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^EWWW kljMWMWM Nr. los Sonnlag, den 8. Mat ISA 74. Jahrg - «««, 3. Mal IS2>. Der Rai d«r Stadl. v—, 4. Mai IS2I. Der Ra« der «ad«. Schneeberg Kohlenbarienausgabe Der Stadtrat, Kohlcnamt. Schneeberg, den S. Mai 1921. Hx D« «erkchfsyoNzIeher. Lchnceberg, den K. Mai IS2l. Sonnlag unö Montag, de» 8. und 9 Mai 1921 ^ rungen dir Hände zn binden. Unser Volk mutz mit zerrissenem He« D,ci»bucg, i ll ll! Der k» Okerschlesien zunächst noch nicht absehbaren Zukunst. Don den eben erwähnten W d. I. 38 Miliarien Doldbons auszugcben und entsprechend den Be stimmungen de» Verbandes — d. h. zunächst mit 2,8, svöter mit 8 Prozent zu verzinsen. Eine dritte Serie von Bons im Betrag von insgisamt 80 ober 86 Milliard n Goldmark soll erst ausoeqeücn wer den, wenn unsere Zahlungsfiihia'eit und die Aufnahmefähigkeit de, internal'analen Kopitalmarktcs die Eniissicn gestattet — also in einer Ltvklag, den v. Mai »21, vorm. w Uhr sollen im hiesigen Pfandraum 2» Bla» Sohlenleder «. 4 Säule gahllede» gegen Barzahlung öffentlich veriietgerl werden. oder 26 Prozent unserer Ausfuhr zu leisten haben. Auf die Ab sichten. die England m't d'r Nusfubrabgabe. auf die cs Immer wieder zurückkommt und die es innncr wieder zu erböl»en versucht, verfolgt, ist im „E. V/ wiederholt binaewlel n worden; sie liefen n'cht Im Inter- esse der übrigen Nepnrntionsgläubiger und ai'ch nicht im Interesse der- ien'-oen Länder, denen an einem entwickelten Handelsverkeh- mit Deutschland gelegen ist. Ate f'nanzi Ne Traowci'e des englischen Zahsuuqsplancs wag d'e Tatsache erläutern, dntz bei dem gegenwär- t'gen Stand» der deutschen Ausfuhr die feste und die variable Jahres rate zusammen etwa 3 5 Milliarden Goldmark wswock'en w'lrde. Allerdings ist es sehr fragl'ch. ob nach lr r Eins'ihruno der Bu,. fubralwabe n'ch mit einem deutschen Export in seiner gegenwärtigen Höhe aemchnet werden dürfte. D'e Entscheidung unserer Valissk kann erst sall»n, wenn wir ge nau wissen, was das Lonbrner Ultimatum von uns kua-hrt. Vach den »rsten Lind»"chen ist es unannehmbar. In jedem Fall müssen w'r darai'f a-fn^t lein, daß d'e kommenden ac''»n an un'erc Vervmkraft, an uulere schöpferische Gn»ro> und an unser« Selbstverleugnung die schwersten Anforderungen stellen werden. findet am Montag und Dienstag, den 9. und 1V. Mai 1S21, gegen Rückgabe der alten Kohlenkarten in öd» alten Polizeiwache statt. Näheres siehe an den Anschlagsaulen. 'N ihrem Leben zu schützen. Derslkn, 7. Mai. Der Reichspräsident empfing henk« vormittag den Detschaltoe Dr. Mayer, der in den Morgenstunde» aus Par s h er ringelross«« Ist. Dr. May« desorach mit dem Reiche Präsidenten die nnß«upo!itqch< Luge und die Frage der Regie rungsbildung. Mainz, 0. Mai. Dach «iner RAtteilimg des Oberkonmnne- dievent>en der Rh»i-n>»r.n»e, Gcnrval Dsgoutbe, wird der französisch« Hßsjt«» Di« Führer und Mannschasien der di*> « herigen Pflichheuerwehr werden hiermit ausg«- lorderl, ihre Bekleidungs- und Ausrüilungsgegenliände in gut gere nigtem Zustande am Dieasla-» da« lg. Mai 1921» nachmuiag in der Zeit von 2—S Uhr im Fruerldschgeräleraum abzugeden. ' Hebung des Doloqerimaszu8. Sntfermpnq des G Zivipölizei in Kottowitz. 4. V«v»<t dsr dnitschen Presse. »^I^»^!»,«»»« »»<««» »«-«IN«, «i»n«»tt ebim«, »u «><«»,«» uz» >, »«, stell«, «« «nostde »r du u»k>ad»« d« m, «reeltneden«, T-« s°«t« <m Sie», »le» >U<dl ,«ed«a. au» »I« Ist, »« d« »«.