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Partei >p« Dresden. »fischen Zentrums. > aus der Gene« cuppe Dresden n" sprechen. Die am Montag, so» Schilds Hotel, ilversammlung Ist ,chsen"; 2. Berich, , die Sitzung des esbericht und Kas. rschiedcnes. agesordnnng bitte» er um zahlreichen ch des Reichspar« ltrumspartet besonders wichti. irat es; Sitzung der General» Besprechung orga. inde der Winl> t- itzenden und de« Zcntrumspartei. beitsgemein« chen Hoch sch ul« entums behandelt ate» der Zen« nsweLen .crn. Käiisscrstr. 2s. apelle, Käusserstr. ji, : abends 8 Uhr Le tz des Vinzentin?- > Uhr (»ich! 8 ilLrs ,e 7. April: 6.10 Uh, nird im Kaikwlisch.'it ende Frau Spihncr« l. katholischen Nackt« in 2 Ubr ist lieilistt ckek ..Wilder Mann», f" Ve« Uhr rahe Übend letmArlst" tt». e l Einlas; llhr. um Besten fiir das >r Ausgabe.) >s. ldungen. challt'latten. Voraussage, iides. Schallplatte», che Winke siir Ge- las mns; ver Kraft« seit. tterle, Leipzig: ,.Tl Englisch. sDenisch« ir. Leipzig: 2. Zwi«. neu Wcrlicn. i olkshaussaal, Jena: >, Presseberichi un- ;«l au» dem »Tapt« Nummer 8l — 28. Jahrgang Spil'.'nu «cmn WSNUI. I»tl ili>,i<r.d>musoeiiac>k» .HetmnI,»,!> < kU'nnd derNinderleclage„tzrotiniccl-.cowie den 2«r>bciiai>e,i Si. Nenne.Vlall' „Uniertiaiiimi, und Wtnecc- .Die Wen der hm'»tteucilicbei Raloeber' „Das oute Buck," „aUmrimd. ickiMi'. MonaMLei UeruoSvrei« 3 MI. einicbl. BeNellaeld. ^ujeummmer ,0 4 Smumbenb- u. Sonnlaon,cwmer ItU F. va>ivn<t>rUIIeI1er! Dr. (S. re»c,Nk. Drekdt». SachMe Sonnabend, den 5. April 19ZÜ girrlugSor» , Dresden lttni,eia«nvr«ttei Die igeivaitene VeiiizeUe n<« cs.gcrmMen- an,eigen ».LiellenaeNnbe «i« Z. Die PeiirreName,et!e. ddmn: breit. I ^e trüi An,einen accgerkcaib de« Ilerbre,tun<i«aeblc>e, 4«» 4 dieVeUtreName,eil» I.:tt»^.Brleiaeb.:«>Z Xmgall, »SLerer »ewail eriNL« cede PervMckiuna auf bteiencna coniti ikrtüllmia v. «lnzeigen-Aicirrgaen n. VeNNma v. SLadeneriatz «eiiSMUSel r«U Frau, >vinigart«. Dresden. oalrssenuna GeicfiatiSftell«, Denn n.Veriaa c <i errcama. A^c«. t!i5«ei!ag>indDrlickere>.!tUia>cDreSdc„,Drei>becc^!.r. VoliecstraheN. gencricceivl?. VokN»»»Ionlo Dresden 2711 -icaccfionm Leadtban- Dresden >>:» «I7U Für chrNIItche Politik und Kultur titedattion der LSidNiaen 'v»lf«,»»»nna DreSden-AUIiadc D Poliers,rai-.e »7. jZecnruc MU cmd »INI». An- nun die Sieuergesetze! Die nächste Ausgabe -es Kabinetts Brüning nach Ablehnung -er Miklrauensanlräge Entscheidung vor Ostern Berlin, 4. Marz. Im Sienergusschus; des Reichstages brachte heule Reich-» nnanzminisler Dr. N! 0 Ide 11 hauer die Technngsvorlgge ein. Er 'aal inn «in Ermächtigung«,leles',. um im gegebenen Zeitpunkt die .Kapiialertragsstener aufzuheben und die Kapilalveckehrs- sieuor z» senken, damit das notwendige Einfiieszen ausländi scher Kapitalien erleichtert wird. Der Minister bat, die Vor tagen möglichst schnell zu verabschieden. Sie milchten noch vor der Oslerpause erledigt werden, weil sonst die in de» Sanierung besindliche Kassenlage wiederum gesährdet werde. A»o diesen Aussicht ungen Dr. Moldenhaners ist zu er sehen. dach die Regierung zunächst versuchen ivill, aus parlamen, tnrischei» Wege die Steuervorlagen zur Annahine zu bringen. In diesem Bestreben wird die Negierung von den Mitlelparceien geschlossen