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Nr. »SL. Tounakend, de« 4 November LVOK. 4. Jayrga«« SWsche UMsMitg »Kchetiil I«,l«ch »«ch«. mtt »ulnabm» der «onn- u. ^ . — . ,^ > > ^"*.'5"»'. ""C"' lloaddznglger rsgevlan k. lvadkdett. Kerbt «.frrideil., -.»LWWV' R^dnknoiid «dretdktunder II—I» Ulm» »»»>>>»- HH— »rlchetiit tUßltch »ach> >>ert«! autzerdeutsch- Poltanllattrii lt.Zettung.pret»! «tiijrinumnier i0P> M^daMo»« «prechstundr: II—I» Uh». r Die Abordnung de- Städtetages beim Reichskanzler. Die Fleischteuerung hält länger an, als der preußische Landwirtscl-aftsminister von Podbielski meinte. In« August l)atte er bereits für September ein Nachlassen der Preise in Aussicht gestellt. Jetzt schreiben wir November; aber die Preise fallen nicht, im Gegenteil, sie scheinen wiederum an zuziehen. In den Großstädten macht sich dies ganz bedenk lich geltend; in Arbeiterkreisen muß einfach der Fleisch- genuß eingestellt oder auf einige Tage der Wocl>e beschränkt werden. Der kleine Beamtenstand, ja der ganze Mittel- stand ist in der Lage; die Steigerung der monatlici-en Aus gaben um zehn und mehr Mark kann hier das Budget der Hausfrau nicht ertragen. Denn nicht nur das Nind- und Säliweinefleisch ist gestiegen, alle Fleischarten folgen nach. So setzte man sehr große Hoffnungen ans die Eröffnung der Jagd. Man rechnete ganz bestimmt damit, daß die großen Mengen Wild, die z. V. nach Dresden geschafft lver- den, einen gewissen Preisrückgang herbeiführen würde'». Aber weit gefehlt! Ein scl)öncr Hase, für den man im Vor jahre 3 Mark bezahlte, kommt jetzt auf 3,50 Mark zu stel>eii. .Haben denn die Hasen auch ein schlechtes Futterjahr gehabt? Mit nichten-, sie sind gut genährt und ihre Zahl ist l>euer sehr groß! In die Preissteigerung teilen sich Händler und Jäger, denn die Auslagen sind nickst größer geworden, das Pulver wurde nicht teurer, und nian wird auch nicht an nehmen wollen, daß unsere Jägerwelt Heuer öfter daneben schießt als im Vorjahre. Man sieht eben, wie die Preis steigerung auf einem Gebiete sofort eine solche auf dem ver- »vandten nach sich zieht. Was ist nun seither geschel)en, um dieser immer stärker fühlbaren Teuerung abzuhelfen? In den Großstädten und Jndustriegcgenden macljt sie sich am wirksamsten geltend. Fragt man aber nach Gegenmaßregeln, so erhält man keine Antwort. Tie Vertreter der Städte, in ihrer großen Mehr- heit liberal und freisinnig, haben tvohl einen Städtetag ab gehalten, aber sonst l)aben sie nichts getan! Sie forderten diesmal nicht die -Herabsetzung der Viehzölle; dieses Geschrei ist ihnen vor drei Jahren so schlimm bekommen. Als im Jahre 1002 auch eine Fleiichteuerung bestand, hörte man diese Parole überall, und der NeickMag ging hin und be schloß, daß von 1003 ab keine städtischen Verbrauchsabgaben auf Brot und Fleisch niehr erhoben werden dürfen. Diese Maßnahme l-at sehr ernüchternd gewirkt. Aber haben die Städte etwas getan, um der Wiederkehr solcher Zustände vorzubeugen? Mit nichten! In Wien hat der rührige Bürgermeister Dr. Lueger nicht petitioniert, nicht geredet und antichambriert, sondern er lxit gehandelt und nimmt einfach die Fleischversorgung selbst in die Hand. Dadurch will er seinen Bürgern billiges Fleisch versct>asfen. Wo l)at man in Deutschland etwas ähnliches getan? Nicht einmal die Gebühren in den Schlackithäusorn und