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Nummer 251 - 23. Jahraana Sinai wöchtl. Bezugspreis: f. Oktober L R.-M. auSschl. Bestellgeld. Berechnung »er «»zetgra nach «ent.-Mark. Preise: Die e'ngesxaltene Petitzeile SV Vi. s. Familtew. «. PereinSanz., Gesuch« 20 H. Dt« Pent-Reklamezeil« 89 mm breit, 1 Offertengebühr für Selbstabholer A> bei Uebersendung d d Bost außerdem Porto« »ujcklag. Preis d. SonntagSnummer Id RentenpfeuniL. Velchästlicher Detlr Joses Fohmana. Dresden SMMe Dienstag, 28. Oktobe, 1924 Im Falle höherer Keioal» erlisch« led« Perpslichrung aut Lieferung lowle SitlNliina v. >a,.-Auflr<igen » Leistung v SchasruerloS Für undeutlich ir v. Fernlpr iiberinitlelte Anzetgen übernehmen w>r keine Ver antwortung. Unverlangt ernaelandte u mit Nstckvnctz nicht versehene Manuikripte iveroen nicht ankbeioahrt, Sprechstunde der ötedaktwn b bis 6 Uhr nachmieragS, Ha»ptschr>ktir«ler: De. Joses Aibert-DreSven l i ck» e Politik und Kultur VelaiitliSiiell» der LäMtilcheu lvnIISritir-ug und »nick und «»>>»», Saionta-Duiddruilertl GmbH, A ki^ln-n-it in Solbeinslriike 4«, genmi' M22. Polt. ickieiktoutoDresden I41M lUilkslullm link! Mk»' M Well »er Um ' Ins nene Men Utedotlto» der Sua,Nsch».n >ü,i!is>et,u»a Lresdo > N! snU'c>ns>lußk>o 2 >> z. Reichsparkeilag -es Zentrums Auflalrk und Aussichten (Eigner Bericht unserer Zeitung) Berlin, den 27. Oktober 1924. Die Verhandlungen des Reichsparteitages, die am ivtontag vormittag iin großen Sitzungssaale des Preußischen Abgeordne tenhauses ihren Anfang genommen haben, wurden am Sonntag durch Besprechungen eingeleitet, die sowohl im Kreise des Reichs- Parteivorstandes wie in einer Sitzung sich vollzogen, an welcher die Mitglieder des Reichsparteivorstandes, des Vorstandes der Fraktion des Reichstages und des Preußischen Landtages unter Hinzuziehung der Vorsitzenden der Provinzial-Organisvtionen, der örtlichen Parteileitungen u. die Generalsekretäre teilnaihmen. Diese Besprechungen dauerten den ganzen Tag über bis zum späten Abend. Sie standen unter der Leitung des Reichskanz lers Marx, der die Beratungen in seiner Eigensclmft als Vor sitzender der Partei für das ganz« Reich leitete. An der Nach- miltagsbesprechung in erweitertem Kreise nahmen unter ande rem auch der Vorsitzende der Preußischen Zentrumsfoaktion, Ge heimrat Dr. Porsch, der Vorsitzende der Zenlrumsfraktion des Reichstages, Reichskanzler a. D. Fehrenbach teil, und auch die In der Parteibewegung eine führende Rolle spielenden Per sönlichkeiten aus dem Lande, wie unter anderen Prälat Dr. Schofer (Baden) waren zugegen. Die Besprechungen bildeten den Auftakt für den Reichs- pmieitag. Sie galten in der Hauptsache den mit der Reichs- tapsvnslösung für die Parteibewegung notwendig gewordenen oiMnlfatorischen Aufgaben. Daneben wurden indessen auch die gehmiten politischen Vorgänge der letzten Zeit eingehend erör- Irrt, Es eigzab sich dabei, nachdem gerade die Vertreter aus dem Lande sehr ausgiebig zu Worte gekommen waren, daß der Mille der Partei einmütig dahin geht, wirkliche Zentrumspoli- iik, wirkliche Politik der Mitte zu treiben, eine selbständige Politik also, die es ablehnt, zum Anhängsel irgendeiner Partei oder Parteigruppe zu werden. Im ganzen kann man demnach heute schon feststellen, daß die