Volltext Seite (XML)
h vor- ZMiitz. ^L«7 1158 »oll Mtttenstürke, Stöcke, agen, ; dcn irden iücktr So klingt's gegenwärtig in Frankreich > we- m»r SN«n Kactoren ent- i Ge- » Ei- mgen )aten agen, neine e für oder t nö- «eine eldner ra«, freun» h au» t hat meh- selben Aber i ver- Seld; - sa gende rmig- nicht kensch für immer leichtern, l (4778) Im Gasthofe zu Breitenhof sollen fSr die GerichtSämter mid StadtrSthe Grün-«m, Jotzaun, Am, Elterlein, Hartenstein, LößM, R gemahlen. Ein pariser Correspondent der „N^ Fr. Presse" in Wen sagt un- Deutschen recht offen, wie e- gegenwärtig in Frankreich lautet Oer die Ga- steiuer Uebereinkunft., Da es aber sicher, für unsere Leser voll Interesse sein wird, zu vernehmen, wie es jetzt in Frankreich klingt, so theilen wir hier den eben erwähnten Artikel au- der N. Fr. Pr. mit. „Nicht nur die Presse", schreibt der pariser Correspondent, „spricht sich stark und rücksichtslos, schadenfroh und ^bitter über, die Gasteiner Uebereinkunft auö, sondern selber das, Publjcnm hlickt mit Schadenfreude auf da- Ergeb niß dieser vielgenannten neusten Uebereinkunft zwischen Oesterreich und Preu« ßcn und cheilt.in dieser Beziehung ganz den Standpunkt der französischen Die käufliche Abtretung Laueuburg» hat, wie dißRedaction diese- Blat tes da- noch vor amtlicher Feststellung dieser Thatsache ganz richtig vorher» mgen sowohl wie Windstille. Uud zu «erd«, da« Linsammelu treidepreise find: Weizeu 9t 1 fi. SO kr. ; Gerste 1 p. . n.«ö. Metzen. 212j Reißigllafte«, W eiuzelu und partienweise gegen sofortige Bezahlung und unter dm vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich versteigert Mrd«, Wer diese Hölzer vorher beseh« will, hat sich an den Herrn Oberförster Jordan in Breitenbrunn zu wenden oder auch ohne Wettere- in die geuannt« Waldorte zu begeb«. Schwarzenberg, am 5. September 1865. , die Hände Uud berähüet, daß eint Zeit komm« müsse, wo aus den Verhältnisse«, wie falten müsse«, die von der s den könne«. Seit Monat« schon herrscht tu all« französisch« - in französisch« gesellige» Kreis« die vollständigste politis bekanntlich gehört bei. keiner andetn Nation da- Politisiren so sehr zur and«« Natur, wie bei den französische«. .Fehlt ihr eiumal in einer politisch trocke nen Zeit ausgiebiger Stoff zumPolitisir«, so fehlt ihr eiu Hauptelement zn ihrem wahren Wohlbefind«. Da erbarmt sich endlich der Himmel der in der totalsten politischen Dürre und Windstille fast verzweifelnden Franzosen und sendet'ihnen — — die „Gasteiner Uebereinkunft"! Da- ist Wasser, reichhaltige- und wenigsten» auf einige Zeit ausdauernde- Waffer für ihre politischen Mahl- und Schnei demühle», und so wird den»,seit bereit- 8^-10 Tagen diese GasteinerUeber einkunst in Frankreich gehörig und. mitunter sehr scharf und beißend durch« lationSlust äußerst gering; nur Hafer gehr, da da» Ernteergebniß geringer vesser steht in Folge der lcht« Rege Mittelernte; aber übrau» günstig « lah, vollend» dre vollste Zufriedenheit der hiesigen RegieruugSkreise «OM- Mau «blickt darin einen Prücedenzfall, der mit, einiger Beharrlichkeit was «W-PtbMtm sei« würde. Die entschiedene Erklärung der Wim« ÄNNkchelk Zeitung« hat die zukünftig« Hoffnungen, Erwartungen, Aussichten oder Lab- Ein Mam»^ au» der nächsten Umgebung de-Kaiser- soll überdies« Gegenstand zu einer unserer Finanzgrößen gesagt haben: ,,E» wird eine Zeit komme«, wo man in Wien ander- über