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Nr. ISL — LO. Jahrgang Dienstag den 10. Oktober 10t» »rlchetnt täglich nach«, mit Ausnahme der Sonn-und ffesttage. «uSaabe 1 mit .Die Zeit tn Wort und Bild» vteiteljührltch 2, 10 .er. In Dresden durch Boten 2,10 In ganz Deutschland hei HauS 2,82 in Oesterreich 4,4» X. NnSgabe » ohne illustrierte Beilage dterteljtikirlich I XO In Dresden durch Bote» 2,10 In ganz Deutschland frei Haus 2,22 »t tn Oesterreich 4.0? ic - Linzet-Nr. 10 4, Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Anserat« werden die Sgespattene Petitzeile oder deren R .nr mit 18 4, Reklamen mit 80 4 die geile berechne!, bei Wiede.doi.n zen entsprechenden Rabat!, Bnchdrniferet, Medaktton und weschastSstelle, TreSden, Ptllnttzer Strafte 4». Fernsprecher >»00 AsUrRSkkgabennverlangt. Lchrtftftitchekrtne'verbindlichreit RedattioiiS.Sprechstunde t I I bis 12 Uhr, --s, Kriegsgefahr und Lebensmittelversorgung. Immer mehr wird es allen Einsichtigen klar, wie wich tig nnd unbedingt notwendig es ist, dos; wir bei der Be schaffung der unentbehrlichen Lebensmittel möglichst unab hängig vom Auslände sind. Denn ans das Ausland ist immer weniger Verlas;. Die Industrie nnd die Bevölke rung des Auslandes wachsen, die Lebensmittel werden dort immer teurer. Das Ausland braucht immer mehr seine Lebensmittel selbst, es will nnd kann kann: inehr etwas an andere Länder abgeben, jedenfalls nicht mehr zu den früheren billigen Preisen, besonders wo die Erzeugnngs- kosten der Nahrungsmittel im Auslande so schnell nnd so stark gestiegen sind. Und wie leicht ist eine Mißernte im Auslande zu erwarten! Woher sollte mail in solchem Falle die Lebensmittel für unser Volk hcrnehmen, wenn wir unsere lebensmittelschaffende Landwirtschaft schutzlos preis gegeben hätten! Besonders in diesem Fahre kann man das Gefährliche einer solchen Entwicklung recht deutlich er kennen, Ivo infolge der Mißernte die ausländische» Staaten selbst alle Mühe nnd Not habe», die Lebensinittelversorgnng ihres Volkes sicherzustellen. Viel gefährlicher nnd schwieriger wird die Frage n Gr- lich noch im Kriegsfälle, wo der Feind es in der Hand >t, uns sämtliche Lebensmittelzufuhren abzuschneiden. Er könnte uns dann einfach durch Aushungerung bezwingen, wenn wir keine eigene leislungsfähige Landwirtschaft mehr besäßen. Es ist daher für uns in jedem Falle die wichtigste Aufgabe, die Leistungsfähigkeit unserer Landwirtschaft nach Möglichkeit zu erhalten und zu stärken. Nun gibt cs aller dings Leute, und zwar sind es insbesondere die unverant wortlichen Sozialdemokraten, die sich in der leichtfertiasten Weise über diese gefährlichen Möglichkeiten Hinwegselzen nnd so tun, als wenn das alles gar nicht so schlimm wäre. Um so bemerkenswerter erscheint eine neuerliche Auslassung der radikalsvzialistischen „Leipziger Volkszeitnng", die in ihrer Nr, 215, schreibt: „Bricht ein Krieg ans, so stehen wir vor einer Hungersnot!" Sie erklärt dies damit, daß im Kriegsfälle die Lcbensinittelznfnhr, insbesondere die Ge- treidezufnhr, aufhören würde. Für England wäre die Ge fahr wegen seiner insularen Lage nicht so groß, wohl aber für Deutschland. Die „Leipziger Volkszeitnng" schreibt hier: „Dagegen gehört ein Kapitän, der es bei einem