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1!>44 Vonnerslag, 4. Mal 1844 Da» und enthüll die omtürden Bekanntmachungen des Zinan-amte« Zschopau — - Rus 712 ll-koow versenkten Aikt /ersterer Weitere dol8cke>vl8ti8ck6l)urckdruck8ver8uck6 Ö8Üick 6e8 8eratti wonach in Gow- ten ist. Sein Blutd . 102 sn >Iin« Wie ,Haily Sketch" meldet, werden von den Vertretern der Feindmächte-Pläne erörtert, nach dem Kriege den Bolschewisten auszu ¬ ganz dem Geist der die in Sizilien und nerin. Teil« m für nland Der d von ll» »»« Schwer« Pockenepidemie in Neapel. EinB schwer« Pockenepidemie ist im Raum von Neapel ausgebrochen, wie UP in .Hagens Nyheter" be- richtet. Deutschlands Kunstschätze Anglo-Amerikanern und liefern. Dieser Plan entspricht feindlichen Kriegführung, sgsn gesuckt. S > vvercien. >. 102 »n unä ivt ivgv in erbitterten Kämpfen vereitelt der letzten Nacht Bomben im Raum von Mann heim. rde in elfter- Nitte- - Der terlag Schle- >e. —» in Ge- gegen Man sollte meinen, daß die Drahtzieher in London und Washington jetzt andere Sorgen haben, als bereits da« Fell des Bären zu ver teilen, den fi« nicht erlegt haben. Immerhin ist es kennzeichnend dafür, welche Kreise hinter den Kriegsverbrechern stehen. Es find dieselben, die den Krieg angezettelt haben und die nun daran interessiert find, nach jeder Richtung hin Pro fite aus dem Kriegsgeschäft zu ziehen. Jeden falls erhalten wir immer neu« Bestätigungen dafür, daß «in« Hord« von Dieb«» und Plünde rern sich auf Deutschland stürzen würde, di« das Land nach allen Regelnder Kunst ausraub«n würde, gelänge es dem Feind, Deutschland in die Kni« zu zwingen. Unser« Truppen aber werden dafür Sorge tragen, daß di« Pläne der Kunstgangster niemals in die Wirklichkeit um gesetzt werden können. AON »tkanp/w vm Kampfraum westlich Tarnopol. Um die in Tarnopvl «ingeschlossene Kräftegruppe zu «ntsetzen, waren Verbände des Heeres und der Waffen-F in harten Kümpfen von Westen her Lis wenige Kilometer vor die Stadt durch die sowjetischen Linien geflohen. Es gelang ihnen, große Teile der nach Westen ausgebrochenen Besatzung aufzunehmen. In einer Kampfpause ruhen sich die Grenadier« von den Strapazen der letzten Tage aus. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Petraschk, PBZ., Z) Deutsche Schnellboote torpedierten in der Adria irr der Nacht zum 2. und 3. Mai ein feindliches Torpedoboot. Bei der Abwehr britischer Bombinangrissr aus Mittelfrankreich wurden in der letzten Nacht 51 viermotorige feindlich« Flugzeuge abgeschos sen. Hauptmann Bergmann, Staffelkapitän in einem Nachtjagdgeschwader, vernichtete allein sechs viermotorig« Bomber. Einzelne britische Störflugzeuge warfen in dmsick, :mnltr«r ulcl. Lin. 102 Kn- !3232 SN Itr enksbrik mg <l«s Marbel- i. 8l«oo- ennwori lr. 23233 dsmnitr. erung eingetve» weiter gefunden. »tk 'S», wa L um Der Einsatz der anglo-amerikanischen Flug zeuggeschwader habe seine Grenzen, stellt der Luftfahrtkorrespondent der „News Chronicle"; Walker, in einem sehr eingehenden Sonder bericht fest, der offenbar unter dem Eindruck der amerikanischen Luftniederlage 'bei dem letzten Angriff auf Berlin geschrieben wurde. Walker steht darin eine große Gefahr, daß man im alliierten Lager den militärischen Wert der alliierten Luftwaffe überschätz«. Er meinte, man erwarte viel zu viel von ihr. Da gebe «s Leute, dis von der anglo-amerikanischen Luft waffe so sprechen, als sei sie etwas wie ein wundertätiges Zaubermittel, das man in Stun den militärischer Gefahr nur anzuwenden brau che, um den Kampf zugunsten Englands und der USA. zu entscheiden. Andere sähen in der Luft waffe ein Mittel, mit dem man Kriege unab hängig von anderen Wehrmachtteilen gewin- >. I02 an ier ivr Eichenlaub für ll-Jäger. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes dem Oberleutnant zur See d. R. Otto Pollmann, Kommandant eines U-Jägers, als 461. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Süditalien bereits ihr wahres Gesicht gezeigt hat. Kaum waren di« ersten anglo-amerika- nischen Truppen an Land gegangen, so folgten ihnen die Raubkommissionen auf dem Fuß«, die das Land nach Schätzen durchstöberten und einen regelrechten Kunstraub organisierten. Nach echt jüdischer Manier wurden all« Kunstschätze zu sammengetragen und so schnell wie möglich weg geschleppt. Den anglo-am«rrkanisch«n Genera len. stehen genügend jüdisch« Kunsträuber zur Verfügung, die alles entwenden, was nicht niet- und nagelfest ist. Sie haben auch gleich ge- nllgend Abnehmer in den USA. und Englands für ihr geraubtes Kunstgut. E» würd« diesen Schach««» in den Kram pas sen, wenn st« sich auch noch der deutschen Kunst»! schätze bemächtigen könnten. Was ihre Luft-l Piraten nicht systematisch zerstören, das würden di« jüdischen Kunsthyänen stehlen und vetschlep- pen und es für Phantasiepreise an englische und amerikanischo Snobs verhöck«rn. Sötgt- ichene ichard n ne» blatt" SpreiS ellun- i -von ,?'Li V8H. «ck kaglsuS »«km«, ßlosk»« k»»ckk»ris « > Amerikanische« Blatt bestätigt de« Bervat an Europa. - Roosevelt und Churchill find praktisch üb«r- «ingekommen, di« von d«n Sowjet» präsentiert« Landkart« anzunehm««, erklärt „Chicago Daily Tribun«" in «inem Artikel, der auf Roosevelts Erklärung htnweist, daß er vorzüglich mit Sta lin auskomme, der „«in« außerordentlich un barmherzig« Entschlofirnheit mit «inem hand festen gut«n Humor vereinigt". „Unbarmher zig", da» fei di« Qualität, di« vi«lerlei Dinge «lnschließe, meint da» Blatt dazu. Churchill hab« in T«h«ran sichtbar di« Fi. gur «in«» halb ünt«rg«tauchten Felsens gemacht, heißt «s weiter in dem Artikel. Seine zusam- mengesuntens Haltung Habs sein« Mißstimmung deutlich wi«dergegeb«n, aber fi« hätte auch an deuten können, daß «r das, was «r in dem po litischen Ausblick ernannte, nicht gern sah. Roosevelt und Churchill seien dadurch, daß sie zustimmten, die sowjetischen Grenzproblem« Lis nach dem Krieg zu vertagen, praktisch überetn- gekommen, di« von Moskau präsentierte Land karte anzunehmen, m«int „Chicago Daily Tri buns" und ist davon überzeugt, daß die Sowjet- armeen, wenn sie in dem Gebiet seien, daß di« Sowjetunion für sich beanspruche, eine Erörte rung über die Besetzung und den Besitz dieses Gebietes verhindern würden. Alle Behauptun- gen, daß Lis Sowjet» in diesem Krieg ejn« Ber- änderung durchgemacht hätten und daß sie freundlich, tolerant und nicht mehr zur Dikta tur geneigt seien, seien Erwartungen und Hoff nungen. Der Artikel des USA.-Vlattes ist eine er neute Bestätigung für die Unterwerfung Roose velts und Churchills unter Stalins Diktat. Für die Hilf« der Sowjet» in dem von ihnen ange- zettslten Krieg haben diese beiden Brandstifter Europa an den Bolschewismus verraten, und ihrs Presse ist schamlos genug, dieses Verbrechen auch noch «inzugesteh«n und gutzuheißen. nen könne, und einen Schlüssel, der ohne weite-, res dis Tors nach Europa und den Weg nach Berlin öffne. Hier läg«n die Gefahren, sagt Walker. Wi« stark auch immer die anglo-amerikanische Luft waffe sei, so besitze sie aber niemals wunder tätige Kräfte. Außerdem dürfe nicht übersehen werden, daß eins Armee noch immer ohne Schutz aus der Luft kämpfen könne. Das müsse man sich vor allem vor Beginn des Jnvasionsver- suches vor Augen halten. Andernfalls würden ^ie, die zu große Hoffnungen auf die anglo amerikanische Luftwaffe setzten, später die ersten Enttäuschten sein, wenn ihr«.Erwartungen nicht in Erfüllung gingen. Walker weist auf das Beispiel Cassino'hin, wo man erlebt habe, daß die englisch-amerikanischen Vombergeschwader nicht mit Erfolg