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Weitere Luftangriffe richteten sich in der vergangene« Nacht gegen Hafenanlagen an der Nordost- «nd Südostküste der Insel. Ein Vorpostenboot schoß ein britisches Flugzeug ab. Kampfhandlungen des Feindes über dem Reichsgebiet fanden weder bei Tag noch bei Nacht statt. DRV. Aus dem Führerhauptquartier, 29. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Rumänische Truppen haben das Mündungsgebiet de« Dnjestr erreicht. Bessarabien ist damit restlos vom Feinde befreit. In der Ukraine schreiten die Operationen stetig fort. Die im Inge des Durchbruchs durch die Stalin-Linie in der Richtung aus Smolensk überrannte» Kraftegrnppen des Feindes sind nunmehr im wesentlichen aufgerieben. Der letzte Kessel ostwärts Smolensk geht seiner Vernichtung ent- gegen. Große Zahlen an Gefangenen und Beute kSnne« als Ergebnis dieser gewaltigen Vernich- tungsschlacht in wenigen Tagen gemeldet werde«. Westlich de» Peipus-Sees sind feindliche Kräfte durch die mit der Säuberung Estlands beauftragten Verbände ebenfalls eingeschloffen «nd stehen vor ihrer Vernichtung. Stärkere Kampffliegerverbände bombardierten in der letzten Nacht mit guter Wirkung Rüstungswerke, Versorgungs betriebe «nd Verkehrsanlagen der Stadt Moskau. Im Kampf gegen England versenkte die Lust, wafse nordwestlich der Shetland-Inseln ein Handelsschiff von 1090 BRT. Jur Schlacht im Raume von Smolensk. (Karte Scherl-Bilderdienst-M.) Die Bolschewisten bei Hangö zurückge- schlage«. Berlin, 28. Juli. Am 27. Juli schlugen finnische Truppen «NLtA * Gaunerpolitik. Der kriegslüsterne Präsident der USA. läßt kein Mittel unversucht, seine Weltherrschaftsträume zu verwirklichen. Augenblicklich setzt er alles daran, die Unabhängigkeit und Freiheit aller mittel, und südamerikanischen Staaten auszu« löschen und diese Teile der westlichen Halbkugel unter die Oberhoheit der Washingtoner Regierung zu bringen. Dadurch glaubt er insbesondere, seinem Kampf gegen das verhaßte Deutsche Reich einen starken Auftrieb geben zu können. Das System der Schwarzen Listen war einer der Erpressungsversuche, den sich der Oberhetzer leistete. Als sei er der Alleinherrscher in Brasilien oder irgendeinem anderen südamerikanischen Staat, setzte er schwerste Strafen gegen die Angehörigen dieser Länder für den Fall fest, daß sie Handel mit Ländern treiben, die dem Präsidenten nicht genehm sind. Neuerdings hat Roosevelt das von ihm schon längst be liebte System der Fälschungen um einen besonders krassen Fall erweitert, indem er dem bolivianischen Militärattache in Berlin, dem Major Belmonte, Schriftstücke unterschob, die dieser niemals geschrieben hat. Der Major hat, wie der „E. D." bereits gestern mitteilte, auf der Berliner Pressekonferenz sein Offiziersehrenwort verpfändet, daß es sich um Verleumdungen und Fälschungen handelt, und damit die neue „diplomatische Offensive" des USA.-Präsidenten als das gekennzeichnet, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich als ein plumpes Gaunerstück, das anzuwenden sich vielleicht sogar mancher Gangster aus der Neuyorker Unterwelt geschämt hätte. Der Präsident in eigener Person hat sicher auch den neuesten Gaunertrick veranlaßt, nämlich den Diebstahl von Kuriergepäck der deutschen Botschaft in Buenos Aires. Die Schriftstücke, die man in den Koffern „finden" wird, sind zwei- fellos in Washington fertiggestellt worden. Auch sie sollen dazu dienen, die ibero-amerikanischen Staaten gegen Deutsch, land aufzuhetzen und damit die imperialistischen Ziele Roose velts unterstützen, der zwischendurch Hakenkreuz« an Gebäude der USA.