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Nr. 233. Mittwoch den 7. November Ift06. 3. Jahrganst Inserate werden dte S gespall.Petilzeile od. deren Raum mit 15 ck, Rellnmen mil 50 ^ die Zeile berechn. b. Wiederh. bedeut. Rabatt, «uchdruckrrei, Redaktion und MeschäftSstelle r lDreSdk». PiUnitzcr Strafte -tit. — Fernsprecher -!r- 13VÜ. ' >> - > - r. Bülow oder Podbielski! Seit den Oktobertagen 189-1 Hot ncxl> nie eine solche Verwirrung geherrsclch, wie jetzt. Alle Welt redet von Kri sen. T-er Liberale Vassermann rickstet sich bereits für eine neue Situation ein und geht gegen die Neichspolitik des Aeußern scl>arf ins Gericht. Alles ist in Frage gestellt: Bülow soll gel-en, Podbielski hat in der Presse bereits wie derholt die T-emmission erhalten, und Stengel soll amts- müde sein. Fürst Bülow ist gesund aus seinen'. Urlcurb zu- rückgekehrt, aber seine Gegner melden ihn trank. Am interessantesten ist des Herrn von Podbielski Leiden. Gestern meldete eine Zeitung s.ine angenommene Demission — er war schwer leidend; heute widerruft die agrarische ..Teutscko Tageszeitg." die Meldung von der Annahme des Entlassungsgesuches und setzt bei: „Tie Gerüchte von einer Verschlimmerung im Befinden des Herrn voll Podbielski sind unbegründet. Es ist in den letzten Tagen keine Acnde- rmn-g eingetreten. Der Gesundheitszustand ist nach wie vor wechselnd und läßt manches zu wünschen übrig, gibt aber zu sclrwerer Besorgnis keinen Anlaß." Man hat also auf all? Fälle vorgesorgt, daß der Herr Landwirtschaftsminister mit Ehren — tvegen Krankheit abgehen kann. Nur wird die Kranklieit schon immer vorgeschoben, wenn es noch gar nicht nötig ist. Das ganze politische Berlin weiß, daß Herr von Podbielski guietschsidel ist; unser Berichterstatter sah ihr: erst am Freitag abend frohgelaunt in Berlin. Tie tatsäch lich vorlmndene Krisis dreht sich um die Podbielskifrage; der alte Husar sitzt aber noch gut im Sattel; er veffteht es aus gezeichnet, witzig zu konversieren und ein angenehmer Ge sellschafter zu sein. Podbielski ist sich dieser gewinnenden Eigenschaften bewußt, und deshalb bleibt er, so lange es geht; muß er aber fallen, so will er andere in den Strudel hinunterreißen, und das ist zuerst der Reichskanzler, der im Sommer eineil scharfen Kampf gegen den Landwirt- schaftsiuinister führte. Gegenüber den immer wieder cinftauchenden Krisenge rüchten, die sich auf den Gesundheitszustand des Reichskanz lers stützen, schreiben die „B. P. N." am 5. d. M. offiziös: „Der Reichskanzler hatte kürzlich Gelegeilheit, den bündi gen Beweis zu führeil, daß er mit voller Kraft die Geschäfte seilws schweren Amtes zn führeil vermag, und er wird ztvei- selsohne, wenn dvr Reichstag in der nächsten Woche Zusam mentritt. Gelegenheit habeil, zu zeigen, daß er den Lasten der parlamentarischen Vertretung der Neichspolitik iir vollem Maße gewachsen ist. Es unterliegt daher keinem Zweifel, daß alle diese Krisengerüchte, so vielfach sie auch hervortreten, was den Reichskanzler betrifft, jedes tatsächlichn Hintergrundes entbehren, und daß für das Publikum nicht der mindeste Grund zur Beunruhigung ill dieser Hinsicht vorliegt." Zu derselben Angelegeilheit wird der „Post" ans frei konservativen Parteikreisen geschrieben: „Tie jetzt wie Pilze aus der