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E«. bahrgang. 211 So»»abe«-, 6. Mai 1-22 »ratzla-Ickrikl: «»chricht»» Dr««»«. A»rn>pr«chkr-Samin»Inummer: LS2ck1 Nur >ür LachI,»IprSch,: 20 011. Gegründet 18SS öreiMtz- ^(akao, LekokolaSe. Isontttül-en. Lueker'v/crk'eN' firm» gegr. 1838. » 15 m»I prürniisrt'. Sch, MI« »Mg Md Lauptg»I<-SN«»«a»: MiriirnNr»»» SS *O u. »«lag »M Llepsch » Lelck»r»> in Drei»»«. V«INch«ck-Nonl» 10«» »rM»M. Bezugs-Gebühr """ . « ^.--e — »welmnliuer Julragung oder dur» die Poll I gsniairran-'Trroila Dt» >Ip»lt. x mm brett« Jr„» SM. «u, Samtti»nanz»Ig»n. «nzelgin m». Sl»ll«o. a.Wadnungamartl. Ilaall. iLgitch zweimaligem Deriaud monallich »,-M., vicrliliShrlich 7d>- W. s LtI>^I-idjI.li^-^iclsi:. An-u. verkcius«S»/«. vorzugspliltz» laulTaril. Sluow.Auliriigage-.'vorausdezahl. — «>n»»Ilmmm»r>KM. Nachdruck nur m« deuliicher 0u»il,nan,«d, i»Dresdner Nachr." mlaili-r. Unvrrlan,!» Schr»NIÜck, «erd»» nicht ,wd»m»drl. I^SX Slöss D4aettf. dloritrstraöe 18. LolvucktunA8kürper, Llelttrlscke plätten, Locklvpke, Lckütte - I-anr - Lockplatten. SCI-IUI.2. pefNKpfsckvr: pernsprSeksr: 14026. 140Z4. 140U 12 8eKfv!d37gS»LV 1L p«rnverkekr 20804 88mt!.bLnkmLKig8n6v8vl,Lfte. finsnrielleverstung ösivsclsks örUsilsclis Isi-kssss 4—7 Usir. slonrsrt 3—12 Usir. kislnßemstbüstns 6>S3c^> <-7 UN»- Xonrart 8—irvNr: H»It»rs HUnstlaradsnSs Wslrmsstnursnt — Snr s^rütistücksstubs Anerkennung -er Sowjelregierung? I England und Jlalien zur Anerkennung entschlossen. iE t g,n « r Drahtbertcht der »D r c S d n. Nachrichten".» Genua, 8. Mai. Die französische Delegation hat, wie znverlässta verlautet, dem O.»ai dOrsan mitaeteilt, dak Lloyd George und Schanzer sich eutschlvjsen haben, die Sowjet regierung cko juro auzuerkennen. Die französische Delegation soll daraufhin ans Paritz erfahren haben, das, Frankreich die Frage der An erkennung der Sowjets von der Verhandlung der anderen Verträge, besonders über den Nurgsriedensvcrtrag, ab- zntrennen wünscht. Eine 'io ^ui-o-Slnerkeunnng der Sowjets würbe noch nicht bedeuten, das, Frankreich auch die Vcr- Handlungen über den Burgsriedensvcrtrag abbricht. Paris, 5. Mai. Havas meldet aus Genua' ES bestätigt sich, das, Lloyd George und Scyanzer beschlossen haben, sofort das Studium Uber die Franc der Anerken nung der Sowietregierung vornehmen zu lassen, augenscheinlich um die sei-t fällig werdende Entscheidung der Russen über daS Memorandum günstig zu beeinflussen. Zu diesem Ziyeck wurde innerhalb der englischen und italie nischen Delegation ie ein Ausschuft gebildet, der eine An- eiliennungSsorrnel ausarbeiten soll. Diese beiden Aus schüsse haben gestern unabhängig voneinander getagt. EiveruMcheDenkschriftüber-ternnereLage Milliarden Kreditbedarf. — Die industrielle Nmstellnng Rußlands. — Staatseinnahmen und Zölle als Garantien. Genna, ü. Mai. «Spezialbericht des W. T. B.i Der russische Delegierte Rakowski hat dem Präsidenten der Finanzkommission eine lange Denkschrift überreicht, in de? er die der Unterkvmmission für Krediisragen über die wirtschaftliche und finanzielle Lage Rußlands gegebene Dar stellung ergänzt. Die Denkschrift verzeichnet vor allem die von der Sowietregicrung getrofscneu