-Gesandtschaften in Südamerika malen läßt, um dadurch die Gefährlichkeit der Nazis und der (in den USA. erfundenen) 5. Kolonne zu beweisen. Wie das Verhalten der bolivianischen Regierung und argentinischer Parlamentarier zeigt, hat man nicht in allen ibero-amerikanischen Hauptstädten das gefährliche Spiel des USA.-Präsidenten erkannt, bei hem es um nicht weniger als um die Selbständigkeit bisher freier Völker geht. Gegen die Weltherrschaftspläne Roosevelts im Fernen Osten haben sich jetzt Tokio und Vichy verbunden. Japan ist sofort nach Genehmigung senen Vertrages Herrn zuvorgekommen und Indochina gesichert. Diese Der letzte Kessel bei Smolensk vor -er Vernichtung. Gowjetgruppen westlich des Peipus ° Dees eingeschloffen. — Bessarabien restlos vom Feinde besreit. des mit Frankreich abgeschlos- Roosevelt und den Gaullisten hat sich Stützpunkte in recht reale Tatsache dürfte die Kampf gegen Spionage und Saboteure auffordern. In einem Aufruf heißt es u. a., daß Saboteure die Telephonleitungen zer. störten, allerlei Terrorakte vollführten und sogar höhere Kom. missare ermordeten. Sie arbeiteten mit allen Mitteln gegen das System und zerstörten Eisenbahnen und Telegraphenver bindungen. Dieser Aufruf entwirft ein sehr aufschlußreiches Bild von der Lage hinter der Front. In einem zweiten Auf ruf wird zur Bildung von „Vernichtungsbataillonen" gegen Feinde des Sowjetregimes im Innern des Landes aufgefor- dert. In der „Prawda" werden die Verwirrung, die Unord nung und die Unzulänglichkeit der Maßnahmen zur Abwehr von Bränden auf das schärfste getadelt. Es handelt sich um Vorfälle bei der Bekämpfung der durch die deutschen Bomben angerichteten Brände in Moskau. Die Leiter des Lösch- we'sens für Moskau, Iarisj, Blomberg und Borston, sind ver haftet worden. Die finnischen Flieger und die Bodenabwehr Haden bis zum 27. Juli insgesamt 191 sowjetische Flpgzeuge abgeschossen. In dieser Zahl sind die am Boden verstörten Flugzeuge und die nicht sicher festzustellenden Abschüsse nicht enthalten. „Finnland, wie es die Deutschen sehen." Professor Rolf Nevanlinna, der weit über die Grenzen seines Landes bekannte finnische Mathematiker, sprach im finnischen Rundfunk über das Thema „Finnland, wie es die Deutschen sehen" und würdigte besonders die Freundschaft und das Verständnis, das Deutschland für Finnland habe In keinem Teil der Welt, so führte er aus, habe man an jenem historischen 22. Juni die Führerproklamation mit so unbedingtem Vertrauen ausgenommen wie gerade in Finn land, und man sei tief bewegt gewesen über die anerkennenden Worte, die Adolf Hitler für die Helden des finnischen Frei- heitskrieges gefunden habe. Professor Nevanlinna erwähnte die Aussätze in der deutschen Presse, die namentlich den Ge ländeschwierigkeiten gerecht würden. Der deutsche Wehrmachts bericht in seiner knappen Form erkenne auch oft den Anteil, de ndie Finnen leisten, an. Abschließend sprach der Redner den in Finnland weilenden deutschen Berichterstattern seinen Dank dafür aus, daß sie an erster Stelle Berichte über Finn land in ihr Heimatland bringen. Hangö,(finn. Hanko) liegt auf einer Halbinsel an der Lüdkuste Finnlands, ungefähr 100 km westlich Helsinki. Es mußte nach dem Friedensschluß zwischen den Sowjets und Finnland im März 1940 den Russen als Stützpunkt abgetreten werden ünd ist jetzt stark befestigt. Anfang April 1918 landete in Hangö die Ostsee-Division unter dem Befehl des Grast« LE" »LEE" Auffangkommandos -er GPU. Berli«, 28. Juli. Die sinnlosen Versuch« der Bolsche wisten, sich aus der eisernen Umklammerung der deutsche» Truppen im Raume von Smolensk zu befreien, führten zu blutigen Verlusten der Sowjets. Am 26. und 27. Juli befahlen die politischen Kommissare gegen den Willen der Truppe den Ausfall der eingekeffelten sowjetischen Ver bände. Deutsche Soldaten stellten dabei fest, daß die Bolsche wisten bei ihren Ausfallversuchen mit eigenem MG.