Volltext Seite (XML)
MlsdrufferTageblatt Nationale Tageszeitung für die ^andwirtschast, Tag-dlail- krschci»t >S«»ch nachm. S Uhr sik d-> f»ls«»»Sl Ta». »«M,r?rtir: Dri «bbolunz !» »»»eichLstistke, und dl» «u-gadestkS»v LM». i» Manat, dri JnpeSnn« »nach hi, «atr» r,» Md., dri PastdrstcLnn, » M». znzüzttch Ldtrag. , «sehr. Eix,klml-i-«lern Wochenblatt für Wilsdruff N^lmgeL«- ^^«Sen entgegen, Im Falle höherer SewalL, Krieg oder sonstigrr Betriedsstremrze» d^ftrht lreku ArrsprnÄ- auf Lreferuxg »er Zeitung oder Kürzung de» Bezug «preise». — Rücksendung eingrsaudter Schriftstücke «f»lgt »rr, wen» Porto beiliegt. für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Ani«igenhrU»! dl«8,elPa'tencriaum,eil»ra<S»ldpfku»i,, die «gtspaltrnk Zeilk der amllichcnBedanntwachuazeu^oDald» hftanik, die S Gespaltene AeklamrieU« i» «etlichen Teile Ivo Doldpfenriig. riachmetsungsgebüdr ra S-oldpsea-i,. «a», grschriede-eLrscheiuuu,.. „ tage u>ed MadaaetchM« sredea nach WS,Uchte» FerNsykechek: Amt WUShkUff Rk. 6 d«achfichtt,t. «n,c!^>>» L>mah«e»>«i>-rM.10Uhr F»r die «ich«,»eil de» durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ra battanfpruch erlischt, wenn der Betrag dvrch Klage eingezogen werd en muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzei gen neh men alle Vermittlungsstellen entgegen. Da, Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Rosse». Nr.236— 84 JshrgKAg. Teiegl.-Arn.: .Amtsblatt" Wi!sdrnff-D?Esden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 9.Oktober 1925 "»»-«-''»»'-««-NE»--»»— Schwierigkeiten. ' Sogar englische Außenminister können sich bisweilen irren. Chamberlain hat sich anscheinend gründlich darin getäuscht, daß er nach zehn Tagen Konferenzdauer in Locarno wieder in London sein würde, wie er es bei seiner Abreise seinen Freunden versicherte. Dabei ist Chamberlain selbst mit in erster Linie daran schuld, daß über den bisher angeblich so rosenroten Horizont der Kon ferenz Wolken Heraufziehen. Das Bild ist fast wörtlich zu nehmen; denn die ekne Wolke ist der tschechoslowakische und die andere »er polnische Außenminister, die in Locarno ein getroffen sind. Es ist offenes Geheimnis — übrigens eine Selbstverständlichkeit —, daß diese beiden Minister dort nicht die Rolle politischer Zaungäste oder ungebetener Ein dringlinge spielen werden, sondern daß man sich vorher genau davon überzeugt hat, nicht hinausgcworfeu zu werden. Der Allerweltsvermittler Benesch muß ia immer dabei sein. Der Pole will es auch gern, hat aber immerhin noch nicht die international-politischen Erfah rungen wie sein tschechoslowakischer Kollege. Chamberlain hat also seine Hand im Spiel, wle er überhaupt nach außen hin als eifriges Haupt der Kon- fdrenz auftritt. Er kann unmöglich geglaubt haben, in drei Tagen bei den Verhandlungen so weit zu kommen, saß die strittigen Punkte geklärt und der Westpakt unter Dach und Fach gebracht ist. Es ist doch nun wirklich schon oft genug gesagt worden, daß eine Sondergarantie Frankreichs für Schiedsgerichtsverträge, die Deutsch land etwa mit seinen östlichen oder südöstlichen Nachbarn abschließt, für uns untragbar ist und daß diese Vorfrage überhaupt erst geklärt werden muß, ehe an den Abschluß solcher Verträge gedacht werden kann. Es ist ferner ebenso oft genug gesagt worden, daß Deutschland gar nicht daran denkt, diesen Standpunkt aufzugebcn; daß also bei dem Erscheinen der beiden von uns so uner wünschten Gäste wir nur die kühle Frage stellen werden, was die Herren dort eigentlich zu suchen haben. Hoffent lich läßt sich die deutsche Delegation nicht majorisieren; wenn die Entente erklärt hat, grundsätzlich Gegen seitigkeit walten zu lassen, dann soll man sich auch an diese Erklärung halten. Diese neuen Schwierigkeiten sind ja nur hinzugetreten ;u den alten. Es wimmelt von Gerüchten; erfreulich da bei ist, daß aus ihnen allen ein Festhalten der deutschen Delegation an ihrem Standpunkt hervorgeht. So z. B. bei der Weigerung der Gegenseite, der deutschen Forde rung über eine authentische Auslegung des