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WdnOrNgÄÄ Amts- auch bit j 78. Jahrg eiche tkS n starkes te. All- Sonnabend den 2. August 18LS Nr. 176 scharftS Amtlicher Teil 5093 Jur Vorgeschichte des Waffenstillstandes auf LVS0 bandes Meißen vom 30. Juli 1919 ausgegeben. Die alten Landesfettkarten sind bei Ab holung der neuen zurückzugeben. Wilsdruff, am I. August 1919. Wilsdruff, am 29. Juli 1919. 101/19. ungefähr so, daß jeder Deutsche entsprechend seinen Ver- mögensverhältnissen verpflichtet wird, einen bestimmten Anteil der Kriegsschulden des Reiches zu übernehmen, das damit aufhören würde, in Höhe der auf diese Weife umgelegten Beträge Schuldner zu sein, ohne in den Besitz von Steuern zu gelangen, die ihm von anderer Seite fort geschnappt werden könnten. Wie Verzinsung und Schulden tilgung zu regeln wären, darüber würden sich Finanz sachverständige und Volkswirtschaftler voraussichtlich ziem lich leicht zu einigen wissen. Ein Neichsnotopfer stellte auch diese Form der Schuldübernahme selbstverständlich für die Besitzenden dar: sogar der schöne Name, auf den die Väter des Gesetzes sich anscheinend besonders viel zu gute halten, könnte beibehalten werden, und wir brauchten diese ganze Riesenarbeit nicht auf uns zu nehmen ledig lich, um der Entente einen Gefallen zu leisten. Jedenfalls ist die Nationalversammlung gewarnt, ge warnt durch die Unvorsichtigkeit der Franzosen, Lie sich wohl ihrer Sache bereits ganz sicher fühlen und auf das eigene Volk durch den Hinweis auf die bequeme Be- reicherungsgelegenheit, die man sich nicht entgehen kaffen werde, beruhigend einzuwirken gedachten. Doch auch das deutsche Volk wünscht über Lie Aussichten, die ihm sich hier plötzlich eröffnet haben, beruhigt zu werden. Dazu ist es glücklicherweise noch nicht zu spät. Auf Blatt 125 des hiesigen Handelsregisters '.st heute die Firma Maschinenfabrik Arvo Pietzsch in Wilsdruff und als deren Inhaber der Ingenieur und Kaufmann Hermann Arno Pietzsch in Wilsdruff eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Herstellung von Maschinen, insbesondere solcher für die Landwirtschaft, Handel mit Maschinen und Gerälen sowie Installation elektrischer Licht- und Kraftanlagen.^ ^er wären wir, erst, namentlich da der Tunnel- Dover—Calais Wirklichkeit wird, wenn wir ganz Belgien A warisch besetzten und an der flandrischen Küste stünden. Der Anschluß Belgiens an Deutschland wird zur Folge haben, Lad bei einer k ar ihr Ziel verfolgenden Politik Holland an uns gezogen wird, zumal wenn sein Kolonialbesitz durch ein Mit uns verbündetes Japan garantiert wird. Damit kommen wir wieder an die England gegenüberliegende Festlandsküste und verwirklich^ das Ziel, das die Marine schon jetzt in richtiger Erkennuus seiner Bedeutung anstrebt. Wir erhalten eine Stellung England gegenüber, Lie es uns ermöglicht, unseren Handel un nächsten Kriege aufrechtzuerhalten. Dietz ist das dritte große Ztel, Las wir nicht aus den Augen ver- lieren dürfen. Zum Schluß nennt der Generalquartiermeister als weitere Ziele überseeische Absatzgebiete in Südamerika, ein Kolonialreich in Afrika, feste Stützpunkte innerhalb und außerhalb des Kolonialreichs, die es der Marine ermög- Ahen, im nächsten Kriege Deutschland den Weg auf das Weltmeer und damit seine Zufuhr von auswärts zu er halten. ld Für und Wider. In der politischen Auseinandersetzung nimmt die Ver öffentlich,rng der Denkschrift und der Meinungsaustaüich darüber natürlich den breitesten Raum ein. Wir greisen nur zwei Stimmen heraus, diejenige der rechtsnationalen Deutschen Tageszeitung und die des Vorwärts, des sozialdemokratischen Zentralorgans. Die Deutsche Tageszeitung sagt: Es ist für jeden, der die Ludendorfssche Denkschrift nach ihrer Entstehungsgeschichte unter Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse ruhig und sachlich würdigt, klar, daß mit ihr für den Nachweis einer uferlosen Kriegszielpolitik der Obersten Heeresleitunq keine . Geschäfte zu machen sind ... Es ist billig, aber es ist auch schmählich, der Obersten