Volltext Seite (XML)
*—- — f' ' -s B. .,. ABWWÄWM L« ,»r»,»»«»glich« »»!»<«»»«- «N<d«t»i U«gU» mll ««»nahm, dir Ta», na» Sonn, und st,lila,«n. v« P»««» II, dl, »4 IIM> brau S»Ian,I.«n^Ig«i,«l, tm ««»tlalllmzlrd IN »0 <gam»I,nanz,>,m> und Sl,llm,«ulh« B«dI,Ml« >»)- «,»«»>» »I, Ur dl, 0» n>m dreU« P1U- 4i,dlam,v«>« >0. auswd«» «00, lür dl« X> mm br«Ue a»U. Talon,lj,ll« »I. -u»w»rl- «I R«lch»»!,m>l,. V»nlch»a.«,»«», va»>« «r. irre». »«m<lad^»>ra-tlonto > 2rzg»d Nr. NS. Nr. 38 MSSMSSSSSSSSSS Dienstag, den 18. Februar 1927 «,»««g««-«»»«dm« ftr dl, am «a»»!«« Nammrr KU »ormllla,^ S Uhr ln dm, Laupla«lchlsll- ll«kn. Ma, »rw4dr sllr dl, «osnahm, d« tln,«,« am nma,schrlch«n«» T-^ la», an d^Nmmt« SIUU mir» nicht ,«^d«a, auch »lchl sllr »«» Wchllad«! dm durch Smnspr«»« a°f,e,,d,nmi «alMa»n. — gär Nllcka«»« »»- »mlani« M,^mdl«r SchrilWch« «tdmnimml di, S<trP- letlana tUn« Drraalworiun,. — Unlrrdr^unam, d« ch» schLsäurtrtid« d«,ründ«i »,In«Nnl»r0»«. vm gahlimM- umzu, und «ankur» „Um, Nada», a!» nicht vrrMadaU. y-u»t,«schlfl»n«ll,» in: «», viidut», Schnmb«, UN» 8chwari<ndm». na «nthaliend dl« amtlich«! «eknunkmachnnge« der Amtshauptmannschaft und der d gsaai,Horden in Schwarzenberg, der Slaats- u. itiMIHm Behörden in Schneeberg. Lößnitz, Neustödlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden aukerdem verVffenINcht: Vie Bekanntmachungen der Stadlröle zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Särlner, Aue, Srzgeb. gmus-r-chm: «n, »! und »1, «ßnltz tllm« «tu«) «0, Schn,chm, «0. Sch»«mmch«rs »X. Vrahlanschrifl! »ol»fr«und NumrMdlr^ ^SS-SESSS-S-^SSMI so. Jahrg. Pilsudskis Weg. Don Dr. Paul O stwald. Das Verhältnis zwischen der polnischen Regierung un- dem Parlament wird von Tag zu Tag schlechter, so daß die Frage nach dem Verlauf der innerpolitischen Entwicklung un seres Nachbarstaates auch für uns immer dringender wird. Irgend welche Schlüsse zu ziehen, wird uns nur möglich sein, wenn wir uns den Weg, den Pilsudski bisher gegangen ist, deutlich vor Augen stellen, und wenn wir seine politischen Motive, die ihn zu dein eingeschlagenen Weg bewogen, zu er- gründen versuchen. Da fällt zunächst auf, daß der Marschall zweimal die ihn» gebotene Gelegenheit zur Aufrichtung einer Diktatur nicht er griffen hat. Im Mai verhandelte er kurz nach seinem Staats streich mit demselben Parlament, dessen Mitglieder er als „Diebe" und „Korruptionisten" bezeichnet hatte, um seine nur halb durchgeführte Revolution legalisieren zu lassen. Nicht ein mal zum Staats- oder Ministerpräsidenten ließ er sich machen, sondern begnügte sich damit, als Kriegsminister das Heer in seine Hand zu bekommen und die übrigen verantwortlichen Posten mit seinen Vertrauensleuten zu besetzen. Erst der im Herbst erfolgende Zusammenstoß zwischen dem Ministerium Bartels und dem Sejm zwang ihn, mehr aus seiner wohlbeab sichtigten Zurückhaltung hevauszutveten, aber nicht, um das Parlament auseinanderzujagen, wie man erwarten konnte, sondern nur, um selbst an die Spitze eines neugebildeten Mini steriums der nationalen Sammlung zu treten. Daß die Ur- fachen dieses zögernden und vorsichtigen Verhaltens Pil- sudskis dem Parlament gegenüber in mangelnder Entschluß- fähigkeit zum letzten Schritt zu suchen ist, kann im Hinblick auf die Persönlichkeit und Vergangenheit dieses alten Revolutionärs kaum als stichhaltiger Grund angeführt werden.' Ebenso wenig wird aber gelten können, daß er eine Diktatur überhaupt nicht will. Dieser Vermutung widerspricht sein Staatsstreich selber und seine von ihm gegen die Parteien er hobenen schweren Vorwürfe; ihr widerspricht sein ganzes Ver halten zum Parlament, besonders seit seiner Ministerpräsident schaft, und weiter sein von Anfang an auf Hebung der Be deutung des Staatspräsidenten -er Volksvertretung gegenüber gerichtetes Streben. Als Erklärung für das vorsichtige Vor gehen des Marschalls bleiben also