie schöner sein werden, als die schönsten, aber ost leeren Worte. Es soll durchaus klar sein, daß wtr materiell und geistig rüsten, um uns zu verteidigen, nicht um anzugreifcn. DaS faschistische Italien wird niemals die Initiative z« einem Kriege ergreifen. Auch unsere Politik der Revision der Verträge, die nicht von gestern datiert, sondern schon im Juni 1928 in Aussicht ge nommen wurde, ist darauf gerichtet, einen Krieg zu verhüten. Die Revision der FrtedcnSverträge liegt nicht im hauptsächlich italienischen Interesse, sondern im Inter esse Europas und der Welt. DaS ist nicht sinnlos oder »«durchführbar, da diese Rcvisionömöglichkeit auch im Bölkerbundspakt vorgesehen ist. Sinnlos ist nur die Be- hauptung der Unbeweglichkeit der Verträge. Wer verletzt den Bölkerbundspakt? Diejenigen, die in Genf zwei Kate- gorien von Staaten geschaffen haben und für alle Ewigkeit ausrechterhalten »vollen: nämlich bcivasfnete und waffenlose. Welche juristische und moralische Gleichberechtigung kann zwischen einem Bewaffneten und einem Waffenlosen bestehen? Wie kann man wollen, daß diese Komödie endlos weiter» geht, wenn die Hauptdarsteller selbst ansangen, ihrer müde zu werde«? Auf die italienische Donaupoltttk übergehend, erklärte Mussolini: Diese Politik ist durch Lcbcnsnotwendigketten diktiert. Wtr suchen unser Gebiet bis zum letzten auszu- nutzen, aber es ivird bald intt der stets wachsenden Bevölke rung gesättigt sein. Im Jahre 1959 wird Italien in einem ungeheuer gealterten Europa die einzige junge Nation sein. Nur nach Osten kann sich unsere friedliche Ausdehnung rich ten. Unsere Freundschaften »nd Bündnisse sind daher leicht verständlich. Diese Freundschaften und Bündnisse haben heute einen absoluten Wert. Wir treiben eine osfene Politik ohne Verstellung «nd ohne geheime Vorbehalte. Sine von uns übernommene 8er» pflichtung ist heilig, was auch kommen möge. Der Satz, baß der Faschismus kein Ausfuhrartikel sei, bedarf der Korrektur. Denn der Faschismus als Idee und Doktrin der Leistung ist universell. Italienisch in seinen Einrichtungen, universell dem Geiste nach. Man kann also an ein faschistisches Europa denken, ein Europa, bas seine Einrichtungen auf der Doktrin und der Praxis des Faschismus ausbaut, b. h. ein Europa, das im faschistischen Sinne das Problem des modernen Staates löst, der ganz verschieden ist von den Staaten, die vor 1789 bestanden oder sich später bildeten. Der Faschismus hat heute universellen Charakter,' denn er hat das dreifache Problem der Beziehungen zwischen Staat und Individuum, zwischen dem Staat und den Gruppen, sowie der Beziehungen zwischen den Gruppen gelöst. Der Faschismus wird immer leben. Es wird noch viel Zeit nötig sein, um den Geist des italienischen Volkes zu erneuern. Mussolini gab dann den Faschisten die Kampsparole für das neunte Jahr des Faschismus, in dem er Glauben, Manneszucht, Eintracht, Opferberettschaft und Brüderlichkeit forderte, und sagte weiter: DaS faschistische Italien ist eine ungeheuer große Legion. Niemand vermag sie aufzuhalten. Niemand wird sie aufhaltcn. Dies ist die Botschaft für das morgen be ginnende neunte Jahr der faschistischen Aera. MM KrieMrklttnmg an Braunschwrig Etnlikllung der WizeWtenrusKW? vraktiuolckung ansvrsr vorltaor Sodrtltlvltuo« Berlin, 27. Okt. Der Reichsinnenminister Dr. Wirth, offenbar beseelt von der Absicht, jede Läwdcrregterung, an der di« Nationalsozialisten beteiligt sind, zu befehden, hat jetzt auch dem Lande Braunschweig den Krieg erklärt. Er hat nämlich der braunschweigische« Regie» rnng ein kurz und bündig gehaltenes Schreiben zugehe« lassen, in dem er ohne jede Begründung mittcilt, daß er sich die Entscheidung darüber, ob an Braunschweig künftig noch die Polizelkostenznschüsse gezahlt würde«, Vorbehalten müsse. An Berliner amtlicher Stelle kann man dazu noch er- fahren, daß der Vertreter BraunschwetgS tn Berlin, mit dem in letzter Zeit eingehendere Verhandlungen gepflogen worden seien, tn der Lage sei, seiner Regierung nähere Mitteilungen zu machen. Während sich Dr. Wirth geniert, in seinem Schreiben einen Grund für sein Vorgehen anzugeben, ein Verhalten, das die allerschärfste Kritik herausfordern muß, denn die Negierung eines deutschen Landes darf ja vom RctchSinnenmtnisterium schließlich nicht wie eine Art Neger- kolonie behandelt