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Ottendorfer Zeitung : 16.05.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-190905169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19090516
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19090516
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1909
-
Monat
1909-05
- Tag 1909-05-16
-
Monat
1909-05
-
Jahr
1909
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r6N- 6N- Islrr r , besonders ngeuiert in 3 Sind, mde. Der ?s erteil rer Saal erricht er- au mistraße ige^ ükel di«-. inc zerr .kraft) und zen «wert ra »elfter rße 90. » s LKtzll ;v. I^öttu^ :ste was r, «s. 0! . S Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich qo Pfg., zweimonatlich so j)fa., vierteljährlich 1,20 Utark. O Einzelne Nummer io pfg. O l 8 Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger Annahme von Anzeigen bis spätesten» Mittags 12 Uhr des Erscheinnngstag»». Preis für die Spaltzeile w pfg. Zeitraubender und tabellarisch« Satz nach besonderem Tarif. Bei Wiederholungen Preisermäßigung. xr — - — -o M wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Aruck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Mr die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. No. 58. Sonntag, den 16. Mai 1909. 8. Jahrgang. zn den so gefürchteten Stoffwechselkrankheiten, »Hstritz, Hirschfeld», Neusalm, Mügeln, Dohna Die dazu gehörige 5. Mai 1908 datier. überladen, hat körperliche und geistige Trägheit massen angefüllt, sodaß ein Vordringen be- zur Folge und führt unweigerlich mil der Zeit Radeberg. Bei der Einlegung eines Wasserrohrstranges in den felsigen Untergrund geschästs von unbekannter Hand gewaltsam zer trümmert. Dabei sind für zirka 30 Mark verschiedene Zerselat- und Schlackwürste, welche dahinter zur Anschau lagerten, gestohlen worden. — Das neue Wahlgesetz für die Zweite Kommer d,r Slündeversammlung ist soeben von der Regierung tm Gesetz und Verordnungsblail amtlich bekannntgegeben worden. Es ist vom schwerlich war. Es fand sich niemand, der gebracht sind. Ihre Einnahmen betrugen 19772 Mk., die Ausgaben 19498 M. Da» Vermögen bezifferte sich auf 286404 Mk. Seit Bestehen hat die WohltäligkeitSanstatt insgesamt 627000 Mk. für ihre Zwecke verausgabt. Buchholz. Ein Waidbrand hat in Dörfel gewütet. Ec ist von Arbeitern, die sich Kaffee kochn wollten, verursacht worden. Aus Ver- zweifelung über das Mißgeschick hat einer der Arbeiter sich durch Erhängen das Leben genommen. Aue. Auf der Straße in Auerhammer ver unglückten drei Personen schwer. Der Brief träger Schmidt aus Chemnitz hatte aus dem Wagen seines Schwiegervaters mit seinem 5jährigen Kinde und einem dreijährigen Kinde eines Schwagers Platz genommen. Auf einer steilen Straßenstrecke wurde daö Pferd scheu und ging durch. Der Mann und die zwei Kinder wurden mit großer Wucht auf die Straße geschleudert. Daö 5jährige Kind hat hierbei mehrfache Knochenbrüche erlitten und mußte in schwerverletztem Zustande nach der Heilanstalt übergesührt werden. Schmidt trug außer sonstigen Wunden eine Zersplitterung des rechten Schulterblattes davon. Das 3 jährige Kind wurde weniger schwer verletzt. Markneukirchen. Nicht geringes Kops- schütteln