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Infolge der neuerdings den russischen Kriegsgefangenen gewährten Vergünstigungen scheint in manchen Kreisen der Bevölkerung die Ansicht zu herrschen, sah die Verordnung des kommandierenden Generals des stellvertretenden XIX. s 2. K. S. / Armeekorps vom 31. Oktober 1917 nicht mehr in Kraft sei. Diese Annahme ist irrig. Die genannte Verordnung ist nicht aufgehoben und gilt auch noch für den Verkehr mit den russischen Kriegsgefangenen. Zwickau, den 13. August 1918.Königliche »mlshauptmaunschas». 8 2. An die unter 8 1. Ar. I 2 bis 6 und unter Nr II genannten Tiere darf Kaser, Gerste oder Ge menge aus Kaser und Gerste in den festgesetzten Mengen nur nach schriftlicher Anzeige an den Bezirks- verband verfüttert werden. Eine nachträgliche Anrechnung verfütterter Mengen aus die Ablieferungspflicht erfolgt nicht. 8 3. Zn der Zeit vom IS. bis 31. August können die Landwirte, denen verfüttcrungssähigc Mengen an Käfer und Gemenge aus Käfer und Gerste nicht zur Verfügung stehen, anstelle der nach 8 1 Nr. I 43 M. 40 Pfg. sür den Doppelzentner 44M. 20Psg. . . 47 M. 80 Pfg. . . 48 M. SO Psg. - . Berfütterung von Kaser und Gerste. Für den Bezirk der Königlichen Aintshauplmonnschast Zwickau einschließlich der revidierten Städte Lrimmitschou, Werdau und Kirchberg wird folgendes bekannt gegeben: 8 >. Zn der Zeit vom 16. August 1918 bis zum 15. August 1919 einschließlich dürfen Unternehmer landwirtschaftlicher Betriebe aus ihren selbstgebauten Früchten zur Fütterung des im Betriebe gehaltenen Viehes verbrauchen: I. an Kaser oder an Gemenge aus Kaser und Gerste: 1- für Pserde und Maultiere durchschnittlich drei Psund sür den Tag: sür schwerarbeitende Zug pferde mit Zustimmung des Kommunalverbands vom 16. August bis zum 15. November 1918, vom i. März bis zum 31. Mai 1919 und vom 16. Juli bis zum 15. August 1919 daneben eine Zusage bis zu vier Pfund durchschnittlich sür den Tag: 2. sür die zum Sprunge verwendeten Zuchtbullen durchschnittlich drei viertel Pfund sür den Tag: 3. sür die zur Feldarbeit verwendeten Zugochsen voni 16. August bis zum 15. November 1918 und vom 1. März bis zum 31. Mai 1919 durchschnittlich eineinhalb Pfund sür den Tag: 4. sür die in Ermangelung anderer Spannkiere zur Feldarbeit verwendeten Zugküh« unter Be schränkung aus zwei Kühe für den einzelnen Betrieb vom 16. August bis zum 15. November 1918 und vom 1. März bis zum 31. Mai 1919 durchschnittlich ein Psund sür die Zugkuh und dm Tag: für zum Sprunge verwendete Ziegenböcke auf die Dauer von zweihundert Tagen durchschnitt lich ein halbes Pfund täglich: sür zum Sprunge verwendete Schafböcke auf die Dauer von einhundert Tagen durchschnitt lich ein Pfund täglich: II. an Käfer, an Gemenge aus Kaser und Gerste oder an Gerste: 1. sür zum Sprunge verwendete Eber durchschnittlich ein halbes Pfund täglich: 2. für Zuchtsauen, die gedeckt sind, bis zu einem Zentner für den Wurf. sür Aoggenmehl ab Mühle: - » frei Kaus: - Weizenmehl ab Mühle: - - frei Kous: noch Wahl des Beziehenden: sür Roggenmehl iin Kleinhandel 25 Psg. für dos Psund . Weizenmehl - - 30 Pfg. . . dos Psund Roggenbrot 22 Psg. - Weizengebäck zu 75 § 6 Pfg. 8 2. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften dieser Bekanntmachung sind nach 8 80 der Reichs getreideordnung vom 29. Mai 1918 strafbar. 