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»tr««. d» nck ckarrM cschaar kaiserlich« Heike» ubliku» ösch-r^ der und bei dm n bändln i Giuck> el, Mch Waltha. fl»«b. ebenst ei« schöna. lvm. ag ladet l starkbt» eraebrnst führ. ft" Uhr i» reundlichst kenberg. üulds. ladet zur imolel«'. Linda Lerz". »«Mcksik ur Dm» Volx». vk. nz««s», reozel. naas 3. März, empe, kuttendors. «kuche«' !ärz, ladet ioek. auzmufik Haupt. Ms et nur hie» s M ergerIy am de» zur der deutschen Interessen in Ostafrtka, ferner 100000 zur Pretsbewerbun- sür da- Kais« Wilhelm Denkmal. Da- preußische Abgeordneteohan» g«ebmigte Sonnabend dir Etats des Kriegsmtnistertuws, der Rente, über die Kommando-Brhördro am Lande geschaffen, während dem Rrlchsmarinramt die Verwaltung unter Brrantwortltchkrit de» Reichskanzlers obliegt. Dem Oberkommando wird die Sicherstellung der militärischen Leistungsfähigkeit der Marine zusallrn, die Mobilmachung, dos Ersatz« und Jnvaltdenwrse», die Ausbildung des gejammten militärischen Personals, di« Verwendung der Streitkräfte in Krieg und Frieden; dem Retchsmarineamt liegt di« Bereitstellung der Mittel sür diesen Zweck ob. Für die Verwaltung und Unterhaltung des Kaffer- - 41.Jahrgang Dienstag, de« S. März Palastes in Straßburg find 24000 Mk. in bell' Nachtrags« etat eingestellt, ferner 1200 000 M. sür Maßregeln Unterdrückung des Sklavenhandel» und zum Schutz LageSfchE Freiberg, de» 4 MLcz Le« deutschem Kaiser überreichte am 1. d. M. eine Abordnung der vereinigten Jnnungt-Berbände Deutschlands eine Adresse in einem kunstvoll gebundenen Album. Aus die »vn de« Obermeister des Jnoungs-Brrbaudes der Schornstein« seger, Fastrr, verlesene Adreffe antwortete der Kaiser: .Meine Herre», ich dank« Ihne» für die soeben und in der Adreffe unbesprochenen Worte nud freue mich, daß es mir endlich gelungen ist, auch mit dem Handwerkerstände in nähere Be rührung zu treten, was mir bis jetzt leider nicht möglich war." Seine Majestät äußerte dann weiter, daß er die Fortschritte des Handwerks verfolge. Das Handwerk müsse dahin streben, daß es dem Kunsthaudwerk vor dem dreißigjährigen Kriege gleich käme. E» sei statistisch nachgewtesrn, welche Fortschritte des deutsche Handwerk gemacht uud lege er besondere» Gewicht auf dir Zusammengehörigkeit der Innungen, bez. drrFachvrrdüide. In denselben könne Religiosität und Gisittung gepflegt und dir guten Eigenschaften des deutsch« Handwerks zur Geltung gebracht werden. Soweit er es im Stande sei, würde er de« Hand werk sein Interesse zuwende», um dir Entwickelung desselben zu fördern. Herr Fastrr strlltr dann dir rtnzrluen Mit- glird« drr Drputatiou vor und verabschiedete sich S«. Majestät von Allen mit kräftigem Händedruck, wiederholt seinen Dank sür die treue Gesinnung de» Handwerkerstandes aussprechend. — Der Kaiser und dir Kaiserin erschiene» am Sonnabend zu« Festwahl in der italienischen Botschaft in Berlin. Al» die Anfahrt der Majestäten gemeldet wurde, «Uten Graf und Gräfin d« Launay zu dem