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«i. Jahrgang, ir r<9 Doraden--Blaü Dienstag, «. «at«« Gegründet 1856 lkaenßnech« . «a»»ermn»m«r sasai. «v» vr «achl^fyrSch«, so«»1. Bezugs-Gebühr "* ar -i ,, V» «i»i»akll»« »»« dntt» Z»»l« «,— w. ««I yamUi«»an«hM», «neigen an»«» Anxeiaen-Dreiie. «-n«-». W°tn,u»a,m»m».ttjvaii^.«».». „arp.««», »--> O r^ " ^ ^ L-rtl. »,«°Sit.«uffr«„ g„. «oraä^ahl. aini.Ipni« -..Ävnid^dblo«»« l w. »ach»««» mir «« d«Mch«, vn-gmmn«», (.Dresdner «mbr.1 MtüMg. — lln»»rl<ln,I, SchrtsyM«, werden nicht «y bewahr. ^ w» LmaB^»ch»h»h»0«- Merienfirnh« SS/ä.0. D»ch »vn Mq>,ch » «chchar« k,«» V-Mchech.»«»« 10«» »««»«». Q«I»r . oire8vk»ß-vkirL.i>ß Rs»I»»niH«u»r1r«0« N0 rr kl S»rIIn»r «aus: >«»«P»^r»»» S». Lfiamnttrnr Strnöa »v II AnAtn Rk SS. k-ngnrS,!,«»,« S«^0« «v Lurttdriwr Lllor dlwkmLLlLvu veredLtt« » 8v- lwü Vvr- kLLl Lll- imä »usULÜlsedsr Vortpnpisrv uvü VvrvLltML ävrnsLdsu . Lssoaävrv LdtoiluDx ttr nvLLLmUsvLv ViUmwes» * kvuvr- mul ülsdessledoro StLdUuumavr Ein kritischer Tag -er Reichsregierung. Mißtrauensvotum -er Deurschnationaie« «n- -er Deutschen Dolksparlel? Berlin, 29. Mat. Auf Ser Tagesordnung der heutigen Reich-tagSsitzung. die um 2 Uhr. nicht wie erst angekündigt, um < Uhr besinnt, steht als einziger Gegenstand: „Ent- aeaenuahm« einer Erklärung der Retchsregie- rung". Zunächst »erden Wirth und Rathena» spreche«, «nraa ftch sofort die Aussprach« schließe« soll. Man hasst, sl« dis «orgeu abend z« beende», lieber de» Vertrag non Rapallo wird wahrscheinlich erst «ach Pfingsten abgeftimmt werden können, da der Text der Denkschrift noch nicht endgültig formuliert worden ist und daher den Mit gliedern des Reichstages die Denkschrift noch nicht zugäng lich gemacht werden konnte. Man hofft, diese Denkschrift in zwei Tagen dem Reichstage zustellen zu können. Es gilt setzt als zweifelhaft, ob die Dentschnationalen ein Miß trauensvotum einbringe« werden. Für den Fall, daß dies doch geschieht, wird die Deutsche BolkSpartet nach der „MontagSpost" sich dem Mißtrauensvotum a «sch liebe«. Ob die Regierungsparteien «in Ver» traueusvptvm beaatrageu werde«, ist auch «och unbestimmt. Die «»twortnote an die ReparatiouSkommission wird sich in der Hauptsache darans beschränke«, daß deutscherseits die verschiedenen Punkte der Pariser Vorschläge angenommen werden. Genua, das ausfchUetzttche Thema der Kanzlerrede. Berlin, 29. Mai. Der Reichskanzler hat, wie die -B. Z." hört, die Absicht, hente nur über Genua zu ipreche«. Die weit aktuellere Frage der Feststellung unserer finanzielle» Verpflichtungen gegenüber den Alliierten wird er vielleicht insoweit berühren, alS er erklären wird, das, die Verhandlungen anf der in der sonnabendlichen Kabiüett- sitzung gutgcheibeucu Grundlage Brabbnry—Hermes noch nicht abgeschlossen sind. Die Sammlung der Dokumente über die gesamten Berhandlnngen in Genua, deren Er scheinen bald nach der Rückkehr der deutschen Delegation in Aussicht gestellt war, ist heute bei Beginn der Genua-Ver- yandlnngen im Reichstage noch nick,: ^-r' meNcNt. Berlin, 29. Mai. Nach der »Reuen Berliner" handelt es sich heute «m einen Krisentag für die Re, gternng. Es sei «och ««sicher, ob