nur politische Ueberlegungen, und in der Tat zeigt es sich heute mehr und mehr, daß Pil- sudski hier mit vollkommener Klarheit und folgerichtiger Be stimmtheit gehandelt hat und noch handelt. Denn um eine Diktatur in einer Polen angepaßten Mussolinischen Form zu schaffen, hat er mehr nötig als das große Ansehen, das er frag los genießt. Mit den Sozialisten, den Kleinbauern und even tuell den Minderheiten allein hätte er sich die sicheren Grund lagen für eine dauerhafte Diktatur schwerlich schaffen können. Hätte er diese unbedingt an sich fesseln wollen, dann wäre das nur möglich-gewesen durch Erfüllung ihrer extremsten For derungen, und das wieder hätte ein innerpolitisches Chaos her vorgerufen, in dem der polnische Staat vielleicht überhaupt zugrunde gegangen wäre. Pilsudski war klug genug, ein der artiges Experiment nicht zu wagen, sondern sich zu bescheiden, um erst die Voraussetzungen für eine Diktatur zu schaffen. Seine ganze Arbeit richtet sich gegenwärtig darauf, die im nächsten Herbst bevorstehenden Neuwahlen so beeinflussen zu können, daß dann eine Volksvertretung gewählt wird, in der er die überwiegend« Mehrheit hat. Er will ein Parlament schaff«!, das sich willig seinen Anordnungen fügt, mit dem er nach Mussolinischer Art umspringen kann. Einen Zweifel über diese seine Absichten kann es wohl nicht geben, da sein« Me- thoden zur Vernichtung seiner parteipolitischen Gegner sie allzu deutlich verraten. Durch seine Verbindung mit dem polnischen Hochadel, dem GrosMundbesitz und der Großindustrie ist es ihm gelungen, der großen und bisher im polnischen Parlament ausschlaggebend gewesenen notionaldemokratischen Partei die materiellen Grundlagen zu entziehen. Er hat es verstanden, in di« Reihen der Mittelparteien, der Plasten und Christlichen Demokraten, den Spaltpilz hineinzutragen, so daß es hier jetzt schon Pilsudski-freundliche und -feindliche Lager gibt. Wie man aus der erit kürzlich erfolgten Absage der Christlichen Demo kraten an Pilsudskis Gegner Dmowski wird schließen dürfen, scheint in diesen Mittelparteien des Marschalls Einfluß zuzu- nehmen. Die Sozialisten, die eine Zeitlang unzufrieden mit ihrem früheren Führer waren und in die Opposition überzu- gehen drohten, bat Pilsudski wieder für sich gewonnen, denn der sozialistische Parteirat hat erst Ende Dezember den Beschluß gefaßt, nichts gegen die Regierung Pilsudskis zu unternehmen. Möglich, daß der Marschall sein neues Bündnis mit den So zialisten dadurch noch befestigt, daß er ihnen durch Ersetzung der beiden stark monarchistisch eingestellten zwei Minister in seinem jetzigen Kabinett entgegenkommt, denn diese beiden Minister haben die Sozialisten für sich stets als untragbar er- klärt. Pillu-fl' wird sich um die Versöhnung mit den So zialisten um so mehr bemühen, als der Plan zu -er Bildung «ine» Linksblockes von ihnen neuerdings eifrig betrieben wiÄ, also eines engeren Zusammenschlusses mit der Wyzkowenie, der Nationalen Arbeiterpartei, dqn Arbsitsklub. Doch auch vor' faschistischen Methoden scheint Pilsudski nkht zurückschrecken zu wylleu, uw seine Gegner «och vor dem Wahlkampf möglichst zu erledigen. Sein erster Versuch aller dings, durch ein Pressegesetz den Einfluß der Opposition auf die öffentliche Meinung zu unterbinden, sollte ihm auf legalem Wege nicht gelingen. Vielmehr haben sich bekanntlich sowohl Sejm wie Senat mit aller Entschiedenheit dagegen gewandt, und so mußte daun auch mit dem 1. Januar dieses im Herbst v. I. von der Regierung eingebrachte Pressegesetz außer Kraft erklärt werden. Doch wie die neuesten Nachrichten vermuten lassen, plant Pilsudski ein neues Pressegesetz, das er einfach auf dem Verordnungswege durch den Staatspräsidenten ein- fiihren will und das noch insofern das außer Kraft gesetzte übertreffen soll, als es Ler Regierung die Möglichkeit geben soll, Interpellationen der Opposition im