Beratungen eine verheißungsvolle Einleitung für die konrmend« Tagung gebildet haben und daß bisse Tagung die Einheit und die Geschlossenheit der Partei nur noch fester sichern wird. Der Reichsparteilag wird das Ergebnis seiner Beratungen in einem Wahlaufruf formulieren, der an« Schlüsse der Ta gung zur Beschlußfassung vorgelegt werden wird. Die Teilnahme an dem diesmaligen Parteitag ist eine gain außerordentliche. Es sind über 300 Delegierte gemeldet, so daß mit den Abgeordneten, den Mitgliedern des Reichsparteivor standes und des Reichsparteiausschusses und den Vertretern der Presse, die ebenfalls diesmal ln sehr großer Zahl aus dem gan zen Lande erschienen sind, mit mindestens 4—800 Teilnehmern gerechnet werden muß. Dem Verlauf des jetzt zusammengetretenen Parteitages steht man in führenden Kreisen der Partei, wie uns aus der Neichslzauptstadt gemeldet wird, mit größter Zuversicht entgegen. Vas Zentrum kann Dank seiner Haltung im Fortgang der letz ten Negierungskrisis sowohl der Problemstellung auf dem Par teitag, wie auch dem Ergebnis der Auseinandersetzungen mit absoluter. Selbstsicherheit entgegentreten. Die Erwartungen, die man an das Ergebnis der Beratungen dieses Parteitages im Sinne einer Verstärkung der Position des Zen trums, im Sinne aber auch einer inneren Geschlossen heit knüpft, dürfte, wie mir mtt voller Ueberzougung heute Ichon sagen können, sicherlich gerechtfertigt werden. Das Zen trum wird auch diesen kommenden Wahlkampf nur unter gro ßen Gesichtspunkten führen, und vor allem niaßgebend wird, der ganzen Entwicklung in den letzten Jahren entsprechend, die Außenpolitik im Vordergründe stehen. Diese Linie wird einmütig vom Reichsparteitag gebilligt werden. Es handelt sich auch heute noch um Leben und Sterben des Staates. Zuerst müssen wir den Staat ausbaucn, che den Interessen einzelner Personen und Gruppen in dem von ihnen gewünschten Sinne Rechnung getragen werden kann. Der Staat ist sozusagen im Zustande der Notwehr und das Zentrum, das sich immer als eine Stütze des Staates erwiesen hat, wird in Wahrung der Interessen der Gesamtheit des Volkes auch auf diesem Parteitag sich zur Politik des Ausgleiches, der bewährten Politik der mittleren Linie von neuem als zur Richtschnur alles politischen Handelns und Streben« be kennen. Die Zentrumswählerschaft im Lande kann überzeugt sein, daß gerade von diesem Parteitag ein« neue Kraftquelle für den Bestand und die innere Stetigkeit der Partei ausgehen wird. » Am Montag vormittag stand an erster Stelle der Veohand- lungen eine Rede des Vorsitzenden der ZentrumsMrtei, des Reichskanzlers Dr. Marx. Den Text dieser Rede, in der die innere und äußere politische Lage ausführlich beleuchtet wurde, bringen wir in der heutigen Nummer zum Abdruck. — Der Vorsitzende der Zentrumssraktion im Reichstage, Reichs- Kanzler a. D. Fehrenbach, erläuterte dann die Haltung der Fraktion während der letzten politischen Krise. An die beiden Referat, soll sich ein« große politische Erörterung anschließen, ln der u. a. Reichsmintster a. D. Dr. BeN sprechen wird. Am Dienstag werden di« Verhandlungen des Reichspartei tag«» zu End« geführt werden. An sie wird sich der preußische Parteivag de» Zentrums anschließen. Marx über unsere Zukunsksausgaben Das große Reserak -es