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Tageblatt für das Elbgebirge eMslkkk en>,nU»Nli inlhäu dl» am<II<>«n SekaimNnachungen dko v!Irii-rm«Ist«r<> ,u vad Schandau und dea ZINÜN-- ,mlo Sebn»,. a el ma i - «I tu ng >llr Lad Schandau mit leinen Drloieilen Dslrau und vocmwlh und die landaemimaen »iienderf, Sodde» mii Naiiimlidie. Mtinaiebdabel, »rippen, Uchienliain, Miltklndorl, por^darl, vrrNcn, ^ailunannadarf, lirinkardiadarl, Schmilka, Sckänn. Oruch und Verlag: Sächsische eib-ellunp, Alma Lieke, Lnli. Woller Lieke, Lad Schandau, -aukensteabe ln4, ZernrufiS. Pasilcheckkanio: vredden »ZS7. Slrdkanio, Lad Schandau 34ir. voikodank La« Schandau c>ro. cheschiiftozell: w»ch»ni»4« S—IS und 14—IS Uhr. Annohmehhluh liir Un-Npen I» ilhr, Zamii'knanitlaen I I ilkr nerm. Wochenbeilagen: UnterhaltungunSwissen, Vas Unrerhaltungsblatt (einschi. Botengeld), für ^elbstabbolcr monatlich 1.d5 RM., durch die Bost S.-RM., zuziigi. Bestellgeld. Einzelnummer loRpf^ mit illustrierter tSRpf. 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Bomben seien in Südwcst- nnd Nordwcst-England gefallen. Einzelheiten iibcr angcrichtctc Schäden liegen zur Zeit noch nicht vor. Die wegen der wahllosen nächtlichen Bombcnangrissc der Royal Air Force ans »ichtmilitärischc Ziele erfolgte deutsche B c r g e l t u u g ü a k t i o « kennt keine Pause. Unnntcr- brochcn Tag und Nacht brausen die deutschen Bomber iibcr Lon don dahin, pausenlos prasselt ein Hagel von Bomben aller Kali- bcr auf die britische Hauptstadt und auf die kriegswichtige» Ziele in Siid« und Miltel-Euglaud. Immer größeren Umfang neh men die Zerstörungen und Verheerungen an, die die britischen Kriegsverbrecher durch ihre Wahnsiniiöpolitik so leichtfertig hcr- auüfordcrten. Trotz der außergewöhnlich straff gehandhabten britischen Zen sur lassen die Berichte der ausländischen Pressevertreter ans Lon don aufschlußreiche Einblicke in das von Stunde zu Stunde grö ßer werdende Ehaos in London zu. So berichtet die amtliche Nachrichtenagentur Associated Pres; ans London, die deut schen Angriffe in der Nacht zum Mittwoch hätten beträchtliche Zerstörungen angerichtet. Ein dem Luftschutz dienendes öffent- bchcs (Gebäude sei durch eine schwere Bombenexplosion völlig dein Erdboden glcichgemacht worden. Der Bcrlnst vieler Menschenleben werde befürchtet. Auch ein berühmter Londoner Platz sei von Bomben getroffen worden, nnd die Straße» seien angefüllt mit dem Schutt der um liegenden Gebäude. Associated Preu berichtet ferner über wei tere Zerstörungen an großen öffentlichen Gebäuden und anderen bekannten Baulichkeiten, die allerdings infolge der sehr strengen britischen Zc»surmaß»ahmc» nicht näher bezeichnet werden. Auch »och Tagesanbruch, so schließt der Bericht, hätte» die deutschen Angriffe ohne Panse ungehalten. Tie spanische» Zeitungen be richten ausführlich über den deutsche» Großangriff gegen London in der Nacht zum U>. Oktober. Die Zeitung „A lcazar" schreibt, das; diese Nacht eine wahre Bartholomäusnacht gewesen sei und de» Charakter einer surcht- borcn Repressalie gegen die von den englischen Bombern voll- sührtcn Angriffe auf deutsche Hospitäler. Kirche» »nd Wohnvier tel getragen habe. Aus dem „gemäßigten Tou" der letzte» Ehurchill-Rede will bos Blatt schließe», daß die unaufhörliche» Angriffe der deutsche» Luftwaffe gegen England bereits ihre Wirkung zeigten. Die verheerenden Folgen der letzte» deutsche» Vergeltungs- fchlägc werden auch in der argentinischen Presse durch misfiihrlichc Schilderungen bestätigt. Die Zeitung „Nacion" stellt in einem Londoner Sondcrbcricht fest, das; das britische Volk mit Verdruck und Unwillen darüber erfüllt sei, das; die Ergebnisse dcr Flüge der RAF. in keinem Verhältnis zu der Wirkung der Bombaroicrung dcr deutschen