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chenM-ElMaler WM Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Dies« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft ElauLa«, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zn Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für mit Hütte«gr«nd, Oberlungwitz, «er-d-rf, Herrn-d«^ BernSdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdor^ LalKs» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WUstenbrand, Grllna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rüßdorf- Nr. 284 Montag, 6 Dezember 1920 70. Jahrx. ans. Er machte dem Völ erbundsrat zum Vor tomelenz der Seztaldemoftatischen Partei genrein wurs, daß er im polnisch-russischen Krkg um Uti, ous) ^4 -russls^vil ttßz-, tig gewesen sei, und erklärte sich gegen die in! "ns öölöfte V^rsüilevinrnci-itcittif Man Idk.r r-üe s o z i a l i st i s ch e Regie Genf übliche Verschlevpmrgstaktik. Man saht d-e har Bedenken erhoben worden. Bejrimmt ausscheiden ichaflung des Geueides kcmmen mrrsse Iwird Ausgabe werterer Erörterungen sein, tagung der WämderungMniiräge hinfällig ae- aroen mische Abordnung leben mußte, daß es so nickt weit ergeben konnte (30 000>. Um strengere Maßnahmen (Dils aN der wildesten Gerüchte verbreitet. Auch das Nansens, der Barnes bei der Debatte Bolschewismus unterstütze ist sehr be Nansen trat sehr lemperamenrvoll Es wie Noveld, der Vertreter Kanadas, Keß die zweite Bombe Pratzen, indeni er eirre Em- >lt liehung einbrachte, den Artikel 10 des Völker- biindsstatuts ein ach zu streichen. Er erklärte, daß Kanada sich dem südameritanischen ErsuckM an- ckließen würde, um die Versammlung zu einer Tat anzuscuern. Die Australier wehrten sich gegen diese Entschließung, aber Neuseeland unterstützte sie. Ueber das Auftreten Argentiniens werden in Genf die Äufneten über den zeichnend. St'.Uungnahme der skandinavischen Staaten zur Frage des Bolschewismus als ein Symbol dafür aut, daß die skandinavischen Lander sich mit den er» onierenden Vertretern der neuen Welt gegen di? Diplomatie der alten Welt einig erklären. Balfour, Viviani rmls Tittoni waren anscheinend tetr erregt. Balfour sagte, wenn es in dieser Wecke weiter ginge, würde der Völkerbund bald der Büchse der Pandora gleichen. Alles in allem der Völkerbund, eine politische und Wirt schostlicke Unmöglichkeit, i st erledigt! Unser Land sah in deni geplanten Völker blind die Geburt eines neuen wohltätigen Frie- kenswer'zeuges, die tiefe Hoffnung einer Besse rung des Völkerschickfrls und in den Abänderun gen den Weg, an der Vervollkommnung der Venassung mitzuarbeiten. Ohne Umschweife war unser Land bereit, an den Arbeiten des Völker bundes mitzuar eiten mit der Begeisterung und dein Interesse, das man empfindet, wenn man für das gemeinsame Wohl zu arbeiten glaubt Deshalb bereitete es eine Reihe von Vorschlägen um, die in den vor der Versammlung verlese neu Erklärungen vom 17. November dargeleut wurden und die gleichzeitig Abänderungen des Paäcs waren . . . Die von der argentinischen Republik vorgeschlagenen Abänderungen waren folgende: Zulassung aller wuveränen Staaten, Zulassung der kleinen Staaten ohne Stimmrecht, Bildung eines Rates durch demokratische Wahl, o'ckiga'orische Schiedsgerichte und c blwütorrsche Gerichtshöfe. Diese Projekte, die den lebhaften Ausdruck unserer auf