Volltext Seite (XML)
id al» de, rde» kann. pfiff aut. i-chst bera- luieuaefuu. a -ab Vftt. Minute ü> t >an-Manu- den» bc> le auf 1:1. eu Seite» atteuIchUfs« schön pe- rillaut cln- :rS I» 87. -aelmiS auf eiter Salb- dem Plav- drr Erkal» gcliuat es. eschivächteu gen Lcklu» da brtuat . zwei ivel- r Torjuöel ilerö beide ür Nasen- vart, Tar- lasensvorts (Sefahr ve- !. Elf von iciusdorfer aelaua es, 1:1 abzu- ivollständi» :n. arkt St. «i-ss ilt. e» cte »S—cs 4S—64 40—1« co—cs «»—cs co—«s ist- «n 1t- cte nd °n «4—VS vr-cs vs-so 40-47 rs-g» s- so-SS VS-75 so—65 V4-S» 40-45 »6-»7 »» »4-,5 SS-»» 55-» »ich alles war sie sn Orden jr nichts. le schwieg er Stadt einsame, . Es sah wie der singschild, mstsilber- g benutzt >tto selbst >it ihren : Netz von lesen. Da : es Otto ötzlich be-c > Rädchen drehen. lachend liegt war, n gewal- Gerling» itte. aben an» Maschinen gemischt, ldlich fer- rnn sagt« es Feier- Teppich« amen be< nn?" :r Arbeit g.^wie e» cht wenig OiiElAHM' TGIilll ErfthNM IÄmWn«»g nachmittag». — tzenlssnkche, Ur ll. — PoMickwnt» Lklppg »5464.— «tMtindtgltokont» l«. — «Sani- kant» DarmstLdter Sank Lmelgnirdtilafsmig H°hmfiei».«rnstNl>l — «»»erlangt «Ingefandt« Manultript« «erde» nicht »urückge. schlltt. Ltnsendungea ohne Namensnennung finden leine Aufnahme unü AMM «et «lagen, «onturlen, Bergletchen »sw. wir» de, BruNobetrag i» Rechnung gestellt. Im Fall- hd-ncr Sewall — Krieg »d« Idnstlger irgend welcher Ltvruug de» Betrtede» der Leitung, »er Lteferanten »dec de« Besdrdernngtetnrichtungen — hat der «e> peger leinen Anspruch ans Lieferung »der Nachlieserun, der Leitung »der auf Rückzahlung de» vejugSpretie». Hohensiein-Ernstthalev Zeitung» Nachrichten und Neueste Nachrichten Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RÜLdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, LangenchurSdorf, Reichen» bach, Callenberg, Grumbach, Lirfchheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, -- Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf, Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, Finanzamts und deS Stadtrats zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften» Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Nr. 21« Der Preis der «Iiisvalligc» Anzetgrnscile beträgt IS, -er Sieklamesctle 4S Goldvfenntae. ftür den Nawwet» Mittwoch, den S. September 192S j lS. Jahrg. M men MMWtil Kel MAllMU Von »nie rem Berliner Vertreter Berlin, 9. September Reichskanzler Dr. Luther und Außenmini ster Dr. Stresemann werden anfangs der kommenden Woche ihren Urlaub beenden und wieder in der Reichshauptstadt eintreffen. Bis dahin dürfte die Lage so weit gediehen sein, daß die Reichsregierung ihre Besprechungen über die außenpolitische Lage wieder nusnehmen und zu neuen Beschlüssen gelangen kann. In erster Linie handelt es sich jetzt dar um, den Bericht des deutschen Sachverständigen auf der Londoner Juristenkonferenz Ministerial direktor Dr. Gauß einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen und zu einer Beschlußfassung darüber zu kommen, ob dieser Bericht eine Hand habe zu der alsbaldigen Eröffnung mündlicher Verhandlungen mit den alliierten Regierungen bietet. So wie die Dinge jetzt liegen, muß die Frage, ob die Londoner Juristenbesprechung für Deutschland einen befriedigenden Verlauf ge nommen hat, noch völlig offen gelassen worden. Nach einem genauen Studium des alliierten Paktentwurfes dürfte die deutsche Regierung zu nächst den Weg der diplomatischen Fühlung nahme durch die deutschen Botschafter beschreiten und im Anschluß daran die deutsche Stellung nahme zu dem Ergebnis der Juristenbesprechung bekanntgeben. Erst wenn diese diplomatischen Unterhandlungen zu einem vorläufigen Ergeb nis zwischen den beteiligten Regierungen geführt haben, kann an die Einberufung einer Sicher heitskonferenz gedacht werden. In Genf sind zurzeit die alliierten Staats männer mit der Prüfung der Berichte der alli ierten Juristen beschäftigt, die sich zum Tagungs ort des