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Itk. ößltltl' Baumblut Sozialdemokr. Parteitag. König Albert-Denlmal, StncstSwissenscbaftl. Berrinigmia, Anlagen, ! Mutmaß! Witterung: . Prozeß Bachstein, Lage in Ungarn, Usus in Oi-nnanx. Börse»woche»be,tcht. Lotterie. I Mild, bewölkt. Loutttasi, LL.April ir-06. G»«ründer 18SS )ecler l-eser in Vrerckea unck Vororten kenn »ick tlzlick 6»von überreuxen, ckro» er von L6MM Lväerell vrezöner vlatt kortluukrnä über »Ne vicktixen 1»x»ereixn1rie so noknsu unlsrrloUtsd Hrirrt, vio von clea s ISxll'ck 2 As«> rr enckeinenäen „Vresöner kiLelirieklea"- Sie dlei« ikren l-erern vor »Ne« Vr«önv Mitton, ununlerbroelien äas Neueste. Seruxsprei» kür «Ne ötonrte VLai unä ^uni kür Vresüv» uvä Vlssvvltr Ll. l,70 kür Stv üdrixen Vorort« A S,— borv. Ll. 2,20 Per sozialdemokratische LaudeS-Parteltag in Awickau bat, wi« ,u erwarten war, ganz unter dem Zeichen der Wahlrechtsfrage und der Strabendemonstrationen gestanden. Kür die bürgerlichen Kreise sind die von den „Genossen" in Zwickau gepflogenen Verhandlungen in mehrfacher Hinsicht von Interesse, weil sie zum Teil in höchst ergötzlicher Weise den verzwickten Zustand offenbaren, in den die sozialdemokratische Parteiseele aus Anlatz deS augenscheinlichen Mißverhältnisses zwischen Wort und Tat. wie cS di« vorläufi« abgeschloffene Rechnung der Wiahlrechtsbewegung zeigt, geraten ist. und loeil sie andernteilS wertvoll« Zugeständnisse von „autoritativer" Seite über die eigentlichen Absichten und Ziele enthalten, welche die Partei deS Umsturzes mit der ganzen Wahlrechtsagitation verfolgt. Der üblich« geschwollene Bombast, die schmetternden Phrasen- Kanfaronnaden fehlten selbstverständlich bei den Ergüssen der einzelnen Redner nicht, di« sich nach Kräften bemühten, die Verhältnisse des „entrechteten arbeitender. Volkes in Sachsen", das „unter der erdrückenden Macht brutaler Kohlenbaron« und beschränkter JnnungSbrüder seufzt", in den düstersten Karben »u malen, gegen die „agrarisch« Herrschaft" ebensdsehr wie gegen den industriellen Kapitalismus zu Wettern und im Anschluß daran da» bekannt« Sprüchlein von der alleinseligmachenden Menschen- und völkerbefreienden Kraft der Sozialdemokratie her- -usagen. Auch die Strabendemonstrationen wurden als Beweis von der „unwiderstehlichen sieghaften Macht der Arbeiter bataillone" weidlich mit revolutionärem Wortgeklingel bedacht. Wie wenig wohl indessen den führenden „Genossen" bei der Sache zu Mute war, wie stark ihnen der matte AuSgang des „ZugeS auf die Straße" auf die Nerven gefallen ist, bewies in drastischer Weise ein in der Debatte vom Zaune gebrochener häuslicher Streit über die Frage, wer denn eigentlich die Demonstrationssuppe der Partei überhaupt «ingebrockt habe. Dabei setzte eL ziemlich scharfe Ausfälle und Angriffe gegen die Leipziger „Genossen", denen wegen ihres „eigenmächtigen" Vorgehen» mit dürren Worten Disziplinwidrigkeit und ähnliche nicht schmeichelhafte Dinge nachgesagt wurden. Di« Geister platzten heftig aufeinander. Die den Leipzigern feindliche Partei vertrat die Ansicht, daß das Zentralkomitee in seinem Ausrufe lediglich Mossenansammlungen angeordnet habe, und dak> daher die Straßendemonstrationen vom Partcistandpunkte aus akS «ine „Polizeiwidrigkeit" ,u betrachten und zu verurteilen seien. Die Leipziger und ihre Freunde dagegen warfen sich für daS selbständige Verfahren der dortigen „Genossen" energisch inS Zeug, nahmen für sich daS „Verdienst" in Anspruch, daß die größere Begeisterung für die Wahlrechtskämpfe gerade