Gleichheit gerichteten Vc sticbungen hervortreten lassen, wurden von uns N e i ch s n o t o p s e r in Renten b e zah len, und sie werden zu dieser Zahlung die Zwang saiMhe benutzen können Havenstein meist daraus hin, daß die deutschen Guthaben bei den verschiedenen Banken und Sparkassen beute 100 Milliarden betragen, und daß, wir im Reiche 15 Milliarden; u viel Papiergeld im Verl ehr haben. Diese überflüssigen 10 Milliarden könnten schon jetzt in Zwangsanleihe uinrewandelt werden. Und wenn die 20 Milliarden der Zwangs- anleike, die bei dem heutigen Ftnanzelend doch auch nur ein Tropfen aus den heißen Stein iind, verpulvert sind, was dann? Das Abkommen mit der Entente über die Viehablieferungen. , nickt, wenn es sich um wesentliche Vorschläge bandelt, welche die vonr Pakt auÄgehenden Richtlinien hätten vervollständigen und stärken können . . Der Hauptzweck unserer.Negierung, als sie in diese Versammlung eine Abordnung sandte, war der, durch Abänderungsanträge an einer Verfassung mi> zuarbeiten, in der die Negie rung die Ideale und Grunds äße zu finden hoffte, dre Argentinien stets auf internationalem Gebiet verfochten hat und von denen es nicht abweicken kann Nachdem diese Aufgabe durch die Ver- anderen deutschen Kohlenrevieren geschieht Diese Uelerkchicht soll, wie in Niederichlesien, mit 25 Prozent Aufschlag bezahlt werden Sollten die heutigen Verhandlungen zn einer kin'anng nicht führen, so Worten die Relcg- jckafien, wie es heißt, schon am morgenden Dienstag in den A usftand rreten. Entente zu vermeiden, sind dre deutschen Unter händler ermächtigt worden, ihre Zustimmung zu nnem von der Entente oorgeschlagenen Vergleich dahingehend zu geben, daß von den ursprüng- lich verlangten Kühen, Nindern, Stieren, Ochsen usw. innerhalb einer Frist von sechs Monaren zu- nächst nur 60 000 Stiere und Ochsen, sowie 30 000 Milchkühe (tragende Kühe, Färscnl, 30 00* Pferde und 125 000 Schafe geliefert werden. Die Frist beginni von einem Tage an zu lau- ftn. den der WiMergutmachungsaussckug der En- tcutc in Berlin festzulegen Hal Bcr Äblaus der ecks Monate wird eine neue Lwscheidung dar- iber getroffen werden, wann die weiteren Men gen Pferde. Rinder und Schafe zu liefern sind Die Kouferevz der Ernährungsmivtster. Havenstein über seine« Plan der Zwangsanleihe. Der Neichsbankpräsident H a v e u st e i n Strasreckiskommffsion dar, die eine kleine Kom Mission im Neichssustizministermm unternommen t und Ende, vorigen Iabres zum Abschluß gebracht ! bar. Die Entwürfe sind von einer im Neichs- > Justizministerium ausgearbeiletcn Denkschrift be gleitet, welche die Vorschläge des En wurfs vou 1919 in ihrem Verhältnis zum geltenden Neckt und zu den früheren Entwürfen erläutert. Weder die Entwürfe noch die Denkschrift haben, wie die „Deutsche Irrristenzeitung" berichtet, amtlchen Charakter. Ihre Veröffentlichung verfolgt viel- mehr nur den Zweck, der allgemeinen Kritik Ge legenheit zur Aeußerung zu geben. Erst aus Gl und der Ergebnisse dieftr Kritik soll dann der amtliche Entwurf ausgestellt werden. Rücktritt der Gesamtdirektion der Großen Berliner Straßenbahn. Die Gesamtdirelfton der Großen B e r in er Straßenbahn ist als Folge der Entwicklung der letzten Monate zurückgerre- n. Wie sie in einer Erklärung angibt, sei es hr nicht mehr möglich, ihr Amt mit der er- treten, und was er bis jetzt