- g»r». Ior«b»- -»>-«« «des«, »u«««. Oe ««»«<», u-selsndl^ »»UststLck« »u s«nsu,»>»a dein« A-ea»t»»U-«. - UMNe»r«d«>a«, d«, Nkichist». detU,de» deim Bei 2»dlu»^«r»», u»d «»»d>»» «n« Nad-«» ei» «ID «eni»d«a. v»-»i,«l»äN»»«U«» I» Ns«. «> »»^r, IM» SchwarMber» ÄTälS Die Kre shauptmannschait mst dem Äreisaussch isse Hai das von den städtische« Aörperschaüen oeschtossene Orisgesetz über Lmsührunz einer siuolilchen Trwerdefteu«» genehmigt. Es liegt in unserer Ralskanzlei 14 Tage zur Einsichtnahme sür Jedermann aus. OessenUiche Sitzung -es Bezirksausschusses , findet . . l ' Mittwoch, den 11. Mai 1921» l l von vormittag, K11 Uhr an im Sitzungszimmer de» Ratskeller, zu Schwarzenberg statt. Amtrhauptmannschast Schwarzcuberg, am 6. Mai 1921. zeichnet wird. Teilweise hat di« Bewegung über diese Linie hinaus- gegriffen. Ueber die polnische Grenze sind Biaffen und Ausrüstungen nach Obcrschlcsien gelaugt. Die Ausrührer sind glänzend brwafsuet. D e Vorbereitungen de» Ausstandes lassen auch über die militärisch, Leitung der Bewegung leinen Zweifel. Offenbar besteht d«r Plan, mit voüendetW Tatsach« im Interesse Polen» den alliierten Regi«- BekannlmaHung. Der oberbehördssch genebmigle IV. Nachlrag zur Debührenoidnung für Benutzung des Schlacht- Hofes vom I. Mörz 1199 liegt I Woche lang im Rathaus — Zimmer 7 — zur Einsicht aus SchnceLerg, den 6 Alai >?2l. Der Stadlrat. S'ne aUklärung Fobreutoch». MrNn, 8. Mai. 5m Reichstag kilkrte zu Beginn der heuttaen Sitzung N-'ckskanzler Fehrenbach au»! l'u^-cm Botschafter in Lon don wurde gestern da» Ultimatum de» Obersten Rates übergeben. 5m Laufe der Nackt Ist der enol^che B»ot der Beschlüsse der klierten über die Neoarat'on»- und Zahlungsforderungen eingetrefson. Die um- fangreichen Sckrtf'stücke unterli gen gegenwärtig der Prüfung. zen zufchen, wie unter den Äugen der alliierten Mächte und ihrem ver pfändeten Wort imser« deutsche Würde Opfer poln.scher Gewalttaten; wird. Unseren oberfch'esischen Dolksmasssn versich rn wir, daß wir alles in unserer Macht stehende tun, um st« in ihrem Recht und ia Perrin, 6. Mai. Noch »in« Meldung d« „Dass, gtg.' Ist Teno ral Lerond gestern abend in Oppeln «ingetrcffen. Di« interassnert» Kommission habe sich, dem Blatt« zufolge, «egen den deutschen Regis» " aq, Mnnnschssi« -er Schutzpolizei zur B rfügung zu Illtimakum und Regierungskrise. Nachdem Washington da» Amt des Schiedsrichter» im Repara- tlon»stre.t zurückgewiesen uirü dann auch dis wohlwollende Uebcr- mittelung des deutfck-en Angebot.» abgelchnt batte, war die amerika nisch« Aktion des Dr. Simons formell gescheitert, und er hat mit seinem Rücktritt die einzig mögliche Konsequenz au« diesem Mißerfolg gezogen. Denn sür die Simonsche Politik war der Appell an die Bereinigten Staaten das letzte Wittel, um einen Ausweg aus der Sackgasse zu finden, in die sie seit dem Abbruch der Londoner Konfe renz geraten war. Schlug dieser Versuch fehl, so blieb für den, der ihn unternommen hatte, keine anderer Weg übrig. Die amerikanische Ablehnung hat längere Zeit auf sich warten lassen, als das Studium und die Beurteilung der deutschen Vor schläge erforderte. Es ist ja auch bekannt geworden, daß der erste Eindruck unseres Reparationsprogramms in Wash ngton keineswegs besonders ungünstig war. Tagelang hat man von drüben optimistische Nachrichten über die Aufnahme unser.» Angebotes und über die Ab- sichten der amerikanischen Regierung herübergskabelt. Erst al» das französische Kabinett offiziell erklären ließ, daß über da» Berliner Pro jekt nicht gesprochen werden könne, hörten d'e zuversichtlichen