herrscht über die Art der Ausführung des Bahnbaues. Es wurde mitten in der Stadt auf einem Kreuzweg ein mehr als */, Meter hohen Bahndamm aufgeschütlet. DaS will sich die Stadt natürlich nicht gefallen lassen, tuberkulöse verstorben. Es war bereits die Genehmigung von Dresden eingegangen, daß Riedel infolge saineö schweren Leidens aus dem Gefängnisse beurlaubt werden und von seinem Angehörigen abgeholt werden könne. Waldenburg. Die Fürstlich Schönburg- Waldenburgsche Waisenanstalt Marien- und Alfred-Stiftung sorgte im vergangenen Jahre für 161 Pfleglinge, die in 51 Orten unter« 13 Meter langen Aeste aus. Sein Alter wird auf 500 Jahre geschätzt. Vor kmzem wurde er infolge eines heftigen Sturmes eines seiner großen Aeste beraubt. Aus dem Aste wurden nicht weniger als sechs Raummeter bis zu 50 Zentimeter starkes Holz aufbereitet, ohne den vielen Abfall. Oberlungwitz. In dem mit Oelen und Farben angefüllten Hintergebäude d<s Kauf manns Gustav Dietel entstand gestern nach- uach so vielen Mahlzeiten entstanden ist. Zu des Weges nach der Hüttermühle stieß man v eieö Essen schädigt aber den Körver in schwerer am Amtsgericht auf einen unterirdischen Weise um das Leben. Er suchte in der Nacht das Klosett auf und erlitt dabei wahrscheinlich einen Schwächeanfall, so daß er auf der Trppenflur die brennende Petroleumlampe fallen ließ, welche hierbei in Trümmer ging. Durch das auslaufende, sich entzündende Petroleum erlitt dann der hilflose alte Mann ausgedehnte Brandwunden am ganzen Körper, denen er wenige Stunden nach seiner Einlieferung im Krankenhause erlegen ist. — Im Jahre 1907 machte die Verhaftung des Kaufmanns Erich Riedel, der in der West straße ein Vankkommissionsgeschäft betrieb, viel von sich reden. Riedel, der sich stolz als ! „Bankier bezeichnete, hatte in den gelessnsten Zeitungen Inserate erlassen, in denen er Dar lehen in jeder Höhs zu geben versprach. ES meldeten sich auch eine Anzahl Leute aus den verschiedenen Kreisen aus allen Gegenden Deutschlands, denen Riedel dann Provision und Vorschüße abnahm, ohne ihnen die Dahrlehen zu geben. Er halte fast immer schematisch ab« gefaßte Entschuldigungen für die Verweigerung der Dahrlehe. Vom Landgericht Leipzig wurde Riedel im Jahre 1908, nachdem er beinahe ein Jahr lang in Untersuchungshaft gesessen hotte, wegen seines Schwindelmanövers zu zwei Jahren 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Diese Strafe hatte Riedei in der Strafanstalt Hoheneck zu verbüßen. Schon während der Untersuchungs haft hier in Leipzig erkrankte er. Im Gefängnisse zu Hoheneck ist Riedel nunmehr dieser Tage an der Magen- und Darm ¬ mittag durch Estendesekt ein größerer Brand. Infolge der reichen Nahrung griffen die Flammen schnell um sich, so daß nur mit größter Mühe die Nachbargebäude erhalten werden konnten. Leipzig. Der an der Wintergartenstraße in einem Hinterhause wohnhafte Dienstmann und Handelsmann Wilhelm Nilius, welcher am Mittwoch sein 70. Lebensjahr vollendet hatte kam gerade an diesem Tage auf traurige Verbandstag der Sächsischen Gewerbe- und! Handwerk-rvereine findet im September in Pulsnitz statt Vorort des Verbandes ist Wald heim. Ein-- Reihe wichtiger Anträge aus dem! Erwerbs- und Handwerkerstande