Reichskanzlers ans -em Zentrumsparieikag Die Zentrumspartei ist seit je Gegenstand besonderer Auf merksamkeit tm politischen Leben gewesen: jahrzehntelang von allen Seiten bekämpft, trotzdem unerschüttert festgehalten in der Treue der zu ihr stehenden Wählerinassen, allmählich mehr und mehr anerkannt als wertvolles, ja unentbehrliches Glied in der historisch gewordenen Parteientwicklung unseres Vaterlandes ist sie seit der Revolution nicht nur äußerlich, sondern auch Kraft inneren Wertes und der ihr innewohnenden Stetigkeit der Mit telpunkt und Haltepunkt unseres zerflatternden Parteiwesens. Fast allgemein ist die offene Anerkennung: die Zentrumspartei ist so wie sie ist, geradezu unentbehrlich für den Fortbestand und die nationale Gesundung unseres Staatswcsens. Sie ist der ruhende Pohl in der Erscheinringen Flucht. So war es in dem letzten Monaten, so wird es sein müssen nach den nunmehr be vorstehenden Wahlen, wenn nicht Deutsches Reich und Volk schwere Schädigungen erfahren sollen. Die Zentrumspartei muß bleiben, — sie muß stark bleiben: sie muß deshalb einig und geschlossen den kommen den Wahlkamps ausnehmen und bestehen. Das muß der Sinnspruch sein, unter dem unser Parteitag seine wichtigen Beratungen abhaiten soll, das soll das Ziel sein, das jeder von uns bei seiner politischen Betätigung unentwegt im Auge bkhaür» muh. Woher kommt jene ganz eigenartige Einstellung und Ent wicklung der Zentrumspartei? Welche Kräfte sind in ihr leben dig und tätig? Kräfte der Beharrung, eines gesunden Konservativen, die wertvolles Erbgut der Vergangenheit in die Gegenwart ret ten wollen, die die einstige Größe Deutschlands trauernd nach- fühlen. die im Norden insbesondere Preußens Ordnung nach empfinden: Preußens Stärke in dem suum cuigue. — Bejaher der Gegenwart und der Zukunft, die mit starker Hand und niit heißem Herzen neue deutsche Größe ausrichten wollen Schon Freiherr von Hertling sagte im Jahre 1909 „Wenn wir.... unter uns die Kräfte, des Beharrens haben, so haben wir ebenso unter uns Kräfte, Elemente, die nach vorwärts, »ach Fort- schritt drängen " Wir haben in der Tat unter uns die Kräfte des Land volkes, das konservativ ist und so Deutschlands Zukunft sichern Helsen will: wir haben die Kräfte des leider gesunkenen Mittel standes. der trotz allem wieder nach oben ringt: wir haben die Kräfte des handarbeitcnden Volkes, das in schwerer materieller Not lebt, das trotz aller Verhetzung nicht radikal und revolntio när ist, das Deutschland durch seiner Hände Arbeit stark machen will, das aber auch anderen Volkstetten gleich gewertet und gleich geachtet sein will. Wir haben Kräfte der besitzenden Wirt schaft, die die Pflichten des Eigeniums und ihre Veraniwartung am Volk kennen, die im Zusammenbruch nicht versagt haben, und die im Verein und der Arbeiterschaft. Deutschlands Wirt schaft wieder stark machen wollen. Wir haben Kräfte des geisti gen Deutschland, die in lebendiger Tradition mit der (beschichte unseres Volkes leben, die von den harten Nolivendigkcile» ver gangener Jahre aus dem Gleichgewicht gebracht sind, die trotz dem die geistigen Kraftquellen unseres Volkes ofsciigchalten und so in Deutschlands materieller Not die geistigen Schätze behütet und gepflegt haben: wir haben gesunde Kräfte der deutsche» In