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ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge O!k klSckislttir <kll>,klt»n» cnIKSIt dl, anttllch,» vktanntm«ck»n«tn d,o BarakrmUstera ,u vad Schandau und d,a Zlaan.i- amlo SrbnlU. s,,l ma l, ,l lu na sil, vad Schandau nill seinen Srlalelleu Ssleau und pollelwltz und dl, tandaemilnden Nllkndorl. Sobdorf mll 1kal>1mM>1c. Mklnaleblnlbel, »rlppka, richlendaln, Mllltlndoes, PoMdoif, Plasten, Nalbmannadorf, Nklnkardlodarf, Schmilka, Schöna. Oeuch und Verla«! Siichlidlie >klbzclluna, »sma gleke, Sich. Maller aiktk, vad Schandau, ^aukenstrabt lda, jernrusrs. pastschechkanlo: Oreaden 11ZS7. Slrekonl«! vadSchandau 141«. volkabank vad Schandau d«S. Se^>SfIa.ik>i: wochenlaa« S—1« und 14—IS ilhr. Annalimeschlub für Anzeigen 10 Ahr, Zamilienanzeiaen 11 Uhr »arm. Wochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Ole Süchsl^e Elbzettung er^ieint an sebem Wochentag nachmittags 4 Zlbr. Bezugspreis: monatlich frrl Haus 1.P5 NNl. (einlchl. Botengel-), für Selbstabholer monatlich 1.65 NM., durch die Vost 2.- NM , zuzügl. vestellgeld. Einzelnummer 1vNpf-, mit illustrierter 15Npf. Nichlerlchttnen einzelnerNummern u.Beilagen infolge HSHererGewalt, vetrlebostörung usw. berechlfg^ dievezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch aufZeltungslieserung ».Erfüllung vonAnzelgenauflrügen. ?lnzeigenprelse: Oer Naum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 Npf., im Eevtteil 1 mm Höhe und Yv mn» Breite 22,5 Npf. Ermülzigte Grundpreise, Nachlässe und vellagengebühren lt. Anzeigeupreioliste. Erfüllungsort Bad Schandau. Zum Wochenende, illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sil- Nr. 86 Vad Schandau, Sonnabend/Sonntag den 12./13. April 1941 85. Jahrgang Siegreicher Einzug in Saloniki Bon Kriegsberichter : DNB , l2. April. (P„K.) Der siegreiche Einmarsch der deutschen Truppen in Saloniki gleicht einem Tri- umphzng. Heute in den frühen Morgenltnndcn hat eine Pam zcrdivisivn nach pfeilschnellen, blitzartigen Vorstössc» diese wich tigste Hafenstadt des Balkans beseht. Ans dem grössten Platz der Stadt, im Angesicht des schimmernden Acgäischen Meeres, fand der Vorbeimarsch der siegreichen Truppen vor dem Kommandie renden General statt. Am Tage vorher hat sich die mazedonische Armee, die diesen Abschnitt verteidigte, dein deutschen Kommandierenden General er geben. Sic war geschlagen und anscinandcrgcsprcngt im schar fen, stossartigcn Znvackcn der deutschen Panzer und Schützcnbriga- dcn. Der Weg nach Saloniki war frei, wieder hat die kühne Pla nung unserer Führung und die Tapferkeit unserer Soldaten den Engländern einen Angelpunkt ihrer Pläne entrissen. Hier, wo sich im Weltkrieg das Hauptgnarticr der Oricntarmcc der Entente befand, von wo ans der feindliche Stoss das Wardar- Tal hinaus immer wieder gegen die deutsche Front sich richtete, weht seht oie deutsche Kricgsslagge. Der schnelle Vormarsch der Divisionen, der höchste Leistungen von Mann und Gerät verlangte, hat dieses Gebiet in den Besitz nnd den Schuh der deutschen Waf fen gebracht. Ein grosser militärischer Erfolg ist in wenigen Stun den errungen worocn. Am 6. April ist die Division angetretcn. Am 7. April hat sic nach Brechung des jugoslawischen