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KMkenbeWr MMM 28S Mittwoch den 5. Dezember IN28 nachmittazs 87. MrWnq spekulieren. Ls verlangt nur sein Recht/ Tas werden könne. Dr. Mz als Haaytredn^ Di.' sich an die beiden Dresden, 4. 12. hätte, in Oesterreich eine der Stüben des Ka baltplan wirklich nuszuglei erheblich einaebüst babrn und Koste stockes geworden sind und nur noch Objekie dec n': irtSverb zur über den Zusammentritt des ne.strndigcn gar sagen, das' Gcnwiudcn ibe Ohne gesunde, lebens und entwicklungsfähige -eilen gibt es aber keine innere Gesundheit Gesamiorganirmus. die sei mit den an d bcilüfen. Lin Nr. des Rian müsse so- Rnmhl ll.iner bidigk-it berci s er. Ausalc'cks- bestehenden gefährlichen Reibungen verschwinden zu lassen. Er habe von ihm Erfüllungen bezüg lich der Sicherheit Frankreichs verlangt zwecks Der Kelloggpatt wird am Mittwoch im amerikanischen Scnatausschuß in Gegenwart Kel- Ausschusses. Im Lause d^r Best- chung, an de, der Dolmetscher der Regierung leiinahm, dürfte besonders die von Franueich ausgewogen.' F-agc erhastung des Friedens lebhaft interessiert. Er werde sicherlich nichts unternehmen, was für den Frieden von Nachteil sein könnte. ausschlaggebende, wenn auch nickt alleinige Grund liegt in dem Umstand, daß an vielen Stellen in Staat und Wirtschaft nah nicht rvieder die wirkliche Bedeutung des Wortes erkannt ist, das; die Gemeinden die Urzellen des Staates sind. droht jetzt von der sinan'icllen Seite her Gemeinde! gegebenen Ctaais- 'c.htbl i unmöglicher Zustand! Ausführung der Empfehlungen der Botfchafler- konferenz. Dr. Stresemann habe dies versprochen und dieses Versprechen gehalten. Er habe ihn dann ersucht, die Gesten zu machen, die es Frank reich ermöglichen, das, Rheinland zu räumen. Man habe sich dahin geeinigt, das; Stresemann durch Sachverständige nach den Mitteln suchen fassen würde, sich vorzeitig zu befreien und Briand habe darauf Stresemann gelogt, er werde behen Vorschläge erwarten. Diese V irschläge seien aber nicht gemacht worden. In der Folgezeit habe Reichskanzler Müller den Wunsch bekundet, mit Frankreich und dessen Alliierten in Besprechungen zu treten. , Diesem Wunsche habe er nachgegeben und Reichskanzler Müller habe gesagt, Deutschland habe das Recht, die sofortige Räumung des Rheinländer zu verlangen, während er ihm erwidert habe: ! „Nein! Juristisch den Vertrag in den Händen, haben Sie dieses Recht nicht!" England habe die gleiche Antwort erteilt. Briand erklärte weiter, er habe dann den Vor schlag gemacht, man möge vorn juristischen auf das politische Gebiet übergehe» und inan habe sich darauf geeinigt, daß auf dieser Grundlage das Problem ins Auge gefasst werden könne. „Frankreich," erklärte Briand, „erstrebt keinen Nutzen. Es will keineswegs auf seine Position mittag dem stanzösischcn Ministerpräsidenten ab stattete. Die Besprechung in den Arbcitsräumcn Poincarös dauerte 1ß/z Stunden und galt ebenso wie die Besprechung, die Parker Gilbert vorbei in London mit dem englischen Schn'-,laust Churchill hatte, den schwebenden Verhandlung n Parks, 4. 