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allemuer Ameiger KKW o Die unliebsame Gegenmittel behoben die Lebensgefahr. 10. 15 Mann mit zertrümmerter Schädeldecke tot aufgefundcn. Der Unbekannte hat sich anscheinend von einem Eisenbahnzuge überfahren lassen. — Wegen unglücklicher Liebe hat sich der 21jährige Sohn eines Grenzbeamten in Böhmisch-Wiesenthal erschossen. — In Neu-Könlggrätz erkrankten 37 Personen infolge des Genusses verdorbener Wurst ware, darunter auch der DistriktSarzt. Schnell angewandte cUvAt ristm'. 8 auf kor .tanisi — In der Mitgliederversammlung des Evangelischen Bundes in Chemnitz hielt Bundesdirektor Everling einen lchs, «ae, ginnen und in bewohnten Gebänden mindestens bis abends 9 Uhr anzudauern. :h ohne Wachse!, 1, gibt Rckp- >68- UU8 reU lau Für die Erfüllung dieser Vorschrift ist der Hauswirt oder dessen Stellvertreter verantwortlich. Rabenau, am 29. September 1910. Der Bürgermeister. Wittig. Hus Nah una ftt« Rabenau, den 3. Oktober 1910. — Nm dem Publikum die Möglichkeit zu gewähren, in dringenden Fällen Einschreibsendungen u. gewöhn liche Pakete auch mit solchen Postbesöcderungsgelegen- heiten zur Absendung zu bringen, welche außerhalb oder kurz »ach Beginn der für den Verkehr am Postschaller festgesetzten Dienststunden sich darbieten, besteht die Einrichtung, daß der- Mt »^lüua 01'. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementsprets einschließlich zwei tllustrierrer achtseüigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes l.SV Mk. hin, setzte der am anderen Ufer befindliche Lehrer Walter Schlicke mit seinem Ruderboot über den Strom. Er stürzte sich inS Wasser, crfaßte schwimmend das Mädchen und setzte eS in sein kleines Boot. Dann konnte er auch den Knaben noch erreichen und ans User bringen, desgleichen das mit dem Mädchen weitertreibende kleine Boot. — Die feierliche Einweihung des neuen Nathaufis in Dresden ist am Sonnabend programmäßig erfolgt. Beim Festmahl nahm auch der König das Wort und sprach auf „seine Vaterstadt, seine Heimatstadt Dresden". — Der vom Schwurgericht Dresden wegen Körperver letzung mit tödlichem Ausgange zu 1 Jahr 6 Monaten Ge fängnis verurteilte Schankwirt Teich hat sich nachts in seiner Zelle im Landgerichtsgefängnis erhängt. — In der Nähe des EliasfriedhofeS siel die 70 Jahre alte verw. Frau Bieberstein, die in Begleitung ihrer Schwieger tochter war, unerwartet um und verstarb augenblicklich am Herzschlag. — Ein Zwischenfall ereignete sich im Schöffen gericht Dresden. Im Sitzungssaal v stand eine Verhandlung gegen den aus der Untersuchungshaft vorgeftthrten Arbeiter Paul Robert Maul an, der sich wegen gefährlicher Körper verletzung, begangen an seiner Ehefrau, zu verantworten hatte. Der Angeklagte verbüßte bis vor einiger Zeit eine zweijährige Freiheitsstrafe; als er wieder die häusliche Gemeinschaft mit seiner Frau teilte, faßte er den Verdacht, daß diese mit einem Untermieter in verbotenem Verkehr stünde. Darüber kam es zu Differenzen zwischen den Eheleuten, die zu Tätlichkeiten und zur Trennung führten. Doch war letztere nur von kurzer Dauer. Ebensowenig sollte jedoch auch das Harrnonische Verhältnis der Eheleute Bestand haben. Die Zwistigkeiten wiederholten sich und Maul wurde von neuem gegen seine Frau tätlich. Für die derselben zugesügte Körperverletzung wurde er jetzt zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Bei der Begründung des Urteils führte der Gerichlsvorfitzende Amts richter Rönlsch u. a. aus, daß sich ein Beweis für den ver botenen Verkehr der Frau des Angeklagten mit dem Unter mieter nicht ergeben habe. Dagegen erhob die im Zuhörer- raum anwesende Schwägerin des Angeklagten Einspruch und unterbrach den Richter bei der Begründung des Urteils. Ueber dieses Vorgehen der Frau im Zuhöcerranm fühlte sich ein im öffentlichen Naum des Gerichtssaales anwesender Ingenieur