werden, weisen die offiziösen Kommen- tätoren daraus hin, daß die eventuelle Sperrung der Polizei- zuschüsse mit dem „Fall Franzen" zusammenhänge. Die Angelegenheit, auf die hier angespielt wird, ist ja noch genügend in Erinnerung. Daß dt« braun schweigische Regierung aus ihr keine Haupt- und Staatsaktion im Ginne de« Herrn Dr. Wirth macht, nimmt dieser nun zum Anlaß, das Land Braunschweig mit Krieg zu überziehen. Wenn man bedenkt, daß Dr. Wirth mit dem Lande Thüringen in dauerndem Kriegszustand lebt, so kann man nicht umhin, aus der Tatsache, daß er jetzt noch einem zweiten deutschen Lande den Fehdehandschuh hinwirst, zu schließen, daß es sich hier «in ein systematische» Vorgehen handelt. Diese Vermutung wird »och dadurch bestätigt, als jetzt tn demokratischen Blätter» ganz offen zugegeben wird, daß »er von Dr. Wirth in» RclchSinneumintperium drrnsene frühere Pressechef Dr. Spiecker dt« Ausgabe habe, zwischen dem Retchstnncnmtnistertum und dem preußischen Innenministerium gewisse Vereinbarungen zur gemeinsamen Bekämpfung der Nationalsozia- listen herbetzuführen. Wenn man auch die offenherzige Form, in der hier von demokratischer Sette der Schleier von einem Geheimnis gezogen wird, das allerdings allen Ein geweihten längst bekannt mar, bemängelt, so wird die Nach- rtcht als solche doch keineswegs dementiert. Es wird sogar zugegeben, daß Herr Spiecker tatsächlich den Auftrag er halten habe, eine „eingehende Prüfung der Unter suchung der radikalen, staatsfeindlichen Bestrebungen" vor- zunehmen, wobei sich ein Zusammengehen mit den zuständigen preußischen Behörden „von selbst verstehe". Daß Dr. Wirth nicht -er Mann ist, sich mit rein akademt- schcn „Prüfungen und Untersuchungen" abzugeben, ist hinlänglich bekannt. Deswegen dürste sich auch Herr Dr. Spiecker keineswegs in tiefgründige Untersuchungen stürzen, und diejenigen, die da behaupten, baß Dr. Spiecker weiter nichts solle, als eine Art grobangelegte Spitzelzentrale aufzuztehen, dürften mit dieser Behauptung kaum daneben treffen. Wirths Vorgehen. SevertngS Ernennung, der Aus- trag des auf Privatdienstvertrag angestcllten Dr. Spiecker, all das zeigt, daß man entschlossen ist. auf breitester Front gegen den Nationalsozialismus vor zugehen. Wem in diesem Kampfe schließlich der Steg zufallen wird, das ist eine Frage, über die man gerade im RctchSinnen- ministertum etwas angestrengter Nachdenken sollte. Antrag auf Aufhebung »er Smmuntlät Dr. Franzens Berlin. 27. Oktober. Nie der Amtliche Preußische Presse dienst mitteilt, hat der preußische Justi,minister aus den Bericht de» GeneralstaatSanwaltS beim Landgrrtcht l Berlin beim Reichsminister des Innern beantragt, die Genehmigung de» Reichstags zur Strafverfolgung seine- Mitgliedes, de- braun, schwrtgtsch' > Minister« Dr. Franzen wegen des Vergehen« der Begünstigung herbeizufithren. Ser rnilraivvrstkmt »er SV». li«t am M. W>. Berlin, 27. Oktober. Wie die .Nationalliberair .Korre spondenz" mittetlt, hat der Partetvorstand der Deutschen Volkspartei tn seiner Mo»ia,vssitz,mg den Zentralvorstand der Partei aus Sonntag, den S». November, einberuse«. Wandlungen eines Unpolitischen Thomas Mann, der Wandelbare, hat sich wieder einmal gewandelt. Seitdem die Demokratie sich in die Staatspartei geflüchtet hat, um auch da zu sehen, daß ein neues Firmen schild den Konkurs eines alten Ladenhüters nicht aufhält, der in der Zeit der französischen Revolution vor 149 Jahren modern wurde und de» wtr uns dann durch die Ententestaats- männcr und den I4-Punkte-Wilson ausschwätzen ließen, wen- den sich die letzten Vertreter des demokratischen Gedankens dorthin, wohin sie gehören, zur Sozialdemokratie. Koch-Weser wenigstens, der sich im neuen Reichstag Koch- Retchsliste hätte nennen müssen, weil er keinen sicheren Wahlkreis mehr fand, hat aus der Auflösung seiner Partei „tief erschüttert" die richtigen Konseaucnzen gezogen und sich in die Stille des Privatlebens begeben. An seine Stelle trat dann in den Reichstag der ehemalige junge Volksparteiler Dr. Winschuh, der sich soeben — wenigstens nach dem Zeugnis ehemaliger junger Staatsparteiler, und die müssen es doch wißen, — gleichfalls enttäuscht von der Staatspartet zurückztehen wollte, als ihn das Mandat vor allen Zweifeln rettete. So blieb noch das Fähnlein der letzten aufrechten