Kriege zwischen England und Deutschland versuchen wollte, den Hamburger Hafen zu erreichen, ins Tollhans. Er liefe Gefahr, unfehlbar gekapert zu werden, gleichviel, welchen Weg er einschlagen würde." Was folgt daraus für jeden vernünftigen Menschen? Doch unzweifelhaft das eine, einer solchen Gefahr der Hungersnot beizeiten zu begegnen und dafür zu sorgen, unsere eigene Lebensmittelversorgung zu stärken, um mög lichst unabhängig vom Auslände zu sein und zu bleiben. Wer es nicht täte, gehörte ins „Tollhans". Durch unsere Wirtschaftspolitik aber haben wir es erreicht, unsere Lebens- mittelprodnktion so weit zu stärken, daß wir nach dem ans drücklichcn Geständnisse des „Vorwärts" selbst (Nr. 105. 1000) vierzehn Fünfzehntel, also fast den ganzen Bedarf an den wichtigsten Nährfrüchten durch eigene Produktion decken. Der „Vorwärts" schreibt an dieser Stelle: „Handelt es sich also um die Ernährung der Einwohnerschaft, so kann Deutschland im Ernstfälle diese noch immer allein besorgen." Wie aber stände cs, wenn wir unsere lebensmittelschaffende Landwirtschaft schutzlos preisgegeben hätten, ähnlich wie in England! Woher sollten wir dann die Lebensmittel her- nehmen! Dann wäre allerdings die Hungersnot für uns bald da, wenn wir nach dem sozialdemokratischen Rezepte vorgegangen wären, nnd es verdient imer wieder ansdrück lich betont zu werden: Die Sozialdemokratie träfe die Schuld an der Hungersnot! Der italienisch-türkische Krieg. Dresden, den ».Oktober tftil. Die Stadt Tripolis ist in der Gewalt der Italiener und die Araberstämme der Umgebung haben sich unter worfen. Die „Vossische Zeitung" gibt folgende bissige Meldung ans Konstantinopel wieder: Das Kriegs- rninisteriuin erhielt von militärischer Seite ans Tripolis folgenden Bericht: Infolge des Bombardements wnrden zahlreiche Wohnstätten zerstört. Eine große Zahl der Be wohner, darunter mehrere Frauen nnd Kinder, fanden de» Tod, entweder infolge der Ungeschicklichkeit der italienischen Artillerie, welche auf das Fort zielte, aber in die Stadt traf, oder infolge der Barlmrei der Italiener, die zweifellos danach trachteten, in den bevölkerten Quartieren „Tote zu sehen". Uelvr die Frage, ob die Italiener bei der Besetzung von Tripolis und dessen Hinterland noch auf Widerstand stoßen werden, gehen die italienischen Meldungen aus einander. So meldet die „Tribuna" aus Malta: Von hier angekommenen Schiffen wird berichtet, daß die Türken in der Umgebung von Tripolis gegen 10 000 Soldaten und ebensoviel mit Gewehren bewaffnete Araber konzentriert haben. Ob dieselben gegen Tripolis marschieren oder sich auf die Verteidigung beschränken sollen, weiß man nicht. — Wie verlautet, hat die Pforte, infolge von Schritten einiger Botschaften, das Verbot der Kohlenversorgnng fremd ländischer Schiffe an de» türkischen Küsten aufgehoben. Das neue türkische Kabinett hat mit seinem Beschluß, alle auf türkischem Boden lebenden Italiener binnen drei Tagen ausznweisen, einen Schlag geführt, den die Jung türken von Anfang an in ihren Kriegsplan ausgenommen hatten. Die Einführung von Kampfzöllen ans italienische Waren würde nur eine weitere Konsegnenz dieser Taktik sein. Es handelt sich dabei darum, Italien am Nerv feiner wirtschaftlichen Interessen zu treffen. Alle