Volltext Seite (XML)
L »,r »k ,»k» «k. ist Jahr-. Königliches Amtsgericht. Der Rat der Stadt. Wasserzins betr ist vache) Johanngeorgenstadt, am 3. Juli 1915. Der Btirgermetster. Schwarzenberg, den 30. Juni 1915. Königliches Amtsgericht Aue, 6. Juli 1915. Der Rat der Stadt. Düstere Stimmung im ^lichten MustenMoß Berteidiger. Gruppen Hastigkeit des Vaterlandes, gelegenheit Gebrauch machen. 165 160 150 130 stgewichi chweim>n !tt V!I! . z> dc>> lündini igeboicu v e, di« Deutsch, d U r ch, ru, ei inge» l, iveun UtorMu 70 6> 58 70 Königl. Forstrevierverwaltung Hartmannsdorf. . , »Wl«t, u«« »» «», *««> >4 »uiauu»»»m .«r»»w»«A^ Mr»!,,» »IN», I! «k d» «, »,, ,«,,,»,1^,,» 1» Königl. Forstrentamt Eibenstock. erloschen. Schneeberg, den 3. Juli 1915. W Wer einige militärische Schulung, die in diesem Lehrgänge gewonnen werben soll, mit in die Kaserne bringt, erleichtert den Dienst und fördert die Wehr- Möchten daher recht viele Rekruten von dieser Ausbildung?« I«l,z^mm^tS-«sf«i Wtnfwuad -«hneed-iI. Der am 30. v. M. fällig gewesene Wafferzin» auf da» 2. Vierteljahr spätesten» bi- zum 15. Juli dfs. Js an die hiesige Stadtkaffe abzuführen. »tr, ich» zsteb.t. lvtt l!, Ssklilich-Nelliliüs im SßmreckMl ZtiiitiiiOe Von dem in nächster Zeit zum Schlagen bestimmten Derbholz im Forstort- sHiittenstauden" Abteilung 2, soll das Korbholz verkauft werden. Reflektanten werden ersucht, sich bis Sonnabend, den 1V. Juli bet den» in genannter Abteilung beschäftigten Vorarbeiter Köhler zu melde». Der städtische Forst-Ausschutz. Landmann. Leo. Hew. Hundesteuer Ane Alle Personen des hiesigen Stadtbezirks, die am 10. Juli 1915 einen Hund halten, fordern wir auf, diesen in unserer Stadtkasse bis spätesten» zum 1«. Juli 1915 schriftlich oder mündlich anzumelden und die dafür zu entrichtende HalbjahrSstener von 5.— Mark für einen und 7.50 Mark für jeden weiteren Hund bis L4. Juli 1915 daselbst zu bezahlen. Nach Nummer 29 de» GebührenverzeichnisseS »um Gesetze vom 30. April 1906, die Erhebung von Kosten für Amtshandlungen der Behörde» betr., ist für jede einzelne Hundesteuermarke ausserdem eine Gebühr von 30 Pfg. zu bezahlen. Unterlassung der rechtzeitigen Anmeldung wird nach dem Ortsgesetz« über di« Hundesteuer bestraft. Wir weisen besonders darauf hin, daß die Hundesteuer von jedem zu zahlest ist, der am 10. Juli 1915, wenn auch nur vorübergehend, einen Hund hält, ohn« Rücksicht darauf, ob der Hund sein Eigentum ist oder nicht. In da» Handelsregister Ist eingetragen worden am 29. Juni 1915: 1. auf Blatt 579, die Firma Gatzweiler L Honst in Schwarzenberg und als deren Inhaber der Fabrikbesitzer Karl Gotzweiler in Schwarzen berg und der Korbwarenfabrikant Friedrich Hanft in Redwitz a» der Nodach. Die Gesellschaft hat am 31. Mat 1915 begonnen. Geschäfts zweig: Fabrikation und Vertrieb von Metall- und Korbwaren - am 30. Juni 1915: 2. auf Blatt 580, die Kommanditgesellschaft