eiue Mehrheit für Wirth zustande komm«. Es wird schließlich alles von der Haltung der Unabhängige« abhängen. Die Dispositionen der »üchsieu drei Lage. (DrahtmeldnngunsrerBerttnerTchrtftlettvng.l Berlin, 29. Mai. Im Reichstag beraten geaenwärtig noch die Fraktionen. Auch der Aeltesten-Nat ivar zu- sammengetreten. Er hat die Dispositionen für die nächsten drei Tag« dahin getroffen, bas? heute die Aussprachen über Genua, die Pariser Verhandlungen, und den Rapallovertrag beginnen und morgen vormittag in einer Sondersitzung die oberschlesische Frage erledigt und dann am Nachmittag die heute begonnene Aussprache fort gesetzt werden soll. Am Mittwoch sollen alle noch zn er ledigende» sozialpolitischen Gesetze und der dänische Vertrag zur Verhandlung kommen. In der gestrigen Sitzung des Auswärtigen Ausschusses sprach sich der dcutschnationale Abgeordnete Dr. Hoetzsch im allgemeinen zusttmmcnS zu dem Vertrage von Rapallo aus, während Bretts cheid sehr starke Bedenken äußerte, die sich im wesentlichen aber nur ans die Art und Weise bezogen, wie der Bertrag zustande gekommen ist. Die ganze Ausmachung und der Augenblick des Abschlusses sind nach seiner Meinung verfehlt. Trotzdem erkannie er an. daß der Bertrag abgeschlossen werden mußte. Aehnlich äußerte sich d»r Mehrheitssozialist Bernstein. Im allge meinen wird gesagt, daß die Stimmung gegenüber dem Ver trag innerhalb der Parteien ungünstig ist. Amerikanische Ansichlen über Lie Derwen-vng -er Aeparaiivnsanieihen. Paris, 29. Mai. Die »Chicago Tribüne" teilt über die Verhandlungen der Pariser Banlierlonserenz mit, die erste Anleihe werde M, Millionen Goiduiark umfasse»!. Wettere, aus eine spätere Zukunft verteilte Anleihen sollen folgen. Dic erste Anleihe fei in erster Linie für Deutsch land bestimmt, und zwar dazu, das Kapital der Ne- parationsschuld teilweise zurückzukausen. Da aber Frank reich, Belgien und Italien dringend Rcparativnsgelder listig hätten und erwarteten, daß alles Geld, das mit der Anleihe flüssig gen,acht wird, praktisch für Reparationen verwendet wird, so komme indirekt die Anleihe diesen Ländern zugute. Mit der ersten internationalen Repara. tionsanlethe an Deutschland sei dieses imstande, die Reparationszahlungen für 1922 und vielleicht auch iür 1923 -» zahlen und den schwere» Druck auf den Neichshaushalt, d. h. also auf den deutschen Steuerzahler, zu erleichtern. Dr. Bergmann soll verlangt haben, daß inan Deutschland gestattet, die Hälfte der Anleihe zur Besserung der wirtschaftlichen und finanziellen Lage des Reiches zu verwenden. «„glaud »«i> die Anlelhesrage. London. 29. Mat. Ziemltch die ganze Londoner Presse bespricht den Vorteil einer internationalen Anleihe für Deutschland, die ganz Europa zugute kommen würde. Die -TtmeS" schreibt: Wenn das Komitee entscheidet, eine Arr- leihe au Deutschland für WiedergutmachnngSzwecke zu be fürworten. so müßte dies unter der Bedingung geschehen, daß Deutschland selbst einen großen Teil davon erhält. Dieser Teil müßte natürlich genau festgesetzt werden. Wenn Deutschland eine Politik der Deflation versuchte, so würde dadurch die Last seiner Schulden wachsen und seine Zahlungsfähigkeit entsprechend