Erde schießenden Krisengerüchte entbehren, wenig stens soweit sie den Reichskanzler betreffen, des tatsächlichen Hintergrundes. Wohl sprechen manche An zeichen dafür, dciß während der Abwesenheit des Fürsten Bülow voll seinen Gegnern stark gegen ihn ge arbeitet Norden ist, unter dem Vorgeben, daß sein Ge sundheitszustand dauernd erschüttert sei und er demzufolge den Anstrengungen des Amtes, insbesondere der parlamen tarischen Kampagne, nicht mehr gewachsen sein werde. Tie WürEche, von denen jene Minicrarbeit diktiert war, müssen auch jetzt ncch lebendig sein, aber ihrer Betätigung in dem vorerwähnteil Sinne ist der Boden entzogen, da nun der Reichskanzler den augenfälligen Belveis liefert, diatz er die verantwortliche Leitung der Regierung im Reich wie in Preußen mit voller Kraft zu führen vermag." Tie „Post" spricht ausdrücklich von der Mnierarbeit ^ der Gegner des Reichskanzlers. Unser parlamentarischer i Mitarbeiter zeichnet diese Gegner des Fürsten Bülow mit ! folgenden Worten: „Hinter Podbielski steht die gesamte ! konservative Klique, es sind namentlich alle jene ! Kreise um den Gutsbesitzer von Twlmin geschlossen, die vor zwölf Jahren Caprivi beseitigte, mit einein Wort: Eulen- bürg und Genossen halteil ihren Mann! Tabei ist mail in konservativen Kreisen sehr empört, daß die Negierung den famosen Putttämer so schnell falleil ließ; l>at dies sckron zur Ablehnung des Reicbskolonialamtes beigetragen, so ist die , Erbitterung genochsen, wenn nun ein zweiter dieser Nickp tuug ausgeschifst norden soll. Mail traut trotz allen sckpnen Worten dem Milchen Bülow nicht mehr. Hier hinter den Kulissen des Hofschran z e n t u m 8 hat er seine Münde, zu denen sich alle jene gesellen, die von einem Kanzle» Wechsel eineil persönlicheil Vorteil erhoffen, aber auch jene, , die die Aufhebung des 8 2 des Jesuitengesetzes nicht ver schmerzt haben. Taher findet mail auch in konservativen Kreisen kein Wort der Verteidigung des Reichskanzlers; je grimmiger die Liberalen jetzt gegen Podbielski anstürmen, desto mehr Wasser für die Sclornnacherkligne der „kleinen, aber einslnßreiclon Partei". — Wie hat man auch hier die Berufung des Bankherru T-ernburg verurteilt? „Was," hieß es, „wir sollen von den besten Staatsplätzeu verdrängt werden?" — So arbeitet man mit Hock>druck auf eine all gemeine Krisis hiil, aus der jedoch für das Reich nichts Gutes hervorkommt. Aber das Wasser soll getrübt werden, damit mail besser fischen kann. Sonst würde nicht auch die Nachricht Glauben finden, daß das Auswärtige Amt den ganzeil Kampf gegen Podbielski führe. Tann loben „gute Freunde" des Reichskanzlers noch die Erfindung in die Welt gesetzt, er trage sich mit dem Gedanken der Bildung eines „Koalitionsministeriums", in das Konservative, National liberale und Zentnimsleute eintreten sollen. Eine solclo Zeitungsnotiz darf man nur den in Betraclst kommenden zwei Augen vorlegen, um tiefes Mißtraueil zu säen; so etivas wurmt doch lveiter lind tiefer, bis das Vertrauen abgeht." An einem größeren Wechsel in den leitenden Stellen hat das Reich und das Volk kein Interesse; im Gegenteil, das allgemeine Wohl erfordert das Verbleibeil der «leisten arbeitenden Männer und zwar aus dem einfachen Grunde, weil diele sich für eine ganze Allzahl von Fragen