Maßnahmen z»r "ebnng der landwirtschaftlichen Produktion, Unterdrückung r Neauisitionen der Ernten. Proklamierung der Sandels- iheit, Ucberlassung von Parzellen an die Bauern ans »K Fahre und Zulassung der Lohnarbeit. Die Maß nahmen der Sowietregierung konnten leider die verheeren- sen Wirkungen der Hungersnot nicht verhindern. Die Sowjetrepublik stand dem schweren Problem gegenüber, den Hunger zu bekämpfen und gleichzeitig Snatgut für 192t und 1922 sicherzustcllcn. Wie die Sowietregierung versuchte, diese Schwierigkeiten nach Möglichkeit zu überwinden, er- lbt sich aus den Zahlen Nakowskis in seiner Denkschrift, lm Vergleich zu der riesigen Ausgabe der Wiederherstellung er Landwirtschaft in Rußland seien die Htlssauellcn des Staates und des Landes unzureichend. Daraus ergebe sich die Notwendigkeit, vom Auslande Kredite zu erhalten. Die unumgänglich notwendige Kreditsumme betrage 3 7»7 »99 999 Goldrubcl, die in einem Zeitraum non drei bis fünf Jahren in der Landwirtschaft investiert werden müßte. Die Hauptreform, nm zur Neuorganisation der Staatsgrubcn zu gelangen, be stehe in der Dezentralisation. Jedes Werk oder jede Gruppe non Werken müsse heute selbst für den eigenen Betrieb Für sorge tragen und eine eigene Bilanz haben. Die Verant wortlichkeit für die Entwicklung der industriellen Werke falle somit aus diese Weise aus die Vcrwaltungsräte. Die VerwaltungSräte seien dadurch, daß der Staat nur tn ganz bestimmten Fällen eingrcise, unabhängig gemacht worden non den Arbciterbcrussorganisattvnen. deren Wirksamkeit sich auf die strenge Ueberwachung der Arbciterschutzgesetze beschränke. In den letzten vier Jahren seien 4898 Werst Eisenbahn gebaut worden. Die Abteilung siir Seeschiffahrt nahm bedeu tende Bauten in den russischen Häfen vor. Schätzungsweise werde für die Wiederherstellung des EiscnbahntranSport- wescns ein Betrag von 5 Milliarden Goldrubel notwendig sein, wovon die Hä'ste vom Auslände gelicsert werden müsse. Die russische Regierung habe nach dem Frieden mit Polen ihre ganze Bemühung darauf gerichtet, den Emissio nen ein Ende zu bereiten und eine normale Bilanz zu schaffen. Zu diesem Zwecke habe sie neue direkte Steuern ausgestellt. Für die Oragllisicrung des Finanz- systems hoffe er ans die Annahme der Wünsche, die von seiner Delegation aus der Genueser Konferenz vorgebracht wurden. Die Fragen der Garantien, die Rußland sür die vom Auslande eventuell bewilligte« Kredite biete» können, seien in der Denkschrift summarisch dargostelU.-"Die Garantien beständen in den Staatsein nahmen, Zölle». Erträgnissen der Ausfuhr (die Ansfnhr ist t» Rußland Monopol des Staatesj und schließlich sei eine große Anzahl von Garantien enthalten in vcZchicdenc» Konzessionen sür die Landwirtschaft. Industrie usw., die die russische Regierung den ausländischen Kapitalisten gewähren würde Vor einem italienisch-russischen Abkommen? Paris, 8. Mai. Der Sonderberichterstatter deS „Fntransigcant" in Genna telegraphiert, alles deute darauf hin, daß ein Abkommen zwischen Nom und Mos kau vor dem Abschluß stehe. lW. T. B.j Ein energischer Schritt Lloyd Georges? Berlin. 