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Ser Sonnabend, de» IN November :lben 9iach sickert 874. sitzer Her: -rda. bescheidene rmeskuchen sind dem Beinbrüche, m Gewicht In England ist man schon seit langer Zeit ge wohnt, um continenMe Politik und Verhältnisse sich nur insoweit M kümmern, als daraus ein in klingender Münze übersetzbarer Nutzen gezogen werden -DM?'/ DchhiM^ßÜ^a^u-die-'tmSwiirtige- -Pslitik Englands jenen Chäracter der Indolenz angenommen, der ihr gerade in diesem Augenblicke vöti denjenigen Engländern zum Borwurf gemacht wird, die mit Schmerz die gute alte Zeit zurück ersehnen, wo Eng land'« HaüV nicht bloS in Taschen und Geldbeuteln, sondern auch in den politischen Beziehungen der europäischen Nation fühlbar wurde. Die „Times" weist diesen Borwurf mit der resignirten Aus einandersetzung zurück, daß jene alten Zeiten einmal vorüber sind und -nicht wiederkehren. Das Land müsse sich auf sich selbst beschränken und könne dies um so mehr, äl« seine geographische Lage noch immer derart sei, daß in seine eigenen Angelegen heiten fremde Mächte ebensowenig sich zu mischen wagen dürften, als es selbst Lust habe, sich mit fremden Angelegenheiten zu befassen. 0t«s« ZMchM «schHqz »Schmtlich zwei Mal, Mittwochs und Tonnaheud«, und ksstet «inschstchstch der tz»y»- adends erscheinenden „belletristischen Beilage" viextegS-rltch lS Ng,. JUseräre ivttbrn b>« Dienstag« und Kretta,« früh v uhr angenommen und kästet die gespaltene Sarpu«zeile oder deren Rauw t Agr. ' - > " - liessen t Von -7s lasst die eine fremde Bundesgenoffenschaft wünschenSwerth Nischen würden. In der Thar- ließen «SdieHerren Manning und Cullen nicht an Beweisen dafür fehlen, daß sie die politischen Consequeuzen der Un fehlbarkeit de« Papstes auch im britischen Reiche zu ziehen versuchen wollten. Da war es denn nur natürlich , daß Le pro testantischen Engländer ihre Augen nach Deutschland richteten, wo der Kampf zwischen Staat und Kirche derartig entbrannt war, daß die nackten Prineipien ihre Spitzen gegen einander ,kehrten. Hier in Deutschland konnte Man am besten ersehen:, was Rom eigentlich wollte und wie man feinen Präten sionen intgegentreten müsse. Die einzelnen Phasen des Kampfes wurden daher jemeit des Canals mit ebenso großer Aufmerksamkeit verfolgt, als dies bei uns zu Hause selbst der Fall ist, Englische Politiker und Theologen studirten unsere kirchenpolilischen Zustände Und fanden sich unversehens im Einklänge mit den Ideen und Grundsätzen der liberalen Mehr heit des deutschen Volkes. Von va an datiren jene großen Sympathie- Versammlungen auf englischem Boden, von denen seit Jahr und Tag berichtet wird und in denen die Bewunderung zum Ausdruck gelangt^ welche die fortgeschrittensten Geister Englands der stammver wandten deutschen Nation und ihrem Kaiser für die Einsicht und den Muth zollen, mit denen sie die Rolle des Vorkämpfers in Europa gegen -die römi schen Reactionsvetsuche spielen. Denn in England weiß man wohl, daß der Sieg Rom's über Deutsch land zugleich ein Sieg über ganz Europa wäre, und erkennt also, daß England doch nicht so isolirt da stehl, wie man früher glaubte. Und kaum man von da an» auch für uns nichts thun, so find doch die englischen Sympathie-Bezeugungen werthvoll genug, um un» das Aasharren in dem schweren Kampfe gegen Rom zu erleichtern. ./L,. entziehen können, die vom Vatikan aus die katho lische Welt durchrauscht, Darum konnte es auch nicht umhin, zu del»'Kämpfe Stellung zu nehmen, der in Deutschland gegen Rom geführt wird. Es begleitet denselben mit den lebhaftesten Sympathien. Nachdem feit Heinrich Ml. der Einfluß des Katho- liciSmuS in England äüf Rüll redUcirt wär, dachte zuletzt kein Engländer mehr daran, daß ihm trotzdem vom Vatican her noch eine Gefahr drohen könne. Fast jeder Sohn des stolzen Albion sah mit Gleich giltigkeit auf die Coaflicte zwischen Staat und Kirche, 4>ie sich hier -und da auf dem Continente abspielten, an« den«« aber in der Regel keine Fragen von Bedeutung erwüchsen, da die weltlichen Regie rungen fast immn nmchgabm - Erst M iüfökge HieM'MeMM llkächgMgkeit das PMchum seitie letzte Karte äuSspielte Mb auf dem -väticänischch CoÄzil das UnfehlbarkeitSdognta NichtMr'ÄS^eMischen Glaubenssatz''sondeMM prMG MchWMd MrM»' MMO-MchSM M däiilNMd Wch mit msistsn omentsn slekull-, l> pgxns »ttien- r Ute I>a»a- setbst. DifchofswerdaSto^penund Umgegenö Amtsblatt -röHoniglichrn Gerichtsamte» attd des Stn-tratheo M ZSischokbmckba.u ist sten «kn«/ ««c/is/trde» odsi-aaz Wis 7«ki«ße- .-D»uischeL KeiU,-'7,7'" Se.' Excellrnz der Httr StemkSminifter Freiherr vs« Friesen hak sich auf einige Lage nach Berlin blitze«. L-.., -- ji,- ...-z;.. r? «ie-da« ^Dr. mitthcht^LOeht regieMWi- _ . Wtltchbb: Absicht, küustlghiu ekle -Erlaubniß-zur 4« Mglaad dtz «Mbg Berbrennuag do« measchlichM-Leichen mkcht weiter -dort zu Hader, Strett und Wirrem kotckMn kömüe, gu ertheilen. Diezwcimal bishererchellteEriaub- HkUwundi»«,^^t«r I«hr,a»-. uns die che die an efindlichen n, sowie