- Feuer im Rücken beschossen wurden. Aus Ge- sangenenaussagen ging hervor, daß die Sowjets bei Angriffen innerhalb ihrer Regimenter oder Bataillone sogenannte „Auffangkommandos" aufstellen. Die „Aufpasser" hatten die Aufgabe, zurückgehende bolschewistische Einheiten durch Feuer von Rückwärts zu erneutem Angriff zu zwingen. Deutsche Panzer Vernichteten eine Sowjetdivifion. In den Gefechten im Raum westlich Wjasma am 26. und 27. vernichtete eine deutsche Panzerdivision in beson ders kühnem Angriff eine frisch aus dem Osten herangcführte sowjetische Division. Im gleichen Frontabschnitt zerstörte eine andere deutsche Division 83 sowjetische Panzer- kraftwagen, die versucht hatten, sich der deutschen Uni- klammerung durch einen Ausfall zu entziehen. Acht sowjetische Batterien, die den bolschewistischen Ausfall unterstützten, wur den gleichfalls aufgerieben. Im rückwärtigen Gebiet des mittleren Frontabschnittes wurden am 27. 7. Sowjetverbände, die sich in ein Waldgebiet zurückgezogen hatten, von einer deutschen Division um- schlossen und vernichtet. Die Bolschewisten hatten außerordentlich schwere Verluste an Gefallenen und Ver- mundeten. 21 Bunker der südlichen Stalinlinie genommen. Am 27. Juli stieß eine deutsche Division ans dem Süden Bessarabien« gegen die Stalin linie vor. In kühnem Angriff wurde die stark befestigte Linie durchbrochen. Die deutschen Truppen kämpften den hart, näckigen Widerstand der Bolschewisten nieder und nahmen 21 Bunker, darunter ein schweres Festungswerk mit 7,5-rm-Pan- zerbatterien. Die Kümpfe im Raum von Kiew. Bei den erfolgreichen Kämpfen deutscher Truppen im Raum von Kiew wurde an zahlreichen Stellen örtlicher Wider stand der Sowjets gebrochen. Eine deutsche Division hat im Zusammenwirken mit ungarischen schnellen Truppen vom 19 bis 21. Juli durch wagemutigen Einsatz 93 sowjetische Panzerim überfallartigen Zufassen vernichtet oder erbeutet, im gleichen Kampfgebiet wurde- durch genaues Schießen der deutschen Artillerie ein sowjetischer Transportzug zer- Zerfall auch hinter -er Gowjetfront. Istanbul, 28. Juli. Hinter der Sowjetfrant mehren sich die Zcrsetzungserscheinungen. Die Berichte, die von Rei- senden aus der Sowjetunion mitgebrächt werden, finden ihre Bestätigung in Zeitungen und Sendern der Sowjets. In diesen werden die Aufrufe von Tag zu Tag häufiger, die zum Santiago de Ehile, 28. Juli. Die Kaufmannschaft ver öffentlicht einen Protest gegen Roosevelts Schwarze Listen, die eine schwere Schädigung der nationalen Wirtschaft und einen Eingriff in die nationale Souveränität der südamerika nischen Länder bedeuteten. Das Verfahren der USA.'wider- Die dankbaren Finnländer errichteten in Hangö zur Erinne rung an die deutsche Landung einen Granitobelisken, den wir im Bilde wiedergeben. Er trägt auf der Rückseite die Inschrift: bolschewistische Gruppen westlich Hangö unter schweren blutigen Verlusten für die Bolschewisten zurück. Die Sowjets .... ... ..... ... hatten vergeblich versucht, an zwei Stellen Hangös zu landen. I Deutsch« Truppen landeten am 3. April 1918 in Hangö und halfen unserem Lande in seinem Kampfe um die Freiheit. . Möge dieser S>ein der späten Nachwelt ein Zeugnis unserer "SEX- n/n WWW WWW Berlagr L.M G»rt««r,Aue,Sachsen I Drahtanschrift i Dolkafteund Auesachsen ««d Schwarzenberger Tageblatt Dienstag, den 2V. 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