Parlament zu ver hindern. Pilsudski denkt also an ein Maulkovbgesetz für Presse und Parlament, um so die Opposition mit einer unerwünschten Kritik völlig mundtot zu machen. Selbstverständlich sind die Feinde Pilsudskis nicht müßig geblieben; vor allem ist fein alter Gegner Dmowski dabei, alle Pilsudskifeinde tn einer großen Rechtsorganisation zu sammeln. Wieder also stehen sich die beiden politischen Gegner, wie schon seit Jahrzehnten, im Ringen um die polnisch« Volks seele gegenüber. Aber es wäre doch, besonders bei den so schwierigen innerpolitischen polnischen Verhältnissen, reichlich verfrüht, schon prophezeien zu wollen, ob und wem es gelingen wird, das polnische Volk innerlich zusammenzufassen und zu organisieren. Bisher hat sich jedenfalls nur immer das eine gezeigt, daß die Ueberlastung mit völkischen, wirtschaftlichen und kulturellen Problemen, worunter der in Versailles ge schaffene polnisch« Staat von vornherein zu leiden hatte, über Sejm und Pilsudski. Warschau, 13. Febr. Im Sejm wurden bei der Abstim mung über den Etat in zweiter Lesung der Dispositionsfonds des Außenministeriums für die Vertretung in Genf sowie die Kredite für das erst kürzlich geschaffene Ministerium für Post und Telegraphie gestrichen und der Dispositionsfonds des Innenministeriums von zwei auf eine Million Zloty ge- kürzt. Da die am Montag stattfindende Abstimmung in dritter Lesung ein ähnliches Ergebnis haben dürfte, ist mit einem Rücktritt Pilsudskis zu rechnen. Vizepremier Bartel, der nach der Abstimmung die Lage mit Pilsudski besprechen wollte, wurde von diesem nicht empfangen. » . Zalewski ist erstaunt. Warschau, 13. Febr. Minister des Aeußern Zalewski drückte einem Vertreter -er „Glos Prawdy" sein Erstaunen darüber aus, daß die deutsche Regierung die Unterbrechung der deutsch-polnischen Handelsvertrogsverhan-lungen verfügte. Wenn die Reichsregierung, so erklärte der Minister weiter, mit der Rechtsstellung -er Deutschen in Polen unzufrieden sei, so sollte dies gerade für sie zum Ansporn (!) werden, weitere Verhandlungen darüber zu führen. * Warschau, 13. Febr. Der seit einigen Tagen hier weilende Bevollmächtigte der polnischen Regierung bei'den deutsch-pol- nischen Handelsvertragsverhandlungen, Dr. vonPrond- zynski, hat Auftrag erhalten, sich nach Berlin zu begeben, um den Brief Les deutschen Bevollmächtigten, Lewald, zu be- anworten, sowie um die Geschäfte der polnischen Delegation in Berlin angesichts der Unterbrechung der Derhandlugen zu liquidieren. Warschau, 14. Febr. Don den fünf in Polen lebenden Minderheiten, Deutschen, Ukrainern, Weißrussen, Juden und Litauern, ist vor einiger Zeit unter dem Namen „Ratio" eine gemeinsame Monatsschrift herausgegeben worden, die jetzt beschlagnahmt wurde. Pari», 13. Febr. Die Generalversammlung der Ver einigung der Garibaldianer und der italienischen Frei willigen in Frankreich hat heute beschlossen, Ihren Namen umzubenennen in „Vereinigung der Freiwilligen in der fran- zöstschen Armee und Ueberlebenden der Argonnen". Amtliche Anzeigen. Auf dem Blatte 61 des Vereinsregister» ist eingetragen worden: Turnverein von 1887 DL. zu Sdmwelt i. Sa. mit d«w Sitz in Schwarzenberg-Reuwelt. Amtsgericht Schwakenberg, am 10. Februar 1927. Dienstag, den 16. Februar 1927, mittags 12 Uhr, soll i« Beierfeld 1 Leichtmotorrad meistbietend gegen sofortige Bar- zahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. (Qu 3978/26 Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Dienstag, den 15. Februar 1927, vormittags 9 Uhr, sollen in Grünhain 1 Posten Kanthölzer, 1 alter Lastschlitten uns 1 Glühofen meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof z. Löwen. sQu 3312/28 Der Gerichtsvollzieher der Amtsgerichts Schwarzenberg. Slaalsrealgymnasium zu Schneeberg. Me Feier zum 100. Todestage Pestalozzi« findet Donner»^ tag» den 17. Februar 1927, vorm. 9 Uhr, in der Aula de» Unteren Gebäudes (Gymnasialstraße) statt. Die Behörden, di« Eltern und Angehörigen der Schüler und Freunde der Schule werden hierdurch zur Teilnahme eingeladen. Die Direktion der Staatsrealgymnastum«. Der -eutsch-polnifche Konflikt. Wie Ihnen bekannt ist, hat die deutsche Regierung in den letzten Wochen bei der polnischen Regierung wegen der Aus« Weisung von vier leitenden Beamten der Obesschlesischen Kleinbahn-Elektrizitätswerke A.