8 3. Die Bekanntmachung tritt mit dein 16. August 1918 in Kraft. Gleichzeitig werden di« bis herigen Bestimmungen des Bezirksoerbandes über die Köchstpreise für Mehl und Brot aufgehoben. Zwickau, am 14. August 1918. Der Dezirksverband »«r Königlichen Amlshavplmannschast. Amkshauptmann vr. Zani. Köchstpreise Mr Mehl und Brot. Für den Bezirk der Königlichen Amlshauptmannschast Zwickau einschließlich der revidierten SKdtr Erimmitschau, Werdau und Kirchberg wird folgendes bestimmt: 8 l. , hake«. Zuwiderhandlungen gegen diese D«rordnnng sind nach 8 80 der R«ichsgekeid«vrdnung strafbar. Zwickau, den 13. August 1S18. Der Dezirksoerban» der Königlichem Amtshaupt«aumschmft. Amtshauptmann vr. Jani. Ausbesferungsleder sowie Kolzschuhe siir Forstbeamte uu» Waldarbeiter betreffend. Dem Bezirksverband ist wieder ein Posten Sohlen- und Abfaltleder zu Ausbesterungszweckem zugeteilt worden. Das Leder ist nur für Waldarbeiter und Forstbeamte iu Gemeinde-, Snfmng»- and Privatwaldungen, nicht aber zugleich für die von Sägewerken und Kolzhandlungen beschäftigten Waldarbeiter bestimmt. Die hiernach Bezugsberechtigten werden aufgefordert, bis zum 28. Anglist unter genauer Angabe ihrer Adresse sich schriftlich hier zu melden. Auf der Meldung muß vom Wald- bescher bescheinigt sein, daß der Antragsteller tatsächlich bei ihm als Waldarbeiter bez. Forftdeamter be schäftigt ist. Ferner stehen für Waldarbeiter noch Schuhe mit Kolzsohlen zur Verfügung. Der Preis sür 1 Paar beträgt voraussichtlich 18—22 M. Anträge auf Bewilligung eines Paares solcher Schuhe sind ebenfalls bis zum 2». August schristlich hier einzureichen. Die gewünschte Größennummer ist mit an- zugeben. Auf den Anträgen muß vom Waldbesitzer bescheinigt sein, daß dir Schuhe notwendig zur Wald arbeit gebraucht werden. Eine vollständige Bächeret-Einrichtung mit vielem Zubehör, u. a. 1 Teigknetmaschine, 1 Motor, ,1 Teigteilmaschine, 1 Mehlsiebmaschine u. s. ko. steht zum Verkauf. Angebote werden im Stadthaus — Zimmer 8 — entgegengenommen. Besichtigung täglich von 8—1 Uhr vormittags und 3—6 Uhr nachmittags. Aue, den 15. August 1918. Der Rat -er Stadt. Schneeberg. Bekanntmachung über -te Entrichtung der Umsatzsteuer und -es Warenumfatzstempels. I. Unter Kinweis aus die Bekanntmachung der Kgl. General-Zolldirektion vom 2. 8. 1918 erhalte« die hier wohnhaften Warenumsatzsleuerpflichtigen hiermit Aufforderung, bis Sude dieses Monats den in der Zeit vom 1. Iauaar bi» 81. galt Ivi« erzielten fienerpsttchligea Warenumsatz bei unserer S'-uereinnahme auzumelden und die Steuer dort einzuzahlrn. Anmelüungsoordrucke für diesen Zweck werden in den nächsten Tagen ausgetragen werden. Steuer pflichtige, denen ein solcher Vordruck bis zum 26. August 1918 nicht bchaNdigt wird, haben ihn, bei der Städtsteuereinnahme selbst zu entnehmen. . II. Ab 1. August 1918 ist an Stelle des Warenumsatzstempels eine «e« Umsatzsteuer getreten, die beträgt 5 vom Tausend des Umsatzes und insoweit Luxusgegenstände der in 8 8 des Umsatzsteuer gesetzes bezeichneten Art in Frage kommen, 10 vom Kundert. Ueber die vereinnahmten Entgelte ist von dein Umsatzsteuerpstichtigen ein Einnahmebuch zu führen, das mindestens täglich genau nachzutragen ift und wobei geschäftliche und häusliche Ausgaben nicht in Abzug gebracht werden dürfen. Personen, die LuMSgegenslände im Kleinhandel umsetzen, sind verpslichlet, ihr Unternehmen bis zum 18. August 1918 bei dem unterzeichneten Umsatzsteueramte — Steuereinnahme — noch schriftlich anzumeloen, auch sind sic gehalten, ein besonderes Steuerbuch und ein Lagerbuch (das den siir den 1. 8. 1918 ermiltelten Bestand genau nachzuweisen hat) zu führen. Nähere Auskunft wird durch unsere Stadtsteuereinnahme erteilt. Schneeberg, am 14. August 1918. Der Ral der Stadl als Umsatzsteuer««». NeustSdlel. Ausgabe -er Zusatz-Brolmarkeu erfolgt Freilag, -en 1«. August 1918 wie folgt: Bez. 1—3 vorm. '/,9 Uhr, Bez. 10—12 vorm. '/«11 Uhr. - 4-6 - 9 - . 