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ÄnMer A»,»>,»»,»»t» I I MUNmeler Hii-c -Inspalll, <s mw b»N) 8 PNnnIg, Im T-rNeN c-- 72 wm drein SV Psenulg. Mabattft«ft«l X. Aür NaL„tr und Bermlttluu» US Pfeil»!, Sondergedützr. V»ftsch«No»«o: Lrlvp» rgrou «emeUideglroNvelo.- 8„nl,n»-rg. SKr»wr. »»». - »rahlaxschrN«! r°,e»latl Frank«n»«r,s-<,stn. «sch«»«» an jedem «er«,, > Mon»»«-»«««g«pr«t«: 1U>8 »H». Sei »dh«l««« In den «»»^»deftellen de» Landgetle««» ld^Ps,. »chr, bei Antrngeue» Im Sladtgeblil I» Pfg., Im Landgedkl ,0 Pf,, »otenladn. wstzenlarlea 80 Pf., «Ineelnummer l»Pf.. Sonnabeudnummer SO Pf. »« zromeii»«-« Tageblatt ist da« zur «eköfseittlitzaag d« amtlltzen «elaantmatzuaaen de» »mtrsaudtmam« zu SlSha und de» srltea BSr«kmelst«k» »er Stadt grämender- de-SrdllcherseU» bestimmte Matt «8. zahr-an- gretta«, den tS. Mr, M7 nachmMaa» M. 8« Amer Strtemndmg-seldW AMMe Lvgenfabriken in Wie«. Das deutsche Volk ist froh und zufrieden baritber, daß durch die seinerzeitige Aus- fpvache deutscher und österreichischer Staats- »ä«ner die jahrelange Spannung zwischen Wie« und Berlin beseitigt worden war. Um so mehr Ueberraschung und Erstau nenmutz es erwecken, datz man sich in Wien nicht di« geringste Mühe gibt, diesen Zustand der Befriedung auch mit amtlichen Mitteln nach Kräften zu unterstützen. Trotz ernsthaf ter Vorstellungen seitens der deutschen amt lichen Stellen tut man in Wien nichts gegen die dort immer mehr überhand nehmende Brnnnenvergiftung der auf diesem Gebiet sattsam bekannten jüdischen Hetz- Presse. Was uian sich gerade in den letzten Tagen an aus den Fingern gezogenen Lügen gelei stet hat, übersteigt alles bisher Da gewesene. So meldet der Wiener „Tele graf* vom 17. März, der Reichspressechef der NSDAP., Dr. Dietrich, sei in Bamberg wegen abfälliger Aeußerungen über Führer und Partei, die er in alkoholisiertem Zustande getan habe, verhaftet worden. Dr. Dietrich war am 18. März in Berlin in einem Kreis von Schriftleitern und dokumentierte mit sei ner Anwesenheit augenfällig, waS an jener frechen jüdischen Lüge ist! Wenn einer der engsten Mitarbeiter des Führers, der zu sei nen Vertrauten gehört und sich zumeist in seiner Nähe befindet, in einer so haar- sträubendenWeise zum Gegenstand skruv- pelloser Lügen gemacht wird, so empfinden Wir das geradezu als eine Beleidigung Les Führers selbst! Ein paar weitere Beispiele aus den üblen jüdischen Lügenküchen in Wien, die man sich in den letzten Tagen geleistet hat, mögen zei gen, datz es sich hierbei nicht um irgendeinen Zufall, sondern um eine ganz systema tische Hetze und Brunnenvergiftung han delt. So hat der „Telegraf* vom 11. März 1937 eine große Schlagzeile gebracht: „SS. Wollte in München putschen* Es heißt darin, Lie SS. habe sich in München der Macht be mächtigen wollen, Tausende von Verhaftun gen seien vorgenommen, und 21 SS.