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H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rus 71 des Landrats ,u Zlöha und des Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt Vas Rus 712 und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — SchwereSowjetanMe imSonbogen abgewiesen kol8ckewL8ten Zroikon LtelluQßSN 8ü6kck XslinLn an / Unter koken klutißen Ver1n8ten akß6^vi68en Erfolgreiche Täligkeil der Luslwaffe in Aordasrika, Gefechten vorgeschobener beweglicher Abteilun LiiKtanüs Verrat ait Larop» von Geleitzugslotte hatten bis ^ustanariU da« EK, «»hielt. daß man gezwungen war, einen Teil Schiffbrüchigen auf einen britischen Kreuzer zuladen. Hier konnte man zum erstenmal der um- wie- Die französische Flotte im Hafen von Toulon Der Chef der französischen Floilenstreitkräfte und der Befehlshaber der Küstenvertcidigung von Toulon hoben eine ie'crlich« Erklärung ab gegeben, daß sie die Secfestung Toulon gegen sedcn Angriff der angelsächsisch"!. Möchte vertei digen würden. Der Führer und der Duce haben deshalb befohlen, daß von einer Belehung Tou lons durch deutsche oder '^Nenische Truppen ab gesehen wird. Zander - Multiple; - K.) öberstGalland zum Generalmajor bM-erl Der Führer hat Oberst Galland mit Wirkung oom 19. November 1942 zum Generalmajor be fördert. sangcne eingebracht. Marschkolonnen, Zelt lager und Batteriestellungen in der westlichen Lyrenaica wurden bombardiert. Im tunesischen Hochland bekämpften Verbände der Luftwaffe feindliche Panzer, motorisierte Abteilungen und Truppenquartiere. Im Mittelmeer und an der Küste der be setzten Westgebiete verlor die britische Luftwaffe am gestrigen Tage acht Flugzeuge. Sechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Stalin, der Roosevelts ausdrücklichen Segen er-, hielt, und sie offenbar sich erneut in einem Do- Gruppe bolschewistischer Republiken «ine geringere Gefahr für Frieden und Freiheit, als sie es unter der Regierung Friedrichs II. Bismarcks, Wilhelms H. und Adolf Hitlers zu sein bewiesen haben, wie „Morning Post" 1919 schrieb, als di« Befürchtung aus gesprochen wurde, daß Deutschland bolsche wistisch werden könnt«, falls ihm zu stretige Bedingungen auferlegt würden: „Laßt es bolschewistisch werden!" Deutlicher kann die Verantwortungslosigkeit im Lager unserer Feind« nicht zum Ausdruck Offizierkorps, in der es wörtlich heißt: „Es liegen keine triftige« Gründe zur Annahme vor, daß ein gemeinsamer anglo- russischer Sieg zum Ausbruch des Kommu nismus führen wird. Es besteht vielmehr die Wahrscheinlichkeit, daß sich das russische Volk nach Durchführung eines erfolgreichen Krieges von diesen Hassenswerten Grund sätzen, in deren Bann es in der Verzweif lung nach einer militärischen Niederlage ge riet, abwenden wird. Aber selbst wenn die Deutschen als Folge eines russischen Sieges Kommunisten werden sollten, wären sie als getreten. In zum Teil harten Kämpfen wurden gestern alle Angriffe unter hohen blutigen Ver lusten abgewiesen, vorübergehende örtliche Ein brüche im Gegenangriff bereinigt. 18 Sowjet panzer wurden vernichtet. In der Cyrenaica und in Tunesien wurden bei Bericht der „Time", ging es mühevoll weiter, appell des Marinelazaretts zusammen mit einem Schließlich erreichte man sowjetische Gewässer. Glückwunschschreiben de» Großadmirals Raeder Aber auch selbst da gab es keine Rhe. Von der di« für eine Frau sehr seltene Auszeichnung. Schiff durfte nicht stoppen. Die Rettungsarbei ten blieben den Kriegsschiffen überlasten. Aus den Wolken stießen plötzlich, einem Schwarm Seemöven gleich, Torpedoflugzeuge auf den Geleitzug nieder. Sie griffen in Mast höhs an. Zugleich hagelt« es Bomben, von an deren angreifenden Flugzeugen abgeworfen. Auch Hermanns Schiff blieb nicht verschont. Ein Torpedo traf den Maschin«nraum und detoniert« irau, di« britischen Ser Oberbefehlshaber der ASA.