C. H. Nier L Eo. mit dem Sitze in Beierfeld. Der Fabrikbesitzer Carl Hermann Nier in Beier feld ist persönlich haftender Gesellschafter und betreibt da» Geschäft mit einem Kommanditisten. Die Gesellschaft hat am 14. Mai 1915 begonnen. Geschäftszweig: Handel»- und FabrikationSgeschäft in Metallwaren - 3. auf Blatt 291, die Firma F. I. Penschel jun. iu Raschau betr.: Die Firma tst erloschen. MW, st« s. I«Ii IM SltlchlMWllU HiMmcklskl MMOM Gasthaus „Sächsischer Hof" in Hartmannsdorf Montag, den 1S. Juli 1915, vormittags '/-H Nhr 92 rm w. Brennscheite, 68,5 rin w. Brennknüppel, 2,5 rm w. Zacken, 96,5 rm w. Aeste in Abt. 5 (Kahlschlag) und 20 (Durchforstung). Die Schlacht von La BaMe und Arras. (Lorettoschlacht.) i. Au» dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben: Während in Galizien die verbündeten Armeen von Sieg zu Sieg eilen durften, hatte die Armee des Kron prinzen von Bayern einen Kampf zu bestehen, der nicht minder heiß, blutig und ruhmvoll war. Doch gab es hier kein Vorwärtsstürmen durch die Reihen des Feinde», keine Verfolgung der flüchtenden Scharen mit des Mannes und Rosse» letztem Atemzug. Die vielleicht gerade dem deutschen Soldaten schwerste Aufgabe galt e» zu erfüllen: in einer Verteidigungsstellung den Ansturm eine» weit Über legenen, mit zahlreicher schwerer Artillerie und unerschöpflicher Munition ausgerüsteten Gegner» abzuwehren. Groß,» plant, der Feind: General erachtet, den Augenblick für gekommen, die «stoßen, die verlorenen ften zu befreien und gesnhv lsM - Adon. Hau^ tS, ire« rrsovgy b. mU. häftsst. Dl« gemäß 8 14 de» Körgesetze» vom 15. März 1913 alljährlich stattfindende Hauptkörung fällt für da» Jahr 1915 au». Alle, auch in eigener Wirtschaft zum Bedecken der Kuh und Kalben zu ver wendenden Bullen unterliegen der Vorköruug durch den BeztrkStterarzt. Hierzu sind diese Bullen, soweit sie noch nicht angekört sind, bis 85. d. M. bet der Gemeinde behörde anzumelden. Schwarzenberg, am 5. Juli 1915. Die Königliche Amtshauptmannschast. Auf Blatt 339 de- hiesigen Handelsregister», die Firma Gebr. Heidel in Schneeberg betr, ist heute eingetragen worden: Von AmtSwegen: Die Firma ist Der König von Bayern preutzischer General- seldmarschatt. München, 6. Juli. Die Korrespondenz Hoffmann meldet: Da» Verordnungsblatt für das Königreich Bayern gibt In einem Armeebefehl bekannt, daß der Kaiser den König von Bayern in einem Hand schreiben bat, die Würde eines Generalfeldmarschalls der prentzischc» Arme- anzunehmen. Der König dankte für die hohe Ehrung, die den bayerischen Truppen ei« Ansporn zu weiterer treuer Pflichterfüllung sei« werde. Die S. österreichische Kriegsanleihe. Wien, 6. Juli. Die Gesamtzeichnung auf di» zwette Kriegsanleihe, die gestern geschlossen wurde, «gibt bt»h« raso Millionen Kronen. Norwegen und D»nem«rk unterstütze« Schweden- Protest. Wien, 6. Juli. Wie die Blätter erfahren, wird in Gemäßheit de» Dr,ttöniß»«bro«m<n» von Malmö det schwedische Protest Wiß« der russischen Neutralität»- Verletzung von dm t»ei «uderen skandinavischen ««'«WM ItzWWWWMWW «UW» oo»!!