als Ersatz für Artillerie einge setzt werden können. Dort sei man trotz schwer ster Angriff« nicht vorangekommen. Abkommen zwischen Spanien und England sowie den USA. Die Verhandlungen Spaniens mit England und Amerika über das Treibstoff- Embargo und sonstige schwebende Wirtschafts- sragen haben zu einem Abkommen geführt, wo durch dis Beziehungen Spaniens zu den in Frage kommenden Ländern geregelt, wurde. Dies« Regelung hat «in« bestimmte Einschrän kung der spanischen Wolframlieferungen an Deutschland zur Folge, während die Sperrung de» anglo-amerikanischen Oellieferungen an Spanien wieder aufgehoben wurde. Aus dem Führerhauptquartier, 4. Mai 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Vor Sewastopol und am unteren Dnjepr wurden örtliche Angriffe der Bolschewisten ab gewiesen. Oestlich des Sereth setzte der Feind sein« An griffe mit starken Kräfte» fort. Alle Versuche der Bolschewisten, unser« Stellungen zu durch brechen, wurden auch gestern in erbitterten Kämpfen und durch entschlossene Gegenangriff« vereitelt. 84 feindliche Panzer wurden hierbei nichtet. deutsche und rumänische Kamps-und Schlacht- sliegerverbände fügte« den angreifenden Sow jets schwere Verluste zu. In wiederholten Ein sätzen vernichteten sie 31 weitere feindlich« Pan» t«r, zahlreiche Geschütze und eine große Anzahl »on Nachschubfahrzeugen. Starke Kampffliegergeschwader bekämpften in der letzten Nacht feindliche Verkehrs- und Trup penziele im Raum nordwestlich Jassy. Das unter Führung von Oberstleutnant Nord mann stehende Jagdgeschwader Moelders mel det seinen 8080. Lnftfleg. Im Landekopf von Nettuno wurde ein nach starker Artillerie, und Granatwerfervorberei- tung geführter feindlicher Angriff abgewiese«. Unterseeboote griffe« im Nordmeer einen nach England gehenden von Zerstörern und Träger- slugzeugen stark gesicherte« Geleitzug an. Sie versenkte« acht Zerstörer und Geleitsahrzeuge «nd torpedierten sL«f Schiff« mit 88 VM »NT. Zwei »a« diese« Schiffe« sanken sasort. Das Sinke» der übrigen Schiffe ist mit Sicherheit anzunehme«. In diesen mehrtägigen Operationen habe« sich die Unterseeboot« ««ter Führung der Oberleut nant« zur See Lang« «nd Herr!« besonders aus- gezeichnet. »r. ivä - vonnerslag. 4. Mal iw rsckop« Mdllin Vos „Zichopauer LagedlaN' ist dar ;ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Me«»» de» Landrot» zu Zlöha m.o de» Bürgermeisters )U Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt >nd enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan?amt», Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau: Bolksbank Zschopau, r. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 4S8S4 — Rus 7ll gen Tsxebl. Vrgsmsivrivr Kaub ckeakckvr kunskckStzv geplant Erörterung äersrUßer klsne 1n» Leinälaxer «n in > Zu- fle sich iroßsn 's un- j dem initzer «. achsen t vom m Le» auche- Sein Allgemeinbefinde.. ;ibt erneut zu Be sorgnis Anlaß, zumal GharM durch den langen Aufenthalt tm britischen Kerker, IW» Perlich ohnehin sehr geschwächt ist. Wer die britische Politik der jüngst«» Zeit eingehend betrachtet, wird sich des Eindrucks i nicht erwehren können, Laß man in London , offenbar nicht mehr weiß, was man eigentlich will. Man hat einen Krieg vom Zaun gebro chen, aber bis heut« noch nicht ein klar um- rissenes Ziel dieser abenteuerlichen Politik ge- nannt, di« sich bereits so verhängnisvoll für England und sein Empire ausgewirkt hat. Di« Erklärungen, Lie bisher von amtlicher Seite ab gegeben wurden, waren derartig nichtssagend, daß darüber in England eine zunehmende Be- unruhigung entstanden ist. Schließlich hat ja das englische Volk «in Recht zu wissen, wofür es die schweren Opfer dieses Krieges seiner Plutokrat«nclique bringen muß. Die Mißstimmung greift nun jetzt die Zeitung „Observer" in «inem Leitartikel auf, in dessen Einleitung festgeftellt wird, daß Englands „Kriegsziele" immer verschwommener würden, obwohl es allmählich in Lis Situation gerate, srüher gegeben« Versprechungen einzulösen. „England", so schreibt das Blatt wörtlich, „hat heut« Li« Macht über sein« Politik verloren" und fährt fort, Tröstungen und Garantien feien 1940 von dem belagerten England an viel« Völker ausgegeben worden. Trete England aber heute noch für die angebliche Sicherheit Ler kleinen Nationen und für das vermeintliche Recht in der Welt «in? Strebe England di« wahr« Größe Europas an. Würde ein even- tueller Sieg Englands noch immer «inen Sieg der Demokrati« bedeuten? Die Demokraten auf dem Kontinent sähen im Gegenteil, wie sich di« Diktatur in England ausbreite und bereit sei, sich mit den Jnvastonsarmeen nach Europa «in- zuschiffen. Di« Atlantik-Charta betracht« Eng land auch nicht als bindend für sich. Und wa» England heut« an „Strafen" für Europa plan«, werd« auf di« Insel wi« «in Bumerang zurück- fallen. An anderer Stell« greift die Zeitung dis widerspruchsvollen englisch-amerikanischen Beziehungen auf und gibt zu, daß jeder USA.» Bericht voll Mißtrauen gegen di« Engländer und ihr« Absichten sei, und sogar Churchills An sehen Lei den Amerikanern verlier«. Zwischen Traum und Wirklichkeit schwankend, einerseits von phantaslevoller Arroganz beseelt, andererseits deprimiert durch den zunehmenden Machtschwund, muß man sich in England mit einer Politik ohne Programm L«gnüg«n und, was für di« Lag« besonders kennzeichnend ist, zu eigenartigen Experimenten Zuflucht nehmen. Gemeint ist hier vor allem die zurzeit tagend» Empire-Konferenz. Si« stellt das krampfhaft» Bemühen der englischen Regierung dar, einer seits Li« aus«inand«rstreb«nden Dominions zu sammenzuhalten andererseits aber der Welt jene alte Empire-Herrlichkeit vorzugaukeln, dis heut« gar nicht mehr besteht. Zunächst wollt» man über die Reden hinter verschlossenen Türen, überhaupt nichts bekannt werden lassen. End lich am Mittwoch wurde di« am Montag ge halten« Ansprach« Churchills zur Eröffnung der Konferenz in «inem peinlich zensierten Wortlaut der Oeffentlichkeit unterbreitet. Zwar faselt der Premierminister etwas von der großen Ei nigkeit des britischen Commonwealth, muß abe< trotzdem zugeben, daß di« Meinungen hart auf einanderprallen, daß man vor zum Teil unlös baren Problemen steht und daß es höchste Zeit war, di« Konferenz abzuhalten. Hier der Wort laut aus dev-Churchill-Rede: „Ich erwarte nicht, daß wir ein« vollständige Lösung aller Proble. me, die dem Empire gestellt werden, finden) dies ist in der Hitze des Gefechtes (!) kaum zu erwarten. E» war aber höchst« Zeit (!), daß wir uns zum Meinungsaustausch am runden Tisch zusammenfanden". — De» demon-* stratlven Charakter der Zusammenkunft gegenüber , der Umwelt gestand Chur chill mit dem Hinweis, es sei wesentlich gewesen, daß die Empire-Vertreter zusammenkamen, um der Welt sichtbar zu machen, daß man sich noch als «ine Familie fühl«. Es ist nicht ausge schlossen, daß unter der Welt, der man diese Ge schlossenheit vorführen will, hauptsächlich di« USA. versteht. Aber in Washington wird man auf solches Theater wohl nicht hereinfallen. Man weiß, wie weit man England bereits di« Luft abgeschnürt hat, und Lord Halifax mag hundertmal flehen, man "möge England doch wenigstens die Luft zum Leben lassen, die inter nationale jüdische Hochfinanz in der Wallstreet wird ihm eines Tages die Kehle ganz zuschnü ren. Gandhis Best live« verschlechtert. Wie Rem ter meldet, gab die british-indische Regierung eine Verlautbarung he - . - dis Befinden eine V v . Mv LuklvsUv KI Keill r«llkermiNvi LngUizckor kuktkskrtssckvsrstLnlUger varni vor vdersckätzung äer 3NffIo-smer1ksnl8ckea I-uttße8ck>vsäer