erst durch die Strabendemonstrationen von Sachsen aus in die Arbeiter schaff der anderen deutschen Staaten hineingetragen worden sei, renommierten mit den angeblichen Erfolgen der Straßerrkund- gedungen für die Parteiorganisation und erklärten, da das Zentralkomitee den Gang auf die Straße nicht ausdrücklich ver boten habe, so lei er auch erlaubt gewesen. Im übrigen seien die Leipziger ..von der ganzen Partei wegen ihres resoluten Gebarens belobt worden", und sie verbäten sich daher, zu Prügelknaben degradiert zu werden. In der Beweisführung derjenigen „Genossen", die kühnlich behaupten, daß die Leipziger Demonstration der Partei ..un- erwartet" gekommen sei und daß man deshalb „in den leitenden Kreisen" der Sozialdemokratie darüber „ungehalten" gewesen sei. tritt deutlich die Neigung zu jesuitischer Doppelzüngigkeit zu Tage, die den Jakobinern zur Förderung ihrer eigensüchtigen politischen Hcrrschaftszwecke genau so anhaftet wie den Herren von der schwarzen Observanz mit den bekannten großen Schlapp- hüten. Wer sich unter eine Dusche stellt >und absichtlich aus den Hebel drückt, kann doch unmöglich sagen, der plötzlich hernieder strömende kalte Guß komme ihm „unerwartet". Just so aber steht es mit der Berufung aiff das sozialdemokratische Zentral komitee. ddS lediglich von Massenansammlungen gesprochen habe. Wenn das Zentralkomitee einmal da» Ventil der Wahlrechts agitation überhaupt öffnete, dann mußte eS sich vernünftigerweise sagen, daß auch der schon vorher langst erörterte Gedanke der Strabendemonstrationen im Laufe der Bewegung praktische Ge- statt annehmen würde. Die Führer sind also hier jedenfalls, wie der Jurist eS nennt, deS ckolu» «ventualis schuldig, weil sie die Strabendemonstrationen eventuell mitgewollt haben. Es war lediglich ein wohlberochneter Trick, daß sie in ihrem Aufruf nicht ausdrücklich die Rede darauf brachten. Wären die Demonstra- tionen im revolutionären Sinne von Erfolg gekrönt worden, so hätten dieselben Führer, die sich jetzt so „überrascht" gebärden, nicht verfehlt, sich persönlich den „Ruhm" zuzuschreiben und ihren Nimbus dadurch aufzusrifchen. Nachdem aber dank der umsichtigen Energie der Behörden und der Einmütigkeit aller staatserhaltenden Kreise der Bevölkerung die Demonstrationen im Sande verlausen sind, tun die Führer, als hätten sie von nichts gewußt und als seien ihnen die „Genossen" einfach wider ihren Willen „durch die Lappen gegangen". Ein durchsichtiges Spiel, das auf bürgerlicher Seite längst gründlich durchschaut worden ist. so daß eS dort nicht mehr verfängt. Den jesuitischen Wortklaubern in der Parteileitung hat der Abgeordnete Getier einen argen Streich gezielt, indem er mit verblüffender Offenherzigkeit bemerkte: „Wir Sozialdemo- kraten wissen genau: Wenn es einmal zu Aus- einandersetzungen zwischen den Herrschenden und uns kommt, dann fliegen Späne. Das müssen wir uns immer vor Augen halten. sBeisall.j Im Augenblicke der Gcsabr ist es nicht immer möglich, die Bewegung so am Fädchcn zu haben, wie wir cs wohl wünschen und wie wir sie zu haben glauben." Run wohl! Wenn die Führer genau wissen, daß die entfesselten Massen sich von einem gewissen Punkte an nicht mehr im Zügel halten lassen, daß einmal mit Notwendigkeit der Augenblick ein- tritt, wo .