Art. 16 des Lölkerbundstatuts (Durchmarschrecht) bzw. einer Berück sichtigung der militärischen Lage Deutschlands beizupslich- tcn mit der Begründung, daß die vier Mächte der anderen Seite dazu gar nicht befugt feien, sondern nur der Völker bund selbst. Sie werden mit einem Male furchtbar for mell, diese Herren; bloß hat England selbst vor einem Jahre erklärt, sich an die Beschlüsse des Völkerbundes zum Art. 16 der Satzung nicht halten zu wollen! Es kann also nur ein Lächeln Hervorrufen, wenn man sich jetzt mit die sen formellen Gründen um die Entscheidung in einer deutschen Lebensfrage herumdrücken will. Denn eine Lebensfrage ist es für uns, ob irgendein beliebiger Staat durch unser Land hindurchmarschieren darf. Chamberlain wird also sein Hotelzimmer Wohl für mindestens acht weitere Tage mieten müssen, vielleicht so- zar für noch längere Zeit, da nun auch noch LieDiskre - tion der Verhandlungen in einer Weise durch brochen ist, die in der neuesten diplomatischen Geschichte uoch nicht da war. Was nämlich im August die Juristen in London besprochen haben, was in den bisherigen Sitzungen in Locarno ausschließlich unter den Mitgliedern oer Delegationen Gegenstnad der Beratung war, ist jetzt, mitten aus dieser illustren Versammlung heraus, ver rate n worden. Ein italienisches Blatt gibt Einzelheiten über den Entwurf des Paktes; ob das richtig ist, muß man der Zeitung überlassen. Jst's aber richtig, dann ift's für Deutschland untragbar. Daß der Pakt über haupt erst in Wirksamkeit treten soll nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund, ist französische Forderung, bedeutet für uns eine unmögliche Belastung des Problems des Eintritts. Irgendwelche, wenn auch dunkel gehaltene oder verklausulierte, aber horauslesbare Anspielung aus die „deutsche Schuld am Kriege" ist mehr als untragbar. Eine Garantie, die nicht absolut gegenseitig ist in Rechten und Pflichten, ist undiskutabel. Wir können und dürfen nur garantieren, daß wir Lie Grenzziehung des Versailler Vertrages im Westen nicht d u r ch e i n e n Ä n g r i s f be seitigen wollen! Und das „Nheinstatnt" hat mit diesem Pakt gar nichts zu tun; nicht einmal die Rheinland- kmnmission hält sich ja an dieses Statut. Wenn also das wirklich der Entwurf eines Garantie- Paktes ist, dann hängt trotz Sonnenscheins der Hirnmel düster über Locarno. Der politische Himmel nämlich. Man hat-sich bisher über alles mögliche „geeinigt", bloß nicht über das, was — strittig ist. Was wesentlich ist und doch wohl den Zweck der ganzen Übung darstellt. Primo de Rivera will zurücktreten Paris, 8. Oktober. Aus Madrid wird gemeldet, daß General Primo de Rivera beschlossen habe, Ende Oktober sein Amt als Oberkommandant in Marokko endgültig niederzulegen. Zwischenfälle in Locarno. Mienifche MiMüonen. Locarno, 7. Oktober. Da die amtlich ausgegebcnen Veröffentlichungen übe die Ergebnisse der Delegiertenberatungen fast nichts ent halten, schwellen die Gerüchte über das, was hinter der Türen vorgeht, ins Unglaubliche an. Der Höhepunkt wurde aber erreicht, als sich gestern die Nachricht ver breitete, das; italienische Blätter in den Besitz des Patt- cntwurfcs gelangt seien und das Dokument heute ver öffentlichen würden. Unter den Delegierten und den Journalisten aller Länder trat große Erregung auf und manche Delegationsmitglieder meinten, daß eine solche Veröffentlichung dis Konferenz auf das höchste gefährden, wenn nicht sprengen würde. Man befürchtete vor allem davon eine große Erschwerung der Stellung Stresemanns. Auch Briand soll bei der Kunde von der Veröffentlichung aufs äußerste betroffen gewesen sein. Tatsächlich wurde verbreitet, Abzüge des Entwurfs seien amerikanischen Journalisten für den lächerlichen Preis von 209 Dollar angeboten worden. Gegen Mitternacht dementierte die italienische Delegation entschieden, daß die Veröffentlichung des Pattentwurfes in Mailänder Blät tern erfolgen würde. Doch waren einzelne italienische Blätter im Besitz des Pattentwurfes. Angesichts der Ent rüstung der Delegationen und