unterstützt. Zur Vorbereitung der Heuligen Beratung im S>eu«rausschusz hat gestern nachmittag unter dem Vorsitz des Reichskanzlers Tr. Brüning in der Reichskanzlei eine Frak- , i 0 n c s ii h r e r b e s pr e ch u ng über die Lecknngsvorlageil der Neichsregiernng statig.'funden. Anner mehreren Reichs niinisier» »ahmen die Frakiianssührer des Zenirnins. der Deut schen Ü! all: spar lei, der Deniokraien. der Wirtschastspariei. oer Ehristlich Nationalen Arheitsgemcinschafl und der Bayerischen Vaiksparie! ieil. E> herrschte in der Besprechung völlige tleber- e nslimung darüber, das; die Tecluingsvorlagen mit aller Be- schsermigung im Stenerausschus! erledigt iverden müchien. Allerdings much man sich von vornherein darüber im iiiacen sein, dach es sehr schwierig sei» »>ird, «ine Mehrheit un Reichstag jür die Steuervorlugen zu bekonnnen. Ist aoch aas .KabineU Nlüller gerade wegen dieser Schivierigkeit zu Fall g«. kanimrn! Parlnnsig rechnet man dam>>. dach der Slencraus- schuch mit seine» Beraluiige,, bis End« der Woche seuig ist. sv- duch die Beratnug im Pienmn Anfang irächsier Woch« beginncu und vor dem Palmsonntag abgeschlossen sein könnie. Sollte es nicht möglich sein, über die Einzelheiten de» Dectinngsvorlagen eine Einigung zu erziele», dann wird die Negierung vom Reichstag ein allgemeines C r in ä ch 1 t g n n g s g e s c tz verlangen, «m aus Grund dieses Gesetzes die Declniiigsirage selbständig zu regeln. Erst wenn auch dieses Gesetz abgclehnt werden sollte, käme eine Turchjührung der Decliungsvorlagen mit Hilfe des Artikels 48 in Irage. Nach dem bisherige» Programm soll der Michsiag bis zum 12. April zusammen- bleibeii. Er morde, falls nicht dach vorher eine Auslosung stall- siudel. alsda»» Anlang Mai seine Beranmgru iviraer ausueh men Das Ergebnis der Abstimmung über die Mich- tiauenranträge ist nach seiner «ndgülüge» Iestsleliimg dahin zu berichiigen, dach »ich: 2ä2. sondern :.'-Z Abgeordueie gegen die Michirauensaniräge geslimm: haveu. Als beurlaub! seiiilen bei de» Sozmloemoliratcn neun Abgeordnete, bei den Trutschnatio »alen riuei und bei den Demokraieo ebeniaiis zivei A-bgeoro uete. Darüber hinaus haben sich an der Abstimmung »ich» be teiligt bei den Sozialdemokraten 1ä Abaeordnele, und zwu» die Abgeordneten Belms, der preuchische Minister Brau». Iröüch- Dküringc». Gras. Grachnian». Hermon.iy Tr Hi'>>rding, IäArrr, Lübbring, der bisherige Neichskanzie!. Miiller-Ironken, Iran Pliils. sltciiiniele-Baden, Schlicke, de,- bi.-herige Üteichsnn'rt- schnstsuiinisler Schmidt-Berlin und Schrecsi-Bieleseld Bei de:: Deulschnalionale,: haben sich an der Abstimmung inch! b.»eilig! die 2lbgsord:iete» Dr. Bang. Haag und Soll». Be: den Dcino- kraien blieb der Abgeordnete Lemmer der Abstimmung ier». In Berliner Bläüern ist von nächtliche» Verhandlungen di-> Rede, die an.o-el'ich der Reichskanzler in der vergangenen Nach! mit Führen: rer Deulichna'.ionaieu über die Behauti::»,z der Agrarfragen gehabt haben sols. Demgegenüber wird von zuständiger Seit« seägesleül >. h derartige B :ii.inrn - n nicht staUgeümden beben Die Konferenz aus Abbruch Wird -ie Londoner Hloklenlionserenz noch vor Ostern begraben? Allseiliges Mißvergnügen < , London, z No-i' Tie I-tollettlüttseieuz „eriit immer mein- In eine Almoiichäre dei G e r e! z t