von Italienern betriebenen wirtschaftlichen Unternehmungen und Arbeiten auf türkischem Boden sind durch die General ausweisung der zahlreichen in der Türkei lebenden Italiener mit einem Schlage brach gelegt, und die ganze italienische Einfuhr in die Türkei würde durch Kampfzölle mit einein Male unterbunden sein. Beides bedeutet sür Italien eine recht empfindliche wirtschaftliche Schädigung. Für die deutsche Diplomatie ist die Frage jetzt noch schwieriger ge worden, weil Deutschland den Schutz der in der Türkei lebenden, Italiener übernommen hat. Und daß die Italiener mit der Hissnng der deutschen Flagge rasch bei der Hand sind, »m Leben und Eigentum in Sicherheit zu bringe», hat der Verlauf des Krieges schon bewiese». N o m , kl, Oktober, Am Morgen des I. Oktober liefen die Schiffe des l, Geschwaders in den Hasen von Marsa- Tobruk ein, fanden dort aber keine türkische» Schisse vor. Auf die Aufforderung, sich z» ergeben, verweigerte die türkische Garnison die Einziehung der türkischen Flagge. Darauf eröffnete der Panzer „Vittorio Emanuele" das Feuer, legte die Fahne nieder und schoß eine breite Bresche in die Umwallung, Sodann ließ Admiral Anbry einige Kompanien Matrosen lande», die das Fort besetzten, die italienische Flagge hißten und einige türkiiche Soldaten gefangen nahmen, „Tribuna meldet ans Malta: Von hier angekommenen Schissern wird berichtet, daß die Tür ken in der Umgebung von Tripolis gegen 10 000 Soldaten und ebensoviel mit Gewehren bewaffnete Araber znsammen- gezogcn hätten, K'o n st anti n o pel, 8, Oktober, Ein Commnniqm' des Ministeriums des Auswärtigen bezeichnet die Blätter- meldung als unzutreffend, wonach die Pforte unter ge wissen Bedingungen über die Anerkennung der Okkupation von Tripolis mit Italien ui verhandeln bereit sei. Der Beschluß des Ministerrate' betr. die Ausweisung der Ita- liener aus der Türkei ist zwar im Prinzip gefaßt worden; bisher sind aber keine Maßnahmen zur Ausführung ge troffen worden. Evangelischer Bund. Opo, Dortmund, den 0, Oktober >»>>. Im „Reinoldcishoie" sind heute die BegrnßungSvcr sammlung statt, Ter md uuirdc mit Ehorgesang er öffnet: dann hieß Lic S cb n app die Versammlung namens des Festansschnsses und des Dortmunder Zweigvereins willkommen. Er feierte den Rund als den getreuen Eckart des deutschen Volkes. Tann spricht Oberbürgermeister Dr, E i ch h o f f. Er drückt de» Wunsch ans, daß trotz aller Gegensätze wirtschaftlicher, politischer und konfessioneller Natur die Tagung zur Milderung des Klassenkampfes durch den Geist der Versöhung und zur lleberwinduiig des kon fessionellen Zwistes durch Förderung des konsessionellen Friedens beitragen möge. Gleich die nächste Begrüßungs rede ist eine eigenartige Illustration zu diesem „Friedens"- Programi», denn Konsistorialrat K u l l in a » n Münster, der die Versammlung namens des König!, Konsistoriums Münster begrüßt, schlägt ganz außergewöhnlich scharfe Töne gegen „Rom" an: „Als ein ganz besonderes Verdienst des Evangelische» Bundes sehe ich es an, daß er es noch in jüngst verflossener Zeit verstanden, die maßlose» Angriffe aus die Väter der Reformation und ihre Führer zurück zuweilen. (Stürmischer Beifall nnd Heil Rufe.) Eigent lich können wir vom evangelischen