-Späne fliegen", dann ist es ein eitles, heuchlerisches Beginnen, sich vor den Augen der Welt die Hände in Unschuld zu waschen und mit widrigem Augenverdrchen im Falle einer Katastrophe den unglücklichen Verführten zuzurufcn: „Tas habt Ihr nun davon! Wäret Ihr lieber uns gefolgt und hättet die von uns empfohlene Mäßigung und Zurückhaltung geübtl" Die volle Schwere der moralischen Ver- antwortung für alle Folgen, die sich aus der durch die Massen gezogenen praktischen Konscgu.mz ouS der von den sozialdemokratischen Hetzaposteln betriebenen planmäßigen Auf reizung der Gemüter herleiten, bleib» aus den Führern und Anstiftern, die sich selbst in sicherer Schußweite zu halten wissen, unerbittlich lasten: das muß aus Grund der vorgedachten Aenßc- rung des Abgeordneten Geyer mit aller Klarheit und Ent schiedenheit ausgesprochen und sestgcstellt werden. Neben der allgemeinen haben die Gcyerschen Worte für uns Dresdner noch eine besondere lokale Bedeutung, insofern sie sich unmittel- bar auf den Demonstrationszug zum Palais des Ministers v. Metzsch beziehen. DaS heißt also: der Zug ist seinerzeit von seinen Veranstaltern ins Werk gesetzt worden mit dem vollen Bewußtsein, daß dabei unter Umständen schwere, mit Blutvergießen verbundene Zusammenstöße unvermeidlich sein würden. In der Tat! Herr Geher hat vollkommen recht. wenn er einer unter solchen gravierenden Umständen unternommenen Straßendemonstration ein« „ganz besondere Bedeutung" beilegt. Diese Bedeutung besteht für die bürgerliche Gesellschaft darin, daß die sozialdemokratische Parteileitung, wie die „Antisoz. Korr." auf Grund der Gelbstbezichtigung des Abgeordneten Geyer zntressend ouSführt, „ohne aktive Beteiligung und Ge fährdung der Führer. Parteimitglieder aus der obskuren M>assc, die nichts als einfache „Genossen" und Reichstagswähler sind, mitleidlos und im vollen Bewußtsein den Säbeln der Polizei entgcgengctrieben und den schweren Gefängnisstrafen der Ge- richte ausgesetzt und überlassen hat, und daß sie gleichzeitig nach außen hin durch scheinbar offizielle friedliebende Erklärungen der Presse sowohl die bürgerliche Welt im allgemeinen, wie auch die Behörden und im besonderen die zum Opfer ans- ersehene obskure Parteimasse mit allen Mitteln der Arglist und Lüge über ihre eigentlichen Absichten und Pläne ge täuscht hat!" Um aber das Maß voll zu machen, hat derselbe Abgeordnete Geyer auch noch die Freundlichkeit gehabt, unum wunden das auszusprechen, was die bürgerlichen Politiker längst als das wahre Wesen der sozialdemokratischen Wahlrechts- agitation erkannt und bezeichnet haben. Der genannte Führer der Partei des Umsturzes erklärte nämlich, die deutsche Sozialdemokratie sei durch und durch revo- lutionär und benutze die Mittel des Staates, die dieser ihr in die Hand gebe, um zu ihrem Ziele, der wirtschaftlichen Umwälzung mit Hilfe der politischen Macht, zu gelangen : eines dieser Mittel aber jei daS allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht. Das genügt! Wenn die „Genossen" in Zwickau den staatserhaltenden Parteien durch aus Material an die Hand geben wollten, das die von den letzteren in der Wahlrechtsfrage eingenommene grundsätzliche Haltung wirksam zu unterstützen geeignet ist, so hätten sie diese Aufgabe füglich nicht besser lösen können, als sie es durch Offen herzigkeiten L la Geyer getan haben. Auf bürgerlicher Seite wird man sich denn auch ohne Frage den Zwickauer Parteitag aä riotsm nehmen und bei gelegener Zeit gebührend daraus zurückkommen. Neueste Drahtmeldunuen vom 21. April. Da- Erdbeben in San Francisco. San Francisco. Die Bemühungen, das Feuer in der Wannetz-Avenue zu löschen, sind im allgemeinen von Er folg gekrönt worden. Der westlich von der Franklin-Straße und der nördlich von Prelldio gelegene Stadtteü erscheinen ge rettet. An