h e I t und der B e r st i m », u » z. M»u Hot de» bindrmt, dos; jeder der Teilnehmer »u, daraus luarlet, doü ver an dere den Vorwand zum Abbruch v«r längst gescheiterte» Kouserrnz liefert, das« aber leiuer diese-? Ldinm aus sich nehmen möchte, „„d so die Uoiisereuz nicht leben und nicht sterbe» kann. E ngiands Eni-zeoenkoinnien gegenüber de,, sranzösischen Poüwnnjet u seltli' o:e Konserenz. ans die Moctonold so gras:. Hoummgeu ges-ht yrl.e, reiic». Ab.u eine chrücbe Formel, die den Iranzosen ,,nli< nnischc Untcrsiühnng gesichert und Len Engländern leine neuen Berpflichtnnge,, anserlezl Hölle, lies; sich natürlich auch ans den: Wege' der ,.Interpretierung" des Artikels 16 der Völterbinidssat- Zting nicht finde» und überdies stellte sich heraus, das, di« franzö sisch-Delegation seht, wo man auf die Sichert,cilsfragc eiuging, plötzlsM tciiieu Zl>saii»»e»I,a»g zwischen ihr und der Flottemibrü- simig «inerkcuncil wollte. Damit isi auch siir England jedes Interesse an unileien Ver- liandlnngen mit Frankreich geschwunden, und eS ist wohl kein Zu fall, das; Briand. der ii» Laus« des gestrigen Tage? »>il Henderson zusoinmcnznkomine» hoffte, Zn seiner Enttäuschung Horen »mstie, Lost der britische Austemniiilster durch die äghpüschen Berhondlun zcn zu sehr in Anspruch genommen sei und nicht eine balde Stunde erübrigen sonne Daranfbin wurde auch bei oer s r a » z ö :' i s ch e n Ieiegalwn der Pessimismus zur offiziellen Stimmung, und :»on lies; durch Pertinar im ..Daiih Telegraph" erklären, dass Briand es für das beste halten würde, wem, die Konferenz undc. dingt vor Dslcrii abgeschlossen würd»-, d« eine „»zu lange Fortsct- ;ung ilnerivünschte Folge» zeitigen würde. Einige dieser Folgen >>ien bereiis in einer ieiir betiagensmerlen V e r > ch ä r l:: n g der j» a n z ö s: s ct> - i t a l i e n i s >1' e » 'B e z i e l> n n g e n stchlbai. Diese Berschärsnng ist tattächtich fast das einzige, was mit Sicherheit als Ergebnis der Konserenz festslehl. denn das Streben nach einen: Mittel,neerpal'I aus srauzöuicher »uv die Forderung noch Parität aus ila.ienistlur !>: ->: das g.:u;e Niisttto das die ..Ia!«!i,i!cl>en Sänocsieiu" a a.n ein.-.o-»- !,.ae:> vor >-!>: T.'icntti.hte:! euiiultt. t1,de>:lo!l? in es e':< Ei'.r: de, :M- 2 0 lc>: Mnisoüii'.S. die glci. icvou v u> : r:ue!- nme:: e. u n'.'raliicl'e I>ol:«>n»a Italic»? in Lsndo.i ^ uu! zu -a.-c.. Der dipkonialitche Kvrrc>vo»d.n: de. ' a :> H «»>:>«" »leidet: Die Fra»-, ose n deinen uu» nros-. - ülnoe an Z.-f. >;» erst einmal die »0,1 ihnen gewünschte A::s!e>um>: cec ,1»li: .. tu der Valleib: udsjammg haben ::ii und d».i, ste >1:1 dann be reit sc!» würden, sie Frao« zu cröueni. ob sic an -.neu: F.oüen ba.uvrograu:»: Abstriclu- oornelunci: :önn!e::. A .' !:: dic>'e>n Fag. kömtte eine elivoige Vernundecung nur lebr geciualüai,: len: In folge de: sta.izLilichc» .Haliana erliaitc der i l >:!: e 1: i s ch e Austci: minister Elranri bei seiner Bestueamnz mit B!