abnchmen. Anderseits würde aber eine wettere Inflationspolttit die Ausgabe einer Wiebergutmachungsanleihe verhindern. DaS Komitee wird wahrschetnltch die Anleihesrage von dem Gesichtspunkt eines vorsichtigen Kaufmanns aus behandeln. Jeder Betrag, der festgesetzt werde, dürste aller Wahrscheinlichkeit nach nur das Minimum nicht das Maximum der deutschen Zahlungs fähigkeit barstellen. Lte Anleihe »ich! nach den Wünschen Frankreich» Paris, 29. Mat. Hiesige Blätter erklären, wenn Stinnes ruS Furcht vor etner allzu schnellen Markhausic eine genü gende Vorberettungszctt für die Umstellung der deutschen Wirtschaft fordert, so könne er ganz beruhigt sein, da der endgültige Abschluß der Anleihe noch Wochen, die Aus schreibung der Anleihe sogar noch weitere Zeit beanspruche, sod.aß die ersten Barmittel auö der Anleihe unter Umständen auch erst tu den nächste» Jahre» zu fließen besinnen könn ten. Ferner verweisen die Blätter darauf, dag dte Anleihe ntcht aanz nach den Wünschen Frau! reichS zu- ftanüe kommen könnte. Morgan und der Holländer Biflering scheinen mit großem Nachdruck darauf zu bestehen, daß ein größerer Teil der Anleihe Deutschland selber für seine finanzielle Gesundung ver-letLen müsse, sobaß der Repa. «SlonSvorschllß an FrauLreich nicht Sesrtadigend genug fei» könnte. Die Blätter erregen sich auch über eine angeblich zweite Forderung Morgans nnd Visserings, daß die cnd gültige ReparativiiSsumme wesentlich herabgesetzt wer den müsse. Die Regierungsblätter dagegen äußern sich optimistisch. Frankreichs Siuflud auf Morgan. «Eigner Drahtbericht der „Dresdn. V! achrtchte n".s Paris, 29. Mai. Die Aussichten für die uttcrnalivnalc Anleihe für Deutschlaird, die nach den Pariser Blättcr- stimmcu airdauernd gut waren, sollen sich nun, wie die Presse meldet, so verschlechtert haben, daß noch ernste Schwierigkeiten überwunden werden müssen. Nachdem Morgan sich in Paris mit den französischen Sachverstän digen tritt) Klnanzleuten unterhalten hat, so heißt es, sei seine Ansicht um geschwenkt. Er erkenne an. daß die Sicherheiten, welche von den europäischen Staaten gegeben werden müssen, nicht für Amerika ausreichend sind, da Deutschland bereits fast alle Staatseinkünfte den Alliierten verpfändet hat, so wären bezüglich Klarlegung der deutschen Garantien noch einige Verhandlungen erforderlich. Morgan, der bei seinen Verhandlungen, die er in London mit Groß- fiiianzleuten hatte, sehr viel Optimismus bekundete und nach seiner eigenen Angabe, die politischen Fragen nicht anriihren wollte, soll nach den Pariser Meldungen nun Be denken tragen gegen den demsch-rnssischeir Vertrag, der ein Hindernis für das Zustandekommen der Anleihe bilde. Psinearös vorlimfrger Verzicht auf Sanktionen. (Eigner Drahtbericht der „D re S d n. :>l a ch r t ch « e n".s London, L9. Mai. Zwischen den» britischen Auswär tige« Amt und Poincarö fand in den letzte» Tagen dnrch Bermittlnng der betrefscnden Botschafter ein lebhafter Meinungsaustausch statt. Ms sein Ergebnis ist fest,,«stellen, baß Poincarv zugcstimmt hat, aus die Ergrei fung irgendwelcher neuer Garantien gegen Deutschland, wie die Besetzung des Nnhrgebietes, vorläufig zn verzichten, nm