Empfange in da» Vestibüle. Dir Kaiserin betrat dir Grmächrr am Arm de» Botschaft«», der Kais« hatte drr Gräfin de Launay den Arm grrrtcht. Ihnen folgten dir Herrrn d« Botschaft. Der Monarch trug die Dekorationen de» Annur ctaten« und de» italienischen Militär- Orden» von Savoyen; seine erlaucht« Gemahlin war d« Hof trauer wegen in Schwarz «schienen. Im großen Sprisesaal war die Tasel zu 34 Souvert» gedeckt. Sie prangt« in einem seltenen Schmuck. Bor den Sitzen dr» Kaisrrpaarr» erhob sich rin mächtiger silbern« Auffotz, drr in srtnrr Schalt prachtvollr Blumrn trug. — Gestern Vormittag vnblieb drr Sais« In seinrm Arb«tt»ztmm« und rrlrdtgtr Rrgirrung»- angrlrgrnhritru, nahm al-dann drn Vortrag dr» Ob«-Hof« und Hautmarschall» v. Lirbenau entgegen und empfing Nachmittag» dru Fürsten Hugo Windisch,rätz in Audienz. — In verschie- druru Blättern ist die jüngste Anwesenheit de« Minister» ». Mittnacht in Berlin mit angeblichen Verhandlungen in Ver- biudung gebracht Word«, welche dir Herstellung eine» staats rechtlichen Drfinitivum» in Braunschweig bezweckten; es würde sich dabei um dir rndgiltige Urbernahmr d« Hrrzogswürde durch den jrtzigrn Prinz-Regenten handeln. — Vom Mausoleum zu Charlottenburg find die beiden Marmor-Sarkophage nach de« dortigen Schlöffe übergefithrt und tu d« Kapelle daselbst ausgestellt worden. Ebenso sanden sür diese Zett des Erweiterungsbaues die Kandelaber von Tieck in d« Kapell« de- Schlofft» zu Charlotttnburg Aufstellung. — Drr jetzt veröffentltchtt Nachtrag zum Retch»haushalt»« tiat pro 1889/90 weist 21882570 Mk. an Ausgaben aus. Davon 4611172 M. an sortdaurrnde», 477S0S4 Mk. au einmaligen Ausgaben de» ordentlichen Etat» und 12492304 Mk. an einmaligen Ausgaben de« außerordentlichen Etat». Von der Gtsammtsumme find 9390266 Mk. durch Matrikular- llmlagen, 12298054 Mk. durch eine Anleihe für alle Bunde», floaten und 194250 Mk. durch ein« Anleihe für Rechnung der Bundesstaaten mit Ausschluß Bayerns zu decken. Die Feldartillerle erhält im Frieden bei jedem Armeekorps wie bl-her zwei Feldartillerte-Regtmenter, jedoch 7 statt bisher s Abteilungen. Beim sächsischen Armeekorps tritt «ine Gliederung in 3 Frldartillerte-Regt- mentrr rin. Das 13., 14. und 15. Armeekorps bleiben «uvträndert. Dir Batterien müssen aus dm Etat von 6 be spannten Geschützen gebracht, ein Theil d«s»lbm mit bespannte« Mnnitiovswagrn ausgerüstet werde». Der Mehrbedarf au Mannschaften im Betrage von etwa 3000 Mann soll, soweit angängig, durch Verminderung der Zahl d« Oekonomie-Hand- werkrr bet allen Waffengattungen und durch Herabsetzung der Etatsstärke der Infanterie-Bataillone gedeckt werbe». Der Mehrbedarf an Pferden beträgt ausschließlich Bayerns 3838 »vd werden dieselben volljährig anzulaufen sei». Mit dies« Neuorganisation ist auch eine Erweiterung und veränderte Organisation d« Arttllerie-Schüßschulr bedingt. Mit der Neuorganisation der obersten Martnebehörden wird im Ober kommando der Marin« rin« Zentralsten« d« Kommandoführuog