-etouai!' und Leu'ou nachdiücklieb, eine Ausicauiia ou Völkeroundssahuna >0»!. nach Nusiasfnng der iia!:ei:iscl:en Negierung in E-..: f 00,1 den: Bs» ke:blind selbst vorgenommcn iverden Wenn die Franzose» aus ihrer Forderung beharrleii, dag sie zur Sec Iralien überlegen sein mns, tcn, dann habe ein längeres Verweilen der italienische,, Delegation i„ London keine,, Zweck. Parto, :i April. Der in London weilende Sondcrderichterstalter des ..Petit Paris len" stellt fest, dnh man im Lause des gestrigen Tages aus der Konferenz sich um die Formulierung der erzielten fran zösisch-englischen Einigung über die Auslegung von Ar tikel 16 des N ö l k e r b u n d s st a t u t s bemiiht kn'b,-. Die französischen und englischen Juristen suchten nach einer tlaren und eindeutigen Formel. Wenn morgen London und Paris sich endgültig über die Auslegung dieses Artikels, di« ein zehn Jahre altes Problem gebildet habe, verständigten, so werde das ein grostcr Schritt zur Festigung de« Friedens sein, denn eine englisch-französische Einigung über so ernste Fragen habe i» Genf allgemein, wenn nicht sogar stets, einmütige Zu» stimm»,lg zur Folge, Man würde in diesem Falle wieder aus die schöne Einmütigkeit vom September 1924 zurückkommcn. Was die italienische Forderung auf F l 0 t t c n p a r i t ä t be- trifsl, so ist der Korrespondent der Ansicht, dah, wenn Japan sich mit 70 Prozent der Tonnage Amerikas begnüg«, Italien keine gröstercn Ansprück»« gegenüber den stärksten europäischen See* machten ;,i stelle» brauche Merry -el Val Sin Charakterkops der neueste» Airchengrschichl«, (Von unserem Vertreter) k. v. ?. Rom, im Mär; 1030. Vor kurzem wurde der Sekretär der Konsistorialkongrega« tion, Raphael Merry del Val, der Staatssekretä« Pius' X. und spätere Sekretär der höchsten Päpstlichen Ko>r« gregation des Heiligen Osjiziums, in Rom zur ewigen Roh« geleitet.. Raphael Merry del Va! wurde der Vorzug zuteil, nach dem er sich gesehnt hatte, in den Grotten von St. Peter in un mittelbarer Nähe seines geliebten Herrn Pius X., dem er els Jahre zur Seite stand, beigesetzl zu werden. Seine sterblichen Ueberreste haben dort, wo auch der Kardinal van Park ruht, ihre letzte Stätte gesunden. Aber das Gedächtnis des Menschen und des Priesters Merry del Val wird sortleben in der Kircken« geschichte und im Zeitenpanoraina der Ewigen Stadt, weil "de« Kardinal, in dessen Adern spanisches und englisches Vlut slvtz eine graste und eigenartige Persönlichkeit war. Die K I r ch e n g e s ch i cb > e der Periode Pius' X ist noch nicht geschrieben. Wir stehen noch zu nahe an ihr, um zu letzten abschliestendcii Erkenntnissen ihrer Geschehnisse und. soweit dies überhaupt uns Menschen möglich ist, zur lucien lvien Anschauung bes hoben Wertes oes Ebaralters >">v s,-, Wesenheil der geistlichen Führer jener Epoche zu gelangen. Be reits im Februar INA! wurde der Seligiprechungsprozest sui Pius X. eingeleilet, der noch nicht abgeschlossen ist. Ein Be weis dasür, weich ansterordcntliche Sorgfalt die kirchlichen Be hörden daraus verwenden, ehe sie dem Ponnnkaie eine« Papstes, dem veranlwcrtungssctiwersteu Amte der Kirche, ein« solche Ehrung zuteil werden lasten, lind doch,' wieviel Segen ist aus der Regierung des zehnten Pius, denen erster und treuester Diener Me: c» del Bai War. »ns dom Blülenie.'db religiös kirchliche» Lebens ciwachnn' S-'bsl die Furie de« Wettkrieges hat es nichi vermoau, aile Saaien niederriy: ucivF'N, die Pius X. durch die Heiligung des etti-eliceii und der Familie in der Durchiuhrung seiner Kommuiiioadetrcie gevslaint batte. Im Gegenteil, was der l:o!