gebunden haben, dein Reichstage Zusicherungen machteil lind nun dies einlösen müssen. Wir nennen auf sozialpolitischem Gebiete nur die Rechtsfähigkeit der Benifsvereine und Arbeits- täiiimern. Bülow und Podbielski sind liier so stark enga- gielü. daß die Entwürfe kommen müssen; neue Männer flüchteil sich mit neuen ENvägiingen, und damit ist dem Volke nicht gedient. Wir wüßten auch nicht, was tatsächlich besser werden sollte, so lange die neuen Minister eben nur „Handlanger" sind; jene Kreise aber, die jetzt eine Krisis wollen, sind.nicht aus dem Holze geschnitzt, um auf mehr Rückgrat Hoffnung zu geben, sie sind vielmehr noch will fähriger. als was jetzt am Ruder ist. Schon deshalb erfor dert unser politisches Interesse keinen Wechsel. Allerdings läßt sich nicht verkennen, daß in den letzteil Mouateil die Einheitlichkeit und Geschlossenheit der Regie rung sehr gelitten bat; vielleicht war die Abwesenheit des Nteichstänzlers die Ursache. Jetzt befindet er sich >nieder ganz frisch und munter; er fühlt die Kraft in sich, aller Wider- stände Herr zn werden, Nonn die Ausschiffung eines so sckstro- reil Mannes wie des preuß. Landwirtsckoftsniinisters von Podbielski sogar das reichsdeutsche Ministerboot etivas ins Schivanken versetzt. Aber mit dieser Last kann es nicht mehr lichter gehen, nicht wegeil des preußischen Ministers allein, sondern wegen seines Anlonges. Sobald deshalb die Krone das noch immer nicht erledigte Entlasst.ngsgesuch genehmigt, ist die Situation wesentlich mehr geklärt, man weiß dann, daß die Hosschranzeil über den verantwortlichm Leiter des Reichs nicht gesiegt haben, daß Füllt Bülow noch die Kraft l-at, sich als erster Reichbeamter zu zeigen. Fern liegt es gewiß, uns iir die Rechte der Krone einzmnischn, aber dis Presse muß Stellung nehmen zn Fragen, die das Allgein.in- wohl betreffen, und darum handelt es sich jetzt. Bei unserer sehr schlechten Lage dem Anslande gegenüber können wir nicht auch noch innere Krisen brauchen, sondern müssen eine Negierung haben, zn der mail Vertrauen hegen kann, die Ulan als kräftig genug ausieht, um daS VolksiuKresse üb r persönliche Launen zu stellen. Mißte deshalb eine Entschei dung bald fallen, je länger die VerNirruug dauert, um so schlimmer für das Neichsinteresse und die Staatsautorität. Politische Rundschau. Dresden, den 6. Nüvcmbrr 1SVS. — Das dänische Köuigspaar wird am t8. d. M. dem Kaiserlichen Hofe in Berlin einen Besuch abstatten. — Bei der am 1. November im t8. hannove, scheu Wahlkreis abgehaltenen RcichstagsslichlvilhI wurden 20l>1<1 Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf den national- liberalen Kandidaten Adolf Reese. Senator in Stade, 18-197 und ans den sozialdemokratischen Kandidaten Fritz Eberl, Arbeitersekrctär in Berlin. 7119 Stimmen. Erslerer ist somit gewählt. — Der Borstandssitzung dcs Deutschen Städtrtagrs, die am ä. d. M. im großen Saale der Landesversicherung?, anstatt zu Berlin abgehalten wurde, lag ein Antrag Stutt garts vor: „Es möge der Deutsche Städtctag selbst oder eines seiner Organe (Vorstand oder Hauptaukschuß) die Wünsche dcs 1. Deutschen StädtctageS bezüpl. der Fleisch- teuerung nachdrücklich erneuern und wiederholt die Auf hebung dcr die Einführung von Vieh usw. erschwerenden Bestimmungen, soweit