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Erscheint irden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lngau, Hermsdorf, Dernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Anrtsblntt für den Verwaltungsbezirk -es Sta-trathes zu Hohenstein-Ernstthal. Orgcrrr crtter <8erireirröe-Ver:wcrltrrngeir öer rrirrliegerröerr OrtscCcrfterr. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. WenM-ElllWl UM Anzeiger für Mittwoch, den 20. Juni 1900. Nr. 139. 50. Jahrgang. Bekanntmachung. Alle für die hiesige städtische Gasanstalt in der Zeit vom I. Juli bis 31. Tecember I. nöthigen Fuhrenleistungen sollen vergeben werden. Leistungsfähige Fuhrwerksbesitzer wollen schriftliche Offerten mit Preisangabe über Abfuhr von 1 D.-Wagen Gaskohlen, Anfuhr und Verladung von 10 0VV kg Lheer, „ „ „ „ 1V0VV „ Ammoniaklvafser. schriftlich in der Expedition der Gasanstalt, woselbst auch das Weitere zu erfahren ist, bis zum 25. Jimi d. I. abgeben. Der Stadtrath. vr. Polster. Bürgermeister. Bekanntmachung. Das Betreten des Platzes um die untere Schule während des Gauturnfestes wird strengstens verboten. Gbrrlrmgmitz, den 18. Juni 1900. Der Schulvorstand. A. C. Kaube, Pf-, Bors. Die chinesischen Wirren. Alles deutet darauf hin, daß die Verhältnisse in China sich zu einer Krise von außerordentlicher Schwere zugespitzt haben. Die Meldung von der Ermordung des deutschen Gesandten ist zwar noch nicht bestätigt, man giebt sich aber an Berliner amt lichen Stellen keinerlei Illusionen über den kritischen Stand der Dinge in Peking hin, und man verhehlt sich nicht, daß das Schlimmste innerhalb des Bereichs des Möglichen liegt. Andererseits braucht man die Hoffnung noch immer nicht aufzugeben, daß die europä ischen Truppen doch noch rechtzeitig in Peking ein. treffen oder bereits eingetroffen sind, um das Leben der Europäer zu schützen. Was bisher an Tele grammen vorliegt, ist nur die Wiedergabe von Meldungen, die allem Anschein nach im Lager der europäischen Truppen in Langfong, oder in Tientsin oder Taku im Umlauf sind, Meldungen, deren Ur sprung man nicht kennt, deren Zuverlässigkeit sich daher der Beurtheilung entzieht. Die völlige Unterbindung des telegraphischen Verkehrs mit Peking begünstigt natürlich die Verbreitung aller möglichen Meldungen, außerdem zeigt sie aber auch, daß die Boxer sehr wohl wußten, wie sie die europäischen Mächte am empfindlichsten treffen und deren HilfSaclion verzögern können. — Wie dringend nothwendig auch für den Fall, daß die europäischen Gesandten noch von keiner Katastrophe ereilt worden sein sollten, das baldige Eintreffen der Entsatztruppen ist, erhellt aus dem schon gestern auszugsweise mitgetheilten Telegramm der Times vom 14. über die Ermordung von Hunderten von chinesischen Christen. Es heißt noch in der Depesche: „Es war eine bange Nacht für alle Ausländer, welche unter dem Schutz der ausländischen Wachen versammelt waren. Die Boxer äscherten die römisch-katholische Ostkathedrale, die großen Gebäude der Londoner Mission und des amerikanischen Missions- amtes sowie alle von ausländischen Beamten des Seezollamts im östlichen Theil der Stadt bewohnten Häuser ein. Man glaubt, daß kein Europäer verletzt wurde, aber falls die Truppenverstärkungen heute nicht ankommen, werden weitere Gewaltthaten erwartet." Seitens des deutschen Auswärtigen Amtes wird mitgetheilt, die Nachricht, daß die Londoner Agentur Lassan eine Meldung aus Tientsin über die Er mordung des deutschen Gesandten in Peking veibreite, traf am 16. Juni Nachmittags hier ein. Unmittelbar darauf wurde der Kaiser!. Geschäftsträger in Peters burg zu umgehendem Drahtbericht, ob und welche Nachrichten die dortige Regierung aus Peking habe, aufgefordert und der Kaiser! Konsul in Tschifu an gewiesen, auf jede mögliche Weise Nachrichten einzu ziehen und hierher zu telegraphiren. Ebenso erhielt der Chef des Kreuzergeschwaders am 16. Juni tele graphische Weisung, zu depeschiren, was er von der Lage in Peking in Erfahrung bringen könne. So wohl aus Petersburg, als auch aus Tschifu