harrt auch diesmal wieder der Erledigung. Meißen Viel besprochen wird hier die nach dem Mkistbietungste-min für ungültig er klärte Zwangsversteigerung des wertvollen ehe-I mals Kohlerschen Granitwerkes, im Werte von über einer Million. Der Grund dafür war ein nachträglich festgestellter Formfehler, indem der eigentliche Veranlasser der Versteigerung in zwischen seine Forderung an eine mitbeteiligte Bank abgetreten hat und somit befriedigt war, sodaß auch die von ihm beantragte Versteigerung hinfällig war. Bautzen. Wie die „Bautzener Nachrichten" melden, wurde gestern vom hiesigen Landgericht der Kaufmann Benno Schneider in Sachen der Fälschung des Meißener Porzellans wegen vollendeten Betruges zu fünf Monaten Gefängnis, drei Jahren Ehrverlust, Tragung sämtlicher Kosten und Einziehung der gefälschten Fabrikate verurteilt. Putzkau. In unmittelbarer Nähe der Vogelhäuser steht ein uralter Waldriese, die „große Buche" an der Grenze des Gräsl. Lchallichen Forstes. Majestätisch breitet er seine doch die Bauoerwaltung weiß keinen Ausweg, da die kostspieligen Belonarbeiten zu hoch geraten sind und eine Aenderung nicht mehr möglich ist. Zunächst will es die Bauverwaltung mit der Plattenfußwege und der Straßen versuchen, doch schon protestieren die Hausbesitzer dagegen, weil ihre Häuser dann zu tief in die Erde kommen und damit entwertet werden. Auf den schließlichen Ausgang ist man schon gespannt. — Nach eingegangener Verordnung erfolgt die Inbetriebnahme der Bahn Siebenbrunn-Mark- s neukirchen am 4. Semptember ds. Js. Uebelfluß, wenn nicht Unmäßigkeit zu bezeichnen. Es hat viel für sich, wenn inan das Nahrungs- bedürfnis des Körpers aus mehrere Mahlzeiten über den Tag verteilt, um so dem Magen seine Arbeit möglichst zu erleichtern, da vielleiM eine nur einmalige zu große Nahrungsaufnahme am Tage das Verdauungsgeschäst erschweren würde Bei einer solchen Verteilung über den Tag dürfen aber die einzelnen Mahlzeiten nur klein sein, und vor allem müssen wir uns von der Ansicht frei machen, daß nach einer genügenden Mittogsmahlznt d-r Körper des Abends noch einmal einer besonders reichlichen Abendmahlzeit bedarf. Es ist darum für den beschäftigten Mann, welcher nicht die Zeit hat, durch fünf Mahlzeiten seine berufliche Pflicht zu unter brechen, durchaus genügend, wenn er vor Beginn Hiner Tätigkeit ein nicht zu kleines Frühstück rinnimmt, und dann gegen Abend zwischen 5 und 6 Uhr durch eine Hauptmahlzeit seinem Hangerbedürfais genügt. Häufiger essen, ist vollkommen überflüssig, und es ist allein die Gewohnheit, durch w lche das Bedürfnis zu Nachforschungen bereit war und diese unter blieben deshalb. Man wußte auch gestern noch nicht wo der Gang endet. Pulsnitz. Der diesjährige ordentliche zu geschehen habe. Ueber Meinungs verschiedenheiten entscheidet dre Kreishauplmann-! schall. Paragraph 3 bestimmt, daß Steuer- -ücksiände im Linne des Paragraphen 10 0es Gesetzes nicht nur die als Reste fortgesührlen, sondern auch die einmal als uneinbringlich in Wegfall gestellten Beträge gelten. Die Wahl- yandlung soll nach Paragraph 16 um 10 Uhr beginnen und frühestens um 2 Uhr geschlossen werden, darf jedoch bis auf höchstens 9 Stunden ! verlängert weiden. Die