Heeresleitung und der früheren Re gierung aus Wünschen und Bestrebungen deshalb ein Ver brechen zu machen, weil diese Wünsche und Bestrebungen nicht der durch die Revolution geschaffenen Situation der völligen Hilflosigkeit gerecht werden. Dafür tragen aber nicht die Männer des September 1917 die Verantwortung, sondern die Helden des 9. November und diejenigen, die, wie Herr Erzberger, unter Verzicht auf eigene Würde, sich ihnen als schmarotzendes Gefolge gestellt haben. Der Vorwärts dagegen komnit zu folgendem Urteil: Nur ein Gedanke beherrscht das Ludendorff'sche Programm — der nächste Krieg! Und für diesen nächsten Krieg Erweite rung der Grenzen überall, Vorlagerung neuer Geländestreisen. sei es vor Ostpreußen, Westpreußen, Posen, Schlesien,' Rhein- vrovinz oder Lothringen Brutalität, Gewaltmenschen tum, gepaart mit grenzenloser Verlogenheit unter dem Deck mantel des geheiligten Offiziersrocks und der kirchlichen Frömmigkeit — das ist Las Kennzeichen der Äera Ludendorff- Michaelis. Insorttonsprei« Pfg. für die s-gcspattenr KorpuSzeiie oder deren Naum, LokalpreiS Pfg., Reklamen Pfg., aNes mik Teuerungszuschlag. Z. kraut und tabellarischer «Satz mit 50"^ Aufschlag. Lei Wiederholung und gahresun. 'tzen entsPrechendcr Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil snur von Bchöe. -I die Spaltzelle SV Pfg. bez. Pfg. / Nachweisungs- und Offertengebühr 20 be». Pfg. - Telephonische gnseratcn-Aufgabe schließt jedes Reklamaüonsrccht aus. / Anzeigenannahme bis 11 Uhr vormittags. / Beilagengebühr dos Tausend M., ir die Postauflage Zuschlag. / Für das Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. / Strikte pkatzvorschrtst Aufschlag ohne Rabatt. / Die Rabaitsähe und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen Z0 Togen Gültigkeit; längeres Zi^l, gerichtllche Einziehung, ge meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung des Brutto-Zeilen- preifes. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbar! ist, gilt es als vereinbart durch Annahme der Rechnung, falls nicht der Empfänger Innerb. S Tagen, vom Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. Vergeb >. Goek^ Kleine Zeitung für eilige Leser. * Der Vatikan kündigt eine Berichtigung der Erzbergerschen Enthüllungen an. * Das gesamte serbische Kabinett bat seine Entlastung ein- vercscht. * Die in Kurland verbliebenen deutschen Soldaten fordern von der lettischen Regierung die Einlösung ihres Versprechens Und Erlaubnis zur Besiedlung in Lettland. * Reichsminister Dr. David erklärte den Wiedereintritt der Demokraten in die Reichsregierung sür wünschenswert. , ' Die Unabhängigen fordern zu neuen Protestkundgebungen '0 ganz Deutschland auf. . * Die Nationalversammlung nahm das Kompromiß über künftige Gliederung des Deutschen Reiches an. , ' Die Regierung hat ein Weißbuch über die Vorgeschichte ves Waffenstillstandes, also die Zeit vom 14. August bis A^Novemder 1918, herausgegeben Ver Vo» ößel nic «der mit' zu. A« staatlich ;UWSW rang de< -er ihrei« icht mH hinweg der seii- ist Ludendsrffs Denkschrift Der Generalquarthermeister über seine Absichten. Ministerpräsident Bauer sagte vor einigen Tagen in der Nationalversammlung, als er den Briefwechsel zwischen Hindenburg und Michaelis verlas, die dem Schreiben Hindenburgs beiliegende Denkschrift des Generalquartier meisters Ludendorff sei vom 14. September 1917 datiert gewesen. Der jetzt vorliegende genaue Wortlaut Ler Denk schrift bestätigt diese Angabe. Ludendorff spricht in dem Schriftstück über die Friedensfrage und über Belgien und äußert sich u. a.: Unsere Lage im Innern ist nach Angabe der Ressort vertreter schwierig in bezug auf Futter und Kohlen. In bezug auf Kohlen leider nicht unverschuldet durch Verhältnisse früherer Monate. Unsere Finanzwirtschaft ist außerordentlich angespannt. Durch die Reichstagsmehrheit »st unsere Lage im Innern zu einer wenig erfreulichen gemacht. Ich meine aber, diese innere Situation müsse durch die feste Leitung der zetzigen Regierung überwunden werden; möglich ist