12. Im Laufe der Debatte über den Haushalt des französischen Außenministeriums ergriff Briand das Wort zu längeren Aus führungen, in denen er einen Ueberblick ist eg alle außenpolitischen Fragen gab, die zurr Zeit die französische Negierung beschädigen. Briand betonte, daß man um einen soliden Friedens- ftand aufzubauen, auch emer soliden Unterlage bedürfe. So sei es denn sicherlich gut gewesen, daß in Genf durch seine Nedo gewisse Illusionen zerstreut worden seien, die «ine politische Lage vorspiegelten, die bisher nicht vorhanden sei. Der Reichskanzler Hermann Müller hätte be hauptet, daß er, Brirnd, nicht weit davon ent fernt sei, eine Politik mit doppeltem Boden zu machen. Hiergegen müsse er sich wenden Wenn zwei Länder über ein so großes Gebiet wie Deutschland und Frankreich verfügst», sei es immer möglich, Krieg zu führen. Wenn das gegenseitige Vertrauen und der Friedensgeist, fehle, könne sehr leicht ein KiAeg entbrennen. Das sei der Sinn seiner Genfer Ausführungen gewesen. Frankreich sei dem Grifte von Locarno trrn geblieben. Auch Dr. Stresemann hätte seinerzeit ausge führt, daß Locanro die einzigmögliche Poli'N für Deutschland sei. Sei nun Loramo tatsächlich gescheitert? Als der Pakt unterzeichnet worden sei, habe man im wesentlichen velangt, daß man die Nheinlandbese'ung „humanisiere". Dies sei innerhalb eine; Jahres geschehe: und im Rheinlande habe ein von dem früheren ganz verschiedenes Regime Platz gegriffen. Deutschland habe also aus Locarno eine» großen Nutzen gezogen. der Zwischenschaltung der Repacacionslommission behandelt worden sein. Hierzu erklärt der halb amtliche „Pelit Parisirn", deutscherseits scheine man immer eine gewiße Opposition an den Tag zu legen, daß dis Arbeiter des Sachverständigen- Nusschusses unter der Aegide der Neparations kommission eröffnet würden. Man hoffe inds sen, daß eine Formel gesunde! werde, die dis Rechte der Neparationskommission wahre und gleichzeitig in Einklang mit dem Genfer Beschluß vom 16. September stehe. Für den 15. Dezember ist eine Sitzung der Neparationskommission vorge'ehon, die an die sem Datum dir Mitglieder de; Ausschusses er nennen und die Einladungen e gehen lassen dürfte. Immer nM yrstze SchwieMelten in der KachverMdigenfrage Paris, 5. 12. sFunlspruch.) Der Gedanken austausch zwischen den alliierten Negierungen in der Frage des Sachverständigen-Ausschusses er streckt sich gegenwärtig auf zwei Fragen: 1. Tie Form, in der Deutschland als Nicht mitglied der Neparationskommission mit Vas StMMetM MMM ist das zur MMMHlMg der MüMtmaWWK der AMHür^MWzMzL Les KkusMWS und des SIMMs zu Frankenberg und der Gemeinde Mdemiesa behördlicher^ Wimmis MM NotationsdruS und Verlag: C.G.Mbsrg QHMnMMerg jun.) in UMMberg, MkMMttW ffe die NMMn: MA MM w auf zehn Milliarden gestiegen. Es gäbe kein verordnete aus Plauen zum Schluß drohte, dos Volk, mit dem Frankreich nicht bereit sei, Ab- Proletanot werde seine Forderungen auch mit komme» zu-unterzeichnen. - her Waffe in der Hand durchse'-en. Der Dresdner Briand sprach hieran; von der . Stadtverordnete Kunt sch wies dar ruf hin, daß Anschlnßfrage; die Verwaltungsreform nickt möglich sei ohne eine pflichtbewußte und fachmännisch durch ebistest Beamtenschaft, daß auch dn Mitwirkung der: Mi tschaft'nickt entbeh"t werden könne. Er nustr- strick dann die Ausführungen Scki-cks in seiner Dcnlschn't: daß. der Staat eine Reihe von