Standpunkte nur wün sche», daß die römische Kirche weiterhin regiert wird mit Borromäus Enzykliken und Modernisteneiden tstür Mischer Beifall), dann ist noch Hoffnung vorhanden, daß cndtich einmal der Geist der römischen Kirche offenbar wird, und vielleicht gehen dann endlich auch unseren Behörden die Augen auf und auch manchen harmlosen Ehristen, die da immer noch träumen von eine in M itein - a u d e r g e Heu mit dieser „ S ch w e st e r ", (Erneuter stürmischer Beifall und Rufe Heil! Heil!) Noch gilt von unserem Feinde das Wort: „Groß' Macht nnd viel List sei» grausam Rüstung ist." Man muß unter Katholiken leben, »m das zu erleben, wie bei aller persönlichen Freundlich keit das unterstreiche ich dreimal doch der Geist der katholischen Kirclze nnd jedes einzelnen guten katholischen Christen der ist, daß der Einfluß der evangel. Kirche ein- gedänimt und an seine Stelle der Einfluß Roms gesetzt wird, im Großen wie im Kleinen. Rom ist dogmatisch intolerant und muß es sein, weil es die Wahrheit z» be sitzen glaubt, aber es ist auch praktisch intolerant und wird niemals anders Handel». (Sehr richtig!) So lange dieser Geist „och herrscht, bedürfen nur des Evangelichen Bundes; darum mein Wunsch, daß er innerlich erstarken und äußer lich wachsen möge." Beifall.) Nachdem noch einige Redner gesprochen, nimmt der stellvertretende Vorsitzende des Bundes. Superintendent Tr, W ä ch t l e r - Halle a. S. das Schlußwort, Er teilt zunächst mit, daß der Zentralvorstand ein Telegramm an den Kaiser habe abgehen lassen, Tann fährt er fort: Wir Inn nur unsere Pflicht, wenn wir uns gegen das Unrecht wehren, das nicht bloß »ns Protestanten angetan wird, wenn man, uns das Christentum abjpricht, sondern auch dem Christentum und dem Evangelium. Wir tun nur unsere Pflicht, wenn wir ans der Hut sind gegenüber einer schier unerschöpflichen Erfindungsgabe, nur den Einfluß von jenseits der Berge auch in nationalen Dingen zur Geltung zu bringen (Beifall): wir tun nur unsere Pflicht, wenn wir unsere Häuser, unsere Schulen, unsere Kinder, unsere Toten gegen Dinge in Schutz nehmen, die wir uns einfach nicht gefallen lassen dürfen. (Stürmischer Beifall.) Niemals dürfe» Anschauungen in unserem Volksleben das Feld behaupten, wie sie vom Ultra- montanismuS nnd einer leider noch so mächtige» Partei vertreten werden, über deren erklnsiv konfessionellen Cha rakter nur im eigenen Lager noch Zweifel bestehen können, (Beifall nnd Heiterkeit.) Hier wird der Evangelische Bund allezeit auf dem Posten sein, (Lebhafter Beifall ) Hierauf schließt der Begrüßuugsnbend. In der erste» öffentlichen Mitgliederversammlung vom 7, d, M, hält an erster Stelle der Bundesvorsitzende Lic. Everling seine Programmrede, Er beginnt mit der Versicherung, der Bundesvorstand habe „in ernster Zeit", wo es sich um die Frage handelt, Krieg oder Frieden?, er neut die Art und das Ziel der Bundesarbeit geprüft. Taust geht er zu seinem Lieblingsthema über Die „Abwehr"-Arbeit: gegen den „Ultramontanismns": „Der llltramontaniSmns, dieser alte Gegner des Protestantismus, hat unleugbar einen großen Macht.znwachs im Deutsche» Reiche erfahren, und zwar in seiner schärfsten Form als verstärkter Kleri- kalismns. Allerdings, es gibt Unstimmigkeiten im