eine gimiche Abtretung von Venetien denken wird. Eine solche würde Oesterreichs Finanzen, Oesterreich- Credit Hern und zugleich die innere Organisiruug in einer Wise er- . . man jede andere noch so ehrenwerthe und begreifliche Rücksicht schließlich doch zum Schweigen bring« würde. Warum sollt« Italiener nicht ebenso gut verkauft werden können, wie deutsche Staatsbürger? Es wird Auf gabe unsere- Kaiser- sein, daS Vorurtheil und die Abneigung, die in Wim gegen Victor Emanuel herrscht, zu beseitig«. So mühsam und schwierig ein solche- Unternehmen auch sei« mag, so langsam' nur eS vollbracht werden kann, Napoleon IU., der. keinen Krieg mehr um italienische Interessen dulden will, wird seine ganze Zähigkeit daransetzen, um ein Lrgebniß zu erreichen, da» er al» Krönung seine- Hauses in Ansehung der auswärtigen Poli- Uebrr da« diesjährige Lrgebniß der Ernte Da- quantitativ unbefriedigende Ergebuiß der dü vielen Producent« die Hoffnung auf höher« Prel muug im Weizenaeschäst noch immer nicht fest ist Deut, «bland Oesterreich. . Au» Wien vom 1: Sept, wird berichtet: „Der Bürger meister eröffnete die heutige Sitzung de« GemeinderatHS mit der traurig« Mittheilung, daß der Gemeinderath und Professor M. v. Stubenrmlch und seine Gatti« heute Morgen todt iu feinem Bette gefunden wurden. Ei« Ab gang in der Kasse des wiener» Allgemeinen Hülfs- und Sparverein» im Be trag von 21000 Fl. gab die Veranlassung zu dem Selbstmord. Dieser Nach richt fügte der Bürgermeister bei, daß er gemeinschaftlich mit mehre« Ge- meinderäthen eine Subscription eingelettet habe, durch' welche die Forderung« der betheiliat« arm« Gewerbsleute vollständig befriedigt werden." Prof. v. Stubenrauch war übrigen» ein höchst liebenswürdiger und allgemein geachteter Maun. Er und seine Frau hab« sich durch Cyankali vergiftet, jedenfalls weil ihre Vermögensverhältnisse total zerrüttet waren, obwoO M»> Jahresein kommen Stubenrauchs 8—10,000 fl. betrug. — ... Regierung. - Man- gönnt Oesterreich die Regelung, die man seine Niederlage nennt;, man freut sich der Enttäuschung, der Mittelstaaten, welche diese, wie mau sich hier schmeichelt, nöthigt, in einem gegebenen.Falle mit anderen Ge fühlen und Gesinnungen auf Frankreich zü. blicken als bisher; man ist ent zückt, daß Preußen einen Weg getreten hat, der diese Macht verhindern muß, sich ganz mit Oesterreich zy vereinigen, die öffentliche Meinung in Deutsch land für sich zü gewinnen, und, ihr auch keine Versöhnung mit der liberalen Vertretung der eigenen Nation gestattet. Mäü jubelt darüber, daß ganz Deutschland sich die Blöße gibt, zu dul den, daß -die Theilung der Heyogthümer, welche den Krieg gegen Dänemark veranlaßt hatte, nun von den deutschen Großmächten, welche Deutschland das Schwert au» der Hand wand«, al- definitive Lösung ausgestellt wurde. An ein Provisorium glaubt hiy eben Niemand, auch da- ist hervorzuheben. Man frohlockt in all« officiellen und officiösen. Tonart« darüber, daß Deutsch lands Führermächtx, den seudglen Anschauungen huldigend, über da- Schick sal einer Bevölkerung entscheiden, ohue sie zu befragen, al» lebten wir uoch in den Zetten allgemeiner Bevormundung durch die Regierung. Man reibt sich I' ter dem Druck der oberen Märkte. Für Halbfrucht mW Ko« ist die Gvettt- " t kaum oerkäufvL PÄet iMBe- l man erwartet hat. B-d«1evd der Mai» — «a« HM aul W t da» Lrgebniß der Tabak-Pflanze Tage- und LmtMM I