für die Fleiichbe- sckxni hat man herabgesetzt resp. aufgehoben! Unsere Oberbürgermeister legten die Hände in den Schoß und riefen allesamt: „Neick-skanzler hilf!" Zuerst konnte sie Fürst Bülow gar nicht empfangen und nun zeter ten die freisinnig-sozialdemokratischen Blätter über diese Nichtachtung, aber das Fleisch wurde nickst billiger. Jetzt sind sie vorgelassen worden, und »vas wußten sie zu sagen? ..Oeffnung der Grenzen" n»ar ein und alles! Aber damit l-aben sie beim Reichskanzler recht wenig Glück gelebt. Frei- lich hat uns dessen Antwort auch nicht recht gefallen-, er stellte zu sehr in den Vordergrund, daß er eigentlich gar nicht zn- ständig sei, sonder» die Bundesstaaten. Formell ganz rich tig. Aber die Bundesstaaten üben die Grenzsperre guasi als ttßwvllinächtigte des Reictx'S aus', die Handelsverträge, die doch Sache des Reicl-eS sind, enthalten Bestimmungen hierüber und desl-alb darf an solchen Zuständigkeitsein- Wendungen die Saclx' nicht sctx'itern. Man sollte ein siir alle mal diese formellen Eilinxinde beiseite legen. Der Arbeiter, der Beamte usw. versteht es nicht, wie sich der Reichskanzler hieraus so sehr versteift. Wenn es sich um ein wichtiges Volksinteresse lxmdelt, darf nicht die Üompetenz entscheiden, sondern dann muß einfach etnxiS gescheheil und dem Reichs kanzler selbst würden genug Mittel zur Seite stehen, um die Konipetenzfrage befriedigend zu lösen. Gewiß wollen wir die Hoci>achtuiig der Rechte der Einzelstaaten, aber inan schiebe' diese nicht als eine Kulisse vor! So sehr wir nach dieser Seite hin mit der Antwort deS Reichskanzlers nnzusrieden sind, können wird das Gleiche nicht von der materiellen Seite sagen. Er führte aus: „Sollten Fleischmangel und zu hol»' Fleisckst'reise durch die eingeleileten Erhebungen sestgestellt werden, so frage es sich, ob die Oesfnnng der Grenzen ein taugliches Mittel sei, und ob sie sich ohne Otesahr der Sellcheneinschleppung durchführen lasse. Sei letzteres nicht der Fall, so müsse man von dieser Maßregel Abstand nehmen, den» ein Senck>e»- aiisbruch im Jnlande würde nicht nur die Landwirtsckxstt aufs schwerste schädige», sondern auch die Fleischtenernng erheblich twrinehren, ja zu einer wirklichen Fleischnot führen. Er müsse immer wieder darauf Hinweisen, daß die Sperrung der Grenzen nicht zu dem Zweck erfolge, der Landwirtscl>aft höhere Preise zu sichern, sondern um die schwere Sckxidignng.zu vermeiden, die der Ansbrnch von Viehsenck-en dem nationalen Wohlstände und der Ernährung des Volkes bringen würde. Schließlich bedürfe es auch der Feststellung, ob im AnSlande die Preise wesentlich geringer wären als ini Jnlande. Diese Feststellungen seien notwen dige Voraussetzungen für eine Entschließung, die Grenze'» zu öffnen oder andere Maßregeln zu treffen." Diese Antwort läßt sich hören! Zuerst muß man wissen, ob uns das Ausland überl>a»p1 Vieh abgeben kann. Für Lesterreich-Ungarn muß diese Frage rundvx'g ver neint »verden. Infolge der schlechten Futterernte besteht dort selbst eine Fleischtenernng, die der unserigen in gar nichts nachfteht. Rußland hat bekanntlich selbst Hungersnot und ein nennenswerter Transport kann nicht in Betracht kommen. Frankreich und Dänemark können nicht viel liefern, wohl hat letzteres Land eine hochrentable Viehzucht, aber das Land ist sehr klein und all sein Erport