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nctcc Tageblatt für das Elbgebirge ien Bad Schandau, Sonnabend/Sonntag den 26./27. April 1941 str. 97 85. Jahrgang dkn o l dcr jedoch rkunz münz ö ein länn aber ischen sow sc zu tltheii n sich > cm )olla, krcuz ric s dic >vm uc im ll ü- > <N c A- Aus rt sei «irisch Asst müi Mcl ?nso» I tÄ mutt« I, do üsäic Plis Pr- I, GtäMr Elbzestun, mU>ZN die amlstlsten LetannImaGungln de» VNrgtrmklstiro zu Bad Schandau und de« Zlnanz- m!« LebniN- ^elmatzellung sür Lad SGandau mli leinen Orloleiien Dstrau und PostelwIY und di» tandgemeinden Uenderf, Soddees mit K«l>Im,N>Ik. irlelnzlebdiidei, Nripn'n, kickienkaln, Mitlelndoel, porlGdsr«, prosten, Rall,mannodor«, inMrdI«d0k>, Schmilka, Schdna. druck und Verlag: Sächsische Elbzellung, Nima YIrke, Vnh. Waller yleke, Lad Schandau, »kenslraberz», Lernrusrs. Prstchecktoulo: Oreaden SZZS7. SIrokon«»: Lad Schandau Z«ir. Volksbank Lad Schandau Leo. Mäftazest: wocheniaga 8—1L und 14—18 ilhr. Annaftme^hluk filr Nnzclgen 10 Uhr, Zamlllenanzelgrn 11 iihr norm. Vochenbeilagen: Unterhaltung und wissen, Vas Unterhaltungsblatt Sie SZchsilche Slbieliung erlcheinl an sedem Wochentag nachmltlago Silbe. vezugoprel«: monaillch frei yauo 1.8S RM. lelnhbl.Solkngeld), für Selbstabholer monalllch 1.d! NM., durch die Posts.-NM., zuzügl. vesteligeld. Einzelnummer ic>Rp«., mli Illustrierter 1SRps. Nichterscheinen einzelner Nummern u. veilagen infolge böherer Gewalt, BetriebostSning usw. berechtigt die vezieber nicht zur Kürzung de« vezugooreiles oder zum Nnspruck, aufAeitungolieferung ».Erfüllung non Anzeigenausträgen. Anzeigenpreise: Ser Raum von 1 mm YSHe und 4S mm vrelie kostet 7 Rpf., Im Seztteii I mm Höhe und ya mm Lrelt« SS,S Rpf. Ermässigte Gmndpreife, Nachlässe und vellagengebühren lt. Anzcigenpreloliste. Erfüllungsort BadSchandau. Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Sil- eil isi kör n in YÜÜs Hills ULgb niste, k liM 's M cichl, vurk -E.j xplosionswolken gingen bis zum Fernaufklärer hoch Englands Transportflotte im Bombenhagel — Ein deutscher Fernaufklärer Augenzeuge der Vernichtung USchiffe vernichtet. 17 beschädigt eitere gros-e Erfolge unserer Luftwaffe in Griechenland DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe erzielte auch nm 24. April bei nucut- cstten Angriffen gegen Schiffs,ziele im Lccgebie« nm rieche »land große Erfolge. Dnrch Bombenwurf wurden dreizehn HandcI 8- chiffe mit zusammen rund 5V VVN BND. vernichtet, weitere Handelsschiffe schwer beschädigt. Ausserdem gelang cS. ein kleineres Kriegsschiff zn rscnken nnd auf einem weiteren Kriegsschiff älterer lwnrt Bombentreffer zu erzielen. DiL Zahl der in Griechenland am Boden zerstörten lugzeugc hat sich noch weiter erhöht. ES wurden auf rschlcdcnen Flugplätzen im Laufe dcS Douucrötag inS- esnmt 55 Flugzeuge zerstört. Kapltünlcutuant Schepke Korvettenkapitän Kretschmer Schcrl-Bildarchiv-Wagenborg-M Englands Agenten im Bund mit Roosevelt und der Wallstreet Ncwyork, 26. April. Auf den Präsidenten Roosevelt und die msWbeudeu Staatsmänner der USA. wurde in den letzten Ta rn ein verstärkter Druck der Vertreter Englands und des Finanz- pitals der Wallstreet ansgcübt, nm eine Beschleunigung der isßnahmen sür die Englandhilfe dinchzusepen. Die englischen teilen in Washington benutzen die ans Griechenland kommen- Einsatz bis zum Letzten Zwei unserer erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten, KapI- länlcntnant Schepke nnd Korvettenkapitän Kretschmer, beide ausgezeichnet mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, sind von ihrer letzten Fctndfahri in ihre Häsen nicht zuriickgckchrt, nachdem sie dem Feind abermals harte Schläge versetzt haben. Der Lorbeer, den diese Helden errungen haben, ist, wie der OKW.