-Armee- Wslcelllröfle in Europa vermlht Reuter meldet aus Washington, daß der Ober befehlshaber der USA.-Luftstreitkräste auf dem europäischen Kriegsschauplatz, Brigadegeneral M. S. A. Duncan, auf einem Flug von England nach Nordafrika vermißt wird. Das Flugzeug Duncans, das schon vor einer Woche, am 17. November, gestartet war, wurde vor der Nordkllste von Frankreich — wie Reuter sich ausdrllckt — „herabgedrückt". Seit dieser, Zeit habe man nichts mehr von ihm gehört. Aus dem Führerhauptquartier, 26. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Zwischen Wolga und Don und im großen Don-Bogen halten die schweren Panzer- und 2n- santerieangrisse des Feindes an. Sie wurden in erbitterten Kämpfen abgcwehrt. Der Gegner verlor erneut zahlreiche Panzerkampswagen. Eigene Luftangriffe fügten dem Gegner starke Verluste an Menschen, schweren Wassen und Fahrzeugen aller Art zu. In Stalingrad bra chen auch gestern feindliche Angrifssoersuche zu sammen. Im mittleren Frontabschnitt ist der Feind am 25. November im Gebiet südlich Kalinin und im Raum südostwärts und westlich Toropez auf breiter Front zu dem erwarteten Angriff an- Volschewismus bedeutet Mastenmord und Mastenelend vonu nvorstellbarem Ausmaß. Das wissen alle Völker, die dieses System, wenn auch nur vorübergehend, am eigenen Leibe «rlebt ha ben. Das wissen aber auch alle, die das Glück hatten, bisher nur Zuschauer spielen zu dürfen. Dennoch wollen England und die USA. ganz Europa dem Bolschewismus ans Mester liefern. Diese verbrecherische Gewissenlosigkeit kann gar nicht scharf genug gebrandmarkt werden. Sie offenbarte sich in Churchills Eeheimvertrag mit zu aber dringen dann auch Stimmen von jen seits des Großen Teiches zu uns herüber, die uns einen solchen Glauben — so wir ihn wirk lich hätten — radikal nehmen würden. Das klagt über Mangel an Benzin, Gummi, Zinn und anderen kriegswichtigen Rohstoffen, das weint über fehlende Schiffe, jetzt auch fehlende Autos und die ganze Transportmisere der Ver einigten Staaten; das beklagt sich über Des- interestiertheit der breiten Maste des USA.» Voltes an den demokratischen Hochgefühlen und dafür jäh ansteigende Kriminalität; das wim mert über den schlechten Gesundheitszustand des Durchschnittsamerikaners, über niederträchtig« Lebensverhältniste des amerikanischen Arbei ters; das schwärmt von .Führern", die das USA.-Volk brauchte, aber nicht hat und trauert über den nun gänzlich mangelnden heroischen und opferbereiten Geist, der einst einmal, in den Zeiten des Bürgerkriegs wohl, in den Herzen des echten Usamerikaner« gewohnt haben soll. Ein« der üb«rrasch«ndsten, aber auch der kläg lichsten solcher Ieremiaden hat nun vor einigen Tagen die USA.-Zeitschrist „Time" ausgestoßen. Si« beklaglt sich bitterlich über den gänzlichen Mangel irgend einer Vorsorge, Umsicht und Planung in der Versorgung der vereinigten Staaten mit Lebensmitteln und kriegswirtschaft- lichen Rohstoffen. In langer und breiter Dar stellung, fein säuberlich untergeteilt in neun Punkte-, bringt die USA.-Zeitschrist ihr« Eor- g«n an das Licht d«r vergrämten Oeffentlichkeit: Es geb« weder umfastende Rationierungsmatz nahmen, di« vom Staat aus gemacht würden, und wenn es sie in Einzelfällen gebe, so seien si« so, daß sie immer wieder versagten; die vie len Washingtoner Köche, die alle ihr« Hände in der Lebensmittelversorgung des Landes hätten, hätten nur Verwirrung und Unsicherheit in das Volk gebracht und den Zustand herbeigesührt, wi« man ihn gegenwärtig auf diesem Gebiet überall in den USA. feststellen könne. Es werd« aber auch noch, so schreibt die „Tim«", viel zu viel Politik mit der Landwirtschaft betrieben, Sie drille Krau mil dem Ek. DRK.