diese nicht zur Verhütung der Ein schleppung von Seuchen notwendig sind, fordern." — An den Verhandlungen, die unter dem Vo> sitze des Ober bürgermeisters Kirschner Berlin geführt wurden, nahmen teil: Stadtverardnetenvo,sicher Tr. Langerhans-Berlm, die - Oberbürgermeister Beutler Dresden. Tr. Tröndlin-Le>pzig, ! Beck Ehemnitz, Tr. v. Borscht-München, Becker-Köln, Bender- i Breslau. Fuß-Kiel, Adickes Frankfurt a. M. Haler-Stettin, ! Ehlers-Danzig. Es wurde die Absendnug einer Petition i an den Reichskanzler und den Reichstag beschlossen, in der ^ betont wird, daß die Voraussage, die Fleischnot würde nur l eine vorübergebcnde sein, nicht zngetrofsen habe, daß da gegen die Befürchtung des StädtctageS sich bestätigt habe, daß eine Minderung der Flcischprcise nicht cintrete. Unter Beibringung weiteren Materials wird in dcr Petition die . Oeffnung der Grenzen unter Beobachtung der auch vom ! Städtetage als notwendig erkannten sanitären Maßnahmen ^ und glc-chzeitig wenigstens vorübergehend die Anshcbung d.r Fleischzöllc gefordert. Die Einberufung eines Städte- tages wurde nickst beschlossen. Unpolitische Zeitkäufe. flta« druck verbot«:., Berlin, den ^ ber 1!06. Wir traten bereits in den vorletzten Monat des Jahres ein. Ter November siebt schon im Zeichen des Weihnachts geschäftes. Wer klug ist, kaust seinen Bedarf an Geschenken möglichst frühzeitig ein; denn wer nicht kommt zur rechten Zeit, muß nehmen, nos übrig bleibt, und die gehörige Prü fung der Waren läßt sich jetzt viel leichter lornehmen, als in dem Gedränge vor dem Feste. Tie preußischen Leser norden allerdings gut tun, wenn sic erst den Stencrtermin zn Mitte dieses Monats vorübergehen lassen; erst die Pflicht des LteiierzalilenS, dann das Vergnügen des Einkanfens. Vergnügen? Ja. nos meine Person angelst, so schreibe ich lieber zwei Alstitel, als daß ich einmal einkansen gehe. Es ist für mich eine schvere Arbeit, die den Kopf heiß und die Füfze kalt macht. Aber die Mebrzalst der Mensckon. na mentlich die FrancnNolt, scheint dock, einen großen Genuß in dem Einkäufen zn finden. Wie erklärt sich das? Am 3. November ist bekanntlich St. Hubertus, das Fest der Jäger. Tie Jagd ist ein mühsames Geschäft, und doch für viele Leute eine Passion. Tie Frauen, Nolcbe so gern in die Kanflöuser geben, baben eine gewisse Aebnlicb- keit nrft den Jägern, die in den Wald und Heide ans Pente cmsgeben. Wie der Jäger hinter dem Wild korlänft. so spähen und spüren, rennen und lauern sie ans die Waren, die sie gern nach Hanse trcnpen möchten. Sie schnen nicht Mühe noch Zeit, um das zu erjagen, nos ihre Begierde reizt. Mit leerem Geldbeutel und voller Markttascko kommen sie vergnügt heim. Manchmal geht es ihnen auch wie den Jägern, die etNoS geschossen loben. nos sie nickst recht ver werten können unb ivas die Mühe und Kosten gar nicht lohnt. In der Lust -eS Erstorbens nnd Heimfchleppens hat man keine Zeit zum Rechnen; nackchr kommt die Er nüchterung mit mehr oder nonigcr Acrger, nnd das nächste Mal macht man es doch, wieder so! Tie Kansleidenschaft ist eine gefährliche Krankheit. Sie wird gesteigert durch die versührerffchu Auslagen, die jetzt immer mehr in Schwung kommen. Zn den neumodischen Verbrechen gehören bekanntlich die Warenlousdiebstälile; Leute, die bis dahin