-Bcricht vom 25. April hcr- vorhcbt, unvergänglich. Nicht weniger als 313 611 BNT. hat Korvettenkapitän Kretschmer im Kamps gegen England ver» nichlct, und Kapttäulenlnam Schepke hat mit 233 971 BNT. gleichfalls eine hohe Vcrsenknngözisscr erreicht! Wenn jetzt diese Tapferen, die bisher in der vordersten Front gegen England standen, die keine Gefahr gescheut und überall dort» wo sic den Feind sichteten, das Verderben über ihre Gegner gebrach, haben, ihre Masse ans der Hand legen muhten, so bleibt doch die Erinnerung au ihre Hcldcuiatcu sür alle Zei ten im Gedächtnis des deutschen Volkes lcbcndin. Ncwyork, 26. April. Der bekannte Verleger Hearst, r zu der Minderheit prominenter Männer des Politischen Le ns der USA. gehört, die sich ihr klares Urteil bewahrt haben, acut im „Ncwyork Journal American" die Vereinigten Staa- n, ihre Zukunft einem Mann wie Churchill anzuvcrtraucn, der edcr Stratege noch Diplomat sei. Auf Churchills Bemerkung eingehend, daß England nnr einen ^reichen Frieden abschlicßen wnrde, fragt Hearst: ,,Was für neu Sieg und wessen Sieg'?" England sei unfähig gc- cscu, Deutschland mit Hilfe Polens, Norwegens, Hollands, elgiens, Frankreichs, Griechenlands nnd Jugoslawiens zu ihlagen. England habe niemals in der Geschichte Europas den eutiuent erobern können. Es könne auch niemals hoffen, es ilcin z» lnn. Vielmehr sei es gerade jetzt ans seiner letzten Slcl- mg ans europäischen! Boden heransgeworfen worden nnd habe c letzten europäischen Verbündeten verloren. Fhm gegenüber imdcn Großdcntschland, Italien und Japan. Churchill sei — och der ziemlich wohlwollenden Charakterisierung Hearsts — ein dcgcwandter alter Herr, aber lein Pitt. So habe Churchill keine roßen Erfolge als Diplomat erzielt, während er als Stratege ucrnd sein Gallipoli-Fiasko wiederhole. Er erleide ine Niederlagen immer ans dieselbe Art und aus demselben rund. „Zu wenig und zn spät" sei für seine Vcrbündc- n bereits znm Sprichwort geworden. Jetzt habe England keine erblindeten mehr, cs sei denn die Vereinigten Staaten. Hearst stellt sodann die Frage: „Sollen die Vereinigten Staa- ü ihr Schicksal dem Generaldirektor des norwegischen Rcinfalls, S belgischen, französischen Mißglücks nnd jetzt des griechischen nglüiks anverlrauenDas, britische Volk sei nicht mit seiner ührung zufrieden. lHearst beweist dies durch Zitierung englischer ciinugsmeldungeil.) Ebenso sei Australien unzufrieden it der Kriegsfiihrnng Churchills. Sollten die Vereinigten Staa- ii nun in diesen Strudel der Verwirrung nnd des Unglücks incinstürzcn und versuchen, jenen ungewissen nnd illusorischen siegreichen Frieden" hcrbcizuführcn? Werner Kark. langen, vor allem aber dnrch ein ganz »»gewöhnliches Erlebnis seine Kameraden. Sein Flugzeug stics; ziemlich weit nach Südcu vor. Wirksam wird das ganze