Demokraten, die sich mit kühnem Sprung in die Arme des großen roten Bruders retteten. Voran Erkelenz, der Gewerkschaftssekrctär, der bekannte, es sei gar nicht so schlimm, Marxismus verlange man bei den Sozialdemokraten nicht, sa, er habe nicht einmal umlcrnen müssen. Selbstver ständlich ging der Ultrapaztfist Quidde mit seinem Anhang den gleichen Weg. Nun hat sich als Letzter Thomas Mann zur Sozialdemo kratie bekannt. In einer Rede in Berlin, die er „Appell an die Vernunft" nannte. Das Tragische daran ist nur, -aß sich Thomas Mann immer dann zu einer politischen Ge- stnnung bekennt, wenn sie, allerdings dem politischen Laien noch nicht offenbar, bereits den Todeskeim in sich trägt. Bis zum Umsturz war der Romancier überzeugt vom konserva tiven Gedanken und Antidemokrat durch und durch. Ganz wie das offizielle Deutschland. Aber schon damals hatte er Pech mit seinen politischen Bekenntnissen. Denn als seine „Betrachtungen eines Unpolitischen" 1918 erschienen, in denen Herr Mann die mutigen Worte schrieb: „Konservativ und national, das ist ein und dasselbe — so wahr, wie demokra tisch und international ein und dasselbe ist... Demokratie ist an und für sich etwas Unbeutsches. Widerdeutsches... Die Vermengung der demokratischen mit der nationalen Idee ist eine intellektuelle Unreinltchkeit" —. da schien das wie ein kühner Protest gegen den Novemberputsch. Man sollte aber bald eines Besseren belehrt werben. Es hätte dazu nicht der scharfen Angriffe seines kinksradikalcn Bruders Heinrich Mann bedurft, der ihn, Thomas, einen politischen Streber nannte, der nur den einen Ehrgeiz habe, deutscher National dichter zu werden. Bald nämlich, als die Demokratie in Deutschland Siegerin geworden war. reuten Herrn Thomas Mann seine antideutschen Worte gar sehr. Er ging in sich, und siehe, in der Ncnauslage der Betrachtungen fand sich kein Jota mehr für konservative Staatsgestnnung und gegen die „undeutsche Demokratie". Jetzt war nationale Gesinnung und Demokratie eins, waS ein weniges vorher Herr Thomas Mann selbst eine intellektuelle Unreinlichkeit genannt hatte. Doch Mann tat noch mehr, um zu beweisen, daß er ein demo kratischer Paulus geworden sei. Antidemokratische Stellen zu streichen genügt nicht. Die Demokratie erwartet positive Taten. Mann legt deshalb ein feuriges Bekenntnis für die neue Idee ab. 1922 erklärte er der erstaunten Mitwelt, sein Vorsatz sei von nun an, seine Mitbürger zu gewinne» für SaS, was Demokratie genannt wird. Denn die Demokratie „macht des Landes geistige Spitzen der Nation sichtbarer". Man denke an seinen, von seinem Bruder „allzu intim pole misch" bloßgestcllten Ehrgeiz, deutscher Nationaldtchter zu werben. Aber Thomas legte noch mutigere Bekenntnisse für seine demokratische Gesinnung ohne Vorurteil ab. Er setzt sich zunächst für den kommunistischen Bandenführer H ö l z ein. hinter dem sich soeben die Zuchtbausmauern geschloffen baben. Fordert im Namen der Menschlichkeit seine rasche Begnadi gung. Denn der arme Hölz sei ein Edelmcnsch, wie man ihn selten finde. Jedenfalls zu schade, um im Zuchthaus zugrunde zu geben. Unterdessen erfreut sich Hölz wieder der goldenen Freiheit und bewährt sein Edelmenschentnm darin, daß er den Bürgerkrieg gegen die Bourgeoisie schürt. Schade, daß man das Experiment nicht riskieren kann, zu ersahren. ob er vor dem Bourgeois Mann haitmachen würde, wenn er, an die Macht gekommen, daran ginge, die deutsche Intelligenz nach russischem Vorbild mit dem berüchtigten Revolvertchuß tn den Htnterkops auSzurotten. Während Herr Mann Hölz in seinem gepslegtrn Stil feierte, hat er allerdings für deutsche Nattonaibelden jede- Gefühl verloren. Die Ozean- bezwtnger Köhl und v. Hüneseid beschimpfte er. als sie von Amerika zurttckkehrten. »ssentttch als „Fliegertröpfe', und er regte damit die ungeheure Entrüstung aller Deutschen, die nicht vom ZiviltsationSliteratentum angekränkelt sind. Wun dern wtr uns also, wenn Herr Mann nach dem Bankrott der Demokratie sich zur Sozialdemokratie bekennt? Der Unpoli- ttkche war mit solcher Schimpferei allerdings reis sstr sie ge worden. Es ist deshalb nicht verwunderlich^ daß er sich setzt dafür einiept, -daß der Platz de« deutsche« Bürgertum« heute an der Kette der Koztaidemokratte ist". Ausgerechnet tn einem Augenblick, tn de» dt« Sozialdemokratie gm, einem