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61. Jahrgang. 186. Sonnabend, v. Juni 1V17. Drahtanschrift l Nachricht«, »re«Nn». Sernfprecher-Saimnelnunnner! »»»«t. Nur für Nachtgespräch«: L00N. .»«tzr »latchch«« I» Dr«»« t«t D>«tn»«s« Z»N»«m, <««-«». um» I «t> «.. tn de» «M-ierte» M. «et »tnm^tger ZupeSu», durch dt« P«>t M. (»hu« »»,«1,«» < Vretse. Dt^st>lp-IN,- AeO« <«t»« « SUde»> » PI.. »«v««UI»e und Ln«et^» in «wmao» nach «»»»< und Setertaa«» laut T-rss.—«u-wtrtt,« »»ftrtt«« nur,e-«n »-rauitq^dm,.—t»Vt. «»chdruck «« «tt ^Mche, Quelle»»»«d, <^vr«»»«r Nuchr.») M»»» — U»>«I«np« Schrtftft»«- »ad«» »Ich« »ach«»«»rt. -aupchrMK-fteile 88^40 DenckA. Seriaffvo» St-chsch chNrtchartu tn Dresde». Fortschreitende Anarchie in Ruhland. Ae russische «egleruug seien »ie SrlM»Liiktt»testlebu»ieu Sinnlandr. — Lebhafte FllegerMslelt an der ttaftenftchrn zranl. Wachsende ünrnhe in ftn,land. — Sie «nrftanbibewegna» in Sranlreich. — Schorfe Krftft an Lee Italienischen Keiler»»,. -er bentsche Abeadbericht. B«r!t«. 8. Jnni, abends. fAmtlich. W. T v.) Mit de» gestern zum Angriff eingesetzte» Kräfte« haben lumt« die Engländer den Kamps in Flandern nicht tnrtzuführe» vermacht. Sin örtlicher Vorstoß öst» ich nnn Wessiaes wurde »nrtickgeschlagen. Bn» de« andere» Fronten ist bisher nichts Wesent liches gemeldet. Merreichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlantbart den 8. Juni: vestlicher Kriegpschauplatz. Am Mestecanesti » Abschnitt zeitweilig leb- >>rtter Gelchützkampf. Laust nichts ReneS. Strrlienischer Kriegsschauplatz. Am Jsonzo gestern keine besonderen Sampshaud- tungen. Ein feindlicher Flieger, dessen Flugzeug unsere ^^eicheo trug, warf hinter nnserer Front Bomben ab. 'Aus der Hochfläche der Sieben-Gemeinden hält die Regsamkeit der italienische« Batterien au. Auch die feind liche Flicgertätigkelt ist sehr lebhaft. Südöstlicher Kriegsschauplatz. AlnnerSndert. kW T. R.) Der Chef des Generalstabes. Bolksabftimmtlngeu. An Nutzland warf man den Grundsatz auf. datz dir Völker durch Selvstentschetdung ihre staatliche Zugehörigkeit .bestimmen sollen. DaS klingt sehr einleuchtend. Aber als das Volk non Kronstadt, von Finnland, der Ukraine, von Ssda- stopo! rrnd andere mehr Anstalten machten, von diesem Nccht Aebranch zu machen, als sie durch Volksabstimmung ihre Selbständigkeit, mithin die Lostrennung von Rußland, aus- Brechen wollten, trat ihnen die Negierung entschieden ent gegen. Da soll nicht die Wahl des Einzelnen, sondern der Gesamtheit, etwa der Duma oder ein Plebiszit, entscheiden. An seinem Buch „Die Zukunst Belgiens"*) be sprach Cornelius Gnrlitt diese Frage, che sic aufgeworfen mar. ES ist daher interessant, die Ausführungen kennen zu lernen, dkc wir im folgenden mit einigen Kürzungen wiedcr- leden: „Noch heute macht man dem deutschen Volke einen Vor wurf daraus, datz «S nicht 1871 ein Plebiszit veranlaht habe, nw Eliatz-Lothringen selbst entscheiden zu lasten, ob es nach Deutschland oder Frankreich gehören wolle. Man forderte -nn« Volksabstimmung! Gehen wir der Frage nach, wie diese zu veranstalten wäre. Wohl selbst der entschieden demo- tnattfch Gesinnte weih, datz Volksabstimmungen eben sehr NM Stimmungen abhängig sind, und datz Stimmungen ge wacht