üb« di« im Dtmst befindlichen Geschwader und Sch ffe, sowie Kronfideikommißfond» uud de» Zuschuss«» zur R«»t«, sowie die Einnahmen de» Etat» de» Abgeordnetenhaus«». Abg. v. Schor- ltw« beantragte eine Grhalt»«höhuog sür dm Bur«audir«ktor um SOO Mk. Dtrsrr Antrag ging au dte BudgeÜommtsfioo. Beim Etat de» Sultu»miotst«tmv» vnlaugte Abg. Wtndthorst, daß dir Fordnungm d« Katholiken au allnhöchst« Stelle gehört werden möchten. Er srhe zur Zeit davon ab, «inen katholisch«« Kultusminister zu sordu», vrrlauge ab« die Her- stellung rtnrr katholisch«« Abthrtlung im Ministerium; das staatlich« Einspruchsrecht b«t Eruenuung vo» Geistlichen müss« beseitigt werde«, rbmso da» HverrMtz, fern« bedürfe da» Ktrchenverwögen»vrrwatiuntz»grstb ein« baldigen Revision. Drr Kultusmtvist« antwortrte, dir Brrthriluug d« Sprrrgrlder sei schwierig; da» Spnrgrsrtz habe nirmal» ein Aampsgrsetz sei» sollen. Wtndthorst möge mit brstimmtm Entwürfen hnvor- tretrn; bezüglich de» Bermögmrv«waltung»grsktzt» sei ab« di« Regierung zu et«« Aenderung drr bestehen dru Verhältnisse nicht geneigt. Dte Abgg. Wtndthorst und v. Schorle«« «klärten daraus, sie wünschten «tue Verständigung d« Regie- ruug mit dem Papst. Der Kultu»ministn v. Goßler bemerkte, er halte di« Erörterung allgemeiner Grundsätze bezüglich der Kirch enges« tzgrbung bei der Etat»b«rathuog nicht für angezrigt. Abg. Wlndthorst führte sodann au», drr KatholtziSmu» könnt nicht dulden, daß der Staat sich da» Recht zulrge, dte katho« lisch«« Lehrm tn d« Schule zu überwachen. Abg. Pfaff hielt dir» dagegen sür dir Pflicht dr» Staatr» gegrnüber Lehr««, wie sie drr katholisch« Schriststrlln Böhling vrrbrrit«, welch« behaupte: protestantische Ehr« seien keine Ehe». Abg. von Schorle«« meinte, > man dürse für übertriebene Ansichten Einzeln« nicht drn Katholizitmu» verantwortlich machen. Abg. Crem« bedauntr do» Hereivztehm de» Kulturkämpfe» tn dte Debatte. Der ehemaltge Minister v. Friedberg maß dir Schuld davon lediglich dem Abg. Wtndthorst zu. Schließlich wurde drr Etat bi« rinschlteßlich de» Kapitel» Wer die Bls- thümrr nach den Kommisfiou»avträgen genehmigt, dte Gehalts- «Höhung von 5000 Mk. für etnrn Unterstaatsfekretär aber abgrlrhnt. — Drr Vorstand drr luxrmburgrr Kamm« hatte am 1. d. M. etne Brrathung mit der lvxemburger Re gierung zur Berathnng von Maßregeln tm Falle der gewiß nahe bevorstehenden Thronerledigung tn den Niederlanden. Im österreichische« Abgeordnetenhaus« widerlegt« drr Finanzminist« von Dmmjrwski allr tm Laufe der Budget debatte vorgebrachten Einwendungen uud wte» nach, daß die Klagen über eine» wlrthschastlichm Niedergang nicht berechtigt seien. D« Minister glaubte den Stand der Finanzen als einen günstigen bezeichnen zu können, da der außerordentliche Kredit pro 1889 durch dir zu erwartenden gewöhnlichen Ein- nahmen gedeckt werden könne. Jedermann, d« aus die öffent lichen Angelegenheiten Einfluß habe, srt von Friedensliebe be seelt. Wenn der Frtrdru «halten bleibe, so halte « die