Gebiet erkundet. Eine Stadt nnd Hafen mit einem größeren Dampfer in der Einfahrt werden mit dem Bild gerät ausgenommen. Nur der Ordnung halber wird gleich dar auf eine benachbarte Bucht angeslogen. Hasenanlagen sind dort nicht zn vermuten. Dennoch gibt es eine große Ucberraschung: vier Schiffe glauben sich an dieser Stelle ungestört. Wie die Aufnahme vom Flngzeng >päter ergibt, handelte cs sich nm Trans porter. Zwischen den Dampfern nnd dem nahen Strand sind Seile gespannt. Laufkatzen trugen offenbar Munition hin nnd her. Die Bente für den Fernaufklärer lohnte sich, den Nest des Auftrages erledigte die Besatzung im Rückflug über Straßen nnd Brücken bis in die Gegend der Thermovylen hinein. Sie hat ihre Aufgabe gerade erfüllt, als der Bordfunker plötzlich rnft: „Westlich von nns eine große Rauchwolke." Der Kommandant läßt sofort wieder beidrehen. Noch einmal fliegt das Flugzeug Kurs auf das alle Ziel in der verlorenen Bucht. Jetzt erinnern sich die Männer auch daran, daß sie ans dem Abflng einem starken Verband von Stukas begegneten. Nnr eine geringe Zeitspanne liegt zwischen der Begegnung mit den vier Schiffen an der Küste. Inzwischen ist vom Himmel herab der Tod nnd die Vernichtung herabgestvßen. Stukas haben ganze Arbeit geleistet. Bis zur deutschen Maschine hinauf steigt eine enorme Rauchwolke. Blendend weiß ist ihre Spitze. An der Wurzel glüht roter Feucrbrand. Mehrere hundert Meter breit muß der Qualm sein. Sekundenlang fliegt die schnelle Maschine dnrch ihre Schleier. Deutlich können sie es ansmachcn und im Licht bild hcimbringcn: ein Dampfer, vermutlich mit Munition be laden, ist in die Luft geflogen, ein anderer brennt lichterloh, ein dritter mnß beschädigt sein; in der Nähe des vierten saß eine schwere Bombe. Sic sind gerade fertig mit den Aufnahmen, als weit unter ihnen noch zwei englische Jäger heransegcn. Sie kommen zu spät, nm die eingreifenden Stukas noch gefährden zu können. Für den Fernaufklärer aber wird es ratsam, sich zu entfernen. Doch sein Werk ist vollauf getan. Er wird die ungewöhnlichen Bilder von englischen Schiffen mit nach Hause bringen, wie sie vor nnd nach der Bombardierung durch deutsche Stukas aussahen. I den Nachrichten dazu, den Versuch zu machen, eine Panikstimmung I jn der Bcvölkcrnng hervorznrnfen. Sic befürchtetcn, daß die, englischen Niederlagen im Osten die nordamcrikanischc Bevölke rung zn einer etwas nüchterneren nnd klareren Auffassung der internationalen Lage brächten, nnd daß dadurch die Widerstände gegen eine Beschleunigung der Englandhilfe sich verstärken wür den. Zweifelsohne war in bewisjcn amerikanischen .Kreisen auch bereits eine Ernüchterung cmgctretcn. Dieser Entwicklung ver sucht die englische Agitation dadurch entgegcnznarbeiten, daß sic der USA.-Oefscntlichkeit einredct, eiu Deutschland, das aus dem Kontinent Sieger geworden sei, werde sich binnen kürzester Zeit anch gegen die Vereinigten Staaten wenden. Man gibt, nm das Volk im Sinne der Kriegshetzer reif zn machen, in englischen Kreisen jetzt anch zn, daß die Verluste auf dem Atlantik weit grö ßer sind, als man bisher eingcstchen wollte, und daß 40 bis 50 v. H. allen Kriegsmaterials, das nach England abging, von dent- schcn U-Bovlen oder Fliegern versenkt wurde. Die Wirkung der Hetzreden aus USA. auf