Melden- gen au» Washington und Nwyork allmählich auf. lieber die diplo matischen Verhandlungen, die seither bis zur Abscndungsncte zwischen dem amerikanischen Staatsdepartement und den auswärtigen Aemtrrn von Paris und London stat.gefunden haben, wissen wir nichts und werden so bald nicht» Nähere« erfahren. Aeutzerlich tritt nur die Ta.fache hervor, daß Amerika dem Wunsche der europäischen Verbün deten Rechnung getragen und das offizielle Eintreten für deutsche Dor- schlüge schroff und entschieden abgelchnt hat. Unbekannt bleibt, wie weit die Negierung der Vereinigten Staaien Frankreich und England gegenüber M-.inungen über die Reparationsfrage geäußert und ob uich in welcher Richtung und mit welchem Nachdruck sie eigene Inter- «s'en in dieser Angelegenheit hervoraehobcn und unterstrichen hat. Wenn Amerika die Vermittlung zurückwle», so ist damit doch keines- wcgs gesagt, daß es auch auf Einflußnahme verzichtet hat oder gar sür den ganzen wcileren Verlauf der Entwicklung verzichten will. Das amerikanische Interesse an der finanzpolitischen und wirt- schaflspolitischen Regelung der Neparationsfrnge muß von uns wie von den europäischen Alliierten in die politische Rechnung der Zu kunft eing stellt werden. Für den Augenblick aber bestimmt der offi zielle Akt der Interventionsablehnung die Situation. Wir sind ge zwungen, England und Frankreich wieder direkt ohne Mittler und Schiedsrichter gegenüber zu treten — sei es, indem wir ihnen selbst noch in zwölfter Stunde neue Vorschläge machen, sei es, indem wir die Vorschläge ihres Ultimatums annehmen, zu verändern suchen oder zurllckweisen. Das bisherig« Kabinett hatte gch mit dem Außenmini ster Dr. Simon» nach dem Scheitern der Londoner Verhandlungen darauf sestgel gt, daß andere Angebote al» die in London zurückgewie- senen von uns nicht mehr gemacht werden könnten und daß die Ini- tiat've in der Neparatiousfragc der Gegenseite zu überlassen sei. D'efe Festlegung steht mit der Lage, die sich durch di« Haltung d'r Vcr- einigten Staaten ergeben hat, in einem Widerspruche, der nur durch den Rücktritt de» Kabinett» gelöst werden konnte. Der französische Ministerpräsident Briand ist zweifellos mit d'r Absicht nach London gefahren, dort den Beschluß der sofortigen Be setzung de» Ruhrgebietes zu erwirken und über andere Dinge möglichst gar a cht zu sprechen. Die Pariser Presse hat ja schon seit m hrercn Wochen einmüt'g und eindeutig da» Programm verkündet, unmittel bar nach dem ersten Mai auf alle Fälle ins Ruhrgebiet zu marschieren. Sogar wenn in der Zwisck'enzclt Vorschläge Deutschland» einträfen, die man auch mit d m assrrbesten Willen nicht al» ungenügend bezeichnen kenne — also etwa die Annahme der Par ser Beschlüsse —, wollte man die militärisch« Aktion nicht prcisg'ben und nicht verzögern; in diesem Fall, hieß es, müsse das Ruhraebiet als Pfand genommen wer den, um die Erfüllung der deutschen Nersprechungen, auf die bekannt lich wenig Verlaß se>, zu sichern. Vollkommen fern lag den Fran zosen jedenfalls der Gedanke, daß man Deutschland noch einmal neue Forderungen und «In neue» Zahlungsschema mitteilen und Ihm eine Frist gtben müsse, sie anzunehmen oder abzu'ebnen. Gegen d'ek« Ultimatumsidee hat fick Briand In London zunächst auck verzwe f-lt 1"r Wehr gesetzt: aber sie ist trotzdem durchoedrunaen. Der französi sche Mlnlsterpräk dent hat nur erreicht, daß die mil tärisch n Dartzcrc» hingen Frankreichs durch da» lt't'matum nickt oulocballen werd»'», son- b«r» sich f» oolltichiu