werden können. Keine Partei verzichtet auf die Werbetätigkeit, das heitzt ans die Einstimmung deS Volkes 'str den Gedanken, der von der Partei vertreten wird: das Recht der freien Presse, -er freien Rede, der freien Vcr- nnmlung, also das Recht auf die Mittel der „Agitation", ist ^«e demokratische Forderung. Das Volk soll durch Mchr- h-ft entscheiden über sein Geschick: das Volk muh daher be- -chrt mrrden, wo sein Vorteil, sein Heil liege. Das heitzt doch: das Volk weih es zunächst noch nicht, es wird auf- aernfen. in das Durchdenken der vorliegenden Frage eiü- zudriugen und sich in einem Entschlutz zu entscheiden. Nach e-mnkratischer Ansicht liegt die tiefste Erkenntnis im Volke st.lbst, ist also die Entscheidung der Mehrzahl als Grundlage "es Rechtes und der Politik anzuschen. Je freier die An- stcht des Volkes sich geltend machen kann, je mehr dieses un mittelbar zur Entscheidung hcrangezogen wird, desto mehr wird die Verfassung deö Staate? als demokratisch an erkannt, well damit dem Volke die größten Rechte ein- geränwt werben. Um so mehr mutz aber auch zugegeben merden, datz Politik der Kampf »m Re Bvlksmrinung ist. Wer aber ist nun das „Volk"? Heute gelten wohl all gemein als solche- dt« Bürger oder Einwohner eines Staates. Dieser Grundsatz wird dort allgemein anerkannt, wo der Staat mit der Nation sich deckt, d. h., wo alle Bürger derselben Sprache, Herkunft, Eigenart sind. Solche Staaten sind aber sehr selten. In Frankreich z. B.. dem Muster lande der Plebiszite, lebten vor 1914 etwa 8 Prozent Aus länder. abgesehen davon, datz der französische Staat aber Flämen. Wallonen, Bretonen, Basken, Katalanen und Ita liener herrscht — ganz »-gesehen von den Kolonien. ES wühte. wollte man den Plrbiszitgedanken verwirklichen, aemnach fcstgestellt werden, was eine Nation ist. wie die völkische Einheit zu soffen sei. ES atbt kaum eine europäische Nation, dte geschlossen eines Stammes lei. Ist nun die Selbstbestimmung dem Ganzen oder den De'len zuzumetsen? Soll dem einzelnen Stamme das rieOt aus „Freiheit" auch gegen den Willen anderer Stamme zugewtefen werden? Deutschland ist durch eine *1 Serlt». Ztrkelverlag 1»17. Jahrhunderte alte Geschichte htndorch nicht zur Einheit ge langt. Die »Teile de» alten Reiche- hatten die größte „Freiheit", so weit, datz sie sogar untereinander Krieg führten, bis 18SS, wo es der Genialität Bismarcks gelang, die nationale Einheit unter vorsichtiger Wahrung der be rechtigten Freiheit der Teile festzustellen. Deutschland fühlt sich glücklich als Bundesstaat. Die Reichsverfassung regelt die Selbständigkeit der Teile im Rahmen der Ein heit: Io auch in der Schweiz, in den Vereinigten Staaten. Jedoch ist die Selbständigkeit »er Teile ntr. gends so groß alS eben in Deutschland. Alle drei Staaten haben innere Krieg« führen müssen, um Len Umfang der gemeinsamen Angelegenheiten, das Recht der Gtaatsregierung gegenüber den Ansprüchen einzelner Teile durchznsetzen. Sie haben also in schärfster Form anerkannt, datz es ein Gemeinrecht gibt, dem sich der Teil zufügen hat. In dt« Formel deS Plebiszits gebracht, heitzt das: Nicht der Teil hat über seine Zu kunft zu entscheiden, sondern -ie nationale Gesamtheit: die Minorität hat sich der Majorität