gemüßigt, der Frau durch Bravorufe Beifall zu zollen. Für diese Ungebühr vor Gericht wurde der Ingenieur zu einer dreitägigen, die Schwägerin des Angeklagten zu einer ein tägigen Haftstrafe verurteilt. Die Strafen wurden sofort vollstreckt und die Verurteilten abgesührt. Der Ingenieur namens Aulchly steht in keinem Zusammenhänge mit den Parteien. — Vom Dresdner Landgerichte wurde Arbeiter Diet rich ans Meißen unter Anklage des Diebstahls vorgeführt, nachdem er vorher im Zuhöcerraum ein hörbares Schläfchen getan hatte. Ec erklärte sich für einen Ehrenmann. Die Vorlesung seiner Vorstrafen bezeichnete er als Unsinn; er beantragte Ausschluß der Ö ffentlichkeit. Als dies nicht be willigt wurde, forderte er, daß dem Vorsitzenden das Wort entzogen werde. Die Verhandlung endete mit seiner Ver urteilung zu 1 Jahr Gefängnis. — Die Verhandlungen zur Beilegung des Metal- arbeiter-Konflikts haben zu einer prinzipiellen Einigung ge führt, sodaß es wahrscheinlich zur Aussperrung nicht kommt. Kleine Notizen. Das Schwurgericht Zwickau ver urteilte den 25 Jahre alten vorbestraften Fabrikarbeiter Paul Franke aus Oberlungwitz wegen Brandstiftung in fünf Fällen zu 9 Jahren Zuchthaus. — Zwischen Crimmit schau und Werdau wurde dieser Tage früh in der 7. Stunde im Bahngraben ein unbekannter, etwa 60 Jahre alter aushängenden Postbertchte. Für jede Sendung ist eine be sondere Einlieferungsgebühr von 20 Pf. im voraus zu entrichten. — Wegen der Errichtung von Fürsorgestellen für Lungen kranke teilte Herr Amlsbauplmann Dr. Streit im Bezirks ausschuß mit, daß geplaut sei, drei derartige Stellen (in Potschappel, Stetzsch, Niedersedlitz bezw. Leubnitz-Neuostra) zu schaffen. An die Gemeinden sollen nach Vorschlag des Herrn Bürgermeisters Wittig in Rabenau Rundschreiben er lassen werden, in denen um ihre Beihilfe ersucht werden soll. Nach Mitteilung des Bezirksarztcs würde jede dieser Fürsorge stellen 6000 Mark Kosten verursachen. An Kapitalspendeu seien bisher 23 444 Mark einmalige und 1725 M. laufende Beiträge eingegangen. Die Angelegenheit soll in einer Ver sammlung, zu der die Gönner dieser gemeinnützigen Sache aufgesordcrt werden sollen, eingehend beraten werden. — Herr Assessor Dr. B>yer beim Amtsgericht Tharand tvird für den Beginn deS nächsten Jahres die Ernennung zum Borstand eines auswärtigen Amtsgerichtes zu erwarten haben und der zum Amtsanwalt bestellte Herr Referendar Anders bist am 1. Februar 1910 zur Fortsitzung des Vorbereitungs dienstes in eine N-chlsanwallspcaxis ein. — Ueber das Vermögen der Firma Sächsische Stanz- und Ziehwerke, G- m. b. H. in HainSberg, ist am 30. S.ptember 1910 das Konkursverfahren eröffnet worden. Der Nechtsanwalt Dr. Schneider in Tharandt ist zum Konkurs verwalter ernannt worden. Konkursforderungen sind bis zum 29. Oktober bei dem Amtsgericht Tharand anzumelden. — Desgleichen wurde über das Vermögen der Firma „National", Fahrradwerke, G- m. b. H. in HainSberg das Konkurs verfahren eröffnet. Rechtsanwalt Dr. Ziegiicr-Gnüchtel in Dresden ist zum Konkursverwalter ernannt. Forderungen sind dis zum 29. Oktober 1910 bei dem Gerichte anzumelden. — Unter der Firma König Friedrich August- Mühl c n w e r k e, Aktiengesellschaft zu Dölzschen, wurden die Mühlenwerke und Bäckereien der Gebrüder Braune-Dölzschen Und Coschütz mit 1 2L0 000 Mk. Aktienkapital in eine Aktien gesellschaft umgcwaudelt. Nach der Uebergangsbilanz über- nimmt die Aktiengesellschaft die Grundstücke mit 850 000 Mk., die Maschinen mit 232 722 Mk., die Debitoren mit 514 707 Mark, die Waren mit 731916 Mark. Unter den Passiven figurieren 450 000 Mark Hypotheken, 437 827 Mark Akzepte, 29161 Mark Kreditoren, 75 000 Mark Nffervefond, 20 000 Mark Delkrctere-Konto- Ferner sind 70030 Mark für den EründungSaufwand zurückg« stellt. Der Neinwerl der Sach kinlagen wurde mit 1350000 Mark angenommen, wogegen die Gebrüder Braune als Gegenwert 