Widerstandes die griechische Grenze erreicht. Am 8. Avril hat sic dic griechische Grenze über schritten, am 8. April abends stand ihre Voraus-Abteilung an der Stadtgrenzc von Saloniki, Innerhalb zwanzig Stun den wurde in ungestümem Vorwärtsdrängen dic mazedonische Armee Griechenlands vernichtet, schwierigstes Gelände »verwun den, unter geringsten Verlusten die wichtigste militärische Basis des Balkans erobert. Noch in der Nacht zum 9. April ergab sich lurt Kränz lein. der griechische Befehlshaber, ergab sich Saloniki, nnd am 9. April morgens fanden sich ans der Marlchstrassc bei dem Kommandieren den General in der vordersten Linie dic Vertreter der Stadl ein. Die Worte, dic sic sprachen, sind ein klassisches Dokument: „Exzellenz, dir militärischen Behörden der Stadt Thessaloniki haben uns mitgctcilt, das; sie die Stadt vor einigen Stunden der deutschen Armee übergeben haben. Im Namen der Stadt ver traue ich Eurer Exzellenz dieselbe an in der Ueberzengung, dass dic allgemeine Sicherheit nnd Ruhe stets gewähr leistet und das Leben der Bürger normal mid ungestört sein wird." Dic deutsche Wehrmacht ist eine Armee des Sieges, der deutsche Soldat der Vertreter der sozialen Gerechtigkeit nnd Ncnordnung Europas. So übernahm der Kommandicrcndc General die er oberte Stadt: „Wir kämpfen nicht gegen das griechische Volk, unser Kampf gilt dem Feinde Europas, England. Ich übernehme die Stadt in meinen Schuh und wünsche, dass das normale Leben der Stadt wcitergeht wie vorher. Geht an dic Arbeit!" Der Einzug der dcntschcu Truppen in Saloniki glich einem Trinmphzug. Von der Bcvölkcrnng herzlich beglicht, mit Heil- rufcn auf Deutschland empfangen, so marschierten die Truppen in Saloniki ein. Mit Blumen, Brot und Zigaretten stand dic Bcvölkcrnng der Stadt in den Strassen, um sic in dic Fahrzeuge zu werfen. Nichts kann dentlichcr den grotesken Ab st and zwischen der Volksmcinnng Griechenlands nnd jener Politik kcnn- zcichncu, dic im Dienste Englands skrupellos das Blut der Acrm- stcn für die Sache der Plntokratie auf dem Schlachtfeld opfert. Dic Photographien und Filme, die diesen Einzug zeigen, werden für die Welt ein historisches Dokument bedeuten. England hat ..nicht nur eine Schlacht vcrlorcn; mit diesem Tage ist sein Spiel in Griechenland vertan. UM W AM » MW w UWM IM Neue Transporte nicht mehr eingelrossen Sofia, 12. April. Aus Athen wird gemeldet, dass die eng lischen Militärbehörden mehrere Tranöportdampscr, dic mit eng lischen Truppen nach Griechenland gekommen waren und die wegen neuer Truppentrausporte nach Aegypten hätten zurückkchrcn sol len, im Hasen von Piräus zurückgchalten haben. Diese Mass ¬ nahme bedeutet, dass dic Engländer die Dampfer zum Rücktrans port der englischen Truppen aus Griechenland benutzen wollen. In diesem Zusammenhang gewinnt die Tatsache besondere Be deutung, dass mehrere englische Truppentransporte, die aus Aegyp ten hätten eintresfen sollen nnd deren Ausladung in Griechenland bereits vorbereitet war, nicht eingetroffen sind. Lebendiges Zeugnis der Niederlage Immer neue Ziige serbischer Gefangener kommen durch Sofia Sofia, >2. April. Immer mehr Züge serbischer Gefangener kommen hier durch. Sic bilden so ein lebendiges Zeugnis der Niederlage der jugoslawischen