-evc-Eie:licbe Sä,»an» unter Tränen in die Furchen sent'.c. i>' n e> Jul,r--.-In:>e ivätt r zu einem starten Baume angerm tue», der dem lurünban-c, Orkan des Zusammenbruchs und >cu Noten der Nachlneg-.-iett Iroücn tonnte. Die sianbhnsre und aiisbanentc W-denla>:.v-t'ai: oer taIh 0 liiche u B 0 I! s > e ele. insbesondere de-:- ici-I-olisclien Vvttsreils in D e u l s ch I a 1: d und O e st e 1 r e i ,:> iväre nner- llarüch, ohne jene sperijisth religiöse Erneuer: :g de-, ganzen tlkeiische» und seiner stttlicicen .Kräitc, mit der Pin.X. icin« Herste aus,»stete, a!-.- er sie »hcienden Geistes ins Iliiiiru.nlte« de-- Bollert'. - n Zen sa!> Die N-.best:olge de-: Polst! - wisii'.ns in einem ren Volte ;cige>l nachgerade >>ir den BLn- oeilen erkennbar, van ohne eine lebensvolle Dinclnäueiumir den: Christentum die sozialen Acri-ä -de und d->. aus abgeleitete lommunisilsche Irrlehren die b c>.erbten >. "üncüal-' über die Zeit einer tunen Genugtuung des gleiche» E ende sür alle statt zum er'eh.tte» irdischen Wokletgebe > in den Abgra-.d stürzen, in de»: sclc ii-,c-icr wi-.der »ene iI-:l!c!e-> ihr dm. ein- Zeinen und se,..e Angehörige» uucla 1 D-irum wa> es per TsteüLahre r r r » P ! Pal» nicht nur cu: Abschied- >!!-->en m-i einer vergangen,,: .hi: dern wie ein iu-rüdera . m,. p, e>-d.!".k- -a .'e c '.Bn: : und der ans den G,und sei S-.le - ... m: a X . a-al denen Grab»ia> Warle stehen, ' a::-k iär u- f.-re t-.:Lol:'>ke Generation Sina und Aiihrn'ca Inden .a P X :: -> und blieb arci: an irdiata-n iüc rcc. ,:b-.r e nun reaL :n > ! Innenleben, sanicm »ig und dc atta von > .: a - e - narlei Hüter des katkoli'.»».! Glauben-: wie- :> --> ,E 1 ic , e» alles Irdij >Iien 1 >: E !> r i st u s. E. h.-r c. m- E-.aietten- des und ineiisch!ict: ':!c: st..: ca. ,:>te !;.. rt lna! >-rrn de! 'P'o.I trotz seiner Herkunft aus vornehmem und reichem svanlichen Adeksgcschlechl über diese Pevorzugu:»; und doch Bcd'c.gil'eil seicies Werdens binauswinlis, um gteictüa:» von de: e. igegen- gesetzten Seite des gesellschaftlichen Aushaus kommend, die Mög lichkeit, den Segen, >a die Notwendigkeit des religiösen und sozialen Programms Pius X. Laruttun und in seiner Person darzustellen. Gewist gab es auch eine Ergänzung von Eigen schaften und Werten zwischen oem Pontisez und seinem eisten Helfer. Pius X. hatte vor Merry de! Val das tnnurive Verstehen der Volksseele in ihren lneilen und niedere» Schichlen zunächst voraus. Er war der Mann mit dem sich verschenkenden, sich zu Armut und Niedrigkeit hinneigenden Herzen. Aristvlra- tische Sentiments konnten in ihn, nichi gewachsen sein, und das war für ihn eine Erleichterung in seinem rührenden Umgang mit den einfachen Menschen. Merry del Va! war dagegen schon in seiner grosten schlanken Erscheinung und ieiner hoheits volleil Haltung Aristokrat. Aus seinen seinen und marlancen Gcsichtszllgen lag !m Schweigen der Stempel der llnncihbarteit. Wen» um seine Schultern der Glan; der Lupfm Zlng, n gelegt wurde, oder wenn er mit Mitra und Hirtenstab in Si. Peter am Altar der Kuthedra zelebrierte, war sein Anblick sin viele nicht nur ein« Erbauung, sondern ein tünstlerischer Genug. Aste Ter heuligc» Nummer liegt das „T t V e u u o b > a l l", sa» Soiiiltaftsblatt für dir Diözese Meitze», un» »ce Kinderbett«,; „Frohmul" bei.