gend, die oft in schweren inneren Kümpfen mit sich ringt, zum Teil in den kleinsten Gruppen sich abschließt, die großenteils mißverstanden wird, die aber in Wahrheit deutsche Volksgemein schaft anfzubauen sucht. Die Außenwelt bewundert uns, daß wir diese verschieden artigen Volksgruppen in uns vereinigen können, »nd daß die in unserer Partei Zusammenwirken, ja in wohlgelnngener Har monie zusamnienklingen: Hier liegt Das Geheimnis der Ienirrnnsparlei Es ist oft genug verkündet worden: Eine festgefügte Weltanschauung bindet all die an sich auseinandcrsirebcn- den Kräfte. Politische Systematik, politische Problematik zer bricht bei uns unter dem Zusammenklang lebendiger Volkskräste und weltanschaulich gebundener Menschen und Gruppen. Was sehen wir um uns herum? Vom stärksten Gcsiihl, vom Fauatismus, vom Radikalismus, von konstruierte» Welt anschauungen getriebene verwirrte Menschcnmassen, wirbelnde Atome, Wir sind der feste Block im deutschen Volks- und Staatsleben, Gerade darum haben wir auch eine besondere Aus gabe, Wir wollen uns nicht nur unserer Starke und unserer Ueberlcgenheit rühmen — dann wären wir wie der Pharisäer, der sich dessen brüstet, besser zu sein als die anderen — ivir müssen mit unserem Pfunde wuchern. Sollen wir die anderen um uns herum ihren, Schicksal überlassen? Nein, wir wollen sie in unseren Weg mit hereinziehen. Wir begnügen uns nicht damit, zu jammern und zu Klagen über das Elend unserer Tage und über das harte Schicksal unseres Volkes, mir rufen nicht Gottes und der Menschen Zorn auf andere herab, die nach unsrer Meinung fehl gehen: wir suchen über der Not der Gegenwart und durch sie hindurch dem deutschen Volke eine bessere Zukunft zu sichern, das deutsche Schicksal zu meistern. Wir sind Opti misten: Wir glauben an die Kraft unsres Volkes, wir glnubrn an eine Zukunft unseres Volkes, Gestatten Sie die Darlegung einzelner Gedanken, wie wir das deutsche Schicksal gestatten wollen und müssen von unserem Zenirumssiandpnnkt ans. Unser Volk und Vaterland hat in seiner nationalen und materiellen Not eine Ausgabe, eine Mission: Es kann nicht Auf. gäbe der Menschheit sein, in gegensettmen Kriegen die seebsche und materielle Wohlfahrt der einzelnen Völker zu zcrstöcm. Nach Gottes Willen ist es Ausgabe der einzelnen Völker und Staaten, in gegenseitigem Zusammenwirken sich gegenseitig etwas zu neben uns so die Wohlfahrt der Völker zu fördern. In der Erfüllung dieser Mission, unseres Volkes sehen mir unge heure Schwierigkeiten. Es gibt nur Ansätze im Völkerlebcu zu dem Willen dauernder sriedlicher Zusammenarbeit. Es ist un sere Pflicht als Volk, diesen schwachen Willen zu stärken Diese klare Erkenntnis unserer Weltmission ftgl »ns die Pflicht aus. unser Recht, als Nation i» der Völkergemeinschaft zu loben, mit alten Kräften zu suchen und zu fordern. Unser Ziel ist ülur Ui h u..oc.tvuu»»:. »uft» n aus Lebe» u!s Nation ver langt ein freies Deutschland, frei van Kette», frei von «ii'litärftchec Bewachung, verlangt ein Großdeutfchland. in dem die ganze deutsche Nation vereinigt ist verlangt ein Deutschland mit Kolonien, damit dieses friedliche Deutsch land Absatz und Nustauschgebiete für Roh-Produkte und Waren hat. Dieses heilige Recht, als sreic Nation zu leben, haben wir nicht verwirkt