Völkerbundrates begeben haben, um den Außenministern das Ergebnis der Juristen-Be- sprechung vorzulegen. Es ist sehr wohl möglich, daß Chamberlain und Briand nach der Prüfung des Sachverständigenberichts zu einem endgülti gen Beschluß über die an Deutschland nochmals zu richtende Einladung zu einer Besprechung der Außenminister gelangen werden. Eine solche Einladung würde aber nur formelle Bedeutung haben, da die Berliner Regierung ihrerseits ent schlossen ist, an den Vorbereitungen einer Konfe renz aktiv mitzuwirken und sich die Initiative hierzu nicht aus der Hand nehmen zu lassen. Eine Entscheidung darüber, ob und wann es zu einer Konferenz der beteiligten Regierungen kommen wird, ist unter keinen Umständen vor Ende September zu. erwarten. Dio alliierten Minister sind jetzt mit ihren Plänen etwas vor sichtiger geworden, denn sie kündigen die Zusam menkunft mit den Vertretern der deutschen Regierung neuerdings erst für Oktober an, wäh rend sie noch in der vorigen Woche optimistisch ge nug waren, die Außenminister-Besprechung für den 20. September in Aussicht zu nehmen. Der Zeitpunkt der Einberufung einer Konferenz dürfte eher in die zweite Hälfte des Oktober fal len, da man deutscherseits darauf gedrungen hat, daß die Vorbereitungen zu einer Konferenz nicht überstürzt werden. Neuerdings verlautet, daß die deutsche Regierung inoffiziell den alliierten Mächten den Porschlag gemacht hat, die Zusam menkunft in London abzuhalten und die geplante Vorbesprechungen der Schweiz endgültig fallen zu lassen. Obwohl eine amtliche Bestätigung dieser Information nicht vorliegt, läßt man in den Regierungskreisen durchblicken, daß London oder Brüssel als Tagungsort dem Reichskanzler Dr. Luther und Reichsaußenminister Stresemann weit sympathischer sein würde als die bisher ge nannten Städte in der Schweiz oder in Nord italien. Bis zum Oktober wird es. auch der Reichsregierung viel leichter sein, die maßgeben den Parteiführer vollzählig nach Berlin zu be rufen, um die letzten Entscheidungen vor der Konferenz treffen zu können. Nach den vorläufigen Dispositionen wird das Reichskabinett am Sonnabend der nächsten Woche einen entscheidenden Ministerrat abhal ten, auf dem über alle diese Fragen endgültig Beschluß gefaßt werden dürfte. Im Anschluß daran werden dann neue diplomatische Schritte der deutschen Regierung erfolgen, die für alle Konferenzprojekte von ausschlaggebender Bedeu tung sein werden. Dr. Gauß wieder in Berlin Nr I a t » e Drabtmrl-«na) Berlin» 9. September Der deutsche Sachverständige auf der Londo ner Juristenkonferenz Ministeraldirektor Dr. Gauß, der schon am Dienstag wieder nach Ber lin zurückgekehrt ist, hatte bereits wichtige Be sprechungen mit dem Auswärtigen Amt. Dr. Gauß hat dem Reichskanzler und dem Auswärti- den Minister einen schriftlichen Bericht über den Verlauf der JuristenbefprechunF übermittelt. Er wird vorläufig noch in Berlin bleiben und wei tere Weisungen des Außenministers abwarten. Eine Aussprache mit dem Reichskanzler ist vor erst nicht vorgesehen, da die Kabinettsbesprechun gen erst nach dem 15. September wieder aus genommen werden. Einseifungs-Versuche Die Morgenblätter geben eine Unterredung Briands mit einem deutschen Pressevertreter wieder. Wörtlich sagte der französische Außen minister: „Sagen Sie, daß ich meine Karten offen auf den Tisch legen werde, daß ich den Frie den zwischen Deutschland und Frankreich will. Wir wollen offen über alles sprechen, wir müs- en eine endgültige Lösung für unsere Länder finden oder wir gehen alle zu grunde. Wir sind Stresemann entgegenge- ommsn, um ihm seine Politik zu erleichtern. Wenn er auf die Konferenz kommt, soll er wis- en, daß er festen Boden unter den Füßen hat. Wir werden uns auch über die Frage der A b- rüstung.derRäumungder besetzten Gebiete einigen, wenn der Sicherheitspakt abgeschlossen ist. Wenn wir auf der Konferenz auch Herrn Luther sehen, so wird das unserer lrbeit einen besonderen Impuls geben. Wirt- chaftlich ist