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SL. Jahrgang. AL 107. Donnerstag, 18. April 1V18. Heg*ürr-eL L8S« Drahtmschrifi: Nachricht», »«»»«. gerntzirecher-Sammelnummer: SSLLj. Mur für Nachtgespriiche: SV0U. ß d , /FM LichrifiletUmz und Kauptqeschiistspel«: ««uckenstratze SLckÜ. Druck u. »«lag,»n Liepsch » Neichm-d« in Lr«,d«n. NckgNN-r-Kzpsltsslv »i'rt'MK»« ,n Dr«,d«n und AorsrI-n bei n°-Ima»g-r Zutta,«n, tau Sau«, und Moulagen nur I Yk»,,»i^,^e,.Mroiso Die ein,pal,«g- Seile («iwa , Süden» ,» P'.. «°rp>,»pl!itze «. «,izel,en in »iunnneru nach «»»». u. -Oezugs»r»ievul)r b,, einmaliger Zichellun, durch die Post iodne «e„ellgei»> 4.», m. monalltch »v M. I -Knzeigen-Preije. Hei««.,»«ii. Tarts. «« .Teuerun^iuichiag. - «ilLw.Lusir.geg.«arar ' - - »lachdru« mir mii deutlicher Quellenan^de t.Dreadner Nochr.-» piiilsig. — Unveriangl« SchriiMIIL« werde, nicht «>f!>«wahrt. . roraurdepchi. — Beleg» l. lag,-. PoelcapeNe und Langemarck genommen Die veven Steuervorlagen: Vranntweiumouovol, Wein- und Biersteuergesetz. SrhShuug der Stempelsteuer und des Srtrportor. Rege feindliche vrlundung au der italienischen Front. — Rücktritt des Kabinetts Wekerle. — Ser Mariueetat im Hauptausschuß. Ser deutsche Abendbericht. « e r l i « . 17. Aprik, abcnbs. jAmtlich. W. T. Bs Auf dem Kainpsselde der vorjährigen Flandern» schlecht wurde» Pocleavelle und Langemarck gr- uommcn. Poelcapcllc und Langemarck liegen 8 bzw. 7 Kilo- meicr nSrdlick van Ävcrn au der Strasse ?>pcrn—DiXmudc—Nie», pari. In1be,o»berc Langemarck ist ei» bereits in de» ersten .gricgSlnoiiate» oft gcnaunter Ort. in dessen Ningebiing sich hart- nackige Kämpfe abgespielt staben: lim November lül« machten wir in der Schlackt westlich »n» Langemarck 8NM Gefangene. 1»>d wurde sein Name In Verbindung mit Ltcensiraate »ud vct Sab oft gciiailiri. Besonders bctaiint wurde Langemarck, daö auch in den noiidhrigen Flaiideriilämpfeii eine grosse Nolle spielte, durch de» deutschen Heeresbericht vom N. November ISI1, i» dein e) stich: „Wesslick von Langemarck brache» siingc Regimenter unter dem Geiange: „Dcutlchsanb, Deutschland über alles" gegen die ersten Linien der scinölicheii Stellungen vor und nahmen sie." SeftrrreWsch-mt-arischer Kriegsbericht. Wien. 17. April. Rtutlich wird verlautbart: Au zahlreichen Stelle» der italienischen Krönt wurde» feindliche. Erkundiittgü-Abteilungcn abgewiesen. t«.T.B.) De, Chef des tyeueralstabü. Ser Mrhrhettsblock. Als im vorigen Frühjahr und Sommer unter der Nach wirkung deA „KohlrübcnwinterS" und unter dem Einslutz immer noch fortdauernder ErnährnngSschwierigkeitcil einem Teil der Bevölkerung die Nerven zu versagen drohten, als sich angesichts einer ungeklärten militärischen Lage liier und dort ernstliche Zweifel zeigten, ob daS deutsche Volk imstande sein werde, Sen Krieg auf dem Schlachtfeld,: znr Entscheidung zu bringen und das Letzte und Höchste zu leisten, als auch in Oesterreich gleiche Besorgnisse wach wurden und dort selbst Staatsmänner sich ihnen nicht vcr- schlietzen zu können glaubten, hat es die Mehrheit dcS Reichstages