Deutschlands Alleiiftchuld am Kricae ist eine Mär. die in der geschichtlichen Forschung bereits uttammenao- brache» ist. Das deutsche Volk sieht zu der Auftastung, die die Versammlung deutscher Historiker und Geschichtstehccr vor eini gen Wochen hier in Frankfurt am Main tu folgenden Worum dargelcgi hat: „Die Frage nach der schuldhaften Verantwortlichkeit einzelner Völker, Länder, Parteien ockr Personen für den Weltkrieg kann schließlich nur nach Ocssnung der Archive der am Kriege beteiligten Mückle durch gründliche nid meiho- dftcin: Quelleusorschung entschieden uwrdcn. Die Beaunrwr- tung dieser Frage durch ein von Diplomaten Ser S.egersMatcn verfaßtes Aktenstück ist eine Unacheuernckkeit. die vordem in aller Weltgeschichte noch niemals gewagt worden ist. Die erzmuuaene Unterschrift unseres Schuldbekenntnisses des Ver sailler Friedens ist für die Feststellung der wissenschaftlichen Wahrheit ohne jede Bedeutung" Wir erstreben die Befreiung vom Schuldiwkeuntnis nur aus moralischen und sittlichen Gründen. Es wäre eine unheil volle Verblendung, wenn mir annehmen wottten, der Nackweis, daß uns nicht die 'Alleinschuld am Kriege aiisgeviirde werden kann, würde auch zur Folge haken daß wir unserer Veipfftclz- tuuge» ans dem Versailler Friedensuertraa ledig werden uuir- den: leider ist dieser Irrtum weit verbreitet und wie ick nirch'e. für manche Kreise der Hauptgrund. Kiese Fra m nr: wieder Lei denschaftlichkeit zu betreiben, wie es oft der Fall ist. Wir stre ben »ach der Wahrheit, weil uns unerträglich erlcheinl, die mo ralische Last, die man zu Unrecht aus unsere Schüller» gelegt hat. Es ist ein sittlicher und ein Kampf des Rechts, den mir sichren! Der Weg M dem Ile) eine freie Nation zu werden, ist hart und dornenreich. Wir ha ben ma'crielle Ovser schwerster Art in de» letzten Jahren ge bracht und werden sie auch aus Grund des Londoner Vertrages in Zukunft bringen: wir haben nationale Vedrückungen im här testen Ausmaß ertragen müssen, blutende» Herzens: die Armut unseres Volkes und die Leiden unserer bedrängten Wcstlande und Ostlande sind Kronzeugen unserer materiellen Opfer und unserer nationalen Bedrückung, Diese Härten können wir als Volk nur tragen, wenn uns die Hofsnung auf endliche Frei heit nicht geraubt wird. Die Annahme des Wafscnstillstandes, des Versailler Ver trages, des Londoner Ultimatums und des Londoner Vertrages sind für »ns Etappen aus dem Wege zur Freiheit unseres Vol kes und Vaterlandes, Das dculscke Volk geht diesen Weg im bewundernswerten Duldermute, vo» Kühlen Bestände geleite». Das deutsche Volk ist nicht einig über diesen Weg zur endlichen Befreiung, Neiße Herzen schlagen auch im deutschen Volke, beiße Herzen, die von heute aus morgen das deutsche Volk frei haben 'wollen. Es ist weniger 3tache, als die Forderung de. Rechtes. Das Unrecht eines Ruhreinbruches wird ixrs deutsch« Volk nicht zum zweiten Male in Geduld ertragen. Einig ist unler deulsches Volk in dem Ziele endgültiger Befreiung, un« einig über den Weg zu diesem Ziele: aber di« Mehrheit de» deutsche» Voitzes wünscht eine ruhige und friedliche Entwicklung Deutschland». Europas und der Welt, und so erstrebt diese Mehr» heit unseres Vastzes di« Verständigung mit unseren ' riihrren Gegnern in der Hoffnung, so nicht nur Deutsch-