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Rckemner Merger Zeitung snr Wnrnndt, SeisersiMs- Klein- u. EmMsa Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cotzmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publikationskrast für amtliche Bekanntmachungen. Inserate kosten die Spaltenzeiie oder deren Raum 1V Pf., für aus« . wärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 1 20 Pf. Annahme von An ze i ge n sür alle Zeitungen. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis ein schließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Nummer 17. »-r«s»r-cher: Amt Deuben 2120 Sonnabend, den 8. Februar 1913. Serusprecherr Amt Denbe« 2120 26. Jahrgang. Sonderveilage. Der heutigen Nummer liegt je ein Prospekt der Firmen Otto Bester Nachf. Emma Beyer, Rabenau und Carl May, Deuben bei. Kirchennachricht von Somsdorf. Sonntag, den 9 Februar 9 Uhr PredigtgotteSdicnst. führer Köhler mit Spritze und 22 Mann als erste auswärtige Hilfe eingetroffen und 2^ Stunden tätig. (45 Meter Schlauch.) Am 8. April, früh r/«3 Uhr, Brand in Kleinölsa, MerblS Wohnhaus, welches am nächsten Tage zum Abbruch kommen sollte. Hauptmann Gerlach mit Spritze und 16 Mann 1 Stunde in Tätigkeit. (100 Meter Schlauch.) Am 11. Juni, mittags »/«12 Uhr, Stubcnbrand im Hause des Herrn Wünsch mann, Dresdener Straße hier. Zugführer Köhler und Ab teilungsführer Illgen, welche zu Hilfe gerufen wurden, be seitigten die Gefahr in einstündiger Tätigkeit. Am 28. Novbr., mittags 12 Uhr, blinder Alarm. Theaterwachen von je 2 Mann wurden in 3 Fällen gestellt. Bericht der Samariter- Abteilung. Im Jahre 1912 hielt die Samariter-Abteilung 10 Uebungen und eine Hauptübung, letztere unter Leitung des Herrn Sanilätsrats Dr. Michauck, ab. Besprechungen der Abteilung im Interesse der Sache fanden 6 statt. Außerdem unter Vorsitz des Herrn Bürgermeister Wittig eine Sitzung, Die Compagnie wurde zu Hilfeleistungen im Jahre 1912 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehrenrechts« 4 Mal gerufen und zwar: Am 7. April, früh 4 Uhr, Brand Verlust. Der Mitangeklagte Hensel erhielt wegen Beihilfe zum in Lübau, Seitengebäude des Mühlenbesitzers Pollmer. Zug- Bankerott usw. 6 Monate Gefängnis. die Verletzten dem Arzt zugeführt werden und in den übrigen Fällen handelte cs sich um leichte Verletzungen, sowie Verab reichung von Binden, Watte, Heftpflaster, Kompressen, Lanolin und Tropfen. — Aus dem Protokoll der Generalversammlung ist folgendes zu entnehmen: Vor Erledigung der Tagesordnung gibt der Vorsitzende, stellvertr. Hauptmann Gerlach, der Ver sammlung bekannt, daß der langjährige Zeugwart Irmer, der aus Gesundheitsrücksichten aus dem aktiven Dienst ausgeschie- den ist, vom Ausschuß einstimmig zum Ehrenmitglied der Compagnie ernannt wurde. Sodann wurde Jahresbericht, Kaffenbericht, Bericht dcS Zeugwarls und der Samariter-Ab teilung verlesen und dem Kaffenführer Entlastung erteilt. Neu wahlen: Es schieden statutengemäß aus: Stellvertr-Haupt mann Gerlach, Abteilungssührer Illgen, Hydranlensektions- führer O. Gerisch, Vertrauensmann O. Dittrich, Vertrauens mann Ulbrich. Für den zum Ehrenmitglied ernannten Zeug wart Oswald Irmer wurde der bisherige Stellvertreter Herm. Gerisch und als Vertrauensmann Willy Geißler neugewählt. Da der stellvertretende Hauptmann Gerlach durch gleichzeitige Funktion als Steigerzugsührer u. als Feldwebel stark belastet ist, so wählte man den bisherigen stellvertretenden Steigerzug führer Kappncr zum Führer des Sleigerzugcs und ließ den Abteilungssührer Illgen zum stellvertretend. Zugführer aufrücken. — Die Ziehung dec Warenlotterie des Turnvereins I hier ist umständehalber auf den 17. März ds. Js. verschoben worden. — Die Nach aichung der Maße, Gewichte, Wagen und Maßwerkzeuge wird 1913 in nachgenannten Orten zu nachveczeichneten Zeiten vorgenommen: Rabenau, 29. August nachm. 