zu fügen. Als die Sttdstaaten Nordamerikas andere Wege gingen wie die Nordstaaten und die Zentralmacht wollten, haben beide Teile nicht den AuSweg gesucht, entweder sich dem Plebiszit der Gesamtheit zu unterwerfen oder durch Plebiszit ein Einzelrecht feststellen za lasten, sondern haben mit der Waffe in der Hand den Willen deS andere« niedergerungen. Nicht anders handelte mau 1848 gegen den Sonderbnnd in der Schweiz, während der großen Re- voLuliow»g«gen die Bretonen in Frankreich, und seit Jahr hunderten in Grotzbrstannten gegen die Iren. Sv auch in Deutschland: ES war brr Gesamtwille des deutschen Volkes, datz die deutschen Elsässer dem EinheitS- staate eingegliedert werden, ein Wille, der gar nicht erst durch Plebiszit festzustellen nötig war: und diesem Gesamt willen hat der Teil sich unterzuordnen, selbst wenn die AugcnblickSstimmung dem widerspricht. Dieser Wille steht höher als die Herrschaftsansprüche Frankreichs auf daS im 17. Jahrhundert mit Waffengewalt eroberte Land. Und zwar erfolgt der Rechtsanspruch Deutschlands aus das Elsaß auf Grund des nationalen Rechtes, der nationalen Freiheit: also auf Rechten, »ie nicht dem Gondermtllen widerstrebender Elemente nachstehen, sondern sie an mora lischem Wert weit überragen. Durch Waffengewalt ist das heutige Belgien vom Deutschen Reiche loögetrennt worden. Mit Waffengewalt hat eS sich ihm entgegengestellt. Soweit es nicht deutsch dem Blut und der Sprache nach ist, verfällt eS dem Kriegs- recht, soweit es deutsch ist. dem deutschen Gesamt, willen, der über dem Donderwillen des Teiles steht. Demgemäß erscheint uns die Wiedereinverleibung non Flamland rn das Deutsche Reich als eine Fortbildung der non der Gesamtheit der Deutschen erstrebten Einigung der Deutschen, der jener Teil, der -ie Entscheidung der Waffen anrirf, sich zu widersetzen kein Recht hat. nachdem die Waffen gegen ihn entschieden und Ströme deutschen Blutes geflossen sind! ES wird wieder der Gedanke anstreten. eS müsse daS Schicksal Belgiens von einer Volksabstimmung, also vom Willen der Belgier abhängig gemacht werden. Ein« Volks abstimmung aber, die einen Ginn hätte, müßte gemeinsam von allen Beteiligten, nicht aber von einem einzelnen Stamme, unternommen werden: und auch SteS nur dan« wenn man sicher ist, datz nicht AugenblickSneigungen und Parteitreibereien die Oberhand behalten können, datz viel mehr ein ernst begründetes Urteil in allen Teilen, die zu der Abstimmung herangezogen werdeiz, vorhanden sei. Ueber den Wert der Volksabstimmungen in großen Staatsfragen hat uns Frankreich belehrt. 1863 er- klärten sich 7,8 Millionen Stimmen für Kaiser Napoleon HI. und st.26 gegeiß ihn. Die Nation war also gegen die Republik. Am 8. Mai 187k» wendete sich der Kaiser noch mals an diese: 7.2 Millionen Stimmen waren für ihn, 1.8 Million gegen ihn. Nach demokratischen Grundsätzen hatten die Parteien sich diesem Urteil der Nation zu unter werfen. Das Volk hatte gesprochen, die Sache war erledigt. Aber diese erklärten, datz die große Zahl -er MrhrheitS- stimmen durch allerhand Mittel der Verleitung und Ueber» rebung zusammengebracht sei: das heißt also, man klagte das Volk des Nichterfassenß der zu seinem Heile führenden Maßnahmen an. Man verwarf daS