lönn««, daß -1« jv»i«-uM»akti«» »ach «E «t» sinnt licke« D'«h geschlackt et. ' Vveclau S. Mai. Dl« Zustän-e in Ainbeubuvg sind unhaltbar -emo-den. Die Lebenvmittvl g«h«n zu Ende. Es mach daher mit Plünderungen ne rechnet ««»den. M» Stätte -es »tzerlcklefischen ftzn^-uftriw-eckiet» sind kn allgemein«, nur nsch für »t«v Tag« mit Lebensmitteln versahen. Milch ist »«rett» ießt nistend mehr v»v» banden. Vubllnisz ist in di« Hstnde d« P»len «sollen, da di« Fvanzvs«n abgerückt waren und vi« Apa aerseina^devaoganyen war. Krenzdurg ist auch verloren. In der Nächst find bi« Franzosen «ck»- a-rückt. Der Kveicstontrolleur hat «Märt, daß er di« Stadt nicht schlitzen könme. « Taaeblatt * enthaltend die amtttche« Bekanntmachungen der Amlshauptmannschaflen Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats' u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Kartenstein, Johann* georgenstadt, Löbnih, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensets. Verlag von E. M. Gärtner, Ane, Grzgeb. -*rnspr«ch - Aaschlüff«: Au« 81, Lbhnitz (Am« Lu«) 440, Schnreberg 10, Schwarzenberg Ist Drahtanschrift: Volksfrrund Aueerzgedirg«. Rcservemillardcn abgcschn, nähcrt sich dieser Zahlungsplan so sehr Wr Vrfügung zu dem les-t-n Angebot, da» w,r selbst y-mockt Hoven, daz er ° °7°'cht-ur^ - „ Dao «gen «erde st: di- weitere Einstellung deutscher Debatte gestellt werden konnte. Le der ist aber von -ugl-^er Öb-rschl-sier in jedem llmfange in die «bstimmung-psliz-I fordern, cm zw-itcs Scq ma anfvestellt worden, das finanziell und nnrlfchost ich I. - zu unol-ich schwereren Bedenken ?lnlaß cpbt. Nach dief-m eng'i'cken Dre^a«, S. Mai. Der HA an den «ug» Projekt soll zwar eine ähnlcke Teil-ug der Bcn-Emissionen stot'sin- Mawr, dem ^Truvpeu der Int-E-rtm Ko, den, wir so"en aber auf jeden Fall von Anfang an ci-e feste Jahres unterteilt sind, cm mit fol».r^u .ro^rlwzen rate von 2 Milliarden Goldin"'? und variable im Betrage von 2d 1- R^'-^le Haltuerg wlthr«nd bcr kontqueiHd.n Vovganye. Opp-ln, 8. »st. Di» P»kn haken in d«« von ihnen Dcbist Mobllw«^uuged»s«hl« »c!«ss»n. Alle männlichen Bcavohuer von 1« bis 70 (I) Achv«, wevdm danach aufgeßovdert, sich »u stell«». Im Merg-rungsfall« «i»d Tadivstsuf« «ig^drcht. Benttzen, 6. Mal. In Kaliswitz wurde h«ute Nacht «in, fnm- zösisch: Patroi'-sse von Insurvntn« »n«tf«^«- Hwei Franzosen er litten schwere verl-hun-»». A« P»tiz«i»«chtm»ist»r Wilde in Katto- witz wurde ai» seiner Wchnunq herausgrholt und In den Tüdpart verschleppt. Lr wurde hier erschossen. In Kaltowitz spielten sich auf dem Markt anoesicht» drr L«bensmitt»llnapph«tt s«jr erregte Lzenea ab. Die Presse sind rspib grsti^m. Pleß, g. Mai. chend, »«»mittzag wind« der Förster WekbNnqer rn seiner etwa eine ha». Stund, voa Pleß »ntssrntea Wohnnn, vcn Insurycntzcn üb-dk»n und veridleppt. Sein Auienthatt Ist nnckekaunt. Sein« Wohnung rourd« volllonnnm «oaeplündert und waigen Ablehnung Deutschlands unverzüglich -inzusetzen vermag. Aber die Besetzung soll nach den Londoner Beschlüssen doch eben nur er folgen, wenn Deutschland die Ultimatumrforderungcn ablehnt, n'cht, wie Pari» wollte, unter allen Umständen und vollkommen unabhängig von den Nr-geboten und Versprechungen Deutschlands. Soweit wir bi» jetzt über den Inhalt de» Ultimatum» Bescheid wissen, wird Vle Nunahine unmöglich sein, ssöLM Briand sein nächstes Ziel — das Ziel, ohne dessen VerwMicyung cr sich inncrpolitisch kaum mehr halten kann — doch wohl noch erreicht. Die bisherigen Beratungen und