1100O0O Mark in Aktien erhalten, während ihnen der Nest von 250 000 Mark hypothekarisch auf den Grundstücken sichergestellt ist. Die Ge schäfte werden seit 1. Juli für Rechnung der Gesellschaft ge- sührt. Das Geschäftsjahr 1908/09, das in dem Prüfungs bericht als günstiges Konjunktmjahr bezeichnet wird, erbrachte ^14 311 Mark Reingewinn; 1909/10, das weniger günstig b>ar, brachte rund 28 000 Mark weniger Reingewinn. — Der wegen Unterschlagungen flüchtig gewordene Lohn- suhrmann K'äcuer in Kreischa ist in Teplitz verhaftet und ausgeliefert worden. Ec befindet sich beim Kgl. Amtsgericht Dippoldiswalde in Untersuchungshaft. — 1200 Einwohner und kein Schneider. Da der eine fllingenberger Schneidermeister starb und der andere diese Woche nach Thüringen zieht, gibt es keinen Schneider Mehr in Klingenberg. — Ein recht schlechter Geschäftsgang ist gegenwärtig in der Webwarenfabrikation in Glauchau zu verzeichnen. Ein großer Teil der Weber ist gezwungen, zu seiern. In einzelnen Betrieben ist die Zahl der leerstehenden Nummer 117. Fernsprecher.- Amt Deuben 2120 ! Ohrfeigen-Affäre in der Nacht nach Königs Geburts- > tag in einer Klingenthaler Wirtschaft zwischen einem Apotheker lind einem Referendar stand vergangene Woche vor dem Schöffen gericht Plauen zur Verhandlung. Ter Apotheker, der durch > verschiedene Wortwechsel zum größten Teil mit dritten Per- l sonen in höchst gereizter Stimmung war, versetzte dem anderen Herrn, der einen Ehrenhandel mit ihm beizulegen versuchte, - plötzlich eine Ohrfeige, der nach der einen Lesart noch eine i zweite folgte. Ec wurde deshalb zu 120 Maik Geldstrafe, l im Nichtzahlungsfalle zu 12 Tagen Gefängnis verurteilt. — Auf dem Bahnhofe Flöha stieß ein Güterzug an l eine Rangierlokomotive, die anscheinend zu nahe an der Weiche stand. Die Lokomotive stürzte um und der Führer Weber aus Flöha erlitt dabei schwere Verletzungen; u. a. trug er einen komplizierten Unterschenkelbruch davon. Der Verunglückte wurde nach dem Stadtkcankenhaus zu Chemnitz überführt. Der Heizer blieb unverletzt. Der Zugsverkehr erlitt durch den Unfall bedeutende Verspätung. — Durch den früh 6 Uhr 33 Min. von Chemnitz nach Dresden abgehenden Personenzug wurde zwischen Frankenstein und Kleinschirma der Bahnwärter Gerlach überfahren und getötet. — Das neugebildete H u s a r e n-R e g i m en t Nc. 20 hielt in Bautzen seinen festlichen Einzug. Die Stadt war überaus reich geschmückt. Der Bcigadekommandeur Generalmajor Krug von Nidda und Generalmajor v. Suckow gaben dem Regiment das Geleit. Zahlreiches Publikum bildete Spalier. Auf dem Hauptmarkte brachte der Regimentskom mandeur Frhr. Hans von Luttritz ein dreifaches Hoch auf den König aus, worauf Oberbürgermeister Dr. Kaeubler namens der Bürgerschaft das Regiment in der neuen Garnison be grüßte und ein Hurra auf das Regiment ausbrachle. Der Regimentskommandeur dankte durch ein Hurra aus die Stadt Bautzen. Sodann setzte das Regiment den Weg nach seiner Kaserne fort. Abends fanden Bewirtungen der einzelnen Schwadronen in verschiedenen Sälen statt. — Die Vogtländischen Stickereiarbeiter beschlossen für 1. November den allgemeinen Streik. — Der bei der Firma B. Hillmann in Aue beschäftigte Schnitt- und Stanzenbauerlehrling Sommer hat sich bei seinen Arbeiten so hervorgetan, daß ihm von der Prüfungskommission der Kceishanptmannschast Zwickau gestattet wurde einjährig zu dienen. — Der Mörder deS Schutzmannes Hentzschel in Leipzig, der nach der Tat verhaftet wurde, nennt sich Ignaz Denk. Ec gab an, am 24. November 1880 in Hernlec (Böhmen) geboren zu sei». Man hat jedoch berechtigte Ursache, au der Nichtigkeit dieser Angabe zu zweifeln, umso mehr, als Denk allen Grund zu haben scheint, mit Angaben über seine Person sowcit wie möglich Zurückhaltung zu üben. Daß er aber ein ganz raffinierter Verbrecher ist, dafür zeugt sein Benehmen iin Polizeigefängnis, das