13-16 . >/.U - - 7-S - '/Z0 - - 17-19 - -/,12 - Die angegebenen Zeiten sind genau einzuhalten. Brolmarkentaschen sind vorzulegen. Neusta-lel, den 13. August 1918. Der Sla-lral. vr. Richter, B. Staatssekrekür Kintze gegen Lloyd Georges Geschichlsfülschung. Nm vierten Jahrestage des Eintritts Englands iu den Krieg, am 4. August, veröffentlichte Lloyd George eine Bot schaft an das englische Volk. Darin stellt er die Behauptung auf, vor sechs Monaten hätten die Beherrscher Deutschlands absichtlich die von den Alliierten vorgcschlagene gerechte und! vergünstige Regelung der Wellverhältnisse abgclchnt, "hätte? die Maske her "Mäßigung abg«wor?-n, "Rußland ausgeteilt und Rumänien versklavt. Der Vertreter der „Kölnischen Zeitung" wandte sich deshalb an Len Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, v. Hintze, mit der Bitte, sich über Lloyd Georges Behauptung aussprcchcn zu wollen. Der Staatssekretär sagte: Die Be haup 1 ung i st L ü g e und und e stimmt. Es ist in maßgebenden politischen und militäischen Stellen nichts bekannt über einen solchen vernünftigen Friedensverschlag der Entente. Wäre es den Ententrstaatsmannern ernst um die Anbahnung eines Verständigungsfriedens gewesen, so hätten sie durch bevoll mächtigte Persönlichkeiten zum Zwecke von Besprechungen.au Deutschland herantreten können. Dies wäre der Weg gewesen, die beiden .Gegner in "Fühlung zu 'bringen, der Weg, welcher zu «inigermaßen aussichtsreichen Besprechungen hätte führen können. D on einer Ab leh nung vernün ftig e r Fr i« densvorschläge durch Deutschland kann keine Re de sein. Ende Dezember 1917 haben die Mittelmächte die Entente aufgefordert, an den Brest-Litowskcr Friedsnsocr- handlungen zum Zwecke des allgemeinen Versläudiguugsfriedens teilzunehmen. Die Entente aber hat die Frist sür die Teil nahme an den Verhandlungen verstreichen lassen. Kurz darauf, iam 5. Januar, hielt Lloyd Georg« eine Rede vor den eng? tischen .Gewerkschaftsführern, worin er behauptete, die Hal tung der Mittelmächte ließe angeblich Zugeständnisse an hie Bedingungen der Entente vermissen, dasüe stellte er im einzel nen «nnektionistische und imperialistische Kriegsziele auf, die selbst kn England gewissen Kreisen, zumal den Arbeitern, zu vejt singen. In derselben Red« favdeu M Mvtrkenttbate Ansätze für das später ansgebaute Programm eines Wir t- sch as tskr ie ges. Am 8. April erließ Präsident W i l- son seine Botschaft mit den bekannten 14 Punkten. Am 24. Januar sprach der Kanzler im Hauptausschuß und erklärte, die Reden Wilsons und Lloyd Georges enthielten gewisse .Grundsätze für einen allgemeine» Weltfrieden, denen auch wir zustimmten und welche die Ausgangs- und Zielpunkte für Verhandlungen billigen 'längten. Wo jedoch konkrete Fragen zur Sprache kommen, 'ch führt« der Kanzler aus, sei ein Friedenswille weniger bemerkbar. Zu demselben Zeit punkt entwickelte Graf Czernin im Reichsrat seine Ansicht über die Abrüstung. Ich führe weiirre Daten an. Am 5. Februar wurden die Beschlüsse der Verbandsko uferen; von Ve rsa illes bekannt. Danach erklärte der Obersts Kriegsrat, an welchen! die leitenden Staatsmänner der Entente teilnahmcn, es sei unmöglich gewesen, in den Reden der geg nerischen Staatsmänner irgend etwas zu finden, was sich den Bedingungen der alliierten Regierungen genähert hätte. Deshalb müßte der Krieg mit der äußerste,! Energie in der engsten und wirksamsten Zusammenarbeit der Alliierten auf wirtschaftlichem Gebiete geführt werden. Am 12. Februar erließ Präsident Wilson «ine Botschaft, in welcher er seine vier allgemeinen Punkt« als Grundlage siir einen dauerhaften Frieden darlegte. Am gleichen Tage erklärte LloydGe ° arge im Unterhaus, die englische Regierung