England Alle Bemühungen des englischen Nachrichtendienstes, den schlech te» Eindruck zu verwischen, den die nicderdrückcndcn Meldungen vom griechischen Kriegsschauplatz in der englischen Bevölkerung hervorriefcn, haben bisher nicht vermocht, die tiefe Niederge schlagenheit des englischen Publikums zu beseitigen. Zu der Un ruhe über den Stand der Kämpfe des britischen Expeditionskorps kommt der Schrecken über die furchtbaren Schiffsranmverlnste, die England ans Leben gehen. Jn dieser Situation haben die Brand reden des USA.-Marineministers Knox nnd des Staatssekretärs Hnll ihre psychologische Wirkung ans England nicht verfehlt; klammert man sich doch jetzt wieder mehr denn je an die Hoff nung, daß die Vereinigten Staaten mit der Hilfe für England stärker vorankommen werden, damit die britische Insel dem 'gigan tische» Ansturm der Deutschen nicht erliegt. Zwar hat weder Hnll noch Knox konkrete Angaben über die geplante Aktivierung der amerikanischen Englandhilfe gemacht, aber der freundliche Zu spruch der engsten Mitarbeiter Roosevelts kommt noch in diesem verteufelt kriti,chen Augenblick für Großbritannien als eine dank bar empfundene Ermnntcrnng. Jeder Engländer erwartet, daß Roosevelt gerade jetzt dem Englandhilfsgesctz weitestgehende Aus legung geben wird, wenn die nordamerikanische Hilfsbereitschaft nicht praktisch ohne Belang bleiben soll. Stefani beschäftigt sich mit den Hetzreden von Hnll nnd Knox nnd stellt dabei fest, daß die Rede Hnlls, also des Außenministers eines nicht im Kriege befindlichen Staates, ohne Beispiel in der diplomatischen Geschichte dastchc. Hnll habe den Rekord an K r i e g s h e tz c r c i bis zum äußersten geschlagen. u über die Wasser des Acgäischen Meeres, über Berge und Täler ücchenlands Bvmber und Stukas mit ihren tödlichen Lasten, st die Niederlage Englands auf dem Kontinent zu vervoll- »digen. Eiu junger Offizier bei de» Fernaufklärern im Siidosten hatte > seinem ersten Fcindflug besonderes Kricgsglück. Wir waren it allen Maschinen schon am frühen Morgen gestartet und hatten uslrag, das gesamte Küstengebiet und den weiten Jnsclbcreich zasliegen. Alles kehrte heim mit bemerkenswerten.Ergebnissen, er Leutnant M. aber übertraf mit der Fülle seiner Bcobach- Der Verlust dieser Männer, die teils den Sccmannslod gestorben, teils in Gefangenschaft geraten sind, führt uns vor Augen, daß das Gesetz des Krieges Hari ist, daß in dem Frei- heitskamps des deutschen Volkes, der uns bereits gewaltige Erfolge gebrach! Hal, an allen Fronten Männer rücksichts- l o s ihr Leben sür Führer nnd Volk cinsctzcn. Insbesondere ist natürlich der U-Äooi-Kricg ohne Verluste nicht denkbar. England weiß, Ivas in der Schlacht ans dem Atlan- ! i k sür Großbritannien ans dem Spiele sicht nnd leistet dcs- balb hartnäckig Widerstand. Groß an unserer Zeit ist jedoch, daß wir den M ui znm Opscr haben, daß wir stark genug sind, um das. was eine eiserne Notwendigkeit ist, nämlich die Sicherung der Zukunft unseres Volkes, durchzuscchtcn gegen icden Feind So erwächst ans Kampf nnd Tod ein starkes e)eulicyland, in vem zn lcvcn gcy loh»! Noch lann England zahlreiche Schisse gegen Deutschland ausbielcn, eines aber kann die britische Kriegsmacht nicht verhindern, nämlich, daß die deutschen Unterseeboote nnd die deutschen Knmpsslngzcngei kiassende Lücken in die britische Kriegsflotte nnd in die bri tische Handclsiouuagc reißen und so England in die Kata strophe «reiben, die es andern Hal bereilcn wollen. 