Aus fichten sür da» Jahr 1890 nicht sür schlechter, al» sür da» Jahr 1889, wöbet tndeß immer von nicht vorher bestimm bare» Kalamitäten abgesehen werden müsse. Der Finanz- mtnistrr kündigt« sür dt« Hrrbstsesfion «tn« Vorlage an zur Regelung der Rechtsverhältntsie bet dem galizischen Grundrnt- lastungsfond und «inen Etnkommmstruerrntwurs. Den Vor- wurs der Ansachung von Strettigkrite« zwischen drn D«utschen und den Böhmen wie» d« Mtnistrr rntschtrd« zurück; dir Regirrung srt bestrrbt, drn Interessen aller Völker grrrcht zu werden und set sich der besten Abfichtrn sowie dr» Vrrtraurn» d« Kronr brwußt. Sie glaub« tn thrrm rhrltchr» Wirken auf die Unterstützung der vrr«tntgten Parteien d« Majorität rechnen zu können und müsse, so lang« sie daraus rechne, auch au»harren. Die Rede Dunajew»ki» wurde von der Kammrr- mehrheit mit lrbhastkm Brtsall- uud Händeklatschen ausge nommen. Nachdem dl« Gennalrrdurr Herbst und Hau»«« und der «eneralresnent Mattusch nochmal» da» Wort ge- md Tageblatt. Amtsblatt sür die Nützliches md Müsch« Behörde« za Freiberg i Brrnntwortlich« RÄastrm: Julin» vra» in Freiberg. uommen hatten, beschloß da» Hau» am Sonnabend mit 1»V gegen 44 Stimmen, tn di« Einzelbnathung de» Budget» etu- zutretrn, vntagte sich aber zunächst wegen de» Faschtug» bi» zum Don»«»tag. — In d« «ttgarische« Hauptstadt haben am Freitag Abend zahlreiche Studenten eine lärmend« Kundgebung vor d«n Wohnung«« m«hr«« Abgrordurtrn un ternommen. Spät« wurde dte Menge vo» berittenen Eon- stablrrv zerstrrut, wobei 6 Studenten verhastet worden find. Bet der vorgestrigen Berathung de» ungarischen Abgeordneten häuser üb« dte Wehrvorlag« geißelt« Horvath dl« Unter grabung d« Regt«rung»autorttät durch dt« Opposition, was großm Tumult d« äußnstrn Linken hervonirf. Der Präsi dent drohte hinaus mit zeitweilig« Au»fchltrßuug drr Lär mende». Abg. Polonyi wollt« daraus tm Nam« d« Opp»- fitlon tu pnsönlich« Bemerkung gegen dte Borwürse de» Vor redner» sprechen, doch beschloß da» Hau», thm da» Wort nicht zu erthetlen. D« Präsident bat aber, daß man Poloutzl anhören möge, woraus drr letztere dankend aus seine Erwiderung v«zichtetr. Dte Sitzung schloß mit einer Rede Apponyt», i» welch« derselbe seinen Standpunkt ausrecht hielt, sich aus» Schärsste gegen die Regierung und Majorität wandte und dte Verantwortung für die unangenehmen Folgen d« leidenschaft lichen Debatte Jenen zuschrieb, welch« so wenig Borau»ficht bewiesen hätten. Wir zu «warten war, ist dem bewährten italienisch«* Stoat»mann Cri»pi d« Auftrag zur Neubildung de» Kabinetts erthellt wordru und »«lautet, daß er ün neuen Kabiuet die Portefeuille» br» Su»wärtigrn und dr» Innern beibrhalteu werde. Einige römisch« Blätt« nennen Grimaldi, Perozzi und Sararco al» diejenigen Minister, die au» dem jetzige« Kablnet ausschetden würde», dte .Optnione" und .Trtbrma" führen auch Forti» und Brin unter den ausschetdenden Mini stern auf. D« .Trlbuna' zufolge würden Seismit Doda, Giolrttt, Branca, Bonect und Villa