der Presse soll der italie nische Staatssekretär Grandi den Mailänder Zeitungen den Befehl erteilt haben, die Veröffentlichung zu unter lassen. Die Zensur wurde auch in Bewegung gesetzt und jedem Blatte, das etwa das Verbot übertreten würde, Be schlagnahme und Erscheinungsverbot angedroht. Was im Pakt stehen sott. Mittlerweile aber hatte die römische „Epoca" bereits einige Angaben über den angeblichen Inhalt des Paktes gemacht, die das Blatt vorsichtig eine „Rekonstruktion", also eine unverbindliche Wiedergabe nannte. In dieser „Rekonstruktion" wird gesagt, der Pakten« wurf bestehe aus elf Artikeln und einem Vorwort. Zwei Artikel, nämlich der elfte und der sechste, seien die wich tigsten und beträfen die Beziehungen Deutsch- landszn anderen Mächten. Artikel 11 bestimme, daß der Pakt nur Lei Eintreten Deutschlands in den Völkerbund Geltung habe, sage aber nicht, wie und in welcher Form die Teilnahme Deutschlands erfolgen solle. Artikel 6 erkläre, daß der Pakt den Mächten ihre durch den Versailler Vertrag erworbenen Rechte nicht nehme, ebensowenig jene Rechte, die sie etwa als Verbündete und Garanten anderer Mächte erworben Hütten. Mit diesem Artikel wolle Frankreich seitens Deutschland seine Ost bündniffe mit der Tschechoslowakei «nd mW Polen anerkennen lassen und Deutschland zwingen, Frankreich als Garanten der Schiedsverträge anzucrkrn neu, welche Deutschland mit der Tschechoslowakei und mU Ferner^sol? a-isgedrückt sein, daß der Pakt den bel gische,? Neutralitätsvertrag ersetzen, den Frieden garantte- reu und den Mächten, die den Krieg erlitten haben, S cherheit verschaffen solle. Es wird weiter m dre,em l5-twurf die Notwendigkeit erwähnt, daß Frankreich un Dcwlchland sich verpflichten, keinen Krieg zu führen und das Rheinstatut zu respektieren. Beide Machte verpflich ten sich einander nicht anzugreifen und ihre Strechragcn schiedsgerichtlich zu regeln. Falls solche Regelung nich" erfolgt, sollen die Fragen vor den Völkerbund gebracht norden. Briand rmö SiressmÄ^. Locarno, 7. Oktober. In der gestrigen ASendsitzung der Konferenz l-a nach einer schweizerischen Meldung Briand d^- Frankreich sei der Auffassung, daß der Pakt kein Hi;,v»x«iH dagegen sei, daß Frankreich auf die Sette Polens und Tschechoslowakei trete, falls Deutschland zur Gewalt s w- Zuflucht nähme, obwohl cs mit diesen beid-n Mäckit-ü SchiedsverlrSge abgeschlossen hätte, die von Fro-tckE garantiert werden müßten. Chamberlain, Bandervelde und Semloja stimmten den Darlegungen Briands zu. Die Darlegungen würden dem bisher über die Stel lung Frankreichs Bekanntgewordenen nicht wider sprechen. Der deutsche Außenminister Dr. Strese- A a n" soll erwidert haben, die Berufung auf den pol nischen Allianzvertrag durch Frankreich scheine zu bedeu ten, daß Frankreich niemals gegen Polen marschieren weroe, selbst wenn es hundertmal unrecht hätte, selbst Wenn es Deutschland angriffe. * Aussprache Stresemanns mit Vriand. 7. Oktober. Wie a»S franzüstscher QueÄs gemrldst wird fand hx««« mittag um 12/, Uhr eins Zusam- mrrKunft zwischen Dr. «trrsrmaun und Briand Mt. B«d« s Korken waren in verschiedenen Wagen nach dem nayegetegenc, ' w'chusgefahrcn, um gemeinsam in, Hotel el ezia da frühstück rinzunehmcn. Heute morgen traten die juristischen Sachverständigen abermals zu Beratungen zusammen, während nachmittags Lie Delegiertenkonferenz tagt. * Die Vefuaniffe der Juristen in Locarno. Berlin, 7. Oktober. Von Berliner zuständiger Stelle wird darauf hiugewiesen, daß bei der gegenwärtigen Verhandlung der Juristen in Locarno grundsätzlich niemals Entscheidungen fallen können. Die Juristen haben den Stoff in drei Gruppen geteilt. 1. Diejenigen Fragen, über die in London Einigung erzielt worden ist und die bereits im Paktentwurf fixiert worden sind. 2. Nein politische Fragen, über die diskutiert werden muß, wie Ostverträge und der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund. Diese Fragen sind vorläufig aus der Diskussion ausgeschicden worden. 