es. Der General bespricht dann die nach seiner Ansicht bestehenden Verhältnisse bei Freund und Feind und kommt zu dem Schluß: „Unsere militärische Lage ist günstiger als die der Entente. Trotzdem bin ich der Ansicht, daß ein Friede für nns vor Beginn des Winters erstrebenswert »st, wenn er uns das Nötigste bringt, was wir zur späteren Virksmastlichen Entwicklung bedürfen und uns in eine militärische und wirtichaftliche Lage versetzt, die uns einem neuen Verteidigungskrieg, mit Ruhe ins Auge sehen läßt." .Ludendorff sieht unsere eigenen Kraftquellen außer in Armee und Flotte in der Landwirtschaft, den Bodenschätzen und in unserer stark entwickelten Industrie, befürchtet aber, die Ver pflegungslage werde sich verschärfen, wenn wir, wie wir hoffen müßten, später Belgien z« verpflegen hätten. Des halb verlangt er einen Zuwachs an Land in Kurland nnd Litauen, auch Oberschlesien müsse durch Landgewinn geschützt werden. Er fahrt dann fort: Das lothringische Erzbecken ver- larigt einen Gcländezuwachs nach Westen. Je größer er ist, desto leichter wird die Sicherung. Dringend erforderlich ist d'e Unversehrthaliung des rheinisch-westfälischen Gebiets. Wir muffen das Gebiet zu beiden Seiten der Maas und süd wärts bis St. Vith fest in der Hand behalten. Bisher sehe ich nur in der Einverleibung durch das Deutsche Reich das dies zu erreichen. Wir müssen ein Bündnis des belgisch-franzosüchen Heeres unmöglich machen. T»es kann nur dadurch geschehen, daß Belgien wirtschaftlich so eng an uns angeschlossen wird, daß es auch einen politischen Anschluß an uns sucht. Der wirtschaftliche Anschluß wird ohne militärischen Asuck — lange Okkupation — und ohne Besitzergreifung von Lüttich nicht ins Werk zu setzen sein. Die Neutralität Belgiens i«! LIN nnf Leni Sonnabend den 2. Angust d. I. vormittags 9—1 Uhr werden im städt. Ver waltungsgebäude — Zimmer Nr. 2 — folgende Karten neu ausgegeben: 1. Landesfettkarten 2. Seifenkarten. Die zu 1. genannten Karten werden zufolge Bekanntmachung des Kommunalver- -ächsis-h' Anabe» sie fö> und das len abes -Scheinst Nid ma« i Polizei,! wurde» Am 2. «nd 4. August Anmeldung ans Salzheringe, rosaer Warenbezugs schein Nr. 9, gelber Warenbezugsschein Nr. 25, auf 3 Scheine etwa 2 Stück, 1 Stück 95 Pfg. 5E Wilsdruff, am 1. August 1919. Der Stadtrat-Kriegswirtschastsabt. Zwischen deitgebck' -r AmtS' n Vorft es Wir!' Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint seit dem Fahre H841. Ludendorff nimmt das Wort nochmals in einer soeben veröffentlichen Erklärung zu der Denkschrift von 1917 und betont: Der Generalseidmarschall Hindenburg und ich hatten im Kronrat am 11. September die militärische Pflicht, die Kriegs lage zu schildern, und dann anzugeben, was wir für die Sicherung unserer Gren sn im Westen vom militärischen Standpunkte aus für notig hielten. Das allein war der Zweck unserer Teilnahme am Kronrat, und dieser Aufgabe haben wir entsprochen. Jeder, der nur ein geringes mili tärisches Verständnis besitzt — in Weimnr scheint es daran zu mangeln — wird erkennen, daß unsere einfach militärischen Forderungen sich aus gesunden militärischen Er wägungen mit zwingender Logik aufbauen. . - Wenn in Weimar behauptet wird, daß der Kanzler durch die Denk schrift irgendwie in seinem späteren Entschluß beeinflußt wurde, so halte ich dies für eine empörende Unterstellung... Es wird niemandem gelingen, zu beweisen, daß ich irgendwo und zu irgend einer Zeit eine praktische Friedensmöglichkeit zerschlagen hätte. Vielmehr war der Vernichtungswillen des Feindes der! Faktor, an dem die deutschen Friedens bemühungen gescheitert sind und der jeden Gedanken an einen BechändigunMlieden nicht zur Wirklichkeit werden ließ. für Lie AmtshaupLmannschafL Meißen, für Las Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. söW»e fNk dNs 0«< ,Wtt«hrufter Tageblatt* erschein, täglich, mii Ausnahme der Sonn, und Festtage, abend« ü ilhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bkl S-lbffabho^ »on der Druckerei wöchenttl» Pfg., monatlich Pfg., M!., durch