Auf gaben durchführe, die eigentlich eine Angeleoenbeit der Mi tschaft seien. Dr. Naumann satte das Ergebnis der Aussprache dahin zusammen, daß alle Vertr tcr die Stärkung der gemeindlichen Seibs! re'wallung forderten. Eine Reihe von kommuniävcken Anträgen wurde zum Schluß ab gelehnt, mit großer Mehrheit fand ein soziak- i demokratischer Antrag Annahme, in dem der Er wartung Ausdruck gegeben wird, daß alte Maß nahmen zur Sächllschen Verwalt»«zsre'orm unter Katastrophe zu werd:». „Den le ten besten die Hunde", das ist in allgemeinen die tß i 'e sinanz zo'itischc Tendenz gegenüber den Gemeinden. Erst nimmt das Reich sich was es braucht, da; gleiste tut das Land — und der Rest ist für die Ec GsrGsiMKN Gemeruvetaa Kommunistische Bnrsterkriegsdrolumgen Die Ainnnzlage der sHp«,finden Mzer Tagesspiegel N ei chs inn en m i ni st er Severing hatte am Dienstag nachmittag eine Besprechung mit dem Arbeitgeberverband Nordwest. Ueber den s Inhalt der verschiedenen Besprechungen de; Ncichsinnenmiuisters wird strengste; Stillschweigen bewahrt. Im Laufe der Debatte über den Haushalt des französischen Außenministenums, ergriff am Dienstag auch Briand das Wort. Der fran zösische Außenminister nahm zur Frage derNhein- landräumung Stellung. Gleich Chamberlain ver trat er die Auffassung, daß Deutschland kein Recht auf Räumung des Rheinlandes habe. Der französiche Ministerpräsident Poincarö hatte am Dienstag eine Unte.redung mit dem Generalagenten für die Reparations zahlungen Parker Gilbert, in der, wie berichtet wird, die Gesamtheit der den Zusammentritt deq s Sachverständigen-Konferenz und der Reparations- Verhandlungen betreffenden Fragen erörtert wur- den. La» Tageblatt ertchoint au jedem Werktag: ^r;ng»prc«v bet Abholung in den AnZg.'bcstellell der Stadt 2.00 Mk.. tn den Aufgabe« stellen deSLaudbeztrkeS 2l0 Mk.. bei K"lraauna im Stadtgebiet 2.15 Mk.. bet ^ulragung im LaudF'biet 2.2t» Mk. Wochenkarten 55 Psg.. (rtnzclnttmmcr 10Psa>.. SonliabeilduummerÄOPfg. Vastsch»rk!tontor Leipzig S820i. Vrnteittdrqiro!tn»»to: ^ranlenbera. Fernsprecher 5t. Seleartinime: Tageblatt ivrankenderasachlen. dieser zwecks gemeinsamer Einladung der soggs besprochen werden, ame ikanischen Sachverständigen verbunden -sie sei ein Problem wie jedes andere. Ter Ab geordnete Francis Albc t befürchte, daß sie durch einen Gcwnltstreich aestst werden könne. Ter Anschluß sei aber nicht ohne gewisse Formali täten, dis der Artikel 88 de; Friedcnsvertragcs vorsehr, zu verwirklichen. Tie Zustimmung des Bölke bundsrates sei e-forde lich. Tie Nation.'» vor eine vollendete Tatsache zu stellen würde also einen schwe en Fehler bstenten. Tie Völ ker hätten da; Recht, über ihr Geschick selbst zu bestimmen, jedoch -nicht Selbstmord zn begehen. Glücklicherweise sei das Anschlnßproblem nicht aktuell. Frankreich nehme für sich das Verdienst in Anspruch, seit den ersten Tagen Oesterreich zum Weiterlebrn geholfen zu haben. Seitdem habe Frankreich nicht ansgehört, bei den Nachbarstaaten im Interesse Oesterreichs za intervenieren. Die- Verhandlungen Frankreich; einer praktischen Lösung zngcwandt, die seine Sicherheit nickt geahrde. Locarno sei eine Ga rantie, der Pariser Pakt eine weitere, aber es seien noch viele P-cobstme zu