wurde am 17. d. M. zurückgemeldet, daß keinerlei Bestätigung der Laffanschen Meldung vorliege; auch in London war amtlich nichts Aehnliches bekannt. Als heute, am 18. d. M, früh die Drahtnachricht aus Tschifu eintraf, ein japanisches Torpedoboot melde: „Gesandt- schäften in Peking genommen!", wurden sofort die Kaiser!. Vertreter in London, St. Petersburg, Tokio und Shanghai telegraphisch angewiesen, schnellstens Erkundigungen einzuziehen. Aus einer heute ein getroffenen Meldung des Konsulats in Hongkong, welches schon gestern zur Einziehung von Er mittelungen beauftragt war, geht hervor, daß dort keine ähnlichen Nachrichten vorliegen. Die Antworten der oben erwähnten Kaiser!. Vertreter stünden noch aus und würden sofort nach Eintreffen bekannt ge macht werden. — (Von anderer Seite wird aus London gemeldet, es werde bestätigt, daß ein Angriff auf die Gesandtschaften am 13. d. M. durch ein österreichisches Maximgeschütz abgeschlagen worden sei. Die japanische Torpedonachricht gelte daher noch als zweifelhaft.) Die Gesammtstärken der deutschen ostasiatischen Slreitkräfte sind nach den neuesten Anordnungen folgende: Lie fünf zum Kreuzergeschwader gehörigen Schiffe „Hansa", „Hertha", „Kaiserin Augusta", „Gefion" und „Irene" haben 2030 Mann an Bord; die beiden Kanonenboote „Iltis" und „Jaguar" zählen an Besatzung 242 Mann; die Kiautschau- besatzung in Tsingtau und den verschiedenen Lagern kann mir der Chinesencompagnie auf etwa 2000 Mann angegeben werden, und der Ablösungstransport setzt sich aus weiteren 1200 Mann zusammen. Im Ganzen unterstehen mithin dem Chef des Kreuzer geschwaders, Viceadmiral Bendemann, und dem Gouverneur in Tsingtau, Kapitän zur See Jaeschke, gegenwärtig etwa 5000 Mann, die sich auf die einzelnen Schiffe, die Landungsdetachements und die Besatzungstruppen unserer Kolonien vertheilen. Die „Times" erfahren aus Shanghai: Der Vicekönig von Nanking richtete auf telegraphischem Wege eine Denkschrift an den Thron, die auf Unter drückung der Fremdenhetze drängt und erklärt, das Schicksal des chinesischen Reiches hänge von dem Vorgehen der Regierung während der nächsten Tage ab. London, 18. Juni. Nach einem Telegramm dcs Talzielschen Bureaus aus Shanghai waren Freitag Nacht für die Entsatztruppen bei Langfang Rauch- und Feuerschein über Peking sichtbar. Wolffs Telegr. Bureau meldet aus Peters burg: Auf dem hiesigen Ministerium sind bisher keinerlei specielle Nachrichten w der aus Peking und Tientsin, noch aus Taku eingegangen. Man hat dort nur die in den Zeitungen veröffentlichten Meldungen aus englischer Quelle. Der vorliegenden Nachricht des deutschen Konsuls in Tschifu über die Lage in Peking gegenüber ist man im asiatischen Departement zweifelnd. Wahrscheinlich werde das Torpedoboot die über London nach Hongkong bereits telegraphirte Nachricht von der Einnahme der Gesandtschaften in Taku oder anderswo als Gerücht gehört haben. Auf der chinesischen Gesandtschaft ist man seit vielen Tagen ganz ohne Nachricht. Berlin, 18. Juni. Vom deutschen Gesandten in Tschifu ist heute Mittag in Berlin folgendes Tele gramm eingegangen: Heute Nacht brachte ein japanisches Torpedoboot aus Taku folgende Nachricht: Die Chinesen legten im Takuflusse Torpedos uud zogen eine Truppe von Schanghäikwan zusammen. Auf dem russischen Admiralsschiff versammelten sich die fremden Befehls haber und richteten an die Kommandanten der Taku forts ein Ultimatum, ihre Truppen bis 2 Uhr Nach mittags den 17. Juni zurückzuziehen, worauf die Forts am 17. Juni um 1 Uhr Nachts das Feuer eröffneten, das von den deutschen, russischen, englischen, französischen und japanischen Schiffen erwidert wurde und sieben Stunden dauerte. Angeblich sind zwei englische Schiffe zwischen den Forts im Flusse ge sunken. Telegraph und Eisenbahn zwischen Taku und Tientsin sind zerstört; die Verbindung zu Wasser ist gleichfalls gefährdet. Wolffs Telegr. Bureau meldet weiter aus Tschifu: Nach dem kombinirten Angriff der fremden Kriegsschiffe wurde das Fort Taku genommen. Bei der Erstürmung fielen von dem