3—6 Uhr und am 1. und 2. September Vorm. 8-10 Uhr; Lübau, am 2. September Vorm. 11—12 Uhr u. nachm. 2—4 Uhr; Eckersdorf, am 28. August nachm. 3 — ^5 Uhr; Obernaundorf, am 28. August nachm. */,6-6 Uhr und am 29. August vorm. 8—rf, 12 Uhr; Kieinöesa, am 29. August nachm. 3—6 Uhr; Großölsa, am 19. August nachm. 5—6 Uhr und am 20. Juni vorm. 8—1 Uhr; Coßmannsdorf, am 4. September vorm. 8—*/, 11 Uhr. — Bei der Gemeindeverbands-Sparkaffe Seisersdorf wurden im Monat Januar 109 Einzahlungen im Betrage von 7910,46 Mk. bewirkt, dagegen erfolgten 52 Rückzahlungen im Betrage von 13 013,47 Mk. — Eine Arbeiterfamilie in Potschappel wurde mit Drillingen beschenkt. Mutter und Kinder sind gesund. — Die 15 jährige Frieda Rettig aus Zwickau ließ sich nachts bei Meerane vom Glauchau—Geraer Zuge überfahren. Der Tot trat auf der Stelle ein. Furcht vor Strafe scheint das leichtsinnig veranlagte Mädchen zur Tat getrieben zu haben. — Als eine große Seltenheit darf es wohl bezeichnet werden, wenn es einem Lehrprinzipal noch möglich ist, seinen einstigen Lehrling zur goldenen Hochzeit zu beglückwünschen, wie das in Mittweida bei dem Wächtlerschen 50jährigen Ehejubiläum der Fall war. Der Gratulant war der 92jäh- rige, noch rüstige privatisierende Kaufmann C. F. Putziger aus Hainichen, welcher mit seiner Gemahlin als Festgast ein- getroffen war. — Der Kontorist Eichhorn, bei dem Eisenwerk in S chm i edeberg beschäftigt, hat sich in seiner Wohnung ver giftet- Er stammte aus Freiberg und führte ein flottes Leben. Dresden. Die Gründung eines Zweckverbander Groß- DreSden, für den 44 Gemeinden in Frage kommen, wird nach lokoll der ordentlichen Generalversammlung der Freiwillige» Feuerwehr der Stadt Rabenau, am 2. Februar 1913. Die Compagnie trat mit einem Mannschaftsbcstand von 31 in das Jahr 1912. Ausgenommen wurden im Laufe des Jahres 18 Mann, ausgetreten sind 2 Mann, sodaß die Compagnie am Schluß des Jahres 47 aktive Mannschaften zählte; außerdem 4 Ehrenmitglieder und 5 passive Mitglieder. Im Jahre 1912 wurden abgehalten: 16 Uebungen, 1 Feld marsch und ferner fand die regelmäßig nach 5 Jahren wieder kehrende Prüfung der W-hr durch den Vorsitzenden des Ver bandes Dresden, Herrn Bcandinspektor Herrmann und die dazu bestimmte Commission, statt. Die städtische Pflichtfeuer wehr übte 4 Mal, hatte bei der Inspektion am 7. Juli mit Aufstellung genommen und war beim Angriffsmanöoer durch Absperrungsdienst und Bedienung der alten städtischen Spritze beteiligt. Nach Vorlesung des Prüfungs-Protokolls wurde dem Kaineraden Josef Machill vom Kreisvertrcter, Herrn Brand- inspektor Herrmann, das Diplom des Landesausschusses für 20jährige, ununterbrochene treue Dienstzeit unter herzlichen Glückwünschen überreicht. An Versammlungen fanden statt: 1 ordentliche Generalversammlung, 1 außerordentliche General versammlung, 3 Monatsversammlungen, 9 Ausschußsitzungen. stellte die Zurechnungsfähigkeit deS Angeklagten in Frage. — InLauenstein wird am 1. März ein Talsperren bauamt errichtet. Mit den Vorarbcitungen und Vermessungen ist schon im vorigen Jahr begonnen worden, so daß nun der Bau der Talsperre rüstig vorwärts gehen dürfte. — Als eine Kompagnie des 12. Pionierbataillons in Dresden auf dem Uebungsplatz Caditz unterhalb Dresden Minen und Erdgänge herstellte, ging ein Sprengschuß vorzeitig los. Hierbei wurde ein Unteroffizier und 2 Pioniere so schwer mit Brandwunden im Gesicht und auf der Brust verletzt, daß sie ins Lazarett befördert werden mußten. Kleine Notizen. Nach einem Wirtshausstreit wurde in Nebcsgrün i. V. der 35jährige Sticker O. Herold von einem der Beteiligten, dem 28jährigen Kutscher I. Bleier, durch zwei Nevolverschüsss in den Kopf lebensgefährlich verletzt. Der Täter ist über die böhmische Grenze entkommen. — Auf der Straße