regeln. Briand wie; dann die K ätik mn Völkerbund zurück und auf das von diesem während der zehn Iah e seines Bestehens geleistete Meck hin. Er nahm Frankreich gegen den Borwurf de; Impe nalisnius und Militarismus in Schutz. Von 1918 bis französische Volk, das wegen des Kriege; Lasten zu ertragen hat, würde dem nicht zustimmei, unbestimmte Jahre lang seine Anstrengungen fortsehen zn müssen, während Deutschland die Hände in drn Schoß lege» und sage» würde: „Ich zahle nicht mehr." In Thoiry habe er, Brian-d, den Zusammen tritt einer Sachverständigenkommission vorge schlagen, uni nach Ve-ftändimmasmitteln zu suchen. Seit einem Monat se'e» die Verhandlungen im Gange, die Frankreich die Hoffnung gäben, daß man zu einem Abschluß komme, der zur allge meinen Liquidie'ling des Kriege; führen werde. Wenn die Deutsche» ebenso entschlossen wie die Franzosen den Friede» wollten, sei dieses Ergeb- inis möglich. Briand ging dann zur Frage der militärischen Kontrolle über. In Locarno habe man Vesöhn'nwskomi- tecs zur Regelung ve schiedener Konflikte vor gesehen. Durch eia solche; Komite: würden Konstollschwie'cstleitcn gelöst westen. Das sicherlich ein guter Weg. Der Behich Part« Gilberts bet Polncare Vor dem Znsam n.mtn't der Reparation; kommission Paris, 5. 12. sFunkspruch.) Als besonders bedeutungsvoll für die Nevarationsvorbesprechnn- gen wird der Besuch angesehen, den der Nepa rationsagent Parker Gilbert am Dienstag nach Ministcr Dr. Külz forderte daun für die pt e.' rcbcndc organis'. Ordnung de; Finanzaus« glcick.s, daß de» Gc»lei»den »ach wie vor das Zuschlags echt zur Einkommen und Kürpcr- sckaftsstcncr und zu de» Nerste -er» gegeben werde. Darüber hinaus dürsten ds» Lände.» Aufrcckuung der Umlage» dcr Vriand tn H« KnMMSN Seine Darstellung der deutsch-französischen Verhandlungen Kein Recht ans Nänmnng Briand gegen den Anschluß Oesterreichs an Dentschland heute hätten die militärischen An-waben Frank- Dresden, 4. 12 Die sich an die beiden Briand fuhr fort, er sei, seinen Plan methodisch, rcicks sich um mehrere hundert Millioire» ver- qcme'deten) Referate anschästende Aus ¬ verfolgend, mit Stresemann zusammengetroffen.! ring ert. Tiestnigen der Vereinigten Etaalen sörache nahm stellenweise einen etwas stürmissteu 2. Die Gleichstellung der deutsche» mist den szzgichsn Frage verbunden sei«», inwieweit die alliierten und amerikanischen Sachvecständi- Neparationskommission die Grenzen de; neuen gen, ohne daß sie, wie lshiere gleichfalls! Ausschusses bestimmen könne. England t:e'e für durch die Rrparationskommission ecnannt umfassende Unte suchung ein. Poincarv westen. habe eine klar begrenzte Aufgabe, wobei er über- Diese Fragen bereite», wie der diplomatische rasckcndermcise von dem Reparationsagenten un» > Mitarbeiter des „Daily Te'erraph" berichtet, terslüht werde. Der Schwerpunkt der Vorhand- dem Ge'icktspunlte erfolgen, die Enlwistlu»' zum Deutschen Einheitsstaate mit dezcnt alisie lcr Verwaltuno. aufgebaut auf lciäungs- und vecant- wortungsfähizen Selbstverwaltungskörpern, nach- mit dem Vatikan hätten mit Innenpolitik nichts ^"^6^ - Z" föcdein. tu». Die drictschen Katholikcii könnte» auch Psx Wpjte BekhaNdlUNflStag mnerpolltifchrn Gründen den Versuch machen, . de» Anschluß