zur Stimmabgabe * Die Hä figkeit unserer Mahlzeit n Es vielfach gestritten, welche Stande die beste d:e Mittags- und Ad-ndsmahlzcit si, in- man diese betten Mahlzeiten als Haupl- ^chizeilen des Tages bel achtet, und mben ^sii noch drei kletteie, das erste und zweite ^ühsiürk sowie lws V-sp r, für notwendig hält,! ^>t iünf Mah znten rechn l al o durchfchnilllich u Laie, und eS dünkt ihm als eine Bmach- "ügang, wenn e-.ne dieser Mahlz iten auefallt. Wirklichkeit lieg.n aber die Verhältnisse andcis, und fünf Mahlzeiten zu genießen, demn zwei als Hruptm-Hlzeiten, d. h. be- ^derz reichliche Mahlzeiten gelten sollen, ist Standpunkt des Arztes und Gesundhellö- unter allen Umstä den als unnötiger einmal festgesetzte Zeit kann nachirä^jch g kürzt werden. Beim Wahlgeschäft? Wahikommissare berechtigt, die Milwj^^ Unt-.ibehöiden in Anspruch zu nehmen, ihrer seits den Anträgen der Wahlkom^j^ zu Gttspcechen haben. Die übrigen BesjjmmutM<m der Verordnung sind meist wahltcchnischer Natur Laußnitz. Nach jahrelangem Bemühen ist der Kgl. Sächs Militärverein für Laußnitz und Umgegend an dem Punkte angelangt, daß der Wunsch, eine Vereinsfahne zu besitzen, nunmehr in Erfüllung gehen wird. Die neue Fahne, ein Schmuckstück und eine Z-erde für den Verein, wird in diesen Tagen fertig. Die festliche Weihe der Fahne soll Sonntag, den 23. Mai, stattfinden. Die Fahnenweihe wird unserem O:t iin Festtag sein, zu dem die zahlreichen Militärvereine der näheren und weiteren Um gebung Einladung erhalten hchen. Die meisten derselben haben ihr Erscheinen zugesagt. Es sind 30- 40 Vereine zu erwa-ten. Ausführungsverordnung, die vom 7. Mai Kodiert ist, birgt eine Reihe von Einzel- beslimmungen sür die verschiedenen Paragraphen, tue lediglich den geschäftlichen Teil der Wahl- h rndlung betreffen. So wird zu Paragraph 1 zWohlkreise) bestimmt, daß, soweit die Wahl- kr ise der Stadt Leipzig und Chemnitz, auch Landgemeinden und selbständige Gutsdezirke umfassen, die Abgrenzung der Wahlkreise im Einvernehmen mit d n Amtshauptmannschasten Seitliches und Sächsisches, l Vttcndorf-Vkrilla, den za. Mai My. —s Unter dem Vorsitze des Herrn Geh Rates ssicheirn von Salza und Lichtenau trat dr Bezirksausschuß der Königlichen Amtshaupi- mannschaft DreSden-Neustadt vorgestern zu ßiner siebenten diesjährigen Sitzung zusammen. Zur Errichtung einer Gasanstalt aus d-m Grundstück Nr 6841 des Flurbuches sür Ottendorf seitens der Aktiengesellschaft für Feder- stahlindustrie vormals A. Hirsch und Co. in Kassel wurde unter den von den Sachverständigen gestellten und noch zu stellenden Bedingungen Genehmigung erteilt. — Das war ein köstlicher Abend am Mittwoch, wo die Auffübrunr des Volksstück« s »Der Fleck auf der Ehr" durch das Breslauer Tchru- und Lust pi-l Ensemble stattfand H rr Direktor Lempke b sitzt in der Tat ein Pnsonol, dos konkurevzlos dasteht Eine solche prächtige, flotte, lebenswahre Darstellung haben wir lange nicht gesehen Ein jeder Einzelne der Künstler war auf seinem Platze und gab sein Bestes. Die hübschen Gesangünummern, d'-e humoristischen und ernsten Szenen des BeksstückeS, werden noch lange in der Er- Nnnerunq mancher Besuch r weilen. Nun findet am Mittwoch, den 19. d Mts. das l-tzte