unsere Austräger zugetragen monatlich Pfg-, vierteljährlich Ml.; »el den deutschen Postanstalten vterteijährtich Ml. ohne Zustellungsgebubr. Alle Postanstalten, Postboten sowie unsere Austräger und GeschnftSfteNe nehmen ieberzeit Bestehungen entgegen. / Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der SesSrderunaseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung -der Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Serner bat der Inserent in hon obengenannten Fällen keine Ansprüche, falls die Zeitung verspätet, in beschränktem Umfange oder nicht erschein«. /s Sinzel- oerkaussprel« der Rümmer 10 Pfg Zuschriften sind nicht versöniich zu adressieren, sondern an den Derlag, die Schrlstleitung oder die / Anonhmr Zuschriften bleiben unberückstibtta«. / Berliner Deriretung: Berlin SW. «S. Amtsgericht Wilsdruff. Aotopfer oderZwangsanleihe? Gerade in dem Augenblick, da die Regierung sich schickt, den Gesetzentwurf über das Reicksnotopfer nach Mcr Genehmigung durch den Staatenausschuß der Nationalversammlung zur verfassungsmäßigen Beschluß- Mung vorzulegen, verkündet ein Pariser Blatt, Lem man Beziehungen zur Regierung nachsagt, daß der Oberste Rat "er Alliierten zusammengetreten sei, um Maßnahmen zur Mosen Erfassung der großen Vermögensabgabe in Deutschland für Lie Zwecke der Entente ausfindig zu Men. Man will sie freundlicher Weise auf die Ent schädigungssummen in Anrechnung bringen, die zu zahlen Ast uns verpflichtet haben, ohne ihre Höhe auch nur än dernd zu kennen, aber irgendein freies Verfügungsrecht «der sie soll uns nicht belassen werden. Wir dürften den «ägeheuren Verwaltungsapparat, der eingerichtet und Verhalten werden muß, um den Riesenbetrag von 80 bis Milliarden einzuziehen, ins Leben rufen, aber nur um rätzlit unseren Feinden einen Teil ihrer finanziellen kMen und Sorgen abzunehmen. Bequemer könnten wir Wen die Sache gar nicht machen — und was inzwischen Hs» unserem Kriegsschulden und Zahlungsverpflichtungen L'rd, brauchte sie natürlich nicht im mindesten zu Hamern. v. Dem jetzigen Reichsfinanzminister, der solche franzö- rAn Pläne hätte voraussetzen können, muß zugute ge- Men werden, daß seine beiden Vorgänger im Amte den sanken der Vermögensabgabe bereits in Gesetzesform ^acht hatten, zu einer Zeit freilich, wo man auch im -«verntesten noch nicht ahnen konnte, welche unabseh- uren Verpflichtungen der kommende Frieden uns auf- sjsdgm würde. Und da Eile geboten war, lag es nahe, a? der gegebenen Vorarbeiten zu bedienen, zumal der der Vermögensabgabe sich unverkennbar einer ^Anen Volkstümlichkeit zu erfreuen hat. Indessen schon ersten Veröffentlichung der grundlegenden Be° ,'jungen des Entwurfs wurde von Sachkennern sofort L.-d'e Gefahr aufmerksam gemacht, die jetzt greifbare bau anzunehmen beginnt: Was sollte die Entente ab- die Milliarden, die der Finanzminister hier zur - oourdung unserer Kriegsschulden, zur allmähligen Auf- derUM unserer unsäglich traurigen Geld- und Valuta- b°i??Msse zusammenkratzen will, sür sich mit Beschlag zu Z"mal wenn wir ihr diese Aufgabe durch tz uc«"uerung unserer gesamten Steueroerwallung, wie lick-«. ?^ger sie gegen den Widerspruch vieler staat- und kommunalen Selbstoerwaltungskörper durchsetzen ^ungeheuer erleichtern? kein uns aber in diese Lage fügen? Gibt es bern n i k' )hr zu entgehen? Der Abgeordnete Hugen- rinsv "ei Ler Etatsberatung in Weimar den Gedanken !vi,^i^?"^"uleihe in die Debatte geworfen, ohne damit iche Beachtung zu finden. Er denkt sich, die Sache Amtsgericht und Len Stadtrat zu Wilsdruff rentumt zu 2-ßNrNNLt. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614 Mk. ZÄH.! hrÄ >t Mark, aut Mark, eren Mtsn Aohot» lkte. -riehrlinS britHebe! >a«n te! »er Baffk auf deB kie att' !>er Ballt Srfurite»- vertat ngelirferk "— öllsdmjs le- für Zangen«» Elbe l»' auf dn» Stadtrat Wilsdruff. Sonnabend den 2. Augnst von nachmittags 1 bis 4 Ahr Rotzfleischverkauf Bezugsscheine Nr. 647 bis Ende und 1 bis 60. Wilsdruff, am 1. August 1919 Der Stadtrat — Kriegswirtschastsabt,