Volltext Seite (XML)
1857 Mittw 53. ü-'? .'.s «t Ml Lie LMgier. " sttttseMtz.) M UM 4»/.N-tM- k>nä '> ,1»rüt -e> »-aa eeätds.ai^ -Ua! il!UU-Nt>» Nl.ü'nlltt» 1»,il !1ft MährtH, fit 'so. dächit, öffnete sich eint Seitenthü? und Peter ttat' «in'. Er chab Nicht mehr Mg. seiUt'gilt geteasit» Gewalt hatte nicht- Edle-, und sein prächtiger. Anzug ließ die- noch Mehr vcrMtsten. Jff deN Höstichketten, Mls^ weiche»' er der ArLftn und den FMlHn- sich nahete, tvap kein- Einheit der Titten, eine plümste Traulichkeit wechseit- köckW Mit knechtischer Krlechetei. Sein Gesicht koünte jühch'.M vtzr- g^ückten Alter tz-ds- gengiiiit werden, aber tiNe schiefeMch- tüng de- linken Auges und ein widriger. Zug um den Mund entstellien e-. Er trüg den Arm verbnnVen Und klagte über heftige Schmerzen. Auf den Wi.üf dep Gräfin' trat Ja-obäa nun zu dem Sessel, wo der Junker sich niedttgesetzt hatki^ die Dame hals ihr selbst da« Tuch, abnchmen, sie sanden Arm Uüd Kä»d unförmlich geschworen. ''' - ,' '' ' / WeitN 'der Knochen Perles ist,, sägke Jacobää, dakü kaNN ich nicht Helsen ; dann wird auch mein Baisäid die Ge schwulst nichk Mindern. Ich will indeffen da- Pkeine thuu. Zum Teufel mit Deinem Balsams wenN et "Mir nicht Hilst! fiesPeter — gnädigste Fräst, ihr haiket mir das W^ zsi Gute, in Eurer Gegenwart Ist den'ü her Knochefl entzwei? Ich verstehe eS nicht, antwbrtedt da- Mdchen. Meine Salbe wird Euch in allewege wöht thun, sie Üüdekt -ie'Pr-ß- sen Schmerzen. ' . , Sh muffen wir einen Phte'n ins Klhsier Mriä zür Maden W'ckeü, sägt-'die 'UrflE.' um einen . Args Ä legt iüdetz Deinen Verband ein Kinp. Gegen. Morgen kann Pater Scholästitü-,'hier sek». Zch bleibe nicht ilt Wildbad gnädigste Kran, erwidert- Hallwänger, diit Eurer Gnadeii Crlaubnih. Ich kann jg selbst in- Kloster reiten, wenn mein Herr ^Graf mir Affen Klepper statt des EnMufeuen leiht, und Mir ein paar Män ner zum Geleit gibt, was ich den Männern reich vergüten will, so wie auch bet Dirne .ihren Balsa«. Wo geht denn der Weg nach dem Kloster zur Gnade? Was fällt Euch ein, sagte der Gras, in finstrer Nacht wollt Ihr fort? Lasit das bleibt». Ich Möchte so morgen ein Wort mit Euch reden, weil Ihr einmäl da seid. Mcjn Seckel, ist schlaff, der Eure hät Ktberflnß, ich gebe Euch einen guten Pfandbrief und Jht Heist mir bis zü Ganct Cathari nen, dann fließen meine Quellen wieder. Bleibt hier, Ihr sollt eine ruhige Nacht haben! — Hans! w,te geht denn der Weg nach dem Kloster? Der Edelknabe an der Thür erwiderte: Immer an der Enz hin, edler Herr Graf, vot der Hirtenwohnung vorbei und durch die Fluth, sie ist jetzt ganz trocken. Martin kennt die Straße. Dorthin? das,ist dumm! murmelte Piter. Aber e- hilfi, nicht-, ich bleibe nicht in Wildbad, die Lüft bekommt