al» Kandidaten für da» neue Kabinet in Aussicht genommen. Eine Hauptforderung der Linke» ist, daß Lri»pi, wenn « dir llntnstützu»- d« Linken hab« will, eine Mäßigung sein« GroßmachtspolM uud d« Krteg»au»gaben eintrete« lasse. — General Mattei, der am 22. Dezember v. I. tn der Kammer bet den auß«- okdrntltchrn Militärkrediten gegen dte Regt«ung stimmte und deshalb i« Disponibilität versetzt wurde, ist nunmehr auf sew Ansuchen prnfioutrt worden. — Der Popsi empfing am Sonn abend Mittag di« Kardtuäle, wtlch« ihn zum Jahrestage d« Krönung und zu srintm Veburtsfrste beglückwünscht««. Aus di« von dem Kardinal Valetta verlesen« Adrtffe antwortrte d« Papst: Beim Eintritt tn da» achtzigste Lebrutjahr und tn da» zwölfte seine» Pontifikat» fühl« rr da» Brdürfniß, tu»« brsondrre die Hilfe Gotte» onzuflrhrn. Die Kardtuäle kenntru dir ungewisse drohende Sachlage, durch welche auch dte Kirche tn Mtlleidenschast gezogen werde, denn, rin« fremden Macht unterworsen, leide sie bet allen Erfahren, denen Italien t« Jnvrr» und nach außen au»ges«tzt sei. D« Papst verwtr» auf di« jüngsten Unruhen In Rom und auf die äußeren Ver wickelungen, durch welcht unter dru Katholiken Besorgnisse wegen br» Papste» und wegen drr «nsten Lage, die drr Reli gion tn Italien bereitet w«de, auftauchten. Man sage manch mal, dte Kirche erfreue fich tn Jtaltrn einer größeren Freiheit, al» die» tn anderen Ländern der Fall. Die» set ab« durch« au» falsch, denn dte Wegnahme d« weltltchrn Gewalt sei alletu etne gegen die Unabhängigkeit dr» Papste» gertchtete schwere Aktion; dte Beletdtguug d« Strchr durch dte den Bischöfen bereitet« Schwierigkeiten, die Verweigerung od« Brrzögnung der Exe quatur, dir neu« Patronats-Ansprüche, dir Schwierigkeit« betreff» der Rekruttrrmg der Geistlich«, die Auflösung drr religiös« Ord«, die Ausschließung der Kirch« vom Unterricht, do» neue Strafgesetzbuch, die Konfiskatton d« geistlich« Güt«, die Angriffe auf dir sromme« Stiftung« uud auf and«« Ein richtung«, sowie der d« Sekten gewährte Schutz set« hin reichende Bewetse dasür, daß drr Ktrchr tn Jtaltm dtr Frei« hrtt sehlr. Dtr» srt sür Jtaltrn um so schädlich«, al» die Kirchr schon daran erinnerte, wte r» tm Interesse der Völk« liege, den Grundsätzen d« Religion treu zu bleiben. Italien werde die« wegen sein« Undankbarkeit empfinden; e» s«i Thor- hett, zu glaub««, daß «» prosprrir« könne, wmn e» den ge« häsfigen Krieg gegen dtr Kirchr sortsrtz«. Mit bemerkmsw-rther Kühnheit v-rlangte der boulangisttsche Deputirte Laguerrr in der französische» Kammer am Sonn abend Ausklärungen üb« dtr beabsichtigte gertchtltche Ver sorgung der Mitglied« der Patrtotenltga und fragte an, warum man nicht die Berechtigung zu Maßnahmen gegm ihn selbst nachgesucht Hobe. Der Konsrtlpräfidrnt Tirard recht fertigte dtr Maßnahmen gegen die Patrtotenltga und erklärte, dte Regierung werde weder gegrnüber Beleidigung« noch gegen Inserate werb« bi» ivormittag 11 Uhr angrnom- a»U»Fb LooN oser seren Rau« Io Ps. Ms,