nltra- montaneu Lager. Auf der ersten Seite, die um Graf Oppersdorfs, die entschiedenen Klerikalen, die die poli tische Partei des Ultramontanismus, das Zentrum, auch nicht dem Scheine nach interkonfessionell, sondern unbedingt katholisch haben wollen: ans der linken Seite die Jugend lichen um Martin Spahn, der erst nach vierzigstündiger Be ratung Ausnahme in die Partei des Vaters fand »nd bald »'jeder außerhalb der Fraktion seinen schon recht verblaßten Träumen einer „Enlklerikalisiernng" und eines neuen Parteiprogramms nachhängen kann. Sie alle sind noch „klerikaler" gelnorden. Und das bat das rücksichtslose Ein greifen Pins X getan. Sein entschlossener Kampf gegen den Modernismus bescherte uns im Vorjahre die Borro- niäns-Euzyklika Dann häufte er Dekret auf Dekret, nnd das wesentliche Resultat ist ein durch Absetzbarkeit, Ver- setzbarkeit unselbständiger nnd durch den Autimodernisten- eid noch abhängigerer Klerus, Auf dem Katholikentage in Mainz ist die bedingungslose Unterwerfung unter den Papstmillen vollzogen worden, so bedingnnglos, daß man sich nicht gescheut hat, auch die verletzenden nnd empörenden Wendungen der haßerfüllten Borromäus-Enzhklika ohne Einschränkung zu verteidigen. Eine erfreuliche Tatsache können wir teststellen: das Verspreclzen des Reichskanzlers, daß Geistliche, die den Antimodernisteneid geleistet haben, an Gymnasien Unterricht in Deutsch »nd Geschichte nicht er teile» sollen. Sorge» wir dafür, daß dieses Versprechen auch eingehalten wird, Tie Geschichte hat uns gelehrt dah man durch Nachgiebigkeit die Kurie nicht milder stimmtl und den Ultramontanismns nicht genügsamer macht, und darum fordern wir starke Grenzbefestigung der staatlichen Gebiete gegen die Machtansprsiche des Klerikalismns. Deshalb gilt es, die staatlichen Grenzsteine gegen alle »ltra- montanen Machtansprüche fest und unverrückbar einrammen (stürmischer Beifall) und päpstliche Grenzüberschreitungen nicht zum päpstlich» Gewohnheitsrechte werde» zu lassen! Leider herrscht ja so vielfach ei» großes Irren über das Wesen des Ultrainonianismiis und seiner politischen Ver tretung, des Zentrums, Wir wollen »ns dieses Fehlers nicht schuldig machen. Wir können auch nicht finden, daß der Ultramontanismus sich gebessert hat. Mag »sine Ver tretung in Presse und Parlament unter den Nachwirkungen der Blocker,ziehnng nnd unter Berücksichtigung der Mehr- beitsverhältnisse mit kirchenpolitischen Forderungen etwas vorsichtiger gewesen sein tatsächlich ist die Partei nnd die Presse dem römischen KlerikalismuS in diesem Jahre so er geben gewesen wie nur je zuvor. Unter der Angst vor der Modernistenschnüsfelei sind Ansätze zu jebständigen Re gungen. an die auch wir stille Hoffnungen auf gegenseitiges größeres Verständnis knüpften, beseitigt worden. Es hat sich eine Papstniiterwürfigkeil durchgesetzt, die sich nicht nur in der lieblose» und geschmacklosen Verteidigung der Borro- mäns-Enztzklika hergab. sonder» auch sonst in zahlreichen Fällen bedauerliche Spure» zeigte, Und noch gegen eine zweite linerfrenliche Erscheinung müssen wir Protest ein lege»: gegen die Ausbeutung kaiserlicher Reden. (Sehr richtig!) Hat man es doch gewagt, unter Berufung auf diel Kaiscrrede i» Bcuron die Rückbernsung der Jesuiten zit