so renitent wie möglich ist. — Ein Raubanschlag wurde am Donnerstag in Eger verübt. Kurz nach 12 Uhr mittags wendete sich jemand telephonisch an einen Kellner des Hotels „Viktoria" mit der Bitte, er möge das Bankgeschäft Robert Kohn er suchen, 600 Kronen in Gold und Silber zu wechseln und ihm in die dortige Pfandleihanstalt zu schicken. Herr Kohn sandte seinen 15jährigen Lehrling Anton Schindler mit dem Gelbe fort. In der Pfandleihanstalt wurde der Lehrling von einem Manne angehalten, der ihn darauf aufmerksam machte, daß er seinen Hut beschmutzt habe und ihm den Hut abnahm. In diesen» Moinent erhielt Schindler von einem zweiten Manne von rückwärts wuchtige Schläge mit einem Stock über den Kopf, so daß er zu Boden taumelte. Einer der Männer wollte ihm die Tasche entreißen. Schindler rief aber um Hilfe, worauf Leute herbeikamen, so daß die beiden Räuber die Flucht ergriffen. Einer, der 30jährige Gottschalk, wurde bald fest- genommen. Der andere, ein 24jähriger Mensch namens Buch wald aus Breslau, feuerte, als er sah, daß er nicht entrin nen könne, aus einem Revolver Schüsse gegen sich ab und war sofort tot. — Der Moabiter Streik ist's nicht allein, der die Ursache ist zu den Straßenkämpsin in Moabit, meinen in London die „Daily News". Ausbrüche der Moabiter Art seien etwas Neues in der Geschichte Deutschlands. Bisher habe man geglaubt, daß die militärische Disziplin alle Lust zu Straßenkämpfen unterdrückt habe. Die Moabiter Tage seien als bedeutsames Zeichen anzusehen. — Der Aviatiker Haas ist auf dem Flug von Trier nach Metz herabgestürzt und tödlich verunglückt. — Alle Bauhandwerker Newyorks haben die Ar beit niedergelegt. Er werden dadurch Neubauten im Werte von 100 Millionen Dollars betroffen. über die Förderung der evangelischen Kirche in Oesterreich. Die Bewegung schreite andauernd fort. Die Zahl der Ueber- tretendeu belaufe sich jährlich auf 5000. Der konfessionelle Friede werde durch die evangelischen Gemeinden iu Oesterreich nicht gestört. Dresden. In den Kopf schoß sich der Restaurateur Paul Kemper, der erst kürzlich ein Restaurant auf derGerok- straße käuflich übernommen hat. Der schwerverletzte Mann wurde ins Johannsiädter Krankenhaus gebracht. — Ein bei der Kalliope-Gesellschaft in Dippoldis walde beschäftigter Arbeiter aus Leipzig stürzte sich nachts aus dem Fenster des Erholungsheims und war sofort tot Er hinterläßt Frau und 9 Kinder, die in Leipzig wohnen. — Ein aufregender Vorgang trug sich auf dem Elbstrome unterhalb Dresdens zu. Ein 8jähriger Knabe war mit seiner vi rjährigen Schwester in einem Leiterwagen de» sogenannten Leinpfad hinabgefahren. Der kleine Wagen rutschte Plötzlich die Böschung hinab und riß den Knaben mit Tie Beleuchtung hat mit Eintritt der Dunkelheit zu be-mit lautem Beifall aufgenommencn Vortrag zur Zeitlage und - -- ---— Jahresarbeit. Geh.^Kirchenrat Dr. Meyer sprach hieraus >nd. Ker ckner. II-I Dienstag, den 4. Oktober 1910. Fernsprecher: Amt Denben 2120 LZ. Jahrgang. br. loül mec snelit lAobsN rings VN. artige Sendungen, soweit die örtlichen Verhältnisse es gestatten, bei den Postanstalten außerhalb der Postschalter-in die hoch angeschwollene Elbe. Auf die Hilferufe von Leuten dienst stunden eingeliefert werden können. Die näheren Bestimmungen hierüber enthalten die bei den Postanslaiten Klein- und Grotzölfa, Obernaundorf, HainSberg, Somsdorf, Cokmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Pnblikalionskraft für amtliche Bekanntmachungen. e , I n s e r a t e kosten die Spaltenzelle oder deren Mtluig sur Wmid, Seiseksims. Beleuchtung der Treppe» nud Hausfluren. .Stühle recht groß. Auch in den Appreturanstalte» ist dadurch Die Hansflnren und Treppen in Wohnhäusern, wenig Arbeit. Hier müssen die Arbeiter tagelang aussetzen, soweit diese bewohnt oder als Arbeitsräume benutzt werden, sind in den Abendstunden ausreichend zu beleuchten.