Oesterreichs an Deutschland durch-, buchte lie beiden zusühren. Menn aber der Vatikan der Wunsch. Ncfcratc über die Finanzlage der Ge-nei-iden. , Als erster Relerent sprach Reichsminister a. D tholizismus verschwinden zu lassen, so würde die; Dr. Külz Mir befinden uns, so begann der de» Redner aufs lebhafteste in Erstaunen setze». Minister, in einer offene ! u id akuten Krise der Im Mngm sei der Vatikan an einer Aufrecht-' gemeindlichen Selbstverwaltung schleckt hin. Der Zum Abrüstmigsprobl-m , , c. , - - <» - erklärte der Außenminister, Frankreich habe sich Schwiengkerten, da s e mrt der gnmd- langen liege noch immer rn Par,;. der zweite Schlüssel ist die Gerechtigkeit, lieber diee le te gehen die Ansichten, sehr auseinander. Aber darüber kann keine Verschwiegenheit deg Auffassung l : rsr c». dr'- offe.Gi'.e ilnae echtig- leiten abgcßcüt werden müssen. Die Maßstäbe für die Zuteilung der Lände anteile an den Neicks- stenern haben mehrfach gewechselt, der ie'.t gültige Schlüssel führt zn schweren Unbilligkeiten gegen über Sacksen. Mehr als 59 Millionen Marl sind bisher auf diese Weise Suchst» wcniger zuaewkesen worden als e; aufgebracht hat. Als völlig irrig bezeichnete Dr. Külz auch bis Auffassung, daß die Anleihen dec Gemeinde» -u nickhve c-ntwortbaren Zwecke» verwendet ne-- dcn, deck di: Ausgaben der Gemeindc» in einem ganz unve HZltmsmä'llgen Grade gestie'e» s isn und daß in niest» Gemeinde» umnlltelbar Ver- lckwend"ng get icbe» we de. Eine vb'ekiivc Kri tik e-kennc, daß die überwiegende Mehrheit der "emoind'-'ch.n Ai'fgabc» <-„f -e'c'li ier Zwangs läufigkeit beruhe und daß die Gemeinden ver- hriltnismäüia die ge inzstc Steigecung sowohl de; Finan bcd-rss -w allgemcine», wie de; Zusck.ls-- Bedarfs iw besonderen zn veczcichnen habe». Ter Redner cntwacf dann ei» Gesamtbild dar über. wie sich die Bcdeitung der cinielnsn Stcne'arlen ince ho'b de- Geiamistc. e ei» :ahn!e:i seit 1918 hinsichtlich dec wesentlichste» Steuern stark zu ungunstei der Ecmllndci vc schoben Hot, »in er folgerte hieraus, daß heule nur uoch eine ganz ge inge Zahl der säch'ischcu wie überhaupt de' deutsche» Städte in de Lage sei, ihren Haus- ^»zeiueirpvels: I Milliiueler Höhe ctllivalltg (--» »6 iuiu breit) 7'^ Psentlig, km rriedaktioliSteti l---> 72 nua brell) 20 Pjeillltg. Klclnc bc! zu bezahlen. FÜ: NachlvciS llnv Äermillluilq Ä.» Pieiilllg Louderacbühr. — ^iir ichwieriqe Satzarten, bei -inkiltt- dignnzzen mehrerer Anftrangebcr tn einer .'inzetge nnd bet "-'.atzvorkchriflen Ausschlag. Bei gröncren Auilritgett und tm ltMederh^iungSabbruck tLr« mliklnung nach feststehender Stasset. mciudeu. Wenn Reich und Länder sich zunächst! selbst eindecken, da rn ist die; im legten Grunde finanzpolitische Vergewaltigung. .... . „ , „ . .. - Tiestnigen der Vereinigten Staa-en r^E^'nahm stellenweNe cineii ^ Die gerechte Würdigung der Zwangsläufigkeit um zu versuchen, dir zwischen beiden' Ländörn, seien in der gleicher Zeit von sechs Milliarden Verlauf wenn z B der kommunistische Stadt- nnd D-ingtiMit der Ausgaben ist der eine von bestehenden gefährlichen Reibungen verschwinden auf zehn Milliarden gestiegen. Es gäbe kein verordnete aus Plauen rum Schluß drohte dos den bei^n Schlüsseln zu jedem Berteilungssnstem,