deutschen Kriegsschiff „Iltis" 3 Mann, 7 Mann sind verwundet. Die Fremdenniederlassungen in Tientsin werden von den Chinesen beschossen. — Von dem nach Peking ent sandten deutschen Detachement und den dortigen Ge sandtschaften liegen keine Nachrichten vor. Zu der Einnahme der Forts von Taku meldet das Reutersche Bureau vom heutigen Tage aus Tschifu: In Folge der Beschießung flog ein chinesisches Pulvermagazin in die Luft. Das britische Kriegs schiff „Allgerine" wurde beschädigt, zwei Offiziere und vier Mann erlitten Verwundungen. LonVon, 18. Juni. Die Admiralität erhielt aus Tschifu eine Depesche voni heutigen Tage, wonach das dort aus Taku eingetrosfene japanische Kriegsschiff „Toyahashi" berichtet, daß der Oberbefehlshaber und die Truppen wieder nach Tientsin zuiückgekehrt seien. London, 18. Juni. (Unterhaus.) Brodrick erklärt, seit dem 12. Juni habe die Regierung keine Nachrichten vom Gesandten in Peking, Macdonald, erhalten. Es sei auch keine Nachricht, welche die Gerüchte von einem allgemeinen Angriff auf die Ge sandtschaften in Peking bestätigte, eingegangen. Vom Admiral Seymour sei am 13. Juni das letzte Tele gramm eingegangen, welches meldete, daß die tele- graphische Verbindung zwischen Tientsin und Taku abgeschnitten sei. Ein japanisches Kriegsschiff, das in der letzten Nacht in Tschifu eintraf, berichtete, daß der Oberbefehlshaber und die Truppen nach Tientsin zurückgekehrt seien und daß die chinesischen Forts gestern früh ^z1 Uhr auf die in der Flußmündung liegenden Kriegsschiffe das Feuer eröffnet hätten. Die Schiffe erwiderten das Feuer; als das japanische Kriegsschiff um 5^ Uhr früh Tientsin verließ, war das Gefechr in der weiteren Entwickelung. Am Sonnabend wurden von allen Schiffen Abtheilungen zum Schutze Takus gelandet. Vor Taku befand sich ein chinesisches Kriegsschiff, das sich passiv verhielt. Atan erwartet, daß am nächsten Donnerstag die von Hongkong abgegangenen britischen Truppen vor Taku eintreffen, etwa an demselben Tage, an welchem, dem Vernehmen nach, das Eintreffen russischer, japanischer und französischer Verstärkungen erwartet wird. Weitere britische Kriegsschiffe sind von Hongkong und Manila unterwegs. Es werde keine Anstrengung gescheut werden, um wieder mit Admiral Seymour in Ver bindung zu kommen, um ihn nach Kräften zu unter stützen. In den letzten Stunden habe die Regierung erfahren, daß die telegraphische Verbindung zwischen Taku und Tientsin wieder hergestellt worden ist. Balfour erklärt, die Regierung beabsichtige, aus Indien Verstärkungstruppen nach Hongkong zu senden. Der Morning Post wird folgende Meldung, datirt Peking, 13. Juni, 5 Uhr Nachmittags, via Tientsin, 15., geschickt: Die chinesische Regierung ist bestürzt und unentschlossen, ob sie die Boxer streng unterdrücken oder der Welt Trotz bieten soll. Die Entscheidung liegt bei der Kaiserin. Einige wenige Boxer paradiren in der Stadt; ihre abergläubische Scheu vor ausländischen Geschützen ist bemitleidens- werth. Sie halten die Beamten von Tungtschau behufs Loskaufs fest. An diesem Orte herrscht Anarchie. Der deutsche Gesandte ist gefangen ge nommen. Eine Masse von Boxern besetzt die Legation Street und schneidet die Verbindung zwischen den Gebäuden ab. Den Amerikanern in den beiden be nachbarten Provinzen wurde gerathen, fortzugehen, mehrere haben keine Mittel dazu. Falls keine Entsatz truppe geschickt wird, ist Gefahr vorhanden, daß die chinesischen Chrrsten massacrirt werden. Drei Züge mit Entsatztruppen sind unterwegs. Eine große chinesische Armee ist bereit, sie zu bekämpfen. — Es verlautet: Vor etlichen Tagen erhielten die Vicekönige der Südprovinzen den Befehl aus Peking, General Tung in der Vertheidigung Pekings gegen den drohen den Einfall der „fremden Teufel" beizustehen. Sie wurden angewiesen, alle vorhandenen Truppen un verzüglich nach Peking zu senden, da jetzt die Zeit erschienen sei, unser Reich von den bösen Elementen, die es so lange bedrohten, für immer zu befreien. Paris, 18. Juni. Der Minister des Aeußern, Delcasse, erhielt von dem