Gastspiel statt und bring! die Direktion dos mue, hoch oklwlle Zeitgemälde „Tie Tochter dei W-rkmnsttrS" zur Aufführung. Dieses 3chgemälde, welches, wie uns dis Direktion nütleilte humoristische und ernste Szenen besitzt, wurde von dem Ensemble in Städten w e Wie uns mitgeteilt wird, ist es dem I erkalten zu haben. Er wurde jedoch als Falsch- diesigen Turnverein Jahn gelungen, sür seine! münzer überführt, denn in seiner Wohuung Aufführungen amHimmellahrtötage im schwarzen I fand sich eine Falschmünzerweikstatt mit Schmelz es? Ollendorf die gegenwärtig im Hosdläu-1 siegeln und Formen vvr. Auch wurden falsche ^barett zu Dr öden engagierte italienische Drei-, Zwei- uud Einmarkstücke in guter AuS- Konzerlsängerin zu g winnen. Da außer dem! führ ung versteckt aufgefunden. auch Herr Musikdirektor Wolf als Sollst auf- — In der Nacht zum 14. d. M. wurde an ^len wird, so darf man sich vom Besuch dieser der Ecke der Fürsten- und Gabelsbergerstraße B ranstaltungen also einen ganz besonderen I die Schaufensterscheibe eines Kolonialwaren- 'ri'"ub versprechen, sei tierouf an dieser Stelle! ""öl ganz brsonders aufmerksam gemacht. —* D°er junge Maiwuchs an Ficht-n und Julien bricht jetzt hervor. Ein wunder- Atigkg Labsrl erwächst aus den zarl.,rünen Dri brn, hje rmgg im Forst einen würzigen Mimisch,n Duft verbletten. DaS ist die rechte süt, um Lunae und Nerven zu erquicken. harzigen W sidduft soll man genießen, der Blut fo wunderbar ausf?sicht Den Mai sche legten schon die allen Germanen d n ändern ins Bad-wasier; a ich schon ihnen die kräftige Wirkung der jungen Trieb- »'kamt. Weise, uno ohne daß wir für alkoholische Ge- Gang der vom Inneren des früheren Schlosses t anke eintr.ten wollen, muß doch gesagt werden, Klippenstein unter dem Röderbett hinweg un- d sj im allgemeinen durch Esten noch mehr als bekannt wohin gefüh t haben muß Der Gang durch Trinken enlst Herr. Gewiß soll man nicht war regelncht durch Bruchstsinmauerwerk ge- hung rn, wcm seine Mittel Sättigung gestatten; wölbt, etwa 1 50 Meter hoch und 75 cm breit, aber über das pkwsiologttche Bedürfnis zu essen, Der Gong führte von. Schlöffe aus schräg ab- den Körper ohne Grund mit Nährstoffen zu wärts und wur zum praßten Teil mit Schutt- . .... - , von denen sich besonders die Fettsucht auch! »>ü großem Beifall aufgeführt. Herr Direktor äußc lich in so häßlicher Werse zeigt. Umpks hat sich durch seine tadellosen Gaststprele Dresden Ein in dw Schönfelder Straße n uns grtt eingeführt und wird der lltzte Gast-1 wohnhafter Fensterputzer Pietzsch verausgabte Mlabend wohl noch ein recht volles Haus I yg^oestern in einem Produktengeschäft der bringen, welches wie von Herzen wünschen ^ein n Frohngoffe ein falsches Dreimarkstück. - Ter Empfänger merkte aber den Betrug und --Im Schloßpark des benachbarten Herms- ließ den Mann sofort nach weiterem Falschgeld °°rs findet Himmelfahrt Nachmitt^ Man fand auch noch andere webte VolksmissionSf-sit statt, das vor 4 Jahren falsche Münzen bei ihm vor, sodaß Anzeige Anziehungspunkt für Tausende war. wurde. Der Festgenommene gab an, ^tt'rreö im Anzeigeteil! Gut W tt rl pjx falschen Dreimarkstücke von einem Bekannten
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