könne von ihren ttriegszielen, die sie aufgestellt habe, nicht abgehen. Am 25. Februar sprach der Reichs kau zier. Er erklärte sich sür die Annahme der vier Punkte Wilsons, die aber nicht nur von dem Präsidenten oorgeschlagen, sondern auch van allen Staaten und Völkern anerkannt werden müßten. Dies sei aber noch nicht der Fall, wie di« imperialistischen Kriegsziele Englands bewiesen. In einer weiteren Red« am 18. März führte der Reichskanzler aus, bei den feindlichen Staa- ien i zeige sich noch immer d:r Wille, den Krieg bis zu un serer Vernichtung fortzusetzcn. So legte der Staatssekretär Punkt für Punkt, Datum für Datum vor,,wie es in der Zeit, auf welche sich die Be- chauptung Lloyd Georges 'beicht, mit der Bereitschaft zu Verhandlungen und vernünftiger Regelung hüben und drüben bestellt war. Und er ist der Zustimmung eines jeden sicher, wenn er darauf hinwies, daß die geschichtlichen Tatsachsx für sich selbst sprechen. Auch die weitere Entwicklung seitdem zeige, so fügte er hinzu, dasselbe Bild. Gesunde Regungen,! woher sie auch immer kommen mögen, in der Richtung eines Verhandlungsfriedens und vernünftiger Vorbesprechungen durchs bevollmächtigte Persönlichkeiten, träfen nur auf Hoh» und- Spott. Die Staatsmänner der Entente arbeiten nach wie. vor mit de» hundertmal züriickgewiessnen zwcideu ti - ; gen Red e >i sarte n. Ihr Programm ist in Wahrheit , immer noch imperialistisch und mmektionistisch. Es ist ja auch 7aum denkbar, daß vernünftige Erwägungen greifbare Form annehmen, solange, wie es in den feindlichen Länder« I der Fall ist, Haß und Leidenschaft der Völker durch ein« ge wissenlose Agitation immer wiedrr von neuem aufgepeitscht! werden. Der Staatssekretär schloß seine Mitteilungen, indem er mit besonderem Nachdruck sagt«: N ichtbei uns . son- i dernbei de n S t «als m ä n n e r n dcr En tcnte, di« von der Anbahnung einer Verständig-, « n g n i ch t s miss cnwo llcn, liegt die Schuld an > ber For ts«tzuus d es Kr ieges. .. z . — I Die siegreiche Abwehrschlacht. Die Kraft dcs cnglischen-franzöflschen Masscnstoßes ist zerbro chen. Nicht daran ist die taktische Bedeutung dieser Abwehrschlacht zu ermessen, daß dem Feinde z« Beginn ein Einbruch in unsere Linien südlich der Somme gelang, sondern an dem Mißverhältnis zwischen Ziel und Erfolg. Aus aufgefundene»» Befchlen geht her. vor, daß der Gegner dirs Ziel weit gesteckt hatte. Die Stelle, di« er Lum Angriff wäblte, war günstig, da die deutschen Linien i« Halbkreis um Montdidier nicht au-gebaut waren. Wäre der erstes Uebcrraschungsstoß durchgedrungem dann allerdings hätte «« für die Truppen bis zur Oise schwere Stunden gegeben. Aber der Stoß wurde aufgcfangen, ehe er gefährlich werden konnte. Und dann rang die überlegene Kampfkraft unserer Infanterie den mit ver- doppelter Wucht vorgetriebenen Angriff nieder. Wieder waren Foch und Haig nm den Erfolg geprellt, einen Erfolg, den sie mE dem grMmcu Material an» allen Pirrvexbandilägdtrn zu HI» Freitag, den 16. August 1918. Nr. 190. 71. Jahrg. Tageblatt - Amtsblatt Schwarzenberg uno Zwtmau, sowie -er Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlensteln, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gärtner, Aue. F«mspr«ch. Anschlüsse r Aue 81, Lößnitz (Ami Aue) 440. Schneeberg 10. Schwarzenberg 19. Drahkanschrist: Volkssreund Aueerzgebirge. »r wolNtt—b' »vchei»> »ggli« mii «mnch« d«k Log« »ach Smm-mid 8«Mog«n. »-»«al« i.w »«» dk «u«««» Sa»; dem» u. Pov dez-s«, »kkiqqü-ch ».7«, »Mailich wem I.«. !»,»«««««»»«!»! « «lmvd!<M«M der Raum d« l >p. ! PMzei!« 2» Ma., auawLria 30 PK., >m am»«M Teil ü«ha!b«zauseIm RekiamUell die zai« l Md. Pvpschc»«»«-» Leipzig «r. leer«.