für gut gehalten, sich zum Sprachrohr all dieser kleinmütigen Acngstc zu machen und auch ihrerseits sozu sagen etwas für den Frieden zu tnn. Herr Erzvcrgcr unternahm seinen bekannten Borstotz, dem schlictzlich der Reichskanzler n. Bethmaiin-Hollmeg zum Opfer gefallen ist. Das Werk wurde gekrönt durch die Rciolntion vom 1v. Juli. Ihre verhängnisvoll kriegsverlängernden Wirkungen traten sehr bald zutage. Trotzdem wurde diese Entschllctzung nicht nur zum Schibokcth für die Nachfolger de? Herrn v. Vcth- mann-Hollincg gemacht, sondern bildete auch den Kristalli- sationöpnnkt für den Block der Linken, nach dessen Willen künftig regiert werden sollte. Die Herren Erzberger und Schetdrmann wurden von nun an zu bestimmenden Fak toren unseres politischen Leben? und haben alles, was in thrtr Macht stand, getan, um bas Reichsschifs auch in inner- politischer Hinsicht in demokratischem Fahrwasser zn halten. Schon Im vorigen Frühjahr war der damalige Reichskanzler vor derartigen Tendenzen znrückgewichen und hatte, als die Krisis auf dem Höhepunkt angetanst war. schleunigst weit gehende innerpolitische Zugeständnisse gemacht, um das her- aufziehcnde Unwetter zu beschwören. Es ist ihm bekannt lich nicht gelungen. Der rasende See hat Ihn verschlungen. Seine Nachfolger aber konnlcn zuschcn. wie sic mit seinem Erbe fertig wurden. Bis aus den hentlgen Tag haben wir die Wirkungen der vorjährigen Krise nicht verwinden können. BethmannS Erbe ist noch immer nicht liquidiert, sondern wird die Volksvertretung In dem kommenden Tagnngsabschnitt stark ln Anspruch nehmen. Da sind die Beschlüsse, die seinerzeit tm VerfassuiigSauSschutz unter tätiger Mitwirkung des jetzigen Vizekanzlers v. Payer gefasst worden sind, da ist die Nenberung der Gewerbeordnung, die auf einen ver- vrinderten Schutz der Arbeitswilligen hinanSlüuft. da ist ferner noch -te Erledigung drS Etats, die gleichfalls zur Aufrollung einer ganzen Reihe von Fragen führen kann, die ln den Bereich der sogenannten »Neuorientierung" fallen. Ganz besonders dürften aber die dem Reichstag neu zugcgangcnen Stcucrvorlagen Anlatz zu hochpolitischen Debatte» — und wahrscheinlich auch zn dem Versuche bieten, politische Geschäfte nach dem Grundsätze des »so ut ckes" zu machen. Die MehrheitSparteicn haben seinerzeit darauf gedrungen, datz einer der Ihrigen, Herr v. Payer, der sich ja auch für die FriedciiSentschlietzung eingesetzt hat, in die Regierung mit eintrete, um gewisscrmatzcn eine Sicherheit dafür zu haben, datz ihr Kurs cingehalten werde. Be- ÜMiitNch hat der Vizekanzler diese Hoffnungen durch srlnc erste Rede, -te nicht anders als eine scharfe Kampfansage g»gen ble Rechte anfgefatzt werden konnte, gerechtfertigt. Inzwischen freilich hat sich manches geändert. Die Fric- denSresolution wird prciögegeben nicht nur vom Zentrum, wie erst jetzt wieder aus einer Rebe des Abg. GiesbcrtS ! un- sogar einer Auslassung der Erzbergcrschen „Germania" zn entnehmen ist, sonder» auch von der Fortschrittlichen j Bolkspartci. Die „Freisinnige Zeitung" schreibt: „Net der Abmessung unserer