-Schwester Marga Drost« vom Führer mit dem EK. 2 für besonderem Einsatz bei britischen Terrorangrisf im Gau Weser-Ems ausgezeichnet Der Führer hat der Schwester Marga Droste für ihren heldenhaften Einsatz bei dem feind lichen Terrorangriff auf die Kriegsmarinestadt Wilhelmshaven das EK 2 anstelle des für si« unter wahrem Höllenlärm. Das Schiff war verloren, doch gelang es Hermann, sich auf einen britischen Kasten zu retten, der allerdings be reits mit Ueberlebenden anderer Schiffe der verschiedensten Nationalitäten überladen war. Unter den sowjetischen Seeleulen befanden sich auch Frauen, die mit aller Mühe die Männer aufmuntern mußten. Die Ueberfüllung wurde allmählich so groß, s mit einem solchen System zu zerstreuen mit der , völlig sinnlosen Behauptung, die Sowjets wür den, wenn sie erst ihre Macht ausgebreitet hät- ! ten, von ihren Grundsätzen schon rechtzeitig ab gehen. Im übrigen gesteht man mit geradezu zynischer Offenheit «in, daß man bereit ist, Deutschland und mit ihm zusammen selbstver ständlich ganz Europa den bolschewistischen Mord brennern zu überlasten. Selbständige, national« Völker sollen unter allen Umständen unterdrückt werden, selbst mit dem Mittel der Bolschewist«. ! rung. Das ist Englands Wille, wie er sich aus dieser Instruktion an britische Offiziere noch kla rer ergibt, als aus den Handlungen der Lon don« rMachthabrr. Dieses Dokument ist «in neuer Beweis für den Verrat Englands an Europa. Es ist eine neue Warnung an alle europäischen Völker vor der tödlichen Gefahr, der die Briten sie bedenkenlos ausliefern wol len. Kein verantwortungsbewußter Staats mann kann diese Warnung überhören, nachdem di« Engländer ihre verbrecherischen Ziel« selbst so schonungslos enthüllt haben. sank bereits ein weiteres Schiff in die eisige, „ v See, von einem Torpedo getroffen. Hermanns! so an. „Laßt es bolschewistisch werden!" Ein sensationeller Vesehl an britische Offiziere in Afrika anfgefnnden qiett, UIIV II» ri»r»> , gebracht werden. Daß die bolschewistischen kument, das vom Afrikakorps erbeutet wurde, s Erundsät?« hastenswert sind, gibt man zu. Aber Es ist «ine politische Instruktion an das britische man versucht die Bedenken gegen das Bündnis gen feindliche Kraftfahrzeuge erbeutet und Ee- glauben, daß dort im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten afles zum Besten stehe. Ab und „Zmmer gehetzt, verfolgt, gejagt!" Vie Erlebnisie eines amerikanischen Seemanns ans GeteitzuMrt für die Sowjets Viv 8vkr dvgrvnLtvn MgvMvvvn Man könnte, so ost man den Herrn des Wei ßen Hauses große Reden schwingen und ihn in seinen Plaudereien wie weiland Vater Zeus mit einem Winken seiner Hände alle Machtmit tel, die zu einer Kriegführung notwendig sind, gewissermaßen aus dem Boden stampfen hört, „Chipper Hermann" erinnert sich dessen noch ganz genau: Es war Sonntag, den 13. Septem ber, 11.30 Uhr, als der deutsche Angriff einsetzte. Der Eeleitzug hatte gerade die Höhe von Spitz bergen erreicht. So beginnt der Erlebnisbericht eines amerikanischen Seemanns, den die ameri kanische Zeitschrift „Time" veröffentlicht. „Chipper Hermann hatte es nämlich," so führt das Blatt dann weiter aus, „nach zwei Jahren satt, immer nur Tanker an der ameri kanischen Küste zu fahren und so ließ er sich für einen Sowjet-Geleitzug anheuern. Die Ersah-, ren eines solchen Unternehmens standen ihm vor Augen, als