Urteil des Volkes, weil es den Parteilehren widersprach. Und im September 1870, vier Monate nach dem Plebiszit, wurde die Republik er klärt. angeblich als der nun richtige Ansdruck des VolkS- willenS: DaS Plebiszit brachte demnach nach Ansicht derer um Gambetta nicht den richtigen Ausdruck dieses Willens hervor. Wohl aber werden jene Plebiszite gefeiert, die den Uebergana von Nizza und Savoyen an Frankreich, des Kirchenstaates an Italien begleiteten. Das heißt, sie werden jetzt von den Franzosen gefeiert. Anders dachten die Italiener 1869 über die Abstimmungen in Nizza und Savoyen: Sie erklärten sie für gewaltsam durchgelührt. einen Hohn auf di« wahr« Stimmuna des Volkes. Plebiszite gelten demnach dann als wahrer Ausdruck deS DolkSwtllevS. wenn sie mit dem W,llen des Beran» stalters übereinstimmen. — sonst aber als Ausdruck der Un. Mündigkeit der Stimmenden, gemeiner Ranke! Aul solche Unternehmungen sich emzulassen. hat Deutschland ke'nen Grund." Fortschreitende »U>«rchi« i» RutzUmd. Der Petersburger Vertreter der „Morning Post" be ginnt seinen sehr pessimistischen Bericht vom 81. Ma, Über die Lage in Rußland mit dev bezeichnenden Sätze«: Ls ist nutzlos, di« Tatsache länger verheimlichen zn wollen, »atz das russische Volk jetzt von einerAuswalluna von Wahnsinn heimgesucht wird. Er nennt die neue» drastischen Strafbestimmungen der einstweilige» Regierung gegen dir Trunksucht eine» BAveiS für das Maß von Hysterie bet den Behörden, die fürchteten, die neu errungene Freiheit könne im Volke wieder nuteigehen Aber andere Befürchtungen, besonders die nn glaub- liehen Lohnforderungen der Arbeiter, set» noch bedenklicher alS die Trunksucht. «nSstärr-e. bet denen außerordentliche Lohnerhöhungen, und zwar unter Rach forderung für die Zeit seit Kriegsausbruch, beanspruche würden, seien an -er Tagesordnung. Ungelernte ArSetter erhielten jetzt 60V, halbgclernte 1M0 Pfd. Gterl. (7) JabreS- lohn. Gute Handwerker in de» KriegsbedarfSfabrtke» er hielten noch wett mehr. Der Achtstundentag genüg« jetzt schon den Ansprüchen nicht mehr. Vielmehr werde der Sechsstundentag verlangt. Der Vertreter meint., selbst eine Regierung non Erzengel» würde Kann, imstande sein, Rußland dnrch daS jetzt angewandte VerfaSr«, »er Ermahnung und Uedemedung zu regier«, Dt« Pöbel- Herrschaft sei d-te tatsächlich« RegterungSkorw Ruß lands: sie müsse selbst üleleS reiche Land -ngeükÄe richten. kW. TB.) LerenSN an b« Rorbsrrmt. (Petersburger Tel«gr.^lgentur.) Bet NMdtront'gingH»E^S «HN"bWL geschobene Gräben, die SOV Schritte iwm Fewke entfernt rieten, «u demsewen Tage nahm KerenSki et« Var ad« über die Besatzungen der Ostseeflotte M. «r war Gegenstand «roher Huldigungen kW. T 8^ Die rnMch« Regier»»« «ege» die Selbst»«bt»krÜH» bestreb«»geu Finnlands. Nachdem KerenSki schon neulich erklärt hatte man bMe nicht vergessen, daß die Helisiugfarfer Kawoaven «»der mw* standen auch ans Heisingfors gerichtet werde« Könnten, er klingt diese nicht mitzzm,erstehende Drohung noch viel -end licher in einer Unterredung mit dem tinnlävdtschen «»- neralgounerneur Stachomitsch. die — " Wremja" soeben veröffentlicht. „Die russi sch« Regie rung." so führte der Genenaigounerneur aus, „weise a«i das bestimmteste jedweden