8. Mai. Einer Genueser Meldung znsolge, die noch der Bestätigung bedarf, soll Llvnd George in sehr bestimmter Form der französischen Regierung erklärt haben, er bestehe darauf, daß das russische Memorandum oh-c den belgischen Zusatzantrag zustandekommc. Sollte Frankreich vorzichen, an der Seite Belgiens zn bleiben, io würde cs nicht mehr auf eine Verwirkt chuna des sogen. Vlackett-Prolekts rechnen können, das die Hcrabsctzuna und definitive Regelung der Kriegsschulden vorsiebt. Rückreise Varthous mit begrenzten Anweisungen. Paris, 6. Mai. „Oeuvre" teilt mit, das, Barth ou mit genau begrenzten Anweisungen heute die Rück reise nach Genua antrctcn werde. Er werde nicht zulassen» daß das Problem des Freihandels oder Schutzzolles be handelt würde. Es sei ihm ferner nochmals auserlcgt wor den. das Neparationsproblem nicht besprechen zu lasten. Außerdem werde Varthou den Grundsatz ver teidigen, daß alle in Genua Unterzeichneten Abkommen nicht notwendigerweise die Unterschriften aller in Genna ver tretenen Staaten tragen mühten. So könnten also England und Italien sehr wohl die Sowjets cks jurs anerkennen, ohne daß die anderen Staaten verpflichtet würden. (W. T. B.) Die englische Presse zur Kanzlerbesprechung mit Lloyd George. London. 8. Mai. Reuter meldet aus Genua, es be stehe Grund zu Ser Annahme, daß Lloyd Georges gestrige Unterhaltung mit Wirth und Natheuau von großer Be deutung war. Der britische Premierminister habe nachdrück lich Klugheit und Mäßigung bezüglich der am ii l. Mai fälligen deutschen Verpflichtungen ««geraten. „M auchester Guardian" schreibt zu den Beratun gen zwischen Lloyd George und den Deutschen, Deutschlands Rückkehr in den engeren Rat der Konferenz sei bemerkens wert. ES sei klar, daß Llonö George die letzten An strengungen unternehme, um etwas Lohnendes aus Genua h c r a u s z u h o l e n. Die ablehnende Hal tung der französischen und der belgischen Delegation in der Krage des russischen Memorandums habe sich verstärkt. Die Zugeständnisse Llond Georges an die Belgier und die Fran zosen seien vergeblich gewesen. Die Absichten Rußlands, Sonderabkommen mit jeder Nation auf der Konferenz ab zuschließen, würden verstärk». — Die „Times" billigt die Haltung Belgiens und die Unterstützung, die ihm Frank reich zuteil werden läßt. „Westmtnstcr Gazette" schreibt, die Möglichkeit eines allgemeine« europäischen Ucbcrelukommcns mit Ruß land komme jetzt nicht mehr in Krage. England dürfe jedoch die Verhandlungen mit Rußland nicht abbrechcn. denn für England sei eS nötig, daß Rußland wieder in den Kreis der mit England Handel treibenden Länder gebracht werde. Lloyd George würbe nach Ansicht der liberalen Kreise, wenn er auf sich allein angewiesen wäre. daS Risiko übernehmen, Rußland Kredit ayzirbtctcn. Lloyd George wüste aber mit seinem Schatzkanzler und anderen Kollegen rechnen. Wetter schreibt „Mcstmtnster Gazette": Als Ratio« «Sr« England gern an Frankreichs Seit« anch Weiterhin geschritten. Man könne jedoch nicht länger die Tatsache übersehen, daß beide Völker sich nicht mehr in Sympathie miteinander befände«. Französische Sorgen. Paris, 8. Mai. Der „Temps" berichtet in seinem heutigen Leitartikel über die gestrige Unterredung Lloyd Georges mit dem Reichskanzler Dr. Wirth nnd dem Außen minister