Entschließungen von London geben noch kein klares Bild von den finanziell- n Bedingungen, die ma.i uns anf- erlegon will. Am Frs'iag lagen nur die Forderungen der Mantel- notc vor, die allerdings allein schon genügen, nm ein dcut - s ch cs Ia unmöglich zu machen. Tenn wir können es uns weder gefallen lassen, daß mau uns nun auch noch den letzten Nest unserer Selbständigkeit durch ausländische Finanzkontrolle wegnimmt, noch auch, daß man uns Verpflichtungen zumrtet, die eingestandenermaßen über de» Versailler Vertrag hin- ausgehcn. Die finanziellen Forderungen werden uns in einer Note der Nsparationskommission zugänglich gemacht. Soweit wir hier schon klar sehen, scheine» zwei Zahlungspläne ncbene nander zu lauf n. Der eine, von dem zuerst die Ziebe war, schließt sich an die .»»»»«MrsUch« «»USkr«»»»' iN»«^ »»»« «S d« 1-0« —« L—» «» «„«w« m«» s.a» »«ch »ch Mchttl«, Ich I« k<7«, »«ch »ch Poft »«»^ chchchvtftnick w«r» » SV, «—alttL Mai» i SL A,»«I»,»pr«I»> i» »«, B—i »ch Ich. «ch»»chch«< I.0VM» , ««eicht.««»., ch-schlM «» -ch,i,ftch>«. « «<NI<I>« »chl >u »ch»« Achch M. L ««»I—chchl »ch 2-»U P»Mch««-*»»«»> v«ch»i» D irres In Ob'rlch'efien hat sich erttonet, worw's wir d'r alliierten Ne- « oierunoen Immer w'-tz-r mit e-ößl-m Nockdruck b'ngrmirsen hohen. Vrerl«», 8. Mal. Givsn scknorvchi ^ban» y<w«n bi» I-«N«n«« "e'>er d'e w fr'ißrerl'chen Kw-cke und "bllcht-n Ist ke'n Kwelstl m- hr^Im Kro'sr ^leß orckAck. Ihr« E«fantt»«ks»Ikch 1«t»»a«u bickh,» Atz msieslch Der polnische <""sstond k>o' sich »brr das oa"" G-HI » ber-'t,. T«1»- Hß Echw«a«u»I)«t» unh 18 Gesanv«z>« , v»rb«it«t. da» nach Nord»» üunb di« koLeiuumt»a Korfluüallal» b»-t - Di« Amtshauptmannschaft und die mitunterzeichneten Stadträt« bringen In Erinnerung, daß da» frei« Umherlaufe« der Hund« i» Wald und Flur ««oteu ist. Hunde sind außerhalb der bewohnten Orte an kurzer Leine zu führen. Nicht betroffen werden von diesem Derbste Jagdhunde, die zur Ausübung der Jagd mitgenom men werden. Zuwiderhandlungen werden an den Tierhaltern selbst oder an den mit der Aussicht über die Hund« beauftragt«» dritten Person- » mit Geldstrafe bi» zu 1dv Mk. oder mit Hast bi» zu 14 Tagen bestraft. Au«, Neustädtel und Schneeberg, den ü. Mai 1921. Di« Amtrhauptmannschast Schwarzenberg und dir Stadträt« d«r vorgenannten Stätte. Im Handelsregister de» unterzeichneten Amtegerichts ist eingetragen worden: 1^ auf dem Blatte 720 am 29. April li)2I, die Firma Fabrik masch ncll herg stellt» Korbwaren und Seroierartilei, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, mit dem Sitz in Schwarzenberg in Sachsen betr^ daß der Ingenieur Albert Scheller dajelbst al» Geschäftsführer ausgeschioden ist und zu Ge schäftsführern a) der Techniker Arno Poller in Schwarzenberg, b) der Teäznik» Walter Weidl'ch in Schwakenberg, , r) der Kaufmann Albert Schindhelm in Aue, und d) der Kaufmann Karl Bräuer m Schwarzenberg bestellt worden sind; N, auf dem Blatte K49 am SO. April 1921, die Firma Michael Kran« In Obersachscnfekd betr., daß der Lackierer Michael Kraus daselbst al» Gesellschafter ausgejchieden und der Kaufmann Emil Windisch in Schwarzenberg in die Gesellschaft eingeireten ist; und S„ auf dem Blatte 642 am 2. Mai 1921, die F rma Weißflog und Zahn in Schwarzenberg bett, doß der Techniker Rudolf Erwin Weißflog daselbst als Gesellschaft r nnsgesch cden mrd der Handels- mann Friedrich Hermann Weißfiog in Schwarzenberg-Lachsenfelb in dir Gesellschaft eingetre- ten ist. , Amtsgericht Schwarzenberg, am 4. Mai 1921. ! /