kan» nicht eine» Einfluß auf unsere Fleischpreise herbeisühren. So hätte unseres Erachtens jede weitere Lessnung der Grenze gar keinen Wert; es käme nicht viel Vieh herein, nxchl alrer ganz bestimmt die Senctx', deren Folgen der Reichskanzler so sck>ars kennzeichnete. Dann entstände ans der Fleischtenernna eine Fleischnot, die lveit in das nächste Jahr hineinragen würde. So ist Vorsicht ans diesem Gebiete sehr geboten. Fürst Bülow sagte weiter: „Inzwischen könnten di-- städtisckjen Verwaltungen manches tun, um ihrerseits die Fleischtenernng zu beschränken. Er könne de» Herren nur empfehlen, dem Beispiele d e r S t a d t Wien u,d den Anregungen der preußisckxw LandwirtsckxlstSkamnier zu folgen und ihrerseits in der gegenwärtigen kritilclien Lage die Fleischversorgung ihrer Städte in die Hand zu nehmen Tie preußische Staatsregicrung werde gern bereit sein. solche Unternehmungen zu fördern und zu unterstützen, so- u>eit sie nur möglich sei." Diese Worte haben in Fleisctx'l kreisen sehr böse« Blut gemacht. Zu der Aussorderung an die Städte, den Fleisch- verkaus selbst in die Hand zu nehme», bemerkt die „Allgein Fleisclx'rztg.". ei» derartiges Ansinnen sei unbegreiflich. .Habe sich der Reichskanzler nicht die .Uonseguenze» eines derartigen Eingriffes für das gesamte Gewerbe und den ge samten Handel klar gemacht? Der Hinweis aus Wien sei durchaus verfehlt. DaS Fleisch sei, seitdem dort mit Hilfe städtisctx-r Mittel die Aktieu-Großschlächterei errichtet wurde, in Wie» toeder iu grösserer Menge Vorhände'», »och billiger geworden. Die Fleisckx'rmeister aber im ganzen Reiche müßten angesichts der große» Gefahr, die ihnen jetzt droht, auf der g a uze» Linie mobil m achen und im Ver ein mit den Stadtverwaltungen aus das schärfste gegen die Stellungnahme des Reick-skanzlers protestieren. Die liberale Presse, die die Frage nur vom Standpunkte deS städtiscix'n Uonfuuienle» aus betrachtet, ist natürlich eben- falls sehr ungehalten. DaS „M'rl. Tagebl." appelliert an den „Mann aus der Straße". Die Regierung dürfe sich nicht beklagen, »nenn ihr der Mann aus der Straße und seine l>ar- lamentarifchen Vertreter die l^esolgsclxist auch alsdann in anderen Fragen veriagteu. Eine Regierung, die nur den „Mauu aus der Straße" als „Volk" anerkennt und den „Mann hinter dem Pfluge" verkommen läßt, wird, meint dazu die „.Erenzzeilung", sehr bald auf der Straße die Re volution und ans dem Lande den Hunger zu bekämpfen haben. Wir wollen aber dem Herrn Lberbürgermeister von Dresden einen Rat geben, um die Fleischtenernng zu lin dern Tie Stadt erhebt noch bis 1000 für die Einsuhr als indirekte slädtisäx' Abgaben: für Kälber bis 05» Kilogramm sch»>er l Mark, über 05» bis 15»0 Kilogramm 2 Mark, über 15,0 Kilogramm Mark; für Ochsen über 15,0 Kilogramm schwer 10 Mark; für Scltweine fwo Stück 2 Mark; für srisch'S Ocköen-, Kalb-, Säx'Psen-, Ziegen- und Scittueine- fleisch pro Kilo -1 Pf., für andere Fleischivaren Pro Kilo 0 Ps. Hier hat der Stadtrat ein Mittel, um durch zeitweise Aushebung dieser Gebühren der Bevölkerung eine Erleicksle rung zu vers<k)assen. Er kann weiter aus die Staatsregie rung einwirsen, daß diese tnährend der Zeit der Teuerung die für von außerhalb Sachsens eingeführten Fleischnxrr«.'» er hobene fiskalische Gebühr von 10 Pf Pro Kilo ausl-ebe. Dem Berliner Oberbürgermeister und den übrigen -Herren empsehlen wir, an der russißkx'» »>>d däniscktz'ii Grenze Schlachthäuser zu eröffnen, dort genügend Vieh zu schlachten und so die Bürger mit billigem Fleisch zu versorgen. Eine solche Maßnahme könnte Erfolg haben. Warum tu» es die Städte nicht? Geschlachtetes Vieh darf in Menge einge führt werden! Es ist eben leichter, zu protestieren, als praktische Arbeit zu leisten, und diese l»a1 bisher noch ganz gefehlt. Ohne unsere blühende Landwirtschaft ständen wir heute selbst bei vollständiger Grenzössnung viel schlimmer als jetzt. Politisier' Runds^ntt. 15 re-den, den '! November Der nngeknndiate Beginn der ReichStagSsession gibt der Presse Anlaß zu allerlei Betrachtungen; die „Deutsche ^'agetzztg " stellt sich hierbei aus den höckstt betremdlichen tandpunkt, daß niemand betrübt lein werde, uxmu der Reichstag auch sehr spät zusammentrete Irr den letzten Ei», protestantisches Aengnis für den Segen der katholischen Beichte. Wir Katholiken können uns nickt glücklich genug prei sen. daß wir im Gegensatz zu den Protestanten das Sakra ment der Buße besitzen mit der von Christus selbst verord- neten Beichte. Das Wort „beichten" kommt vom Alt hochdeutschen „ bijhten " und bedeutet nach der tiestinni- gen Auffassung unserer Vorfahren: bekennen, wie es mit unserem „Ich" Gott gegenüber bestellt ist. Der katbolifch- Cbrist offenbart in der Beichte dem Priester an Gottes Statt seinen Gewistenzustand io aufrichtig und vertrauensvoll, wie ein Kind seinem Vater sein -Herz öffnet; deshalb reden wir vom Beichtvater und Beichtkind. Gerade dieie reumütige und vertrauensvolle Aussprache im heiligen Bußiakramente gibt der Seele den verlorenen Frieden zu rück. erfüllt sie mit der Zuversicht des Heiles, gewöbrt uns in bangen Zweifeln Rat. in Aengsten Trost, in allen Ge- sabren Licht und Krost. Die Protestanten leugnen die gött liche Einsetzung der Beichte; trotzdem sebnt sich mancher laut oder leise nach dieser Anstalt der Barmherzigkeit, die io sehr dem innersten Bedürfnis der menschlichen Seele ent spricht. So scküceibt der Kirckenrat Dr. Summa in seinen Synodalreden (Erlangen. G. Böbme): „In unterer Zeit ist die Beichte eine sogenannte öffentliche oder allgemeine. Die Beichtenden > melden sich an oder lasten sich onmelden. so daß der Geist- liche immer weih, wen er vor sich bat. Weiß er unter den Angemeldeten einen öttentlichen Sünder, der durch seinen Wandel Aergernis in der Gemeinde flibt. to kann er vorder unter vier Augen mit ibm reden und ihn aus leine besondere Sünde binweisen. damit er das Sakrament stch nicht zum Gericht empsange. In großen Städten findet in der Regel gar keine Anmeldung statt Da stebt der Geistliche Unbe^ kannten gegenüber und muß lediglich der R«bt de» in der Beickstrede verkündeten Wortes vertrauen, auch denen gegen über, welche einer G<'wistentzsckiärsung bedürfen. Da und dort ist noch die sckiöne Sitte, daß auch bei folckxn öOenlliäcen sichren die Ab'olution den Einzelnen unter -Handaus- legung gespendet wird, eine Hebung, die man nick» sollte ab- kommen lasten. Von der P r i » a t b e i ch t e. da inan dem Beichtiger diejenigen Sünden bekennt, die man weiß und sübll im -Herzen, findet Och in unterer Kirche last keine Spur mebr. Und das ist bitter zu beklagen. „Es bat jemand eine besondere Sünde aut seinem Ge- misten, die ihn drückt Tag und Nacht, daß er keine Rübe kurt, denn es liegt wie ein Bann au* seiner Seele Schon ost ist er zur Beichte und zum Sakrament gegangen. Tie Ruhe wollte nicht ins -Herz kommen. Schon cstt !