-Führer hätten sich vor dem Zugriff der Polizei nach Ler Schweiz geflüchtet. Diese irrsinnige Behauptung entbehrt nicht der Komik, wenn man daran denkt, in wie enger Weise die deutsche Polizei mit der SS. verbunden ist. Aber solche Kleinigkeiten sind für die jüdischen Lügner in Wien naturgemäß völlig belanglos! Die „Stunde" startet am 11. März 1937 eine große Meldung aus Paris, wonach in Deutsch land täglich Tausende von.Arbeitern verhaf tet würden, weil sie gegen das Verbot i^ den Bettieben große Sammlungen zugunsten der Spanischen Volksfront veranstalteten. Man sieht, daß kein Mittel gescheut wird, um in ternationale Unruhe zu stiften! Die „Stunde" vom 13. März, deren halber Inhalt sich gegen Deutschland richtet, bringt es sogar, fertig, eine Aufforderung abzudrucken, man solle alle deutschen Lexika beseitigen und sie durch andarssprachliche ersetzen. Wie gefährlich der artige Machenschaften werden können, ist b e - sonders augenfällig durch eine Mel dung der „Stunde" vom 12. März 1937, wo rin Deutschland mit der großen Schlagzeilen „Deutschland verlangt freie .Hand im Osten"' imperialistischer Ziele im Osten verdächtigt wirb. Ein anderes von diesen jüdischen Schmier blättern, das „Echo", nimmt sich das Thema der deutschen Rohstoffversorgung als will-' kommenes Objekt seiner aus den Fingern ge zogenen Phantasien. Jeder Messegast iw Leipzig, so meint dieses Blatt, habe Le bensmittelkarten haben müssen. Nun, cs sind genug ausländische Besucher in Leipzig gewesen, die bezeugen können, wie es in die ser Hinsicht gewesen ist. Dasselbe Blatt be hauptet, in Deutschland würden überall von, den Häusern die Dachrinnen abmontiert, weil! diese für die Rüstungsindustrie -gebraucht würden! Ferner Weitz dieses Blatt zu berich-' ten, datz jedermann in Deutschland mit sei-I uer Verhaftung zu rechnen habe, der nicht an seiner WohnungStür die Winterhrlfsplakettens hah"l Das ist eine kleine Rlütenlese der RÜHM Sumpfpflanzen jüdischer Journalistik Reichsminister Dr. Goebbels in Dresden MM der «rlea»!tz«le und der LandeMist de» Reitz»- Misterium« skr BollsaustlSrun- Md Pktzm-mda 3nm SSHrertom m»8 man aebore» sek Dresden, 18. 3. Reichsminister Dr. Goebbels traf am Donnerstag 16.06 Uhr auf dem Hauptbahnhof in Dresden ein. Zum Empfang waren erschienen Reichsstatthalter Martin Mutschmann, der Kommandeur der Kriegsschule, Oberst Lemelsen, und Landesstellenleiter Salzmann. Außerdem waren zugegen Ministerialdirektor Lahr und SA-Gruvvenführer Sckepmann. Nach dem Empfang begab sich der Reichs- Minister nach der Kriegsschule Dresden, wo er in fast zweistündigen Ausführungen vor dem Offnierskorps und den Fahnenjunkern der Kriegsschule sowie vor zahlreichen Vertretern von Bartei, Staat und Wehrmacht über Wesen und Mittel der politischen B-ouaganda sprach. Oberst Lemelsen dank'« Reichsminister Dr. Eo»bbels für die fellelnden Darlegungen. Im Anschluß an den Dortrag fuhr Reichs minister Dr. Goebbels zur Landesstelle fei wes Ministeriums, um sich alle seine Mitarbeiter durch Landesstellen'siter Salz- s mann versönlich vorstel'-n zu lassen. In einer i Ansprache dankte er allen Angehörigen der ! Landesstelle Sachsen für die bisher gele'st^e i treue Mitarbeit. Er wies u. a. darauf hin, daß nian das Führertum nicht erlernen könne, sondern dazu geboren sein müsse. > Am Abend wobnte Reichsminister Dr. i Koebbels der Ausführung von „Massimilla Dom" in der Staatsoper bei. * ReWsbeamtenWrer Neef in Dresden Dresden. Die Akademie für Deutsches Recht, München, Ausschuß Beamten recht, trat unter Leitung des ReiHbeamtenführers Neef am Mittwoch in Dresden zu einer Sitzung zu sammen. Dieser Ausschuß war an der Aus- arbeitung des neuen Deutschen Beamten"« >ts