geleistet hat, kann lich eine Mehrheit von zwei St'mmen im neuem "" " obigev Urt ck n cht en kn stem Eme in en Landtag haben werden sick über die Bildung alles an einander vorbeiredct; eme Verdamm- Am aesttiqen Sonntag nun Hal die Landes s'e Welt auch kaum wieder zusammenlehen «m gn «on » n „ wno. Die wenigen vernünftigen Stuninen ver- Der Eindruck in G-nf. Vas Nichtmehrmittun von Argentinien hat die bezopften Perücken iln Genf in arges Wackeln gebracht. Es erregte namenlose Verftüssung, daß ein amerikanischer Saat sich aufgerasft hat, gegen di» Diplomatie der allen Welt aufzutreten und den Versuch zu machen, für leine Ideale einzutreten und sick gegen die europäische Diplomatie zu stel- ftn Südamerika hat sich unter Führung Pueyrredons gegen die Vorschläge Balfours und Vivianis aufgelehnt, die jedes individMl e Stre ben unter drücken wollten. Anfangs wurden die . jeder für ein VierteI seines Lella- .vierten Vermögens Z ro a n g s a n- , leihe zu z e i ch n e n hat Von diesem Vier-, tel soll jedoch in Abzug gebracht werden, wasi der Betressende an seibstgezcichneier Krieasun- le he besitzt und außer an setbstoezeichneler Kriegsanleihe noch bar für das Reichsnotopker gezahlt hat. Angenommen, daß jemand ein deklariertes Vermögen von einer Million Mark ml, jo hätte er 250 000 Mark Zwangsanleihe zu zeichnen. Besitzt er jedoch 150 000 Mark sellst- aezeichnete Kriegsanleihe und Hai er 10 000 Maik in bar sur das Neihsnotopser gezahlt, so beträgt die Summe, für die er noch Zwangs- aniethe zu zeichnen hätte, 90 000 Mark. Die Einzahlung des Neichsnci opievs soll auf die Zwangsanleihe gezahlt werden. Durch den Er trag von 20 Milliarden Mark würde eine Hem mung der schwebenden Schuld aus etwa ein halbes Jahr erzielt werden. Außerdem ist zu hoffen, daß ein Teil des sequestrierten deutschen Guthabens sreigcgeben wird. Die Betriebe wer den ste s in der Lage sein, aus dft von ihnen . aczeichnelc Zwangsanleihe sich Lombard zu nehmen Sie können ferner das ganzem Die Verhandlungen der verschiedenen seziali-^ Äs?-- stiichen Parteien unter sich und miteinander bab-n ^nichlung des demschen Volkes ""W - ... Haven. Inzwischen rst m nun der Vollerbund wir die GetreiLcbcwfttschaftnug regeln wollen Donn muß aber an dein Gedanken feslgehalten weiden, daß die LauLwinschaft auch in Zukunft ftvrcl sur die öffentliche Wirtschaft herau-sgibt, w s sie herausgcben kann." Die Verhandlungen waren vertraulicher Natur, doch wird ein offizieller Bericht von der betrei feilten Minislerialatneftung heraus gegeben werden neues Strafgesetzbuch. Aus dem Wege der Strafrechtsreform wird demnächst ein vedeutsamer Schrift getan worden. Das Neickssuftizministerium wird in den nächsten Tagen zwei Entwürfe zu einem denftchcn Strafgesetzbuch der Oeffenftick- cit übergeben. Den einen dieser Entwürfe Hai die Ltrafiechts'ommission in den Jahren 19>1 bis 1918 ausgestellt, seine Veröffentlich unlg, die zusammen mit einer erläuternden Denkschr.st in Aussicht genommen war, ist durch den Krieg verzögert worden. Der andere Entwurf stellt sich als eine Ueberarbeitung des Entwurfs der Die am Freitag in Paris nach kurzer Unterbrechung wieder ausgenommenen Verhand lungen über das auf Grund des Vertrages von Versailles von uns abzuliefernde Vieh l aben, wie man hört, zu folgendem Ergebnis ge- führt: Deutschland verpflichtet sich, in