ehrlich gewesen sind, erliegen der Ver suchung. einen Griff in das glitzernde Warenlager zn Inn, das da vor ihren Länden sich spreizt. Vor Gericht ist schon m.ehnacl, sestgesteltt worden, daß solche Freiheuterinnen Tinge gestohlen haben, die sie noder für fick, verbrauchen, noch) auch, versilbern tonnten oder wollten; was da in Schande und Gefahr zmainmengeraffl ist. liegt nachher in der Rumpelkammer herum. Tie Verteidiger nennen das Kleptoinanie. Bei Leuten von Gewissen und Ehrgefühl äußert sich derselbe Trieb in der Form der Kamiiianie; loben muß der Gierige die Sachen, stehlen will er sie nicht, also kauft er sie. wenn auch die Ausgabe über seinen Etat geht nnd die Sachen weder nötig noch nützlich sind. So wird mancher verschstonderii'ch aus .Habgier, das beißt ans der leidenschaftlichen Begierde, ein „reizendes" Ding in ,'einen Besitz zn bringen. Diese blinde Begehrlichkeit wird noch gesteigert durch, die „Ausverkäufe", die „Ausnalunctage" und die sonstigen Vorspiegelungen eines außergewöhnlich, günstigen Angebots. Das Pfund oder das Meter sind da ä Pfennig billiger, als bisher. ...Ha." sagt die Hausfrau, die mebr mit dem Herzen rechnet, als mit dem Kopf, „da muß ich die Gelegenheit Nohrnehine»; an jedem Pfund, an jedem Meter verdiene ich ja b Pfennig." Sie kauft mehr,'als sie brauchst, nnd ist nacblor sehr „unglücklich". Norm der prosaische Mann ihr vorrechnet, daß sie nichts tordient, sondern vielmehr ver- schnondet hat. Neben der Habgier spielen auch die Eitelkeit und Grö ßenwahn eine Rolle bei dem Kanisieber. Es ist doch ein Hochgefühl, wenn man der Welt mal zeigen tann, daß man (Held genug lat. um reckst tüchtig einznkanfen. Tie und die geben dort stundenlang herum nnd gucken sich die Angen aus dein Kov'e nnd geben schließlich mit leeren Händen ab; „wir" aber können uns schon ivas bieten, „wir sind bessere Kunden"; „wir" l-aben auch mebr Sachkenntnis nnd Ge schmack. wie die anderen Leute, die an den schönsten und preiswertesten Sachen vorbeilaiffen, weil ne nichts davon versieben! - lind gerade die Leute, die mit ihrer Einkams- kunst io prahle», werden von ge'chickten Verkäufern sehr oft hochenoininen. Aber wie gebt es denn seiten, die nur ungern das Ein samen bewegen? Sind sie genckort gegen Fehlgriffe? Durchaus nicht! Tie Unlust ist auck, kein guter Berater. Ta wll das lästige Geich,st möglichst schnell erledigt werden. Wer kamt denn io lange mnlorlamen und alles bestben und vrmen? Reckst kurz und verworren wird dem Verkämer ge sagt. nos man sucht, und dann wird am das Gerede des Verkäme»:- üloreilt -iigegrnstn. Oder uonn der Verkäufer gewissen lost nachstagk und verschiedene Sachen anbietct. ,'o wird der mstm'iige.stunde nervös und ärgerlich, dabei gebt der letzte Rest von stinem Kamverstand ilöten und er bleibt schließlich ank einem ganz dummen Ding hänaen. worüber er 'ick, noch wochenlang ärgern muß. wonn nickst e:wo ''eine nernümtich' Frau oder Sckmoster mit dem nm Solisten Not hel ier „Umtausch" die Sacko wieder ins Lot bringt. Gut einkansen ist eine Kunst. V gelgennörtnum Jab res zeit am Platze dieser Kunst Betrachtungen an zustellet' Das erste Erfordernis ist das , will zinn Beispiel ein zärtlicher Mann ielleich: ist es in der über eitrige Regeln ^nbverständnis. Ta örne liebe Frau mit