der alliierten Negierung, dem Mieder- g«tmach««k>sausschuß und dem Anleihekonti»«? Zeit zu geben, daS Problem gründlich z» studieren nnd z» einem Abkommen zu gelangen. Lloyd George wurde über die Ber-andlnnge« in Paris, die durch Lord Hardiuge im Pariser Außenministerium nnd durch Sir James Brad- Lur« im Hotel »Astoria", dem Sitz des Wicdcrgut- machungsaosschnffes geführt wurden, vollständig aus dem Lausenden erhalten. Lloyd George erklärte sich bereit, da» sranzSstsch« Verlangen «ach Erfüllung der Wiedergut machung soweit z« unterstützen, als diese Erfüllung für Deutschland tatsächlich möglich ist; ein besonderer Druck wurde auf Poincarö dadurch ansgeübt» daß cventncllc Sanktionen nur Borbediugnug für ein weiteres Ver bleiben amerikanischer Trnppeu am Rhein sei» werde. London. 29. Mai. Der politische Korrespondent der „Snndav-TtmeS" schreibt, Llond George werbe aller Wahr scheinlichkeit nach am heutigen Montag wieder über dte äußere Politik sprechen und bei dieser Gelegenheit die Stellung Englands gegenüber Frankreich erklären und «Lenfalls die SStebergntmachnngSfrage behandeln. Me lange noch? TuS unserem Leserkreise erhalte« wir die folgende Zuschrift: „Seit mehr als drei Jahren befindet der deutsche Kron prinz sich auf der Insel Wieringcn im Zuidcriec, die ihm von der Regierung der Niederlande als Aufenthaltsort an gewiesen worden ist. Unser Kronprinz lebt dort als Staats» gefangener. Er darf die kleine Insel ohne Erlaubnis rricht verlassen. Ein Besuch bei seinem Vater, dem Kaiser in Doorn, die Berufung an das Sterbelager seiner geliebten Mutter haben, wie jeder andere kurze Besuch des Fest» landes, der Genehmigung der holländischen Regierung bedurft. Die Lage, in der sich Holland bei unserem Zusammen bruch befunden hat, wird von uns nicht verkannt. Holland hat durch die Aufnahme unseres Kaisers und des Kron prinzen Wilhelm ein Opfer gebracht und die selbstbewußten Worte, mit denen die holländische Regierung das Ver langen unserer Feinde zurnckgewicsen hat, sie ihnen auSzu- liefern, sollen der Königin und dem Volke Hollands nickt vergehen werden. Diese Gefühle aufrichtiger Dankbarkeit können aber unsere Ansicht nicht ändern, daß der Ort, der dem deutschen Kronprinzen als Wohnsitz angewiesen worden ist, unangemessen, ja unwürdig ist. Dem Kaiser ist gestattet worden, Amerongcn zn verlassen. Er hat sich in Doorn au gekauft und hat- den Wunsch, nach Deutschland zurüü- zukehren, noch nicht ausgesprochen. Unser Kronprinz wird dagegen noch immer aus der kleinen Insel festgehalten. die beständig von Sturm nnd Nebel heimgeiucht wird, nnd als ein zweites St. Helena angesehen werden muß. Das kleine Hans, daS der Kronprinz bewohnt, seine „Paftvric", mit blakender Petroleumlampe und schlecht heizenden eisernen Oefen, ist zur Aufnahme seiner Familie, wenn sic ihn ein mal im Jahre besuchen kann, unzureichend. Dort muß er im vierten Jahre tatenlos, von seiner Frau und seinen Kindern getrennt, in verzehrender Sehnsucht nach der Heimat seine Tage verbringen und in Deutschland rührt sich leine Hand, eine Aenöcrung hcrbeizusühren. Da ist die Frage wohl berechtigt, wie lange noch? Die Anklagen, die man gegen den