872 feind liche oder im Dienst des Feindes flehende Hnndclsschisse mit insgesamt l VON ghg BNT. Hai die dcnlschc Kriegsmarine im Verlaus des Krieges bisher als P rtsc cingcbracht oder iu bcsctzicn Häfen beschlagnahm! nnd damst dem Feind cni- zogcn! Das ist eine Demonstration deutscher K a m p s! ü ch! i g k c t i anch ans dem Meere, wie sie ein drucksvoller nicht sein kann. Diese stolzen Erfolge, zu dcneu noch gewaltige Vcrnichinngszissern feindlichen Schiffsranms lommen. haben wir nur erringen können, weil in unserer Wehrmacht Männer stehen, die Tod nnd Gefahr nicht fürchten nnd die sich mit ihrer ganzen Person bis zum Letzten einsctzcn für die Freiheit ihres Vaterlandes Dieser gleiche Angriffsgeist ist aber in allen Teilen un serer Wehrmacht lebendig Ebenso wdcsnmng wie die Männer unserer Kriegsmarine die Meere durchjagen, ebenso wie unsere Kcnnpfsliegcr jede Sperre durchbrechen, nm ihre Bomben wohl- gczieli dort niederznwerfeu wo sic den Feind am wirksamsten lresfen, ebenso stürmen die Soldaten des deutschen Feldheeres Festungswerke nnd bcscstigle Gebirgskeuen Sv haben gerade in den letzten Wochen die Engländer sich davon überzeugen müssen, daß auch die Berge AUserbiens, dcr Götte rbcrg ver Griechen nnd der von den Ruhmestaten des Altcr- inms nmweilcrlc Engpaß der T her mopp len den Vor- marsch dcnischcr Truppen nicht anfznhaltcn vermochten! Als weitere Beispiele deutscher Tapserkeii erwähnen wir ans dem OKW.-Bcricht vom 25. April die Zertrümmerung der für die Flucht des britischen ErpeditionSkorps bcreitgcstclUcu T r a n ö p o r i e r s l o 11 c, dse neuen Erfolge eines deutschen Kriegsschiffes in überseeischen Gewässern, die stän digen Angrisse gegen britische Kriegshäfen, tu denen das Krachen der deutschen Bomben und dcr lodernde Flammcn- schein riesiger Brände von dcr Wucht deutscher Angriffe künden, und schließlich jene Nachtjäger unter der Führung des Leutnants Vöikers, die innerhalb von 43 Minnien nicht weni ger als vier feindliche Kampfflugzeuge abgeschossen haben. Kapitänlcntnant Joachim Schepke wnrde am 8. März M2 in Flensburg geboren und gehört dcr Kriegsmarine seit dem April >930 an. Auf dem Kreuzer „Emden" nahm er , an einer Ausbildnngsreise teil, dir ihn nm die ganze Welt führte. Jn seiner Lausbahn als Untersecbootsührer, die er im Jahre l935 begann, erhielt er zu Begin« des Jahres 1910 sein erstes Kommando Im Kriege war cs Kapitänlcntnant Schepke bereits als ! mmandant eines kleinen U-Bootes ae- England unfähig, DeuWand zu schlagen' „Churchill weder Stratege noch Diplomat" — Eine Warnung Hearsts an die Vereinigten Staaten Von Kriegsberichter TNB 26. April. lP.K.) Kein Winkel an den felsigen iisten Griechenlands ist am Tage mehr sicher vor den Adlerangen nserer Luftwaffe. Die Bilderknuduug unserer Fernaufklärer ingt deu Kampfverbünden immer neue Unterlagen für massierte msätze ans den fliehende» Fei»d. Die Straßen nnd Plätze sind redet; cü interessieren für die operative Kriegführung nun in l rverragendem Maße die Häfen nnd Buchten mit deu Hanptver dcplähen des Expeditionskorps der Briten. Immer wieder zie-