maßgeblich beteiligt. Bei der jetzigen Bera tung standen weiter« wichtige Ausführungsbe- stimmungen zur Aussprache. f' « B-sM de« Edes« des Presseamtes der NeschstnaendtShranq Geising. In Geising sind gegenwärtig die Pressestellenleiter des Gebietes 16 der HI zu einem Schulungskursus versammelt. Am Donnerstag traf der Chef des Presseamtes der Reichsfugendführung, Bannführer Dr. Lap per, in Begleitung von Bannführer Schüße in Geising ein, um zu den versammelten Preste- stellenleitern über ihre Aufgaben zu spre^en. Er ging davon «ms,-daß jede Propagandatätig keit eine erhöbt« Verantwortlichkeit j«^«' ein zelnen voraussetze und betonte, daß vor allem dem Nachwuchs für dis Presse innerhalb der HI besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse. Der Amtschef ging dann auf die Film- arbeit und das Rednerwesen der HI ein und schloß mit der Aufforderung an dis Stellen leiter, über ihrer HJ-Arbekt die Arbeit an sich selbst nicht zu vergessen. Anschließend sprach Bannführer Schütz« über die Jügendfilm- arbeit. Beiden Borträgen, die den Höhepunkt des Schulungslehrganges darstellten, folg!« ein reger Gedankenaustausch. Einsmrzende Schule begrabt mehrere hundert «mder Furchtbare «atastropye instlse einer kesjelerplojion SV« LelLen geborgen Neuyork, 19. 3. Durch eine Kessel-Er- plosion wurde in New London im Staat« Teras ein Flügel eines großen Schulgebäu- deszum Einsturz gebracht. Die Katastrophe ereignete sich während des Nachmittagsunterrichts. Im Augenblick des Unglücks befanden sich 1500 Kinder in der Schule. Der Gesamtumfang der Katastrophe ist bisher noch nicht zu übersehen. In den späten Nachmittagsstunden konnten erst 37 tote Kinder aus den Trümmern geborgen werden. Man nimmt jedoch an, daß die Zahl der Toten in die Hunderte geht. Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Vermutlich wurde die Explosion durch eine Anhäufung von Gasen im Kesselraum herbei- —— — - in Wien. Diesen Dingen kann man nicht! - ruhig zu sehen. Den Urhebern derarti- ger gemeiner Lüg« unL Verdächtigungen, wie wir ft« hier an recht drastischen Beispielen belegt haben, muß eine Fortsetzung ihrer Hetz» endlich unmöglich gemacht werden. WWe LtnverMmtheN Das jüdische Boulevardblatt „Telegraf" in Wien hat DonnerStagnachmittag auf Grund einer Intervention der deutsche» Gesandtschaft bei der österreichischen Bundesregierung sich dazu beqüemt, die von ihm gebrachte Phantafiemeldung über di« an gebliche Verhaftung des Reichspressechefs der NSDAP. Dr, Dietrich zu dementieren. Das i geführt. Ihre Gewalt war so groß, daß Back steine 400 Meter weit geschleudert wurden. Die meisten Kinder scheinen infolge des furcht baren Luftdrucks von den Gesteinstrümmern erschlagen worden zu sesn. Man nimmt an, daß die Zahl derer, die von entweichenden Kesseldämpfen verbrannt wurden, geringer ist. N«nqork, IS. 3. Wenige Stunden nach -er furcht-arm Erploslon im großen Schul gebäude von New London im Staat« Teras waren die Lrlchen von 2S0 Schülern und 10 Lehrern geborgen. Die Gesamtzahl der Todes opfer kann noch immer nicht vorau-gesehen werden. Die Leichen der Kinder wurden zum Teil in Lastwagen nach der Stadt Henderson gebracht, zum Teil kn Reihen km unversehrt gebliebe en Juoenorgan oefitzt aber die ungiauvucye Un verschämtheit, mit diesem Dementi eine neue Ber-ächtigung zu verbinden, indem cs erklärt, daß l»ei der NamenSgleichheit Dr. Dietrichs mit einem höheren Berliner SS.