an jenem Sonntag die Alarm-! glocke die Mannschaft auf ihre Posten rief. Deri Himmel war leicht bewölkt und die Sicht gut. ° Von Horizont zu Horizont sah man nur Frach ter, beladen mit Material für die Sowjets, kaum hatte Hermann diese Feststellung gemacht, da flog auch schon der erst« Frachter, ein Sowjet, schiff, in die Luft. Geleitschiffe eilten heran und nahmen in aller Hast die schiffbrüchige Be satzung an Bord. Während sich dies abspielte, dahin bereits viele Schwester Marga ist di« erst« deutsch« F Schiff« ihr Lop auf dem Grund« des Eismeer«, wegen ihrer Bewährvng b«i «inem b gefunden." der Atem schöpfen, doch au chdas war nur , , , _ . kurzer Dauer. „Erste Alarmstufe" hieß es plötz- beantragten Kr.egsverdienstkr-uze- mit Schwer- lich im Schiffslautsprecher. An die Geretteten, -er» verliehen. . . die man in der Melle untergebracht hatte, er- Hanna Reitsch und ging die weitere Aufforderung, sich, sobald das E/ft'-de Unuk d,« dr't e Frau in d.-iem Kriege Schiff getroffen werd«» sollte, flach aufs' Deck ^d°t,sche Auszeichnung des Eisernen zu werfen. Jeder wußte, was nun die Glocke erhalt, hat trotz starken Flakb«schusses geschlagen hatte. Da kamen sie auch schon: 5, ""d der rings um sie herum e.nschlagenden 17, 22, 30, 44 feindliche Torpedobomber aus ein- Spreng-und Brandbomben aus einer Abteilung mal. Hermann hörte die Explosionen und spür- ""es Kr.-gsmarm-lazar-tts «ung. schwervrr- ,e das Schiff in seinen Planken erzittern. Di« wundete und gera^ operiert« Soldaten gebor- - - - - -- gen. Di« tapfere Frau trug bei ihrem Pflicht- stürmten auch noch U-Boote gegen den Rest d°s bewußten Ausharren im feindlichen Feuer Ver- w e.izuges . . Der Komandierende Admiral überreicht« ihr Immer gehetzt, verfolgt, gejagt, so schließt der im Namen des Führers bei «inem Betriebs- st« müllo sich für Eruppeninterellen zur Druck- l ausübung auf die führenden Politiker in Wa shington mißbrauch«» lall«», so daß «ine plan volle Bewirtschaftung des amerikanischen Bodens bereits unmöglich geworden sei usw. usw. Es sei ein Jammer — die „Time" zi«ht di« bittere Schlußfolgerung aus den eben beschrie bene» Unzulänglichkeiten —, daß das gerad« wirtschaftlich so reiche Amerika in so groß« Schwierigkeiten auf diesem Gebiete gekommen s«i. Di« Hauptschuld daran trüg« aber die Re gierung, dis nicht rechtzeitig für «in« planvolle Wirtschaft gesorgt habe. Wie groß aber di« Ee- fahren für die weitere Ernährung der Bevölke rung seien, habe der Vorsitzende des amerika nischen Großhandelsverbande», Willis, kürzlich vortrefflich in der Feststellung zum Ausdruck ge bracht: „Ein viel größerer Skandal, als man ihn in der Eummibewirtschaftung «rlebt«, droht in allernächster Z«it den Amerikanern. Wenn nicht sofort für «in« Gleichschaltung der Nahrungs mittelproduktton und -Verteilung gesorgt wird, ist uns ein« «rnst« Versorgungskris« gewiß". Nun, wir Deutsche find uns vollkommen dar über im klar«», daß di« Schwierigkeit, die Ame rika in diesem Krieg« sowohl mit seiner Roh stoff« als auch seiner Lebrnsmittelvrrsorgung hat und noch haben wird, nicht in allernächst«« Zeit «in solch verhängnisvoll«, Ausmaß an- n«hmen werden, wie di«s di« schwarzsehende „Time" hier prophezeit. Es werd«» noch vi«l« der großen UEA.-Frachter, Tanker und Be- wachungsschifse, durch unser« U-Boote gepackt, auf den Grund des Atlantiks hinunter müllen. E» werden noch viele UEA.-Staatsmänner in diesem Lande aufstehen dürfen und von d«n un erschöpflichen Möglichkeit«» dieser reichsten aller Nationen der Erd« faseln dürfen, bi» der Welt und vor allem dem amerikanischen Volk klär f«i» wird, daß „G«n«ral Wirrwarr", aber auch