Forderungen an die Gegner werden wir daran denken dürfen, datz sie unter Znrückstotzung unserer Friedenshand uns zn neuen unerhörten Opfern gezwungen haben." Das klingt sozusagen alldeutsch und findet deshalb auch nicht den Beifall des „Berliner Tage blattes", ganz zweifellos aber den der Mehrheit der Partei. Tie Herren Brodaus und Hausmann scheinen cinigcrmaheu den Anschlutz verpatzt zu habe», wenn sie auch heute »och die lim übrigsn durch die tatsächliche Entwicklung längst durchlöchertes Entschlictzung zu verteidigen suchen. Der Ärijtallisatioiispnnkt der bisherigen Reichstagömehrhcit ist jetzt also nicht mehr vorhanden. Soweit die Fricdcnsfrage in Betracht kommt, gibt cs keinen Block der Linken mehr. Die Herren haben cingesehen, datz sic sich geirrt haben und bemühen sich, ihren Irrtum wieder gutznmachcn. „Ver gangenheit sei hinter und getan", sagt man sich im Zentrum und beim Fortschritt. Ilm.sg. nachhaltiger setzt sich die Sozialdemokratie und das ihr nahestehende „Berliner Tageblatt" dafür ein, daß trotzallcöem der Mehrheitsblock aus Gründen der inneren Politik erhalten werden müsse, und wahr- ! scheinlich wird auch der von Erzberger geführte Flügel des Zentrums den Ncrsnch machen, den Draht zu der Linken ! nicht abrcttzen zu lassen. Herr Erzbcrger ist Demokrat, ihm liegt nicht wenig daran, die politischen Früchte, die er in der Krisenzelt des vorigen Sommers reifen sah, nnn auch in die Scheuern zu bergen. Wird er, wie bei der Friedensresolution, so auch bei dem innerpolitischen Pro gramm des Mehrheitsblockes das Zentrum geschloffen hinter sich haben? Es handelt sich um nichts mehr nnd nichts weniger, als um den Ncbergang zum parlamentari schen Regime, um die Aushöhlung der Monarchie, um die vcrsassungsmätzige Festlegung der diktatorischen Gewalt der Demokratie, insbesondere durch die Aufhebung des Ab satzes 2 des Artikels l) der Neichöversassnng, durch den die Unvereinbarkeit der Ausübung eines Reichstagsmandats mit der eines Neichsamtcs festgclcgt ist. Herr v. Payer hat seinerzeit einen entsprechenden Beschlutz des Vcr- fassungsausschusscs unterstützt. Wie Graf Hcrtling sich zu der Frage stellt, ist unbekannt, die ZenlrumSpartei als solche aber hat sich wiederholt gegen den Parlamen tarismus ausgesprochen, und musste daS tun auf Grund der Weltanschauung, auf der ihr Programm beruht. Sic mutzte das tun auch auf Grund der Lehren, die sich aus der Geschichte der westlichen Demokratien ergeben. Walther Nathenau, dem niemand „reaktionäre" Ideen und Be strebungen unterstellen wird, hat es im „Berliner Tage blatt" einmal ausgesprochen, datz eine wahre Demokratie tm Grunde nicht möglich sei, und in -er Tat lehrt das Bei spiel Frankreiclts, Amerikas und Englands aufs deutlichste, datz alles, was heute „moderne Demokratie" genannt wird richtiger als „Plutokratic" bezeichnet würde. Die Grotz- finanz führt in London. Paris und Washington das Zepter. Auf, Russland brauchen wir nicht cinzugehen. Eine Demokratie gibt cs dort nicht, vielmehr nach der aus drücklichen Erklärung Pctrows, der bekanntlich in Berlin