Dr. Rathcnau. Weil Frankreich Belgien, also die Alliancen verteidige, und weil es das Äcsitzrccht, also die Ztvillsativn verteidige, beeile sich Lloyd George, ostentativ der deutschen Negierung die Hand zu reichen. Das Blatt fragt, ob Lloyd George hierdurch vielleicht Brüssel und Paris i e!nschü-s"lcrn wolle. ES handle sich möglicherweise darum, England in die rnssisch-dcntsche Kombination eintretcn zn lasten. Lockungen Lloyd Georges an Deutschland. Paris, si. Mai. Nach hiesigen Blättern soll Lloyd George in der Unterredung mit Dr. Wirth und Dr. Raihenau erklärt haben, daß der alleuropäische Vertrag dazu dienen soll«, Europa wiederherzustellen. wodurch auch ganz von selbst die Lag« von Deutschland erleichtert werde. Am 8. Mai würden in Paris Verhandlungen über eine An leihe sür Neparationszmccke beginnen, an der auch amerika nische Kinanzmänner teilnehme» würden. Er hosse be stimmt, baß es ihm gelingen würde, diese Anleihe zustande- zubringen. Daran würde» sich Verhandlung«« über eine Herabsetzung der deutschen Wiederher, stclluusiSzahlungeu schließen. Er rechnet zuversicht lich mit einer Entspannung der Lag«, die «m so wahrschein licher sei. wenn Deutschland znnächft alles tue. um de« Forderungen der ReparationSkommissio». soweit «S in seine« Kräfte» steht, zn entspreche«. Der europAsche Friedenspakl Lloyd Georges. Die Tage von Genua neigen sich dem Ende zu. Erscheinungen und Geschehnisse deuten daraus Hin. Barth. Theunis, Jaspar, Lloyd Georg« und ander« waren bereits und find zum Teil noch abwesend vom Konfcrenzorte. Der größte Teil der deutschen Delega tion scheint sich mit Neisegedanken zu tragen. Und obichon Sie Kommissionen gegenwärtig noch ihre Beratungen fort- setzen, ihre Hauptarbeit dürste als abgeschlossen angesehen werden. So rückt denn die Stunde immer näher, tn der die Welt eine Antwort auf die Frage fordern wird: WaS bat di« Konferenz geleistet? Hat die Zusammenkunft der Vertreter von dreißig Nationen zur Entwirrung der Lage beigetragen oder sind di« schönen Tage von Genua in ihrer Erfolglosigkeit scnen anderen von Aransuez vergleichbar, tn denen sich der Jnfant von Spanien einst von den Strapazen und Unbilden des Hoslebens erholen sollte? „Sie sind ver gebens hier gewesen." läßt Schiller den geistlichen Berater und Freund zu Don Carlos sprechen. Sie sind vergebens hier gewesen! — Wenn sich in diesen Worten das Urteil der Welt über die Tätigkeit der Genueser Delegation«« auslvrechen sollte, dann ivlittert der gläserne Traum von Millionen von Menschen, di« hossend aus Genua sah«», in tausend Scherben, bann schlägt die Woge bcr Verzweiflung, von der Lloyd George nach Cannes im Unterhaufe sprach, über dem europäischen Kontinent zusammen. Haß, Miß trauen. Gewalt werden ihren Weg gehen, und die graue Sorge wird tiefer und fester in den Herzen der unter drück«:« Völker Europas nisten, als se zuvor. Ob dieses Ende eintretcn wird, vermag zur Stunde niemand zu sagen. Aber es drängen sich Gedanken dieser Art aus. wenn man die praktischen Ergebnisse der Konferenz mit ihrer bis herigen Dauer vergleicht und wenn man an der Schärfe des Meinungstampses in Genua die Aussichten sür einen gemeinsamen, erlösenden, durchschlagenden