Gedanken auf Selb ständigkeit und tn t e r n o t t o«a s e Garantie.» für Finnland zurück. Sollte sich Finnland für selb ständig erklären, so würde Rußland, welches dort drei Festungen anfweist, gleich in der folgenden Nacht Finnland den Krieg erklären und das Land besetzen" Im übrigen bemerkt« der Generalgounerneur. -atz nur die schwäbische Partei in Finnland des Landes SelMandigkwl fordere, während die finnländischen Sozialdemokraten und eine weit überwiegende Majorität des Landes .Heine vo!'- - tische Selbständigkeit verlangen". Pie e»glische Nerichterftattnug Sder die Vorgänge i» Rußland Hai tn der letzten Zeit dadurch eine besondere Note er halten, daß die englischen Blätter mit großer Genav'g- keit alle anarchistischen und zersetzenden Momente registrierten. „Times", „Daiiq Matt" und ..Morntng Post" benutzten sie in dieser Hinsicht in gleicher Weise, und Reu ter stand ihnen nicht nach. Mit Recht macht die .Köln Ztg." auf die merkwürdige Objektivität der engl eschen Blätter aufmerksam und betont, daß ihr sicher ein ganz be stimmter Zweck zugrunde liegen müsse. Auch der ..Loka'- Anzeiger" befaßt sich mit der englischen Berichterstattung aus Rußland und kommt ebenfalls zu dem Schluß, daß es den englischen Drahtziehern heute offenbar daraus o.n- komme, einmal die Artegslust des russischen Volkes wieder anznstacheln, zum andern aber den Kredit des russi schen Arbeiterrates und der orontsortschen Regierung zn erschüttern. Man scheint allmählich in Paris und London die Ueberzeugung gewonnen zu haben, datz mit dem Arbeiter- und Snldatenrat trotz aPer Beeinflussungsvcrsuche aus die Dauer Keine rechte» Ge schäfte zu machen sind, und glaubt offenbar auch nicht mehr daran, daß Kerenskt, der beinahe ein zweiter Miljukow geworden ist, auf die Dauer den schädlichen Einfluß der Arbeiter und Soldaten und all der übrigen Gruppe» und Grüppchen werde neutralisieren können. Der Artikel der .Hswestija", des Organs des Arbeiter- und Solöatenrates. in dem die ägyptische Frage berührt, den Franzosen über Elsaß-Lothringen einiges zu überlegen gegeben und der Finger in Englands irische Wunde gelegt worden war, Hai in Paris und London böses Blut gemacht und, wie wir einem Teil der Leser bereits gemeldet.haveu, den „Gau- loiS" zu dem ernsten Hinweis ncranlaO, datz seit Woche» ein bedauerliches Mißverständnis zwischen Rußland und seinen Verbündeten bestehe. „Wir können in unserer U» ficherheit nicht weitcrlebcn," sagt das Pariser Blatt, und gibt damit den Russen zu verstehen, daß es hohe Zeit sei an eine Umkehr zu denken. Offenbar glaubt man. nach gerade den Russen das Gespenst des deutschen Militaris mus groß genug aufgeblasen zu haben, um die Drohuna wagen zu können, die neugeborene Frerheit der .öwrtschen Unterdrückung" auSliefern zu wollen, für den Fall, daß Rußland im Kampfe um die hohen Ideale des Verbandes erlahme. Gleichzeitig werden allerhand unterirdische Minen gelegt, um eines Tages eine Geg euren o- . lutinn in imperialistischem Sinne wieder zum Durch bruch kommen zu lassen M'ljukow und Gutschfow baüe" snb norläusrg hierfür bereit Rach Lage der Sache mutz es frerl'ch sehr zweifelhaft erfche'nev. ob ,» Rußland dent^ noch Geschäfte damit zu machen sind, ob n'cht die Kriegs-