Armee. Dic Blättcr veröffentlichen Gespräche mit serbischen Gefange nen, von denen sich viele nntcr ihren verwahrlosten Uniformen als Bulgaren ans Mazedonien oder Kroatien entpuppen. Dic Bulgaren ans Mazedonien nnd anderen „Jugoslawen" fremder Volkszugehörigkeit sind froh und glücklich, der Hölle, der furcht baren Fenerwirknng deutscher Waffen entronnen ,zn sein. Sie stehen alle noch nntcr dem erschütternden Eindruck der gewaltigen deutschen Kriegführung nnd sind voller Groll gegen den gransamcn serbischen Ehanvinismns, der sic in dieses Unglück hin- eingcjagt hat. Viele erzählen, wie serbische Offiziere ans Maze donier oder Kroaten, die angesichts des dcntschen Vordringens ihre Waffen niederlcatcn, feuern liessc n. Hunderte von ihnen sind nnter dem serbischen Fcner znsammengcbrochen. Dic Zeitung „Sora" bringt einen Bericht, in dem ein Gefan ¬ gener anssagt, dass äM Bulgaren ans Mazedonien, dic sich dcn Dcntschen ergeben wollten, nnter dem Fener serbischer Maschinen gewehre gefallen seien. Die serbische» Truppe» waren vor allem dnrch die deutschen Stukas nnd Panzerwagen überrascht. Die meisten von ihnen hatten von deren Wirkung und Aussehen kei nerlei Vorstellung. Dic Zeitung „Dncvnik" veröffentlicht einen Bericht eines anderen serbischen Gefangenen, der erzählte: „Wir vielten es für unmöglich, dass die Deutschen in nnscre Stellnngen hincinkvmmen konnten. Aber das Unerwartete geschah. Gegen Mittag erfahren wir, dass die Deutschen nichts mehr aufhalten konnte. Um 5 Uhr waren sie schon bei uns. Ein Höllenlärm von Ka nonen nnd Flugzeugen ging an. Dann sahen wir anch Panzer wagen. Als die Stukas herauhcultcn, hatten wir dcn Eindruck, dass sic sich iu die Erde ciubohrtcu. Im Nu kam das Chaos von Bomben, Wehgcschrci und Fliegcrlärm. Ich wollte wcglanfen. Wir waren aber cingckreist und mussten uns ergeben." Mit Raub und Geumittattgleiten hausten die Engländer in Benghast Bericht des ausserordentlichen Kommissars der Stadt an dcn Duce Nom, 12. April. Der ausserordentliche Kommissar von Ben- ghasi hat an dcn Dncc ein Telegramm gerichtet, in dem c.r ihn über die Zeit der Besetzung dnrch die englischen Truppen nnd das stolze nativnalbcwusstc Verhalten der Bevölkerung Bericht er stattet. Trotz der vom Bcsatznngskvmmando gegebenen Zusiche rungen nnd trotz der Proklamationen, wonach das private Eigen tum geachtet werden solle, hätte» die Engländer nnd Australier unter dcn Angen ihrer eigenen Offiziere über eine» Monat lang geraubt nnd gestohlen nnd Gewalttätigkeiten be gangen. Kein einziger Protest des ausserordentlichen KvmmissaA. der selbst zweimal verhaftet wurde, hatte irgendwelchen ErfoW" Am Morgen des 3. April verliessen die britischen Behörden in aller Hast Benghäsi nnd nahmen sich nicht einmal die Zeit, die am Nathans nnd Vcrwaltnngspalais aufgezogenen britischen Fahnen cinznholcn. Gegen 9 Uhr vormittags wüteten an die 5V Brände, dic die Engländer an nichtmilitärischen Objekten ange legt hatten. Auch die Strom- uud Wasserversorgung wnrdc zer stört, inzwischen aber bereits wieder von oeu Italienern hergestellt. Als die letzten englischen Trnppcn abzogen, versammelte sich die Bevölkerung mit italienischen und dcntschcu Fahnen ans dem Nathansplatz, nm die Wiederherstellung