Luftwaffe ständen. Trotz optimisti scher Prophezeiungen, durch die man die Besorgnis dcr englischen Bevölkerung zu zerstreuen versuche, würden die deutschen Nacht- migrifsc immer heftiger und die Sachschäden und Verluste so bc- dcutcuo, das; diese auch dem Ausland gegenüber nicht mehr ab- gelcugnct werden könnten. „New York Times" bringt einen ausführlichen Kommen- lor z» dem Angriff auf Louvoii am Dienstag: „Fraglos seien in dieser mondhellen Nacht militärische Ziele getroffen worden." - Deutschland sende jetzt Bomber herüber, die so schnell seien, daß § die Engländer sie weder mit Kampfmaschinen noch mit der Flak z erreichen könnten. I In einer Eigenmeldung dcr Stockholmer Zeitung „N y a j Tagligt Allchauda" über die Angriffe in der Nacht zum j Mittwoch heißt eS: „Die deutschen Luftangrisse von heute nacht waren kürzer als in den vergangenen Nächten, aber dafür bc- l Rumänien mutz Deutschlands Berleauen gewinnen i Die Zeitung „Porunca Vremi" begrüßt die Anwesenheit ! der „glorreichen deutschen Armee" in Bukarest unv erklärt, daß ! dcr Entschlup ves Reiches, seine Auimcrkiamken den Bcdürk- : nissen ves rumänischen Heeres zuzumcnde», eine Hanvlung von überragender politischer Bedeutung sei die Rumänien viele erfreuliche Aussichten kür seine Zukunft eröffne. Diejenigen, die Numänic» an den Rand des Abgrundes gebracht hätten und jetzt um die Würde und Freiheit des rumänischen Staates be sorgt seien, müsse mau kategorisch daraus Hinweisen, daß, wenn s General Antonescu die ausgezeichnete Idee gehabt habe, die rumänische Armee durch deutsche Techniker ausbilden zu lassen, auch niemand besser als er die Ebre und Freiheit ves Landes vertreten und schützen könne. Rumänien müsse um jeden Preis und endgültig Deutschlands Vertrauen gewinnen, denn davon hänge das erste Kapitel der Aenderung des Schicksals ab. Secret Service baut beschleunigt ab Dem englischen Nachrichtendienst zufolge werden am Don nerstag weitere 70 Engländer Rumänien verlassen — wo ja bekanntlich den Abgesandten des Secret Service der Boden zn heiß geworden ist. Sie werden versuchen, nach England auf dem Seewege zurückzukehren. deutend intensiver. Formationen deutscher Bombermaschi neu führten Angriffe ans das Londoner Zentrum und dessen nächste Umgebung aus. Die Aktivität der Lustabwehr war so kräftig wie nicht zuvor. Dem Feuer der SperrbaUerieu folgten derart starkrollcndc Laute, die so kräftig Ware», daß mau un möglich die explodierenden Bomben von ihnen unterscheiden konnte. Große Mengen Braud- und Explosiousbomben wurden abgcworfen. Die Leuchtbomben erhellten große Teile der Stadt. Mehrere große Feuersbrünste entstanden." Es seien gewaltige Feuersbrünste entstanden, zum Teil auch in de» Randgebieten der Stadt. Auch am Tage seien Angrisse erfolgt, und zwar mitten in dcr lebhaftesten Bcrkehrszeit. Es wird n. a. die Zerstörung eines Sägewerks und einer Konscrven- sabrik gemeldet. Die für Anfräumungsarbeitcn eingesetzten Pio niere hätten alle Hände voll zu tun, um die Arbeit zu bewäl tigen. Jetzt seien besondere Arbcitsloscnabtcilnngcn ausgestellt worden, die ebenfalls für Aufräumungsarbcitcn eingesetzt wurden. „Das industrielle Leben in Loudon ist aktiv wie jemals zu vor", so berichtet dcr Soudcrbcrichtcrstattcr von Reuter nach einer zweistündigen Fahrt durch die Stadt. Es sei den deutschen Bom- vern gelungen, so muß er dauu aber kleinlaut hiuzusügeu, iu der Nacht zum Mittwoch „ein- wenig mehr" der Stadt und ihres Weichbildes zn beschädigen. Neben einer „gewissen Menge" alter Schäden könne man auch neue feststellen. Die englische Zeitung „Birmingham Post" plaudert i« dem begreiflichen Eifer, den Akut nnd die Ausdauer der Eng läudcr zu preisen, einige Tatsachen aus, die mit den Versicherun gen des britischen Jnformationsministcriums über den „geringen , Schaden" durch die deutschen Luftangriffe in einem geradezu gro- I testen nnd lächerlichen Widerspruch stehen. Sic berichtet nämlich von brennenden Oelbchältern, von zerstörten Fabriken, in denen Magnesium lagert, und von beschädigten Lagerhäusern, von denen man bisher in den amtlichen Berichten des britischen Jnforma- tionsmiuisterinm nichts gelesen hat. Die Kabelverbindung USA.