einem Zeit raum voit 3—4 Jahren 1 740 000 Stück G c- kluge!, 27 165 Ziegen, 15 250 Schweine und 200 000 Stück Kaninchen voll abzuliefern, wie die Entente ursprünglich verlangt hatte. Von dorn Geflügel beansprucht Frankreich 940 000 und Belgien 800 000. Die Schweine gehen nach Serbien bezw. Italien, von den Ziegen erhält Frankreich 25 167 Stück und Belgien 2000 Stück. Was Pferde. Scha- pmrr ws wrro ,a auch yowfte Ben, oag oie . , . m- wn. se und Rinder betrifft, so interessiert beson- Angrisse Pneyrredons abgeschkagen, bis dieser ein- ders die Zahl der abzuftekernden Milchkühe in Ergänzung seines Vortrages über Lie Zwaug'-- anieije einem Mitarbeiter der „Nationalzig." noch einige nähere Ausführungen gemacht. Hier nach deurt sich der Reiche,bankpräsidcut die Durchführung der Zwangsanleihe io, daß ein Bei den Verhandlungen der E r tt ä h r u n g s m i n i st e r der deutschen Länder, die au, Freitag in W e i m a r begannen, hielr Roichsernährungsminisler Dr. Hermes eine Rede, in welcher er sagte- „Wir treten zu unse ren Bercnungeu zusammen in einer Zeit, in wel cher dio Ernährung sich in emer schwierigen Lage befindet. Als erster Punkt siebt aus der Tagesordnung die G e t r e i d e v e r s o r g u n g Es wäre nicht gerechtfertigt, diese Angelegenheit leickt zu nehmen. Wir hoffen, bei unserem Be müen, die inländische Belieferung weiter zu beben, Verständnis und Unterstützung bei der Land- w.rckchaft zu sinden. Wir sind der Meinrmg. daß mit scharfen Mitteln der Erekutive zuge- gruftn werden mutz in den Fällen, wo Erzeu gt r und Händler die Interessen der Allgemein ftit außer Acht lassen und nur an den eige neu. möglichst hohen Gewinn denken Wir müs sen brechen mit dem Gedanken, als ob hinter der Austeoung Ler Zwawgswir schas, für Kartoft ,e!n und Fleisch schon die Aufhebung der Bewin- Sri nsle KM Im MMR * Mir haben, wie sich unsere Leser erinnern werden, schon während des Krieges die ganze Völker bundsidee, die vor allem der damars schon verrückte Wilson propagier, bat, eiugcbracht als ein Beitrag Argentiniens an dem begonnenen Werk. Keines dieser Projekte schmälerte die Verpflichtungen der Mitglieder, keines beschränkte die kollektive Mitarbeit Im Gegenteil: sie verliehen der leitenden Organisa- non größere Fülle und bezweckten die Stärkung des Bundes, in dem sie die ganze Kultnrwcl. ftr sein Wer! einschließen wollten. Wir hätten uns der Vertagung feder Frage von sekundärer Bedeutung angeschlossen, aber wir können es wird der Minister des Innern K ü b n. Die Unabhängigen halten am Montag die entfcheideude Sitzung ab. Es ist anzuuehmen , daß sie den Beschlüssen der Mehrhei ssoziultsten im wesentlichen zustimmen werden. Die Mehrheitssoztalisten werden sich wohl selbst kaum einbilden, daß ein solches Minder h e r t s n! i n i st e r i u m , das von der Gnade der Kommunisten abhängig ist, auf, langen Be stand rechnen kann. Bei Beschlüssen wird es sich zumeist um Zufallsmehrheitcn handeln, die über raschend geschwind dem roten Ministerium ein Ende bereiten können. Das Bürgertum wird gut inn, sich auf alsbaldige Neuwahlen einzmichtcn ÜMMllMklWklMlMWkll btMMlkl. wroeriichen Arbettsfreudigkcit und Autorität zu verwalten. Es handelt sich um die Direktoren Wufjow. Mayer, Dr. Micke und Hagemel)er. Oesterreich vor dem Bankerott. Fn der Freitag-Sitzung des Ernährungsaus- scknsses des