Kronprinzen gerichtet hat. sind längst als Verleumdungen erkannt worden. Wir wissen heute, daß der Kronprinz weder zum Kriege ge trieben, noch die nutzlosen Angriffe vor Verdun gewollt hat. Er hat im Gegenteil davon abgcraten und hat weitere Angriffe verhindert. Er hat in seinen eben veröffentlichten Erinnerungen das Zeugnis seiner Soldaten dafür an gerufen, wie er zu ihnen gestanden hat. Die Erzählungen von seiner bevorstehenden Ehescheidung haben aus ilm und seine Gemahlin, wenn sie in den Zeitungen davon lasen, nur fröhlich erheiternd gewirkt. Wer die Worte liest, die er seiner geliebten Mutter, unserer unglücklichen Kaiserin, seinen gefallenen Freunden, seinen Soldaten und der Heimat gewidmet hat. mutz tief davon berührt iverden, ihn solchen Anklagen ausgesctzt zu sehen. Die Sorge, daß die Heimkehr des Kronprinzen de» Wiederaufbau unseres Landes stören könnte, ist ungerecht fertigt. Keiner von de» deutschen Fürsten, die sich nach der Staalsumwälznng, manches Mal mit einem Seufzer der Er leichterung, in das Privatleben zurückgezogen haben, hat dergleichen unternommen. Keiner non den preußischen Prinzen, die unter uns leben, hat daran gedacht. Ter Kron prinz wird es ebenso wenig tun. Er will nur als guter Deutscher still mithelfen am Wiederaufbau unseres Landes, an dem Platze, den man ihm In der Heimat, in Potsdam oder OelS, gönnen wird. Mit welchem Recht darf man dem Manne, der nichts getan hat, was sei« trauriges Schicksal rechtfertigt, den Weg zur Heimat noch immer versperren? Man möge deshalb einem bald siebzigjährigen, dessen Lebenswerk im wesentlichen abgeschlossen ist, gestatten, an unsere Volksgeuossen, insbesondere an unsere politische» Vereine und an die deutsche Presse die Bitte zu richten, für die Heimkehr des Kronprinzen Wilhelm einzurretcn. Ich wende mich an alle, auch an die sozialistischen Parteien, soweit sie mich als alten Freund des Nrbeitcrstandes kennen. Mit der Rückkehr des Krön Prinzen in die Heimat ist nicht nur ein schweres Nnrccht wieder gnr zn maciwn. Es kann damit auch, wenn alle zn stimmen, ein neuer Schritt zum inneren Frieden getan werden. Bcrltt: Riederschönhausen. Heinrich F recke. Fabrikbesitzer." Ln-en-orff über -ie mangelhafte -rutsche Sriegsriisturrg. München, 29. Mai. Ludendvrff inahnt anläßlich vater ländischer Gedenktage, an Bismarck zu erinnern, durch nationale Einigung den Wiederaufbau z» bc schleunigen, che es zu spät sei, unter Verzicht aus das mit seinen Interessengemeinschaften zersetzte Parteiwese», das unser Unglück war nnd geblieben ist. Immer wieder, so beim Kommers der Deutschen Landsmannschaften und bei der Gedenkfeier der bayrischen Nachrichtcniruppc», er klärte Lndendorff. daß unsere Nation weder einig noch stark genug in de» Krieg gezogen sei, daß, wir durch rechtzeitige Hervorkchrung der gewaltigen deutsche» Bolkslrästc unangreifbar gewesen wären und so den Krieg mit seinem Ausgang vermieden Hütten. Wir hätten in, Frieden nur 5t Prozent, Frankreich 82 Prozent seiner Landeskraft ausgestellt. Die Nichteutsaltung unserer vollen Wehrkraft, unser Pazifismus uud unser falsches Denken seien unsere Schuld am Weltkriege und seiner Wendtpra i gewesen.