der Wasserseile ist das Feuer noch nicht unter Kon trolle. Da ein heftiger Nordwestwurd weht, so ist das Fähr haus, in dem sich nur das Telegraphenamt besindet, bedroht, des- Fener noch 1000 Mann mit Flinten bewaffneter Spezialpolizei ein zustellen. San Francisco. Nach einer späteren Meldung sind aus dem beschädigten Postaebäude alle Postsachen ge- rettet worden. Der Wassermangel ist beträchtlich vermindert worden durch Wiederherstellung 8er beschädigten Hauptrohre. Vorräte an Nahrungsmitteln treffen in Elsenoabnlaoungen ein. " Anz " " , . . , .. ... ... my „... .... Beim Prelldio, wo eine große Anzahl von Flüchtlingen unter gebracht ist, wird mit militärischer Genauigkeit vorgeganacn Nahrnngsmittelrationen werden täglich an der außerordentlich großen un Golden Gate-Parke errichteten Station nusgcgebeii, wo sich 15 000 Personen bei der Verteilung ansammcl». Un gefähr 25 000 Leute haben die Stadt verlassen. Zahlreiche Obdachlose benützen den Weg über die Bucht. Alle diese er halten Frcifcchrtkarlcn gegen das Versprechen, vor einer ge wissen Zeit nicht Hurückzükehrcn. Diese Bedingung wird ans erlegt, um die Ernährung der Znrückbleibenden zu vereinfachen/ San Francisco. Eine Bande von Dieben ver- snchte, die Soldaten, die die unter den Trümmern des Unter- schatzomtes begrabenen 30 Millionen Dollars bewachen, zu über wältigen. 35 Diebe wurden hierbei von den Soldaten er schossen. Washington. General Fnnston telegraphiert, daß der Brand ui westlicher Richtung von Vanness-Avenue keine Fort schritte macht, da ein ziemlich starker Westwind aufgesprungen ist. Der Teil der Stakt südlich von Vanness-ülvcmie und nörd lich der Bucht scheine der Verwüstung zu verfallen. Betreffs des Forts Mason bestehen ernstliche Besorgnisse, dock) hofft man es zu retten. Da das trockene und warme Wetter on- bält. hat sie Bevölkerung unter Kälte nicht zu leiden. Es wird aber unmöglich sein, mit einem Schlage normale Gesund- heitsverbältmsse z» schassen, und man muß aus viele Krankheiten gefaßt sein. Wenn das. was von der westlichen Stadt jetzt noch steht, unversehrt bleibt, so sind dort reichlich Häuser iwr- honde», die sich zur Einrichtung von Hospitälern eignen. Mit der Wasserversorgung steht cs besser. London. lPriv.-Tel.I In San Francisco sind bereits viele vor Hunger und Durst umgekommcn. Bäcker, die zwei Dollars für ein kleines Stück Brot verlangten, wurden von den wütenden Flüchtlingen halbtot geprügelt. 'Daraus wurden ihre Vorräte an Brot unter die Menge verteilt. London. Ans Newyork wird berichtet: Endlich besteht die Sicherheit, daß Menschenmacht des Feuers Herr ge worden ist. Nur ein Teil brennt noch. Ein Viertel der Stadt ist gerettet. Demnach haben die Schätzungen des Scha dens im ersten Schrecken etwas übertrieben: immerhin ist der Verlust noch enorm hoch, etwa eine halbe Milliarde Dollars. Obdachlos sind etwa 200 000 Menschen, während etwa 100000 in der Stadt geblieben sind und in deren gerettetem Teile sich wieder niederlassen. Major Schmidt versicherte diesen, daß die Gefahr jetzt vorüber sei, da ein Teil der Wasserversorgung wieder sunktionicrt. London. Nach einer Lloydmcldung aus San Fran cisco haben die dortigen Union Jron Works erheblichen Schaden erlitten. Der im Dock stehende Dampfer „Colum bia ist von den Lagerklötzcn hcrunteraeworsen und hat das Dock mitten entzwei gebrochen. Ebenso sind die neuen Dampfer „Mezstcan" und „Eolumbian" beträchtlich beschädigt. London. Nach einer Newyorker Meldung gaben M-ackav und Carnegie w'- Rockefeller für San Francisco je