österreichischen Nattonalrats mach e dec Ernährungsminister die aufsehenerregende Mitteilung, wonach Oesterreich nur noch h i s z u m S ch l u ß des Jahres mit Ge- t r e i d e oe r s o r g t ist Es fft deabsickti-gt, mit Amerika einen Liefenmgsvertra>g zum Prefte von Die Bergarbeiter der sächsrghen Stein ohlem regiere haben, wie wir schon mitteilteu, durch ihre gewerkschaftlichen Organisationen an den Bergbaulichen Verein Forderungen auf Lohnerhöhung gestM, die sich nrit den sur das Nuhrrevier festgesetzten decken. ( 2 Mi. Lolmzulage pro Schicht für Bergarbeiter üver 20 Jahre, die Hälfte für die unter 20 Jahren, 1 Mark Hausstandsgeld für Lcrg-leun: mit eigenem Hausstand und Erhöhung des Kindergeldes um je 1 Nil ). Ain Donnerstag fanden in Zwickau Ver handlungen zwischen den Bergarbeiterorganisario- nen und dem Bergbaulichen Verein statt. Do den sächsischen Werksbesitzern Kohlenpreiserhöhun gen von der Neichsregiecung abgelehnt worden smd, so erklärten sie sich außerstande, die For derungen in voller Höhe zn bewilligen. Ihr Anc-ebltt wurde jedoch von den Gewerkschafts vertretern als nicht weitgehend genug abgelehnt. Die Verhandlungen mußten darau'hin ans den heutigen Montag vertagt werden Sie werden in Zwickau im Beisein von Bert erern des Neichs- ark eilsministerinms, des jächfi'chen Arbcitsmini- steriums und der Bergbehörden geführt werden. Die Merle wollen die Lohnzulagen nur dann gewähren, wenn sich die Bergacbcrter glcickzei- worden ist, muß die <" tig verpflichten, die 8. U e b e r ft u n d c w t e j h, x Mitarbeit einstelkn. der zu ve r j a h r e n , wie dies schon m allen Sie WWW m WklM ^'ök.en^ s m m der ^ndiaqs^ gU, - llen ungeh-ort in dem Tohuwabohu und .il- die eine rein s o i a I i st i s ch e Regie " ""dem hohlen Ge chwatz angewrdert. rung in Sachsen herbeiführen werden Die so Kommunisten haben auf die an sie gerichtetejdh'" Truftdenlen der Affenkomödie HpE Anftage in einem Schreiben geantwortet, daß!r." I. '/'. jie in die Regierung nicht eintreten, aber einerd " " d e r n st e l I . Der Führer de«, lern sozialistischen Negierung kein Hemmnis zu!Avordnung P u c ff^r r e d o n Hal l-ereilen gedächten, so lange sie eine rein soziati-I''^" Atqrcht rn einem längeren schreiben moft- sri'ch«, d. h. kommunistische Politik trie'e. Es rst j^''"^ , deshalb anzunchmen, daß die Kommunisten für, g" der Vollversammlung von, 2. Dezemoer den von den Mehrheftssczialisten vorgeschlagenen ft^^vde be, der Volkeroundsversammlung em .ln- Ministerpräjidenlen stimmen werden. Die Kvnle-A."^racht dre Prüfung der von verschreie renz Hal beschlossen, den Unabhängigen dreijE Na ,onen vorgeschlagenen Avanderungen des Mrnistcrposten cinzuräumen. Einer davon, daß,/^^ drs zur nächsten Ver,amm.uno des Jol- Ministerium des Innern, ist für Lipi n s k ft-" Bundes zu vertagen. Die argenlrnffche bestrmmt der auch stelloerlretender Ministerpräsi-?-flOrdnung d,e der Ansrchr war, daß dre Behand- dentwtrd Vonden bisherigen Ministern wer ^>-ng Lev Abanderungsvorichlage rn der gegen- den Inftizminister Harnisch und Wirffckaft>-!wEgen -e fron dring^ war erhob als em- Minister Schwarz im Amte bleiben, ebensoDelegatron rhre ^trmnre gegen >.rnon Vor- B u ck.der wiederum als Ministerpräsident vor- der. von der Versammlung angenommm ae'fcklacen wird^ Gegen das Verbleiben des Trete Haltung macht eme lare Dar-