3. Halb politische, halb juristische Fragen. Hierfür sind nunmehr von den Juristen Formulierungen gesunden worden. Die Einigung der Juristen bezieht sich jedoch inimer nur auf das juristische Gebiet und bedeutet In keiner Weise auch eine politische Liuigung der Kontrahenten. * Ser ReichMtzenmWer über den deuWn SMbMM. Locarno, 7. Oktober. Gegenüber völlig irreführenden Darstellungen über die Dienstagssitzung der Konferenz, die namentlich von der Schweizerischen Depeschen-Agentur, die seit Beginn der Konferenz eine vollkommen tendenziöse Berichter stattung betreibt und auch im „Malin" ausgenommen wurde, muß über diese Sitzung, über die kein offizielles Kommunique vereinbart worden war, folgender tatsächliche Verlauf der Sitz ung festgestellt werden: Zu Beginn der Sitzung begründete der französische Außenminister Briand den Standpunkt seiner Dele gation damit, daß Frankreich durch seine Verträge mit Polen und der Tschechoslowakei gebunden sei und infolgedessen Wert darauf legen müsse, auch im Rahmen des abzuschließcnden Pattes den Verpflichtungen aus diesen Verträgen gerecht zu werden. Auf diese Ausführungen antwortete sofort Reichs-Außenminister Dr. Stresemann, der ausführte, daß die Reichsregierung in ihrem Memorandum die Frage der Schiedsverträge positiv bejaht habe, um den Einwänden zu begegnen, daß dec Westpakt eine kriege rische Bedrohung der Ostgrenze bedeute. Trotz dieses weitgehen den Entgegenkommens -er Reichsregierung, das noch hinausgehe über die Anregungen des sogenannten Cuno-Paktes und über die vom Reichs-Außenminister als Reichskanzler seinerzeit gegebenen Vorschläge hätten die Alliierten damit noch den Eintritt Deutsch lands in den Völkerbund verbunden. Die starke Opposition, die gegen -en Völkerbund in Deutschland besiehe und auf deren Gründe hier nicht eingegangen zu werden brauche, sei auch Herrn ^>nand bekannt, -wenn die Reichsregierung trotzdem erklärt habe, dak sie dieser ^erbmdung nicht widersprechen wolle, so sei das geschehen, well für sie die Anregung zu dem Sicherheitsvatt kein s Eljchrs Manöver, sondern der ehrliche Wille gewesen sei zu - emem wahren Frieden zu gelangen. Es sei aber absolut nicht r mit welch logischen Gründen neben den beiden Zu gepanvncheu der Schiedsvrrträge und des Völkerbundes noch ein» weitere Garantie irgendwelcher Art für die Ostvcrträge not- Es hieße das Ansehen und die Möglichkeiten des Voktervundrs selbst zu kritisieren, wenn man sage, -aß er mit samt den Schic dsverträgrn nicht genüge, um friedliche Zustände zu ver bürgen. Dir Anregung des Herrn Briand sei deshalb eine Krstic des Völkerbundes, die sich -ie deutsche Delegation nicht zu eigen machen könne. Der französische Außenminister entgegnet; auf diese Darlegungen und auf verschiedene im weiteren Verkaufe der s Debatte vom Reichs-Außenminister an ihn gerichtete Fragen, daß s gewisse Bestimmungen des Völkerbundes vorläufig nicht genügend Leben gewonnen hätten, weil die Versuche, ihn zu einem in allen Fällen wirksamen Instrument des Friedens zu machen, abgebrochen worden seien. Das sei der Grund, weshalb diese Verhandlungen gegenwärtig noch notwendig seien, die vielleicht einmal in später Zukunft ebenso wie der Sicherheitspalt fortfallen könnten. Die Debatte wurde vertagt, nachdem der französische Außenminister und der deutsche Außenminister wiederholt das Wort ergriffen hätten, um diese Grundgedanken gegeneinander zu vertreten. Die Darstellung der Schweizerischen Depeschen - Agentur erwies sich auch hier als übertrieben, da sie z. B. in ihrem Bericht mittM, Scialoja und Vandervelde hätten Briand unterstützt. Richtig ist, daß beide Herren in dieser Sitzung überhaupt nicht das Wort ergriffen haben. Eisenbahnnnfakl in Westfalen. Lippstadt, 7. Oktober. Auf der Strecke LWPstadt-Nord— Hauptbahnhof ereignete sich ein EiseudahnunsaU. Zwei Wa gen des Zuges von Beckum nach Lippstadt c „-gleisten. Da die Wagen sich ans die Seite legten, entstand unter den Reisen den eine großcPanik. Es wurden insgesamt fünf Per- 'snen verletzt, darunter eine -wer, di- ins Kranken haus zebracht werden mußte.