Erfolg mißt, für den Erfolg, den der Vater -cs Konfcrcnzgcdankens, Lloyd George, ursprünglich im Auge gehabt hat. „Die Errichtung eines europäischen Friedens auf fester Grundlage," das war das Endziel, das dem englischen Premier vorschwebte, „der Gvttessricde". „der W«ltsriedenspakt". „die Befriedung Euro pas" oder wie man sonst in den Blättern vor und während der Konferenz lesen konnte. Mit diesem Erfolg wollt« er sein Werk krönen: ohne ihn würde auch nach seiner Ansicht die ganze Tagung ein Schlag ins Wasser gewesen sein. Wir wissen nicht, wie sich Lloyd George im einzelnen diesen Frieden dachte und denkt. Er selbst hat darüber nur bruchstückweise etwas verlauten lasten. Aber wir wissen auS unserer Notlage heraus, wie ein solcher Friede aus- sehcn müßte, wenn er der Welt daS geben sollt«, was sämt liche Friedensschlüsse seit 1918 ihr versagten. Er müßte einen Zustand allgemeiner Entspannung hcrvciführe«, »«üble di« Weltwirtschaft von dem Unsinn der Reparationen befreien und die Geister der „Sicg«rländ«r" entgiften. Er müßte Deutschland und den anderen unterdrückten Staaten Hilfe zuteil werden lasten, daß sic ihre Kräfte wieder sammeln und stärken könnten. Und endlich müßte er einen Ring von Nationen schaffen, die wirtschaftlich wenigstens so lange zusammenstehen, bis die Schäden des Weltkrieges vcllkommen überwunden sind. Gewiß. Liese Forderungen sind hoch und schwer zu verwirklick,««, aber sie sind daS einzige, was der gesunde Menschenverstand als Erlösung aus dem unaushaltsamcn Niedergang und als Grundlage sür einen Frieden anerkennen und ancmpschlen kann. Die Vertreter der Weltmächte in Genua hätten alle Ursache gehabt, unentwegt auf die Verwirklichung dieses Programms hinzuarbeiten. Ein freier, unbeirrbarer Geist» der sieht, wo er zugreisen muß, der das rät und durchsetzt, wozu ihn der klare Blick aus das gemeinsame Ziel nötigt, wäre dazu erforderlich gewesen, und unter Hintanstellung aller egoistischen Bestrebungen hätte -Ic große internatio nale Tagung vom ersten Angenbltck an ein Werk vorbcrciten und schassen können, das von historischer Bedeutung wurde. Die Konferenz hat diese Erwartungen bisher nicht erfüllt: sic wird sie auch nicht erfüllen. Selbst Lloyd «George wird sie mit allen Künsten der Diplomatie und des BortragS nicht dazu bringen. Denn er kann wohl Pläne und Vor schläge auSarbeiten und zur Erwägung stellen, aber er ver mag nicht, die Menschen, die er für seine Msichtcn zu ge winnen strebt, umzuschafsen. Und diese Menschen sind in ihrer überwiegenden Mehrzahl noch immer von selbstische» Rücksichten, von Sorge um ihr alleiniges Wohl, um den isolierten Vorteil Ihrer Länder erfüllt. Sie sind weder fähig, noch gewillt, in verbundener Arbeit eine zertrüm merte Welt wieder aufzubauen. DaS lx>t der Konsirenzgang unzweideutig bewiesen. Wo eine Einigung erzielt wurde, tn den Transportsragcn. in gewissen Punkten d«8 Wäh- rungsprobl«mS. da ist sie stark verklausuliert und. wie einst die Washingtoner Beschlüsse, der Ratifizierung durch die davon betroffenen Staat«« noch absolut ungewiß. Die glotzen und größten Angelegenheiten ober, der rassische Wiederaufbau, dt« Besrtebunn Europas, -Lnae» noch »SLiW