die Ratifikationsurkunden überreicht hat, eine Diktatur der Kleinbauern »nd Arbeiter. Es kann nicht der mindeste Zweifel darüber bestehen, datz die wahren Grundlagen der deutschen Freiheit, datz das Geheimnis »nsercr überwältigend siegreichen Kraft prciS- gegcbc» wird in dem Augenblick, da wir den Boden ver lassen, auf dem Msmarck das Reich begründet hat, auf dem es zu seiner heutigen Macht und Grütze emporgewachsen ist. Wir haben gesehen, von welch unheilvollem Einflutz cs gewesen ist, datz der Reichstag und die Regierung eines Bethmann-Hollweg internationalen Einflüssen unterlagen. Dem Frieden wurde damit wahrhaftig nicht gedient, und dem Frieden würde wahrlich auch nicht gedient sein, wenn wir nach dem Rezept, das uns unsere Feinde empfehlen, unsere Verfassung nmkrempeln würden. Wer etwa glauben sollte, datz Demokratie gleichbedeutend mit Frieden sei, an dem ist dieser Krieg spurlos vorttbergrqangen, der ver schließt eigensinnig die Augen vor Tatsachen, die längst klar zutage liegen. Wir können nicht annchmcn, daß daS heute noch vv» großen Parteien de» Reichstages gesagt werden kann. Manche- wag dei «nS zu bessern sein — die Grund- lagen unserer Verfassung aber haben sich bewährt. DaS beweisen deutlicher als alles andere die Erfolge unserer Truppen im Westen. Sic sind nur möglich als Kraftüutzr- rung eines freien Volkes. Wir haben es wahrhaftig nicht nötig, wie der „Vorwärts" einmal im Anschlutz an eine Wilson-Note betonen zn müssen glaubte, dem AuSlande den Beweis zn erbringen, datz mir „kein Helotcnvolk" sind. Das mag man auch im Reichstage bedenken und nicht durch internationale demokratische Bestrebungen das feste Ge füge unserer Ncichsversassnng erschüttern und damit den Hoffnungen der Gegner neue Nahrung verleihen. Die neuen Steuervorlasen. 1. Das Brauutwciumonopol. Aller erzeugter Branntwein ist an die Monopol» Verwaltung abzuliescrn. Wo ausnahmsweise den Brennern die Nückbehaltung des Branntweines gestattet wird, mutz er den B r a n n t m c i n a u f s ch l a g zahlen. Die Kontingentierung und der Durchschnittöbrand bleiben bestehen. Das neu zu errichtende Monopolamt besteht aus der Berwaltungöabteitung und der Geschäftsabteilung. Letztere ist die bisherige S p i r i t u S z e n t r a l e. Dazu tritt ein Beirat ans SN Mitgliedern, und zwar: 6 Mit glieder des BnndeöratcS, 6 Mitglieder dcS Reichstages, 5 landwirtschaftliche Brenner, 5 von der Monopolvcrwal-- tung vorgcschlagcne Vertreter der gewerblichen Brennerei. Die Verkaufspreise sind so fcstzusetzen, daß dem Reiche nach Abzug aller Kosten eine Reineinnahme für ein Hektoliter von 8 VN M k. verbleibt. Der Preis für Trink- branntwctn ist teuer, für gewerblichen Branntwein billig. Die Monopolvcrwaltung wird auch die einfacheren Trtnb- branntweinc Herstellen, die Destillateure werden abgefun- den. Bei der Herstellung von Markcnbranniwcin ist noch eine besondere Abgabe von 1 Mk. für das Liter zu bezahlen. 