der italienischen Souverä nität zu verkünden, während bewaffnete Faschisten nnter Führung einiger Offiziere, dic sich in Verstecken zwei Monate lang der Ge fangennahme zu entziehen wussten, sich anschickten, noch nicht ab transportierte englische Kraftwagen an sich z» bringen. Als am 4. April dic ersten Vorhuten cinrücktcm, war die ganze Stadt mit Fahnen geschmückt. Die einücheuden deutschen und italienischen Truppen wurden von der Bevölkerung mit begeisterte» Kundge- blittge» empfange». : DM W WMWkN AM Mlt In einem Aufruf, den General Kvatcrnik im Agramer Nnndfunk veröffentlichte, heisst es m a.: „Mit Gottes BorauSsehnng und dem Millen des grossen Ver bündeten haben wir nach schwerem Kampf des kroatischen Volkes und der kroatischen Ustascha (Seimwchr) dank der grossen Ent schlusskraft Dr. Ante Pawclitschö Kroatien zu einem voll kommen selbständigen Staat erklärt. Ich rufe alle auf, insbesondere die Offiziere, Unteroffiziere, die Beamten nsw., sich in Agram oder in ihren Orten z» melden nnd den Schwur auf das unabhängige Kroatien abzulegcn. Ich übernehme die gesamte militärische Gewalt: Za Boj Sprcmni! -1- (Zum Kampf bereit. Gruss der Ustascha.) Im Agramer Nundfnuk wurde ciue Äerlautbaruug verbreitet, dcrzicfolge Peter Petrowitsch als Vertreter des Generals Kvaterik das Ressort für öffentliche Ordnung nnd Sicherheit in Kroatien übernehmen wird. Alle Sichcrheitsorganc werden aufgesordert, sich seinen Verfügungen und Anordnungen zn fügen. General Kvatcrnik wird in diesen nnd anderen Verlautbarun gen stets als „Vertreter des Staatschcfs und Kommandant der ganzen bewaffneten Macht des freien Kroatien" bezeichnet. Deutsche Ostern Osterglocken läuten über Deutschlands Sie künden vom! Sieg der deutschen Wassen. Als mit dem Beginn des Win ters die Tage kürzer wurden, die Nächte länger, die Sicht auf dem Meere nnd im englischen Nebel schlechter, da: glaubte England seine Stunde gekommen, nm unirr der afrikanischen Sonne billige Lorbeeren zu ernten. General. Wavell stiess dnrch dic Eyrcnaika gegen Libyen vor, nnd in Abessinien begann ein Angriff konzentrierter Heeresmassen,! die aus alle» Weltteilen herangeführl waren. England aber berauschte sich einige Wochen hindurch an Scheinerfot-i gen. Jetzt jedoch, wo die Stunde für ncne Entschei dungen gekommen ist, jetzt, wo deutsche Soldaten Schulter an Schulter mit ihren italienischen Kameraden z» einem neuen Waffengang angetretcn sind, schmelzen die britischen Wintercrfolgc dahin, wie der Schnee vor der Sonne des Frühlings. s Wieder hallen die britischen Nüstungözcntrcn wider von dem Krachen der Bomben deutscher Kampfgeschwader,, wieder haben britische Trnppcn — diesmal in Nordasrika — einen Rückzug augetrctcn, auf dem sic wahre Rekorde an Schnelligkeit aufstellcn. wieder brechen deutsche Sol daten sich Bahn, dieses Mal im Südosten Europas, durch befestigte Bollwerke und'schwerste natürliche Hindernisse: zerklüftete Bergketten und sumpfige Dickichte hindurch. Im vergangenen Jahr waren unsere Blicke vierzehn Tage nach Ostern nach Norden gerichtet ans Norwegen. Pier Wochen später wanderten sie hinunter nach Hol land, Belgien und Frankreich. Ostern 1941 schauen wir auf Jugoslawien und Griechenland. Immer aber sehen wir einen Feind vor