—England stundenlang unterbrochen Ncwhork. Die Kabelverbindnna zwischen den Vereinigten Staaten nnd England war iu der Nacht zum Mittwoch und am Mittwoch früh viele Stunden lang unterbrochen. Die amerika nische Kabelgcsellschaft Western Union mußte während der Nacht ihren Kabeldienst 8^ Stunden einstellen, desgleichen die amerika nische Nachrichtenagentur Associated Preß, die zwischen Ncwhork und London ihr eigenes Kabel benutzt. Kurz nachdem die Western Union am Mittwoch früh die Kabclverbiudnng wieder aufgcnvm men hatte, mußte die amerikanische Kabelgcsellschaft Eommercial Cable Eompanh den Loudon-Dienst cinstelleu. „Ncwhork Post" zufolge untersagten die Londoner Zensoren die Bekanntgabe der Gründe. Reiseverbot uach dem Feruen Osten für USA.-Biirger Washington. Nachdem das Staatsdepartement seit Kricgsbe- ginn Enropareisen von amerikanischen Bürgern außer iu drin gende» Fälle» Verbote» hatte, wurde dieses Reiseverbot uuu auch aus den Ferne» Oste» ausgedehnt. Unbändige Einfatzfreudigleit Vier schneidige Flicgerossizicrc mit dem Ritterkreuz geehrt Zu unserer gestrigen Meldung Major Falck ist als Kommodore durch seine unbändige Eiusatzfreudigkeii und seine ungestüme kämpferische Haltung seinen Besatzungen ein Vorbild, dem sie freudig uachciseru. Das Geschwader Hal in dcr Dunkelheit trotz dcr Kürze seines Bestehens bereits sechzehn Luftsiegc errungen. Diese Erfolge sind das Verdienst dcr starken, geschickten nnd entschlußsreudigcn ! Führung durch den jungen Gcschwaderkommodore, der selbst , bereits achtmal Sieger im Luftkamps war nnd sich in allen Lagen hervorragend bewährt hat. Hauptmann Makrocki hat seine Zcrstörergrnppe in bei spielhaftem, tapferem Draufgängertum von Erfolg zu Erfolg geführt. Die Gruppe hat 115 Lnjisiege erringen können, zwei Sperrballone abgeschofsen und 33 Flugzeuge am Boden zerstört. Der Gruppenkommandcur ist selbst neunmal Sieger im Luft- kampf gewesen, hat einen Sperrballon abgeschofsen und neun Flugzeuge am Boden vernichtet. Hauptmann Groth hat als Kommanveur einer Zerstörer- gruppe zwölf Luftsicgc errungen. Er ist ein hervorragender Jagdflieger und hat sich als vorbildlicher Gruppcnkommandeur ausgezeichnet bewährt Er hat in vielen Angrifssslttgcn höchste Einsatzbereitschaft und bedeutendes Führungsgeschick bewiesen. Oberleutnant Streibhat als Staffelkapitän acht Luftsicgc errungen, davon sieben in der Nacht Ein Beweis seines fliege rischen Könnens und seiner Einsatzsreudigkeit, die als solda- lisches Beispiel vorbildlich für die neue Jagdüetätigung ist. Er hat tu dcr Nacht vom 30. September zum 1. Okttober, wie seiner- ;cil dcr Bericht des Oberkommandos dcr Wehrmacht bekannt gab. drei feindliche Flugzeuge abgeschofsen. MeMWlstChlilMMffe Trotz schärfster Zensur Churchills rutscht in der Lon doner Presse hin nnd wieder doch einmal eine mehr oder weniger scharfe Kritik an den Maßnahmen oder vielmehr an dem Versagen des plntokratischen Kabinetts durch. Insbesondere findet sich in diesen Zuschriften aus dem Publikum stets der Vorwurf, das; die Rcgiernng völlig unzulängliche Vorbereitungen zum Schutz dcr Bevölkerung gegen Luftangriffe getroffen habe. Während die Pluto kraten in lnruriös eingerichteten Luftschutzkellern keinerlei Gefahr ausgesetzt sind, ja bei Hnmmer und Sekt die Schrcckcnsnächtc in ihren vergoldeten Höhlen durchleben, ist die arbeitende Bevölkerung