2. Bierstenergesek. Die Biersteucr bedeutet den Uebergang zur Fabri katsteuer unter Einführung der Kontingentie rung. Die Steuersätze sind je nach der Grütze der Braue rei von 1k> Mk. bis 12.50 Mk. sür das Hektoliter gestaffelt. Es crmätzigcn sich die Steuersätze für Ein fach bier und er höhen sich für Starkbicr je um die Hälfte. Der Bnndes- rat bestimmt, welche Biere als Einfachbier und alS Starkbirr zu gelten haben. 8. Wcrustcuer. Die Weinstcuer wird erhoben beim Hersteller oder Händler, wenn der Uebergang zum Verbraucher stattsindct. Sie beträgt SO Prozent vom Werte. Ein Wcin- prüftingSamt stellt in ZweifelSfüllc» den Wert fest. Es ist Na ch best euer ung für Weine der letzten drei Jahre vorgesehen. 1. Schanmivcinfteucrgeset;. Die bisherige Staffelung von 1 bis 8 Mk. wird durch den einheitlichen Sah von 8 Mk. ersetzt. 8. Besteuerung von Mineralwässern und künstlich bereiteten Getränken, sowie die Erhöhung der Zölle für Kaffee, Tee, Kakao und Schokolade. Tic Sätze für Mineralwässer, Limo naden und konzentrierte Knnstlimonaden sind gestaffelt von Pfg. bis 1,20 Mk., je nach Naumgehalt der Gefätzc. Ter Kafseezoll wird aus 180 M k. für einen Doppelzent ner, der Zoll für Kakaobohnen aus 50 Mk., für Tee ans SSO Mk., für Schokolade aus 110 Ml. für den Doppelzentner festgesetzt. 0. Erhöhung der Post- und Tclegraphengcbühren. Abweichend von den bisherigen Sätzen wird daS Porto in Zukunft betragen: für Briefe bis SO Gramm im Ortsverkehr 10 Pfg.. für Briefe b isS 5 0 Gra m in im Ortsverkehr 15 Pfg., für Fcrnpostkarten 10 Pfg. Ferner sind Erhöhungen vorgesehen sür Drucksachen. GeschäftSpapicre, Pakete usw. Die T c I c g r a m mg e b ü h- rcn werden auf 8 Pfg. für das Wort erhöht. Bon der Reichsabgabe befreit bleiben n. a. Pressetclegramme. Ferner ist noch zu bemerken, datz auch die Fernsprechgebühren um 10 Prozent erhöht werden. 7. üricgsstener der ltzelcltschasten für das vierte Kriegs- Geschäftsjahr. Die Gesellschaften waren schon früher gesetzlich ver pflichtet worden, 60 Prozent de§ im vierten Kricgsjnhre erzielten Mehrgewinnes als Sondcrrüctlage in ihre Bilanzen einzustcllen. Die Abgabe ist je »ach der Höhe des Mehrgewinnes gestaffelt von 10 bis 50 Prozent. Das neue Gesetz setzt eine Abgabe von 60 Prozent des Mehrgewinnes fest. Der Abgabesatz ermätzigt sich sedoch stiaffelwcise um 10 bis 50 Prozent je nach Höhe des Mehrgewinnes und der Höhe der Divtdendcnvergütung. 8. Siesel; »«r Acndernng des Neichsstempelgcsetzcs. 1. Kauf- und A n sch a sf« n g s g c sch ä f t c in Wertpapieren werden verschieden besteuert, je nach dem der Käufer ein gcwcrbSmätziger Effektenhändler oder ein Privatmann ist. Das Privatpublikum hat die höheren Sätze zu zahlen. Die Sätze betragen: os bei Kriegs anleihen V>° vom Tausend bzw. '/-» vom Tausend. Geschäfte in Kriegsanleihen werden am niedrigsten besteuert. Hs Andere Reichs- und St a a t s p a p i e r e V-» vom Tausend bzw. V.° vom Tausend, os Ausländische Sraatöpapiere, tn- und ausländische Gemcindcschuld- verschrctbungen, in- und ausländische Pfandbriefe V" bzw. »/>» vom Tausend, äs Sonstige Renten und Schuld verschreibungen 1 vom Tausend bzw. '/-» vom Tausend, e) Aktien. Kure nsw. 8 vom Tausend bzw. °/» vom Taille»^'