französischen Consul in Dünnan, Francois, eine vom 14. d. M. datirte Depesche, welche besagt, daß man die Franzosen mit Gewalt verhindert, sich nach Tonkin zu begeben, daß die Franzosen wie Ge fangene behandelt werden und die Häuser aller französi schen und englischen Missionen geplündert und in Brand gesteckt worden seien. Francois fügt hinzu, die französisch Regierung müsse von der Regierung in Peking energisch verlangen, daß man die Franzosen unversehrt abziehen laste. Angesichts dieser Sachlage lud Delcasse heute Vor mittag den chinesischen Gesandten in Paris zu sich und forderte ihn auf, sofort dem Vicekönig von Amman zu telegraphiren, daß er mit seiner Person für das Leben der dortigen Franzosen einzustehen habe und daß Frank reich schon im Stande sein werde, ihn zu erreichen. Die selbe Erklärung ist dem Consul Francois mitgetheilt worden, damit dieser sie dem Vicekönig übermittele. Vor sechs Wochen waren in Schantung Mauer anschläge verbreitet, in denen es heißt: Verjagt die fremden Teufel! Vernichtet diese Unholde! Zerstört die Eisen bahnen! Werft die Telegraphenstangen nieder! Versenkt die Dampfer! Das wird Frankreich das Herz erstarren machen, die Engländer und Rusten zermalmen und dem edlen Reiche der erhabenen Tsching-Dynastie für immerdar Blüthe und Gedeihen sichern. In Paris liegen ferner folgende Nachrichten vor: Ein Correspondent fand sich Sonnabend Morgen beim Schanghaier Telegraphenvorstand ein, um eine den Dienst betreffende Mittheilung entgegenzunehmen. Plötzlich sagte der Vorstand: „Sie könnten etwas wichtiges melden, wenn Sie wüßten, was mir vor einigen Minuten telegraphirt worden ist." Der Vorstand ließ sich eine Weile bitten und sagte dann, daß General Tungfuhliang von der Kaiserin beauftragt sei, „das Ultimatum der Mächte mit Feuer und Schwert zu beantworten", und sich zu diesem Zwecke mit den Boxern vereinigte. Der Vorstand er klärte sodann, allerdings unter Reserve, es könne sich bloß um Absichten und nicht um vollzogene Thatsachen handeln. Er entnehme der Depesche, daß ein Gesandter, wahrschein lich der deutsche, Ketteler, mit Säbelhieben niedergemacht worden sei. Eine aus Schanghai hier eingetroffene Privatmeld ung besagt: „Fünf fremde Gesandte forderten von der Kaiserin-Wittwe freies Geleit. Es wurde ihnen verweigert." Hinzugefügt wird, daß alle fremden Kirchen in Peking in Flammen aufgivgen. Tokio, 18. Juni. Seitens Japans werden Trup pen nach China gesandt, vorläufig angeblich 2000 Mann. Weitere Entsendungen sind in Vorbereitung. Washington, 18. Juni. Ein in Manila befind- liches amerikanisches Regiment hat Befehl erhalten, sich nach Tientsin zu begeben. Bern, 18. Juni. Die Great Northern-Telegraphen gesellschaft meldet, die Linie zwischen Niutschwang und Tientsin sei dicht bei Taku zerschnitten, infolge besten seien Tientsin, sowie Taku von neuem vollständig isolirt. Die Voss. Ztg. berichtet aus London: Alle Morgen blätter besprechen die Lage in China. Sie betonen die Nothwendigkeit einmüthigen Vorgehens der Mächte. „Standard" sagt, es dürste sich herausstellen, daß es unmöglich sein werde, die Ordnung in China ohne Auf- bietung einer sehr großen Streitkraft herzustellen, aber wenn die kleinen Contingente Blaujacken und Marine truppen ansehnlich ergänzt werden sollen, müßte die Action unter einem internationalen Auftrag mit klarer Verständig ung über besten Zweck und Grenzen flattfindcn. Die Beruhigung Chinas müsse vollbracht werden, ohne Be drohung des Weltfriedens. „Daily Telegr." meint, der Staat, der im gegenwärtigen Augenblick versuche, seine eigenen Ziele ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl zu fördern, würde ein Verräther an der Civilisation des Westens sein. „Daily News" schlägt vor, nach Herstell ung der Ordnung eine Conferenz über die chinesische Frage abzuhalten: jedenfalls sollte ein Abkommen zwischen Groß britannien und Rußland versucht werden. * * Ein Boxer über die christliche Cultur. Dany Expreß ließ sich von einem in London lebenden Chinesen, angeblich einem Mitgliede der Bruderschaft