nach Türnitz wurde die 45 Jahre alte BergmannSfrau Lan dowsky erwürgt ausgefunden. Es liegt Lustmord vor. Der Täler ist unbekannt. — — Das Schwurgericht Leipzig verurteilte den Flieger Wiencziers wegen betrügerischen Bankerotts und Meineides zu — Aus Furcht vor gerichtlicher Strafe stürzte sich in der Leipziger Straße in Dresden ein 17jährigeS Dienst mädchen aus einem Fenster des 2. Stock-s auf die S t r aße herab und wurde schwer verletzt aufgehoben. — Der österreichische Thronfolger Ferdinand und seine hohe Gemahlin besuchten am Mittwoch abend den Circus Sarrasaiii und wohnten der Vorstellung von Anfang bis zum Beschluß bei. Die hohen Herrschaften gaben ihren Beifall wiederholt in außergewöhnlich temparamentvoller Weise zu erkennen. — In dem städtischen Versorghause in Dresden machte der 78jährige Pflegling und frühere Dienstmann A. Michalk infolge Lebensüberdrusses seinem Leben durch Erhängen ein Ende. — In Radebeul tötete sich der 70jährige AnstallSbeamte St. auf dieselbe Weise. — Ein noch nicht schulpflichtiges Mädchen eines Maurers in Berggießhübel fiel in die an geschwollene Gottleuba und ertrank. — In den Humboldthafen in Berlin stürzte sich eine ältere Dame aus Dresden, die Ehefrau eines Stadtrats. Ein Schutzmann mit BoolSmännern retteten die Lebensmüde. Der Beweggrund dürfte in dem plötzlichen Tod eines 25jährigrn Sohnes zu suchen sein. — Das Landgericht Dresden verurteilte den Rentier Ernst Emil Mißbach in Radebeul und den früheren Land wirt Franz Hugo Schramm in Weinböhla, die in einer Auf lassungserklärung über ein verkauftes Grundstück in Weinböhla dessen Wert niedriger angaben, wegen Slempelsteuerhinterzieh- ung je zu 4333,40 Mark Geldstrafe. — Zur Beseitigung des Schnees aus den Berliner Straßen mußten 3300 Hilfsarbeiter eingestellt werden. — Bei der Jahrhundertfeier in Königsberg hielt der Kaiser eine bemerkenswerte Ansprache. — Einzelne Bundes staaten haben die Festlegung der Matrikularbetträge für fünf Jahre angeregt. — Die deutsche Rote-Kceuz-Expedition wird von den Bulgaren trotz Ersuchens der deutschen Kaiserin nicht nach Adrianopel hineingelassen. — Die Nachricht von einer Niederlage der Türken und dem Vordringen der B u l g a r e n bis Bulair am Marmara meer wird von bulgarischer Seite erneut bestätigt. — In der rumänischen Kammer erklärte der Ministerpräsident, daß Ru mänien aus seine Ansprüche auf Silistria nie verzichten werde. Kirchennachrichten von Rabenau. Sonntag, den 9. Februar, Dom. Invoeavit. Vorm- halb 9 Uhr Beichte und Feier des heil. Abendmahls: k. «m. Regler, Vorm. 9 Uhr Gottesdienst: derselbe. Predigttext: Matth. 4, 1—11. Nachm. 2 Uhr Kirchentaufen. Abends 8 Uhr Jüng- lingsverein in der Schule. Nochmalige Sammlung für Jugend pflege. Freitag, den 14. Februar, nachm. 6 Uhr Beichte und Feier des heil. Abendmahls. Geboren: am 30. Januar dem Sluhlbauer Emil Richard Curth hier ein Sohn. Getauft: am 2. Februar Elly Hulda Riedel, Tochter des Holzbildhauers Paul Riedel in Rabenau. Gestorben: am 31. Januar Richard Ernst Baarmann, Gastwirt in Rabenau, 48 Jahre, 9 Mon,, 6 Tage alt, welcher am 3. Februar beerdigt worden ist — am 31. Januar Ernst Martin Zimmermann, Stuhlbauer in Rabenau, 18 Jahre, 10 Mon., 13 Tage alt, welcher am 4. Februar beerdigt worden ist. uebs xsr I.Ll-ir- eiakaelia,, üiakss MILelvKvN v. 15 — 16 llabrsn in xuts, äausrnäs LtsHnnx. 