>aL er die Ablo. lution über die Menge bin. unter der auch er war. sprechen. Kören; es war ibm. als wäre es doch eigentlich nicht ibrn vermeint. Ta kommt er in seiner Gewissensangst zu seinem Seelsorger und 'agt: Hem Plärrer. ich babe etwas aul meinem Herzen, das möchte ich Ihnen beichten, und stir diel? meine besondere Sünde möchte ich auch die besondere AbS lution. Ich komme sonst nicke zum Frieden " Den Pfarrer möchte ich doch leben, der aul ein folche's Begehren erwidern wollte: Das gebt bei uns Evangelischen nicht, das st: '2 52- tbolißb! Nein, vielmehr wird er ibm gern eine Zrnt be stimmen da er <eine Beichte kört und wird ihm unter Hand- austeguna den Trott der Absolution spenden Nun wird der arme aeouölte Nerstch ober rubia. denn nun Kot er durch lein demütige» und reumütige» Bekenntnis lein Herz er- leichtert, nun bot er tür diele seinr Sünde den T-rr^t der Ver gebung emistanaen. „Ich sprach- Ich will dem Herr- -neine Uebertretuna bekennen; da vergabst du mir dir At>i*set2t meiner Sünde." Wollte Gott, angetochrene Gewisten denüpte- ^estuaer den Heilsbrunnen der also gemeinten Prw»2tdeich!:-. IHxtwiß. die Selbstmordstotilnk würde rst-t «nn«i sp iA»reckl-»che-> Pro zent'atz airOrx isen. die Irrenhäuser würd« n nicht Io üb r- süllt sein. Tie arme Seele kann allein mit der aus ihr lie genden Last nicht fertig nxrden; Oe vermag fick ans dem Ge- »»irre der Och ent'stiuldigenden und wieder anklagenden (He- danken nicht herauszuarbeiten: das arme, zerplagte, abge- inattete und abgencartertc Metstchx-nberz verzt» stelt, und das End«? ist der Selbstmord oder die Nackst der GxisteSzer- rültung. Es roäre nicht S weit gekommen, wenn der be- jarnmcrnswerle Mensch, es ütxr Och vermocht k«ätte, Oman- dein Onn -Herz auszuOt üt'cn und Rat und Trost zu begebren. Das barte wirken mststen wir eine bei!<ame Arznei, es Härte dem verzagenden (Armut werden müst-m. wie einem, der im dunklen Kerker Otzend au* einmal von einen- *reundl:chen Sonnenstrahl berührt wird Warum bat er (ch nicht ent- sch»lo"enAch warum'''" D".s webmut-oe Ach n.-oru.-n? b-ca"rwort?t Dr Summa pa-z richt'g Werl gar viel dazu gehört, w :,el -n st-n Herz (ch-auen. zu lasten, (eine Sst>ande vor Me-'schertvbre- zu steten <.'azu die Furcht es- m-chre n«"te: au-sto-nmen." Dem P-ote-stan.ren *ebl: eö'n der Gloube. n^l-chrm dem Katho liken lag;- D-e Beichte «st Fn göttliches Gebot Ent- weder rruwütig t-cstennam eder nwi-g brrm-r- Nicht vor M e n * ch e n v h r r - *.»ech "st du ,d>."e Schuld (v-dern vor Gott selbst Der Priester -:w—t nur an Gattes- Statt de:.- Brkenmtnts e-taeae- rwd :st dwch das c.rwvestbrlchL'vche Be: ch : - egel zu— stte-a^!- Sti7.sLtvnsen. beiwx tvr- p^'ichret West det ptwstta.nt'chm P — vatbcvchr.il dc urtb st.chis ErrsteHwng vrb dos Bc-chpsteostl ^^le- (r tr^-rder aül.c E'-'l.gbnnow' dm tvostgr-'- b>" 'Hw— G5?mbcmtbät- kt.'.r.gsl.vs vm'do'.'w tw.r btr St'witve rr.ve» N'rster.ßm' 'r dc-r Wästtr Auch bv pt-rmte- '-ch.'-wr srrd DmrLc dr» Er's-.oer K'tch,m- wes avt-bvr L-iiE«' b>«i». br— obw (v b!'p.!-.tsmrmb *üi.r buc ur.d u«m>- rw^brne nck'-.w-b» rwr-til-vTrpt sllrwrrnr r.riA — der p e r I er rr-«7, K - r ch e. - rrer.