die deutsch-französische Verständigung lurchaus möglich, sie wird zum Teil schon einge leitet. Auf politischem Gebiet wird sie schwieri ger, aber doch möglich sein. Wenn es mit roher Gewalt nicht geht, so ver- ucht es Frankreich mit schönen Worten. Dem Zranzmann steht das Wasser an der Gurgel. Marokko und Syrien machen ihm große Schmerzen und kosten unbändiges Geld und Amerika wird immer drängender und verlangt Geld. Nun hat Herr Caillaux aber keines und gepumpt bekommt er nichts. Und da zudem auch Deutschland gar nicht so will wie es Frankreich gern möchte, so werden die Sorgen der schönen Marianne von Tag zu Tag größer. Und so soll zunächst Deutschland eingeseift und beschwätzt werden, um sich dem Willen Frankreichs noch der Sicherung seiner Westgrenzen gefügig zu zeigen. Hoffentlich aber wird Herr Briand bei Strese mann kein Glück haben. Besuch bei Baldwin Painlev e, Chamberlain und Bri and begaben sich Dienstag nachmittag nach Aix-Les-Bains, um dem dort weilenden britischen Ministerpräsidenten Baldwin einen Besuch abzustatten. Bei dieser Gelegenheit wurden die Berichte der Londoner Sachverständigen eine» genauen Prüfung unterzogen. Weiter wurde über die Zusammenkunft der alliierten Minister mit Dr. Stresemann, die Ende September stattfinden soll, Beschluß gefaßt. Sowohl in englischen als auch in französischen maßgebenden Kreisen ist man nicht abgeneigt, der Zusammenkunft der Minister einen bedeutsame ren Charakter durch die Teilnahme der Minister präsidenten zu geben. Diese Anregungen, die ur sprünglich von deutscher Seite ausging und durch die Absicht Mussolinis, an den Besprechungen teilzunehmen, neue Nahrung erhielt, war eben falls Gegenstand der Ministerbesprechung in Aix- Les-Bains. Der Sicherheitspakt Mehrere Blätter melden, daß sich Ministerial direktor Gauß in Begleitung des Staatssekre tärs von Schubert heute nach Norder ney begeben wird, um dort dem Neichsaußen- minister Dr. Stresemann über das Ergeb nis der Londoner Besprechungen der juristischen Sachverständigen Bericht zu erstatten. Nach Meldungen der „Voss. Zeitung" aus Genf soll "der deutschen Regierung als Datum für den Zu sammentritt der Ministerkonferenz Uber den Sicherheitspakt der 29. September vorgeschlagen worden sein. Im Berliner Auswärtigen Amt ist jedoch eine offizielle Einladung noch nicht ein getroffen. Dee Stand der Wirtschaftsverhandlungen mis Auslande «kia«»» Dradtmelbnna) Berlin, 9. September Die Wirtschaftsverhandlungen Deutschlands mit den, Auslande werden in der zweiten Hälfte des September wie der in ein sehr akutes Stadium eintreten. Am wichtigsten ist die Wiederaufnahme der Handels- vertragsverhandlungen mit Frankreich, die am 15. September programmäßig erfolgt. Die noch bestehenden Schwierigkeiten ergeben sich aus der neuen französischen Zolltarif-Novelle, die aber noch nicht vom französischen Parlament ver abschiedet worden ist. Falls es der französischen Negierung nicht in kürzester Frist gelingt, die Verabschiedung dieser Novelle zu erreichen, so wird man den Versuch machen müssen, ein Pro visorium mit Frankreich zustande zu bringen. Hinsichtlich der Verhandlungen mit Rust and wird heute von deutscher amtlicher Seite vor einem allzu großen Optimismus gewarnt. Die Meldung der „Industrie- und Handels zeitung", wonach ein positives Ergebnis der Verhandlungen bereits vorliege, ist nicht zu treffend. Die Besprechungen sind zwar in regem Fluß, aber man kann nicht behaupten wollen, daß schon jetzt irgend ein positives Ergebnis er zielt worden wäre. Was die deutschen Wirtschaftsverhandlungen mitItalien betrifft, so liegen auch hier ernste Schwierigkeiten vor. Namentlich die neue deut- che Zolltarif-Novelle, die am 1. Oktober in Kraft tritt, dürfte ein starkes Hindernis für das Zustandekommen einer deutsch-italienischen Eini gung bilden. Die italienische Regierung ist ge genwärtig bemüht, einen starken Druck auf die deutsche Delegation auszuüben, damit die Ver handlungen schnell zum Abschluß