1'rLL Lür, Zollamt Oöblsll, Die seither an die Königliche Amtshauptmannschaft er- statteten Unfallanzeigen sind gemäß 8 6» der Verordnung vom 20. Dezember 1912 zur Ausführung der Reichsversiche rungsordnung zukünftig an den unterzeichneten Bürgermeister zu richten und im Rathause hierselbst abzugeben, da nach 8 1559 flg. der Reichsversicherungsordnung von diesem in der Zukunft auch die Unfallerörterungen vorzunehmen sind. Rabenau, den 6. Februar 1913. Der Bürgermeister. Bekanntmachung. Diejenigen Einwohner, welche sich für den Inhalt der Haushaltpläne der hiesigen Stadt interessieren, werden da rauf aufmerksam gemacht, daß die Haushaltpläne für das Jahr 1913 im Flur des Rathauses «,1 Treppe) 14 Tage lang zur Einsicht aushängen. Rabenau, am 5. Februar 1913. Der Bürgermeister. -lus Nav UNS fern Rabenau, den 7. Februar 1913. — Infolge geringen Ertrags der Kollekte für kirchliche Jugendpflege am vergangenen Sonntag werden die Büchsen zur Aufnahme von Gaben für genannten Zweck am Sonntag, den 9. Februar nochmals ausgestellt werden. — Das Fasten beten sür Obernaundorf soll Sonntag, den 15. Februar in der dortigen Schule abgehalten werden. — Als am Dienstag nachmittag der halb 3 Uhr hier rintreffende Pcrsonenzug die Haltestelle Rabenau eben ver lassen hatte, löste sich vom Abhang des Bismarckplatzes ein größerer Felsblock und stürzte auf das Bahngleis. Wäre dec Absturz des Felsen, der wahrscheinlich durch die anhaltende regnerische Witterung verursacht sein dürfte, wenige Sekunden früher erfolgt, dann war ein großes Unglück unvermeidlich. Die Steinmaffe hätte genügt einen Bahnwagen zu zertrümmern und das Leben der Insassen zu gefährden. — Der Gewerbe- und der Bürgerverein hielten am Mittwoch abend im Amtshof wiederum gemeinsam ihr Stiftungsfest unter der Devise „Ein Bauernball" ab. Die zahlreichen Teilnehmer, darunter eine Anzahl in dem Feste entsprechenden Kostümen erschienen war, zeugten davon, baß die Vereine eS immer wieder verstehen, ihren Mitgliedern hei tere Stunde» zu bereiten. Die bald eintretende gehobene Stimmung wurde durch verschiedene Überraschungen u. a. ei» „Nachtschlachtfest" noch weiter erhöht. Zum Tanz spielten die „Burgker" flott auf, so daß den Teilnehmern die Zeit gar schnell verging. Begrüßt wurden die Versammelten durch Herrn Kantor Lange, wobei er namentlich der verdienstvollen Tätigkeit des Arbeits-Ausschusses des Gcwerbevereins im ver flossenen Jahre gedachte. Die Koste» und Mühen, denen sich der Festausschuß unterzogen hatte, wurden reichlich belohnt durch den wohlgelungenen Verlauf des Abends. — 25 Jahre Kassierer dcS hiesigen Lefe v e rei n S ist Herr Wictschaftsbesitzer und Schuhmachermstr. Grohmann. Die Mitglieder und der Gesamlvorstand ehrten diese verdienst volle Tätigkeit, indem sie dem Jubilar ein Bierglas und ein Spazierstock mit eingravierter Widmung, sowie 50 St- Zigarren durch den Vorsitzenden des Vereins überreichen ließen. Möge es dem Jubilar vergönnt sein, noch viele Jahre zum Segen des Vereins Weiler zu wirken. — Der Obstzüchterverein Tharandt, zu dem auch der Rabenauer Verein gehört, zählt jetzt 176 Mitglieder. Am 23. Februar findet ein Obstbau-Vortrag im Saale der Albert- Höhe statt und im September ds. Js. ist eine Exkursion nach den Nöthaer Obstplantagen geplant. — Patenlschau v. Palenlbureau O. Krueger u. Co., Dres den Ältst. Kurt Schubert-Rabenau: Sicherung für einen Zargenrand bei Stühlen (Gm). — Ernst Hartmann-Poffen- in welcher Satzungen betreffs Benutzung und Begleitung des dem Muster von Groß-Berlin vorbereitet. Kcankentransportwagens festgelegt wurden. Krankentransports — Die Stadtverordneten in Dresden bewilligten gegen wurden 15 ausgeführl, davon 2 nach Deuben, 1 nach Saal-^2 Stimmen die Aufnahme einer 75-Millionen-Anleihc für die Hausen, 12 »ach Dresden. Erste Hilfe wurde geleistet in 67 Jahre 1913—1922, Fällen. Davon entfallen 45 in Betriebe; in 5 Fällen mußten dors: Vorrichtung zur Befestigung des SchmutzlappsnS an den Schutzblechen der Fahrräder. (Gm). . — Freigesprochen wurde vom Schwurgericht Freiberg — Auszug aus dem Jahresbericht sowie aus dem Pro- der Kausmann Fuchs aus Obercunnersdorf, der des zweifachen lokoll der ordentlichen Generalvcr ammluna der Freiwillige» Meineids angeklagt war. Der hinzugezogene Sachverständige