-G. Vorstellungen er hoben. Für die deutsche Regierung handelte es sich bei diesen Vorstellungen nicht nur um die Wahrung der persönlichen Interessen der betroffenen Reichsangehörigen, maßgebend war vor allem der Umstand, daß die polnischen Behörden, insbe sondere in Polnisch-Oberschlesien, in den letzten Monaten systematisch die Politik verfolgen, Reichsangehörige, die in wirtschaftlichen Unternehmungen tätig sind, aus diesen Stellungen durch behördlichen Druck auf die Unter nehmungen oder durch Nichtgenehmigung der Aufenthaltsvev- längerung zu verdrängen. Der jetzt vorliegende Fall ist nur ein Glied in einer langen Reihe von Fällen ähnlicher Art. Die deutsche Regierung hat deshalb ihre Gesandtschaft in War schau bereits am 22. Januar d. I. beauftragt, der polnischen Regierung mitzuteilen, daß dieses Vorgehen der polnischen Behörden auf die Handelsvertragsverhandlungen nicht ohne Rückwirkung sein könne, da die Regelung der Frage des Aufenthaltes und der Niederlassung von Reichsangehörigen in Polen und von polnischen Staatsangehörigen in Deutschland einen wichtigen Teil dieser Verhandlungen bildet. Die pol nische Regierung hat trotz der deutschen Vorstellungen die er wähnten Reichsangehörigen zum Verlassen des polnischen Staatsgebietes gezwungen. Sie hat damit aufs neue zu erkennen gegeben, daß sie nicht gewillt ist, auf die deut schen Abschläge in der Frage de» Aufenthaltes und de» Niederlassung einzugehen, daß sie vielmehr im Widerspruch mit diesen Vorschlägen und trotz ihrer seit langen Monaten im Gange befindlichen Erörterung in weitestgehendem Maß« vollendete Tatsachen zu schaffen sucht. Die deutsche Regierung ist der Ansicht, daß bei dieser Sachlage di« Verhandlun gen in der bisherigen Weise nicht mit Aussicht auf Erfolg fortgeführt werden können. Nach Auffassung der deutschen Regierung ist eine vor« läufige Aussetzung-er in Berlin geführten Verhand lungen geboten. In der Zwischenzeit würde zunächst der Der» such zu machen sein, diejenigen Fragen zu regeln, die sich au4 den Ausweisungen und Verdrängungen der in Rede stehend«! Art ergeben. Ich möchte dabei darauf Hinweisen, daß dA deutsche Regierung es schon bei der Mederaufnahme -er Ver handlungen nach Weihnachten für zweckmäßig gehalten hat, über die Frage der Ausweisungen direkte Verhand lung e n auf diplomatischem Wege in Anregung zu bringen, Me deutsche Gesandtschaft in Warschau hat «inen «ntsprechew den Antrag bei der polnischen Regierung bereit» gestellt. Ich hoffe, daß diese Verhandlungen unverzüglich ausgenommen werden und zu einem Ergebnis führen, durch dar der Wieder holung ähnlicher Zwischenfälle vorgebeugt und, was di« deutsche Regierung sehr begrüßen würde, die baldig« M»d»r, aufnahme der Gesamtverhandlungen «rmöglichen wird. ...... . * . « die gering« staatsbildend« Kraft des polnischen Polkes hinaus ging. Und wenn Dmowski selber auch heute innner noch Lie Atomisierung des polnischen Volkes fürchtet, so hat er vielleicht mit seinem Pessimismus nicht so unrecht, nur daß er in sehr irrtümlicher Weise die Ursachen dazu nicht bei seinen französi schen Freunden und im Versailler Diktat sucht, sondern bei Pilsudski und seinem Staatsstreich. Die Rote an Polen. Berlin, 13. Febr. Amtlich wird mitgeteilt: Der deutsche Bevollmächtigte für die Handelsvertragsverhandlungen mit Polen, Staatssekretär a. D. Dr. Lewald, hat dem pol« mschen Bevollmächtigten, Hrn. v» Pro s k i, folgende» Schreiben zugehen lassen: