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Kr. IIS. Künfzehnler Jahr,. ^rfch^Al: VVt» ft« 7 Mr. Lnserai« tte «,*»»»- 1«»» St» 1» «ßr, 1». LVtß. ft dies «Uat» 4»S«K »ft« »rfol^ctch« Werbrett««. »«Ve««» 18,««« Exemplare. Montag »e« SS. «prU 18?«. MMM W MerhMM Md GkschWveüehr. Mlrids6»«r'. Shreies'L ^rvN^. LLo«se«M. )«t «mntgUdÜch«». ftnftg Vl Ha« Sftrch dt« »Sntgl P». ^ftzela« Namm-m? L«snatevpreDi >3«r d«> Kam» atg< !«s»alt»«, Aeft:; 1 Kp. «Nt« 8«l» » »y- D»uL und Eig««h«m d« He»«trxr-e«: klepsch 4r Neschardt. — VenmtworUicher RÄavftn: ^Kiß»s RskHsttßK. WWW? - der Ter muß man sich mit dem Kopf rorwärls stürzen, in Dreien, den 2s. npnl. ^ ^ hohe Auch Menschen muß man sich mit der Brust — DrS am Mittwoch im Hotel de Taxe für die zehr»- > vorwärts stürzen, besonders in Städtcn wie z. B. Wien, wo jährige Pianistin Paula Swab durch Herrn Alwin Wieck 2 Menschen zu finden, die selbst mit offene. Brust und offenem veranstaltete Concert erfreute sich von Seiten des Publikums § Herzen andern Menschen rntgegenkommen. Dresden, das im- eines schönen, wünschenSwerthen Erfolges. Abermals gab das - mer mehr eine Großstadt wird, hat sicher in seiner Bovölke- Kind, Schülerin des Herrn Wieck, Beweise seines achlungS- ? rung viel Gemü'.hlicheS. in vielen Dingen aber, Einrichtung werthen Talentes und empfing reichen Beifall, der auch den x großartiger Etablissement» Erweiterung, deS Bestehenden, an mitwirkende.r Sängerinnen, den F.äuleinS Louise Verlach, r Theodora Schmidt und Bnauck, für ikre Vort age zu Theil ' wurde. Zu Dank verpflichtet ist jedenfalls der Unternehmer - de« Henn Hofopernsänger Bähr, welcher trotz vielfacher Be« . schästigung in der Oper dennoch dem Concert seine Unter» f stützung lieh. Ganz besonders zündete seine schöne Tenorstimme s durch Vortrag des Abt'schen LiedeS: „Gute Nacht, du mein herziges Kind!" Der Beifall, dm er sich errang, bestimmte ihn, noch ein Lied zu singen. Gleichen Dank verdient Herr Kam- , mermufikuS Buckwitz, der sofort für den erkrankten Herrn ; stand aber wird sagen: dieß konntet Ihr Alles auch und noch Med«sind eingeritten wir und sich als V'olinspirler von hoch- j «her haben. Erkennen, was dir Zelt will, dir Gelegenheit beim schätzenSwerther Eigenschaft erwies. Feuer und Kraft zeigte er , Schopfe erfassen, daS ist der Henkel zur GlückSurve nicht aber im Vortrag einer Composttion von VievxtempS und mit Rocht » das Fluidum der Engherzigkeit das Mancher auf Flaschen zieht Mvth des Unternehmungsgeistes sind freilich noch Biele wie auf dm Kopf gefall« n. Als Bo weis davon gUt die Zögerung mit Herstellung eine» zweiten, der Residenz würdigen Th.atrrS. Man baut jetzt einige große Säle wie sie Dresden so lange entbehrt, ein Fremder aber wird sie pachten und sich zum wohlhabenden Mann machen; ein Fremder wird ein zweites, ein drittes Theater bauen und wenn solche von Muth beseelte Direktoren sich damit Geld und Gut erworben, dann wird r» heißen: Nein! hat der Mensch Glück! — Der tiefere Ver< verdient er den gespendeten Beifall, den sich auch Herr Kam- mermusikuö Bäckmann als Cklloist eroberte — Die Theaterangelegenheit stir Neustadt-Dresden geht ihrer Verwirklichung nunmehr rasch entgegen und wird somit Neu- und Amonstadt nicht bloS eine neue Zierde erhalten, sondern auch das Verkehrsleben daselbst gehoben. Die» Alles verdanken jene beiden großen Stadttheile dem dortigen Ver- schönerungSvrrein, dessen Direktorium aus zehn Mitglieder be steht. ES rst de. Plan gefaßt, durch Bildung einer Aktienge sellschaft zr« Ziel zu gelangen, wobei freilich 'auf die Opfer- Willigkeit de, zunächst interesfirten Mitbürger insoweit Rechnung getragen werden müßte, daß von denselben wmigstm 30,000 Thale» Ltammactien, denen bei schneller Amortisation mehr nicht als etwa 3 Procent Zir.se« in Aussicht gestellt werden und noch hermetisch vrrstöpselt, damit nicht ein Umschwung liberaler Bezriffe die Kristallisation auflöst, welche Schlen drian und Lorurthei! an die Wände seines Gehirn» angesetzt haben. — In de« Hause Nr. 7 der kleinen Oberseergrsse, das eben abgetragen wir-, wurde dieser Tage auch der Grundstein auSgehobei», der in einer Vertiefung alte Münzen, Kanonen kugeln, ein Fläschchen mit Flüssigkeit und Andere» mehr ent hielt. Herr Steinwald, der Besitzer des Hauses, hat Verschie denes davon dem Verein für Geschichte Dresden» geschenkt. — Die ZerpörungSsucht gemriner Subj-.cte richtet jetzt wieder einmal ihr Augenmerk auf iir an den HauSthüren an gebrachten Porzellanschilder, namentlich in den Vorstädten. Aber nicht diese allein, selbst Messing- und Ltahlplatten, mit können, und üverdüS etwa 20,(00 Thaler an freiwilligen t festen Nieten und Schrauben versehen, werden ausgehoben, wie Beiträgen ohne Anspruch auf Verzinsung und Rückzahlung ge- dies unlängst wieder am Eingang einer HauSthür auf der Beiträgen ohne Anspruch auf Verzinsung und Rückzahlung ge währt werden würden. Der Eifolg r ar ein «rfteulicher; denn innerhalb weniger Tage sind nicht nur jene 30,0(0 Thaler, sondern auch noch 44.700 Tholrr Ltammactien gezeichnet und 2700 Thaler Beiträge zugesagt worden. Natürlich dürste sich diese Summe noch eihöhen. Mi« hohe, Munisicen; hat Se. M j-skät der König durch dai Ha>>sm«-,isterium zugesagt, die Verzinsung des Baucrpiials nach Höhe von 150 bis 200,000 Thaler für da» zu errichtende Theater zu 5 Piocent auf Seine Cw Riste, als ein, gegen J-rnebkhaltung aller Ein» nahmen vom Hause zu gewährende» Pachlquanlum zu über- nehmen und der Intendanz der Kön'gl Hofbühne die Regie de» ThealerS zu überweisen. Die Stadtgemeindc hat den er- büeven Bauplatz, nämlich da» auf dem jBautzner Platz aus mündende, von der Bar-tzmr Strcße und d«m Pro»eiradeaweg begrenzte Anal, unentgetdlich bewilligt. So möge dmn Jeder «ach Kräften zur Errr ichung des vor gesteckten, schönen Zieles beitragen, Jede Gabe, werde sie auch nur nech Groschen ge reicht, ist ei-, Baustein z.e einem unvergänglichen Denkmal für hi« Residenz Sachsen». — Sicherem Vernekmen nach wird die Dirccteon der Kettenschkppschifffahrt der Oberelbe in den nächsten Tagen die Legung der Kerre von Loschw tz bi» an die sächsisch-österreichische Grenze beginnen. — Um dm Bermf an Beamten für die Feldtelegraphen- und F.ldeisenbahnabthrilung de» norddeutschen Heer«« in etwaigen Kriegsfällen sicher zu pellen, wird jetzt in Berlin mit Bildung einer Stammcompagnie für dieselbe begonnen, wclche auf die Höhe von 3 L.silieren, 8 Untero'ficierin und 80 Gemeinen gebracht und dem Kommando de« Garo« Pionmer- BataillonS untergeben werden soll. — Dem Vernehmen nach wird Dresden nicht nur diesen Sommer einen großen Zufluß von Reisenden erhalten, sondern auch von solchen heimgesucht werden, die Hierselbst einen län -errn Aufenthalt nehmen oder sich gänzlich überfiedeln wollen. Wer in mittleren oder kleinen Städten als Beamter eine P.n- fron nach vrllendeter Dienstzrit empfängt und vielleicht noch Etwa» zuzusetzm hat, der sagt: „Ich ziehe nach Dresden'? Kaufleute ur d Industrielle aus Fabrik stabten, GutSbefitz r. Apotheker, die so zu sagen ihr Schäfchen in'S Trockene gebrach«, lenken ihre Blicke und dann ihrm Möbelwagen nach Dresden um im Vollgmuffe der Natu, und Künste, in heitere« Da- hinleben dm Rest ihrer Tage zu beschließen. Kann man e» ihnen verdenken, wmn sie der Einsamkeit und d«S oft phi liströsen Lebens der kleinen Slädte müde sind. Große Städte sollte man, wie Seebäder, zu einer geistigen Kur verordnen. Nicht nur die Ebbe und Fluth der Wogen, nicht nur der offene Wtllenschlag der See, sondern auch die Ebbe und Fluch de» Belke?, der Wellenschlag de, Menschen stärkt die Brust und regt die Neiven zu einer kräftigen frischen Reaoioa auf. Hier herrscht abn doch rin Unterschied. In die hohe Fluth unlängst wieder am Eingang einer HauSthür auf Prager Straße geschehen ist. — Abermals ein Thierquäler! Dieser Tage kam ein Sperling an taö eine F-nster der Wohnstube in der Ziegelei der Gebrüder Ulbrich bei Plauen geflogen und schlug mit dem Schnab.l an die Scheibe Das Fenster wmde geöffnet, das Th-erchen flog in s Zimmer und ließ sich ohne Weiteres er greifen Bei näherer Besichtigung fand sich denn, daß der Schnabel mit Ende fest umwick.lt war, so daß das Thier nicht fressen konnte. Der Knebel wurde abgenom-nen und als der Sperlii g «inigeS Futter gefrissen, flog er Eder fröhlich in's Freie. — Am 19. April sind im JacobSthal unweit Strehla 8 Besitzungen, am 21. Abends in Schönau bei Chemnitz das Klug-'sche Wohnhaus nebst Scheune und Pferdestall ein Naab der Flammen geworden. — Am 22. hat in Oberrabevstcin ein Schadenfeuer stattgefundrn, durch welches daS Wohnhaus des Strumpffacto; Knauth vollständig zers.öet worden ist. An demselben Tage gerieth auf noch unermittelle Weise da» in unmittelbarer Nähe de» n«uen Bahvbaueü gelegene Pfarrge- hölz in HartmanaSdorf bei Burgstädt in Brand, welcher durch die dortige Turnerfruerwehr gelöscht wurde. — L« Freitag ist bei Oberoogelgesang ein de» Sch ff» Kühne! aus Schöna gehöriges, mit Kohlen beladenes Fahrzeug auf der Thalfahrt vom Winde nach bem linken Elbufer ge trieben und dermaßen an einen dort befindlichen großen Stein geschleudert worden, daß es dadurch leck und aus den Grund geschlagen ward. Die Mannschaft des Schiffe» hat sich noch retten könne». (P. L.) — Am 10. d. stürzte an der Fährbrücke bei Schandau rin zweijähriger Knabe in die Elbe, wurde aber sogk ich von einer fr«md n, zugereisten unbekannten Dame, die, keine Ge fahr scheuend, dem Kleir en heldenmülhig in dre Finthen nach- sprang, ge,e>tet und den E tern Zurückgaben. — Es giebt auch Fälle im m nschlichen Leben, in denen kein; Musik liegt. Davon kann ein A'zt in Eibau, Besitzer einc» Pianofort,«, genugsam erzählen. Al» er an einem der letzten Morgen in seine „Pr, xi^' ging, befahl er dem Dienst mädchcn, das Pianoforte abz»stauben und „amentlich dir etwas dunkel gewordenen Tasten mit fluchten, Lappen abzu- wische. Vals macht- sich d S Mädcher an die Arbrit. Sie staubte und wusch Anfangs ganz rutt, glaubte j-.doch auch den eiwaL dick-ren Staub zwischen dm Snsien im Stimm- stock befestigen zu müsfln. Si; versuch'.e eS durch starkes Blasen, was aber bekanntlich nur wenig nützt. AIS sie aber gar dm ganzen Deckel de» Instrumentes in die Höhe ge hoben und gesehen, daß dort eine noch größere Ablagerung von Slemb fefisaß, da erwachte der Reinlichkeitssinn in ihr so gewaltig, daß sie zwei große hölzerne Kannen voll Wasser in dm Kasten goß und da» Scheuergeschäst »ach allen Regeln bet i«b und zuletzfl um dm Abfluß de» W sser» besser bewerk stelligen zu können, das Hinter'heil des Instrumente» hoch hob, so daß die schwarze Sauce durch die Tasten auf die Erde lie( Der Staub war nun weg, aber «st ihm auch alle Melodie; denn als der Besitzer Nachmittag» sich mit der schönen blauen Donau die Mußestunden vertreiben wollte und er die Finger regelrecht und accordaliter auf die weißen Tasten setzte, schwieg das störrische Instrument still, e« ließ sich nur ein Ton höre?, der jenem ähnlich ksingt, wmn der Specht i« Wildewald an dm Baumstamm mit dem Schnabel schlägt, um eine Razzia unter den Larven zu halten. Musikalische Studien muß das naive Mädchen nie getrieben haben. Da» ganz und gar unbrauchbar gewordene Instrument jedoch soll, wie wir höre», bereits auf dem Wege nach DreSdm sei», um hier einer Radicalcur unterwoifen zu werden. — Stetterheim'S Berliner ,WcSpm" schreiben: „Seit einiger Zeit fahndet man in den unteren Schichten der Ber liner Bevölkerung aus Dreier au» dem Jahre 1848, welche, wie da» Gerücht sagt, einen Metallwerth von drei Silber- groschm repräsentiren und eine edlere Mischung durch hellere Farbe zur Schau tragen sollen. Wir wachen indeß darauf aufmerksam, daß All«, dir im Jahre >48 geschlagen wurden und einen edleren Werth verriethrn, nach und nach »on der Regierung eingezogen worden stad. — Angeküadlgt« Gerichts-Verhandlungen: Montag, 25. April, finden folgende Einspruchlverh mdlrmgm statt: Vormittags 9 Uhr Nügensache Carl Robert Mose» wi» der Carl Gottfried Franke m Großopitz; 9ß Uhr wider Carl Anion Julius Keller von hier wegen Widersetzlichkeit; 10s Uhr wider Friedrich Wilhelm Sickert au« Niedergorbitz wegen Dieb stahl»; lOß Uhr wider Henriette EmLie verrhel. Hahn von hier wegm Diebstahls-, 11 Uhr wider Heinrich August Wahl au» Wüsthctzdo ff wegm Betrugs und versuchten Betrugt-, Vorsitzender AerichtSriäh Esert. Kleine Wochenschau. Wir Dresdner besitzen im Großen Garten eine Condi» tore«, wir erfreuen un» einer sv'chm auf de» Terrasse, warum nicht einer in dem bisher nur von Kindermädchen und zärtlichen RerdezvouS wegm seiner Einsamkeit beliebten, so ungemein anmuthtgen Neustädter PalaiSgartm. dem einzigen öffentlichen Garten in der Eradt? Die erquickende Aussicht von dem Hügel de» PalaiSgartenS Lbertrifft in vieler Hinsicht selbst die der Brühl'schen Terrasse. Wie imposant und schön recht unser Dresden mir seinen Thürmen und Brücken vor unseren Blicken. Wie wird der Horizont so amnuthig begrenzt von dem Weingebirg; der Lötnitz und dm jenseits der Eibe sich «mmuthig dahinziehenden Höhen, bedeckt mit fruchtbaren Fluren, Obstbaumalleen und Kirschwäldchen. Welch' holde» AuSruhm und welche Erquickung an schönen Frühlingsnach mittagen und Eowrnrrabendm, wmn drm Besucher des Pa- laiSgartenS ein Plätzchen vergönnt würde, wo er nach Beschau ung de» schönen NaiurbildeS nicht trockrnm Mundes wieder fort müßte, sondern behaglich im comfertablen Sessel bei einer Taffe aromatischen Moccas und einer feinen, in blaue Luft kräuselnden Havanna im holden ckolce kr uiente sich de» prachtvoll ring» ausgerolltm B'ldH erfreuen könnte. Da zur Linken da» prächtige Palais, in nächster Nähe dir Elbe, zur Rechten und Linken die stattlichen Brücken, i« Hintergründe die Thürme nnd im unmittelbaren Vordergründe wvhlgepflegt« schattenreiche Linden und ein durch dir Kunst de» HosgärtnnS in ununterbrochen«» Lieblichkeit und Frische erhaitmer Blumen flor. Ferner tie reiche Mannigfaltigkeit an Bäumen und Strauchgewächsm in d«n so anmuthigen Promenadm des nörd lichen TheileS de« Garten», im Frühling übersät von de« »io- letten Traube de» Flieders, de» Goldregen», de» Jasmin», der Juugfernherzchrn, Schneeballen uns Akazion, rin reizend Bild de, holden FrühlingSflora. Fürwahr, hier kann man im Lenz« mit dem Verlasse» der „Palmen de» FOedens' ausrulru: Der Fliederbaum stebt Überhänge« In reicber, violetter Pracht — Kaum kau« et« grtl«eS Blatt gelange« Zum Himmel durch die Blüthrunacht. Fürwahr, unser Palai«garten, ein Musterbild hinsichtlich seiner Lage, sesiiec geschmackvollen Promenaden und Entfaltung dcmscher Gartenkunst, ist viel zu wenig gewürdigt und besucht, als er «S mit vollem Rechte verdiente, er gleicht dem beschei denen Veilchen, das im Verborgene« blüht — und das kommt lediglich daher, Weil selbst der enragirteste Frr,nd der Natur und der Bluwenwrlt noch immer kein« Sylphide ist, die bloS von Morgenro'.h and Blumenstand lebt, sondern immer Mensch bleibt, der sich nach einem beschauliche« Ruheplitzchrn und einem entsvrechrndcn materiellen Genuffe sehnt, um de» gebotene» Schönen so recht cvn smore sieh erfreuen zu können. WaS wäre da» reizendste Mpwthal, die prächtigste Landschaft ohne eine kleine gcmüthlicbe Einkehr, wo wir außruhen urd ua» materiell « qu'cken können. Wir find eben derzeit noch Staubgeborne und «rinangeln de» Ruhm» rinr» rein spectsiskhen, geistigen Genüsse» ohne körperlich« Eiqatckunz.