- WWW sWMWGWWWKWßW UWUM s-s««!»: I» der 0«» »er Iso. V.MpM »»» »„»Irl, » 0^., I» ««Mit« «.U dir «,«» V». -««»»«Ml» u K», I» «al.-«« u» im, u deutsch, Front zu durt Brovitizen und Belg , ben Krieg an den Rhein zu tragen. Die Not de» östlichen Verbündeten, der Zusammenbruch seiner Armer» in Galizien zwangen dazu, jetzt, ost Kelegea- zdbMlksfminö f N Tageblatt uni Matä blatt M für bis kal.un- ÄM§chmZchM«ninMo.GMHam.Äarknsstin.Aoha^ gMM8iM.LSßmtz^uMstl.Lchnssborg.H^ bsmWilLmM »!I. Wa lmcliM piwer drullg«» Olstsi» Mikl Ounr p» 1.8» rtoiscl «ehl, ist Lel, 1.50 ,/ü. eebera, äst. siger gewählten Stellungen, sondern hielten im Wesentlichen die Linien, wie sie an» der Offensive entstanden waren. So« konnte es nicht an schwachen Punkten fehlen. In dem fast ebenen Gebiet Flandern» zwischen de« Gegend A r in e n t i L r e s und La Bassse befand sich zwar kein anSgesprochener Geländevorteil m der Hand der Engländer, immerhin gab e», insbesondere in der Gegend östlich Festnbert und bei La BassSe, manche vorspringende Teile unserer Linie», an denen eine Umfassung dem Feinde leicht möglich war. Begünstigt wird hier der Angriff durch die Unübersichtlichkeit de» dicht mit banmumpflanzten Ge höften besetzten Geländes. Das im Mai schon Kohe GraS verdeckt den geschickt herankriegenden Infanteristen dem Berteidiger. Der Artillerie fehlen natürlich, BrobachtungS- punkte. Erst hinter unserer Linie von Radingham über Aubers-Fromrlle» zieht rin, sticht, Welle nach violaine». «in and,«» Bild bststt dl» südlich davon lk«nw Landschaft Artot», Hk, bild,» wn südlich«« Abschluß d«r Tstf^n« «in Uwa sinkncht zu uns,r,r Front vir« laufend« la»Wd«hnt,, und steil abfallindn Höhrnzug. VE« «rblt« «an t« rkflmK auf ihm de« siwrf ab- NMH».vstn»ßd di« Nat» da NGvvißNtz, «oetthln stuchtua ad„ -«knU-v-ng,0. »US tt Donnerstag, den «. Jnli 1915 vormittags 11 Nhr sollen tm Gasthof Zum Anker" in Pöhla 1 Uhr (Frerschwinger), 1 Spiegel und 11 Paar Stableisten meistbietend öffentlich versteigert werden. Schwarzenberg, den 6. Juli 1915, Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts. Herr Oberleutnant der Landwehr a. D. Georgi und Herr Kontorist Richard Uhlig haben sich bereitfinden lassen, für alle zum Militär ausgehobeneu jungen Mann schaften einen militärischen Ansbildungs-Lehrgang abzuhalten. Wir habe» dazu den Schulplatz hinter der Bürgerschule am Ernst Geßner- Platz zur Verfügung gestellt. ES ist in Aussicht genommen, an 4 Tagen wöchentlich von */.7 Uhr abends ab zu üben. Wer sich beteiligen will, wird ersucht, sich Donnerstag, den 8. Juli 1915 abends V-7 Uhr auf dem NebuugSplatze zu melden. Aue, 5. Juli 1915. Johanngeorgenstadt Hedwiz Ma 47. MM NW 5-0. KW ise von orrmkt. Trvpve thner, jlachoni ufeu. e »150