schutzlos den Gefahren des Krieges preisgegebcn. Aus den Berichten der in London noch weilenden Ausländskorrespondenten kennen wir die entsetzlichen Zustände in den Masscnqnartieren der Unter« grnndbahnhöfe, die den Schutzsuchende» überhaupt nur gegen Lösung eines Fahrscheins zugänglich sind. Sonstige Lilftschutzräiimc sind kaum vorhanden, so daß Tansende nnd aber Tansende verstört durch die Straßen irren und vergebens in den Häusern dcr Plntokratenschicht Zuflucht suchen. Man müßte nun meinen, die verantwortlichen Männer in London hätten allen Grund, sich um die Abänderung dieser furchtbaren Zustände zn kümmern, anstatt dessen wissen sie aber nichts Besseres, als in gemeinen Lügen über das nationalsozialistische Deutschland hcrzuzichen. Ein tvpischcö Beispiel für die britische Heuchelei sind die gehässigen Lügen, die die „Times" über die Verschickung erholungsbedürftiger Kinder der Reichshanptstadt ver- breitet. Unter dcr Ueberschrist „Nazi-Anhang zuerst" ver- steigt sich das Londoner Hetzblatt zu der unverschämten Lüge, daß die Frauen und Kinder von Parteigenossen bei dcr Kindcrvcrschicknng aus Berlin bevorzugt behandelt würden. Diese gemeine Lüge kommt ans dem Munde dcr Plntokraten, denen die Bevorzugung dcr Kinder dcr wohl habenden Kreise nnr selbstverständlich erscheint. Seil Monaten hat die britische Plnwkratencliqnc ihre Kinder, ja ihre Rennpferde nnd Hunde nach Ucbersce in Sicherheit gebracht, während man sich bis zum heutigen Tag im reichen England über das Schicksal der viel gefährdetercn Arbeiterkinder skrupellos hiuwcgsctzl. Nud diese brutalen Menschen, die nur an sich nnd ihren Geldbeutel denken, besitzen die Unverschämtheit, die von edelstem Sozialis mus getragenen Maßnahmen des nationalsozialistischen Deutschland znm Anlaß einer Hetzkampagne zn machen. Die englische Propaganda wird vergeblich versuchen, aus dcu deutschen Maßnahmen Kapital zn schlagen. Denn was hier in Deutschland geschieht, ist der Ausdruck echtester Volksgemeinschaft. In den luftgefährdeten Gebieten wurde in erster Linie den Kindern dcr Minderbemittelten Gelegenheit gegeben, in ruhigere Gegenden zu fahren. Die Partei nnd in ihrem Auftrag die NS.-Volkswohlfahn hat hier i« selbstlosem Einsatz dcr gesamten Zivilbevölkerung wertvolle Dienste geleistet. Unabhängig von der Partei zugehörigkeit ihrer Eltern wurden die Kinder für die Landvcrschicknng ansgcwählt, jo ganze Schulklassen konnten dank vorsorglicher Maßnahmen der Parteistcllen in Begleitung ihrer Lehrer in die Berge verschickt werden. Nunmehr wird die Möglichkeit zur Verschickung auch den jenigen gegeben, die cs sich aus eigener Tasche leisten können. Völlig unwahr ist die Behauptung der „Times", daß die Kinder bekannter Persönlichkeiten zuerst fortgeschafft worden seien. Im Gegenteil, diese Kinder weilen heute noch in Berlin im Gegensatz zu den Kindern der Londoner Plutokraten, die, wie bekannt, schon seit Wochen in Kanada, Australien und anderen überseeischen Ländern in Sicherheit gebracht sind. Das ist der große Unterschied zwischen den Kindcrverschicknngcn in Berlin nnd In Lon don. Deutschland sorgt zuerst für seine Arbeiterkinder und erst in zweiter Linie für die Kinder wohlhabender Kreise. IN London dagegen chartert man Schiffe für die Sproßlinge der Plutokratenelique und überantwortet die- Arbeiterjugend dem Verderben. Das ist echt „britischer Sozialismus", der ebenso heuchlerisch ist wie die britische „Humanität" und d»i britische „Christentum", die nur als Vorwand dienen für brutale Verbrechen und gemeinstt Ausbeutungspolitik. Ebenso unsinnig wie gehässig ist eine andere Lügen- melduna der Londoner Letzzentrale. Das britische In- formatiousministerium hat nämlich bekanntgegeben, daß die Moral der Berliner Zivilbevölkerung unter den briti-