-Führer eine Vcrtvechselung vorliegen dürfte. Man darf darauf gespannt fein, was die österreichische Regierung nunmehr angesichts dieser erneuten Beleidigung eines führenden Mannes des Deutschen Reiches, des SS.-Obcr- , Gruppenführers Sepp Dietrich, gegen das Judenorgan „Telegraf" zn unternehmen ge denkt, daS cs offenbar, genau so wie „Die Stunde", „Das Echo" Und ähnlickic Jnden- blntter, mit Gewalt darauf angelegt hat, den Frieden zwischen Wien und Berlin zu stören. Kurzer Tagessplep-l Reichsminister Dr. Goebbels sprach Donnerstag in der Dresdener Kriegsschuld über das Thema „Wesen unk Mittel der politisch«!« Propaganda". Am Mend wohnt« er in der Oper der Aufführung von „Maswimikla Dom" bei. Die uationalpolit kschen Erzie hungsanstalten in Preußen begeben in der Zeit vom 19. bis 23. März ihr erstes großes Wintersportfest in der nativnalpolktischrn Erziehungsanstalt Svandau. Der deutsche Botschafter kn Was hington protestierte am Mittwoch g -gen di« neuen Beleidigungen des Juden Laguardia gegen den Führer. Staatssekretär HM ß rach Lem Botschafter das Bedauern seiner Regierung aus. Infolge einer Kesk.«l«rpkosion stürfte in New London km Staate Teras (USA) ein ganzer F'ügel eines Schulgebäudes ein und begrub unter sich mehrere bunkert Kinder. Bisher wurde 300 Leichen geborgen. Man nimmt jedoch an, daß die Zahl der Toten in die Hunderte gehen wird. Der Londoner „Star" berichtet, datz Belgien gegen alle weiteren GenerEabsbe- sprechungen sei. Der österreichischeBundeskanzker Dr. Schuschnigg traf mit seiner Be- Feftung in Budapest ein. Sjr Samu ek H oar« erklärte, daß Engs- Hand daran festhalte seine Schlachtschiffs , mit IsMligen Geschlißen auszu rüsten, auch wenn Japan die Kriegsschiffe weiterhin mit 16 ZoA- Geschützen ausrüstet. Nach Beendigung des halbtägi gen Generalstreiks zeigte, es sich datz die Arbeit in Frankreich nicht überall wieder ausgenommen wurde. Automobil- und Flugzeugfabriken werden weiter bestreikt. Die französische Handelskammer in Paris richtete an Leon Blum ein geharnischtes Protöst- fchreiben. Nach einem Bericht des Henlein- Organs „DieZek 1" wurden bei einer Ver- saMnÄung in Aussig zahlreiche Anhänger der Sudetendeutschrn Partei von der Polizei mit Gummiknüppeln behandelt. Schulhof niedergelegt. 500 'Arbeiter, di« aus den Oelfeldern herbeigerufen worden waren, sind- mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Der Schuldirektor gab die Zahl der Schüler, die zur Zeit des Einsturzes dem Unterricht bei wohnten, mit 1200 an. Die Polizei muß die Eltern, die die Un- glückssiätte belagern, mit Gewalt zurückhalten. Nach weiteren Berichten von Augenzeugen schoß bei der Lrploskon eine riesige Stichflamme in die Lust. Das Feuer wurde jedoch vom niederfallenden Dach erstickt. Die Schule liegt inmitten eines Gebietes von außerordentlich er giebigen Oelfeldern. Der Gouverneur von Teras sandte alle ver fügbaren Truppen nach dem Ort der Erplo- sronslatastrophe. Die Truppen haben die Auf gabe, die Aufrechterhaltung der Ordnung zn ^stOlanomnns-lmm Ml vn VVtll.Wil-kwn nm Mm ölaukm Na Nm nm van 5lim aas uM stimm, Vom mW MoaMa aal Mn cxumiW?aNlM. ^7 WZ» "