mir üb-l. Was ich Euch demüthig gebeten habe, werdet Jht schon bedenke«», edler. Herr, und sechs Schock Groschen stehen Euch zu Dienst», gebt Mir Gelest und ein flinke- Host. Steh her, DtrNe, h'ietlst e.in EilberftÜck füt Deine Mühe,' verlegt'. damit Du weißt, DU habest d-w PetervonWuNnMßz d^Hha«^ e-"nu^ sdgkd HcohLt'rM ich Mag- kiM Hqywanger war sehr entrüstet, , stieß eist rdheS Wort haw heran- und steckte sein M seffeff Iacpbsiff hatte VeS Aste- wenig. Acht. Hte dacht- Ntcht-. a^ daß. der unrechte Besitzer von WstüWstein'jetzt^chkt,'Verstockte« Sinn in Leo'- Hanye ging, d?nn än der Glth.fägtrte.er mit sei- »en Leui^. Ehe' -in» Halde StüNdx. dtM Kußt^ Leo M neu ärgsten Feind sangen. Siti'dacht- an de« Ebtrsteinef- wilde Freud«, wenn er Me strachricht empfangen würd^ be stand bei den drei steinerne» jsveuM ä— nach Süden, auf der, SchlHwiest," hMM böti°Fal^'" stein. So wape» alle Au-aqnäe hes.Thäl^- besetzt uiiv schlossen. - ,Ab-r - derd.senst»ig'b HbM-sN bronnen »lber die dürre Hald-—Her.r Gotf, der ja offen! Den weiß Niemand'zu finden, ich! — Dieser Gedanke war wie M/ bl^Ächt, betäubte ihre Seele,, sie stand bewegnng-M wanger. de» Saal perließ,' besann sie, sich'M licher Hast, ob sie nun auch GMepn büW dtt Bl brannte unter ihren Füßen. — Waite Noch? M-Häü kW Frqulein, Du mußs,etp"OMefft 'soff^init.! Mutter meint: da« würdest Du nicht atssschtasteu, Ich'M mein Schmuckkästchen zu Hosen. . , — DaS Kind zögerte lange, die Gräfin tM, .inheffeffMhä reiche., Fragen ,a« Jakobäa, hie, kaum s iivdtli tete. Da trqt ein, alter Mann W, »r sehe pom Tburme, ,b»im Web Hejm und Waffen, ffst der Schso dcruüg bei den Kreuzen. Wenn. Graf, sagte er, so stände eS schle zwanzig streitbare Leute, Wer soll flnS überfallen? fragte. thkU ler find gen Gmünd gezogen, da-' Hal , ehe ich meine Söldnir entließ. Wir wek sihtz Du hast geträumt. .. . Ach Gott, wenn «- aber Hoch chäh^v'MVtde AM sodiendlaß. Mutter, siebe Muttefs wa-Mei» bester Vater! verwerft die Kund« rrich^ der Httt sendet fit uns vielleicht, daß wir entrinnen mögen.' Der Graf gebot ihr mit Härdts sich zu fassen, und wie derholte: die Gefahr sei eiu TraUB»- -— Zürnt nicht mit -rch. , »n-i Ä il Agne«, mein lieber Gemahl, sprach di» Gräfin, sie ist krank,. das Hellbad hat sie sticht gtststrtt, Gott behüte fi« vox Schrecken! Mein Herz schlägt auch gar bange, ho" Euch und die KiMr zage ich, nicht Um «ich. . W Agne»; Dein Väter meint e- treu. Üud dWe' gelesen hast: .'.Ich fürchte niich nicht vor HMMMesidt^ die sich wider mich legen." — Nein, chii M Mt fürchten. — Wären di« SchWer dä, Ünd'^WL'''--'PÜ di- Pf-bten diese- engen ThaleS. un- doch erretten, wenn Herr, prüfen laßt ü»s kn alle NM ii, r>» iküii'is,»!? Nitti»,1 chuj) tlttickikö .tra'tstr Hk»