kommen. Die vor der Wiederaufnahme stehenden Wirt- chaftsverhandlungen mit Polen stehen noch mmer auf dem alten schwierigen Punkt und wer den voraussichtlich noch zu ernsten Auseinander- etzungen zwischen Deutschland und Polen führen. Die polnische Regierung hat keine Aussicht dar auf, zu irgend einem Abkommen mit Deutschland u gelangen, solange sie aus ihrem jetzigen Stand- mnkt verharrt und die wichtigsten Ausfuhr- ,ebiete für Deutschland durch Einfuhrzölle er- chwert. Bevorstehende Ermäßigung der Bankzinsen?, Den Blättern zufolge fanden am Dienstag im Reichswirtschaftsministerium Verhandlungen mit maßgebenden Vertretern der Bankwelt übe» eine allgemeine Herabsetzung der Bankzinsen statt. Die Beratungen, die eine Folge der Verbilligung der öffentlichen Gelder sind, sollen heute fortgesetzt werden. Wie das Berliner Tageblatt wissen will, soll die Berliner Stempelvereinigung der Banken beschlossen ha ben, die Kreditprovision zu ermäßigen und den Zinssatz unverändert zu lassen. Hindenburg wieder zu Hause Reichspräsident v. Hindenburg ist am Dienstag nach mehr als dreiwöchentlichen Auf enthalt in den bayrischen Bergen nach Berlin zu rückgekehrt. In Dietramszell hatte sich vor dem Schlosse, in dem sich Hindenburg von seiner Gast geberin, Fran n. Schilcher, verabschiedete, die Feuerwehr und die Zöglinge des Klosters aufge< stellt, die dem scheidenden Reichspräsidenten Blumensträuße überreichten. Die Landbevölke rung, die sich gleichfalls «ngesammclt hatte, grüßte den Gast nochmals stürmisch, als er mit seinem Sohne, Major v. Hindenburg, den Kraft wagen bestieg. In Holzkirchen war auf dein be flaggten Marktplatz die Schuljugend aufgestellt. Als der Zug des Reichspräsidenten Holzkirchen verließ, ertönten jubelnde Hochrufe. Hindenburg rief der Menge wiederholt zum Abschied „Auf Wiedersehen" zu. In München hatte sich auf dem Bahnhof zur Begrüßung Eisenbahnpräsident v. Volker und der Vertreter des Reiches in Bay ern, Herr v. Haniel, eingesunden, der dem Reichs präsidenten erklärte, sein Aufenthalt in Bayern und die Fühlungnahme mit der. Bevölkerung hätte aufs neue zur Festigung des Bundes zwi schen Nord und Süd beigetragen. Der Reichspräsident ist am Dienstag abend 8 Uhr 48 Minuten wieder in der Reichshaupt stadt eingetroffen. Zum Empfang am Bahnhof waren erschienen der Vertreter des Reichskanz lers, Reichswehrminister Dr. Geßler sowie Her- ern des Büros des Reichspräsidenten. Kaum glaublich, aber wahr! Während die polnische Regierung mit der größten Rücksichtslosigkeit die deutschen Optan- ten aus Polen ausweist und die dort verbliebe nen Deutschen auf jede nur mögliche Art drang saliert, duldet die preußische Regierung nicht nur die immer frecher auftretende Agitation der Po len, die namentlich in Masuren mit großen Mitteln und unter offener Unterstützung de» Warschauer Regierung arbeitet, sondern sie Hal es jetzt sogar fertig gebracht, im Kreis« Stuhm in Westpreußen einen Führer der Po len, Kasimir Donieinisky, als Amtsvor - st eh er, also als Staatsbeamten, zu bestätigen. Dieser Mann hat sich ebenso wie seine Frau durchaus im polnischen Sinne betätigt, er steht in engster Fühlung mit einer polnischen Gräfin, die seit langem dringend der polnischen Spio nage verdächtig ist und deren Schloß das Ziel häufiger Ausflüge der in Königsberg sitzenden Internationalen Kontrollkommission ist. Noch unerhörter als die Ernennung des Po len zum Beamten ist aber die Mitteilung, durch die die preußische Regierung sie zu begründen oder doch wenigstens zu entschuldigen sucht. Sie spricht nämlich davon, daß in dem dortigen Be zirke die Bevölkerung überwiegend polnisch sei und deshalb gewissermaßen ein Anrecht auf einen polnischen Amtsvorsteher habe. Ganz abgesehen davon, daß eine derartige Be gründung die polnische Agitation in Westpreu- zen geradezu ermutigt und in Warschau siche«» ich weidlich ausgenutzt werden wird, widerspricht te vollkommen den Tatsachen, Denn im Kreis« »tuhm wurden tei der Volksabstimmung,