uns, der sich uns in den Weg stellt: England. Immer sind die Schläge, die diesen Feind Europas treffen, von vernichtender Wucht., So bricht Deutschland die britische Zwangsherrschaft, macht es sich und damit das europäische Festland, von Eng land frei. . ' In dcn Zeiten der europäischen Geschichte, dic nun der Vergangenheit angehören, da war es vornehmlich England, das weitgehend die Entwicklung beeinflusste. Jene Mächte aber, die in London die Macht In der Hand hielten, die kümmern sich den Teufel um dcn Willen und die Lebensnolwendigkciten anderer Völker. Ihr Gott war das Geld. „Reichtum adelt und wird geadelt", verkündeten die namhaften Schriftsteller Englands in allen Tonarten. Gegen diese Lebensform ist unter der Führung des deut schen Nationalsozialismus ein Kamps entbrannt, der die Arbeit als Dienstleistung für die Gemeinschaft in dcn Mit telpunkt des Denkens nnd Handelns stellt. Dic Menschen des nationalsozialistischen Deutschland wollen nicht wffen, wollen andere nicht ausbentcn, sondern sie wollciDge- st alten, produzieren und das Leben steigern! Vergessen wir nicht: Wie jetzt dic deutschen Waffen taten die ganze Welt in Erstaunen versetzen, so haben in dcn voranfgegangcncn Jahren die Arbeits-, Sozial- und Knltnrleistuugcn des nationalsozialistischen Deutschlands die Verwunderung der anderen Völker erregt. Deutschland war es, das den Klassenkamps, der so oft das Gefüge der Staaten erschütterte, überwunden hat, Deutschland war es, das den Werktätigen vollen Anteil verschaffte an der Kul- tur, das Arbeiter hinansschickte in die Fjorde Norwegens und hinunter nach dem sonnigen Süden, das allen Volks-; genossen unabhängig von Geburt und Vermögen den Weg nach oben geöffnet hat. Mit beiden Füssen stehen wir fest ans der Erde. Dem Führer verschworen, blicken wir fest in die Zukunft. Ruhig und im Gleichschritt marschiert unter dem Banner des Hakenkreuzes ein ganzes Volk in einen neuen Früh ling. Auch in unserem Volksleben liegt der Winter hinter uns! Gewiss, haben wir harte Kämpfe zu bestehen, noch müssen Front und Heimat sich bewähren im Kampf gegen einen Feind, der ein Volt nach dem anderen in den Krieg hetzt, in der Hoffnung, durch einen Zeitgewinn nm die Niederlage kommen zn können. Alle Opfer aber, die von uns verlangt werden, werden durch die Gewissheit erleichtert, dass wir berufen sind, den Grundstein für eine eine weltgeschichtliche Epoche zu legen, dass unser Kamps, der Generationen nach nns den Frieden uud die Arbeit sichert, dass der Sieg schon heute uns gehört. England ver liert eine Schlacht nach der andern Wo britische Truppen sich stellen, werden sie geworfen, zerhämmerl und vernichtet. Die Folgen solcher Katastrophen aber können auf die. Dauer unmöglich wcggelcngnet werden. Sie werden sich auswirken, und zwar dahin, dass die Fortführung des Krieges für England schliesslich zur Unmöglich keit wird. Deutschland ist England überlegen dnrch dic Genialität seiner Führung, die Tapferkeit seiner Soldaten und dic Güte seines Materials. So ist dic Geschichte des Nationalsozialismus für uns zn einem Osterlied: deutscher Auferstehung geworden, das nns alle bis ins Innerste packt. Es war gerade in dcn Tagen vor: Ostern, als die Sondermcldunaru sich überstürzten, dic