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chsMlWW MN Amtsblatt Anzeiger Fernsprecher Nr. 11. Vankkonko: Lhrmnitzer Lsnkorrrin, Chemnitz. Postschrck-Ionlo: Leipzig »»4S4. Der Unreigenprei» brkrSgk in den obengenarmkrn Srkrn für dir sechs,rsp«llenr Iorpu»M: 7b pfg., auswürks 7b Pfg-, im Srklemrkeil 2.00 Psg. Vri mrhrm«ligrm Abdruck k«risckLpg»L Nachlatz. Xnr?i-en«ufs«be durch Fernsprecher schließt jede« »rschwerdrrrchk «*. M>c pvangswriser Eintreibung der Achrigrngrbührrn durch Llage oder im SonkursfaLe gelang! kor »olle »rkrag unter Wegfall der bei saforligrr »exahlung drwMiglrn Abrü-r in Anr»ch«E für Hshe«ft-i«.Ernstthal mitHüttengrnnd, Oberlnn-Wti,, »er-d-rf,»er«»d^ Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Lales berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grün«, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. " - —--—- Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei in» Haus virrkrl- Mrlich i4 2ü Mb., monatlich t.7b Wk. 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Die Bergarbei-Lorenz von Spa im Jahre 1914 statlgefunden, so oirtschaftsrat ist be- ter wollen nun das Ueberschichtabkom- batte es überhaupt keinen Krieg gegeben. schaftsleben ist. Der Rcichswirtschaftsrat ist be rront z u q fort und kämpft jetzt ani Czernicafluß. Aus der übrigen Front wurden zahlreiche heftige gestrigen Sitzung des Reichstagsausschusses be Kowno in Bolschewistenhänden. Ministerium und dem ArdeitsministerMM tritt der treter der Gewerkschaften und der I n - 4<ertrcter Dr Melchior, Geheimrat Nathe- Bonn dafür. Il »t I u ll s l^ l s II» 1 LVirv. lelU/ ltllv Slvok «Ko». »'N» Kn«, Bielleicht werden auch Freiwillige nach Polen ten '«sondere Gesandte nach Polen geschickt, die riyoo George über das Ergebnis von Spa. verlautet, ist nirgends di« Ne. dmüber berichten sollen, welche Schritt« ergriffen sammen zu kommen, Er habe den Eindruck, dasz Fehrenbach und Sinions zwei vollkommen ehren hafte, aufrichtige Männer seien, die ihr bestes tun würden, um den Fr^densvertrag auszusührem In Spa seien für jedes einzelne Land wertvolle Ergebnisse erzielt worden. Es sei erwiesen, dasz n o durch die Bolsä-ewistenarmcc. Kowno liegt keine 65 Kilometer von er- in kam, ihren An- ver- war gungen machten, um damit vorwärts zu kommen. Lloyd' George betome, daß Pläne zur Beschaf fung von Geldmitteln aufgestellt worden ieien. , , ftn sein«! Nrd« in, Unterhaus besprach Lloyd -enverbrauch in der deutschen Volkswirtschaft dis'Georg« auch die Konferenz von Spa o reichlich Mannschaften, aber Mangel an Aus rüstung und organisatorischen Kräften. Frank- re Stunden, insbesondere auch die Verg är beilerschast Deutschlands, aber ich hoffe. ! Dernburg, ferner Professor scheinen. Wie Reichswehrformationen sind zu andern ist. Damit müssen wir uns abfin- den, so schwer es auch sür ! gegangenen Verpflichtungen zu entlegen, nicht wahrscheinlich. Zur Frage der Krieg ^ahkungen zu leisten. Ein Versuch, sieb den em- Sicherheitsmaßnahmen gegen die Bolschewiken- seZanmarfchbewegung lagen die Provinz Ostpreu- die'e leider zu keinem greifbaren Ergebnis jo lag das daran, daß die Entente an ursprünglichen Forderungen festhieli, deren 2 Millionen Tonnen monatlich beschränkt, son dern di« Kohlenlieferungen inr vollen Umfange der Friedensvertragsbedmgungen also nrit 3,3 Millionen Tonnen monatlich, verlangt ha ben würden. Schließlich nahmen wir die Lie ferungspflicht von 2 Millionen Tonnen an. Lei- Reichsminister für Ernährung und Land- Wirtschaft! Hermes: Im Noichsernährungs- Präsident Edler o. Braun: Einige aufgeregte Leute haben sich gefunden, daß der Reichswirtschaftsrat zuerst den Bericht der Re gierung entgegennimmt. Nach den gesetzlichen nau, Dr. Umstand, daß die Antwort der Bolschewi ken auf das polnische Waffen still - tandsangebot noch nicht eingetros- Alarmbereitschast. Die Auflösung bezw Um wandlung der Sicherheuswehren in Ostpreußen ist mir Rücksicht aus den Ernst der Lage vorläufig e i n g e st e l l t worden. rufen, die Wege zu suchen, wie wir uns in die'e i arten Bedingungen hineünfinden können, die wirtschaftlichen Grundlagen eines sozialen Fort-Zuschlägen, schrilles nicht aus den Augen verliert. ein, daß das Abkommen nun restlos ersüllt wird, und richte an Sie alle den dringenden Appeli, alle ihre Kräfte det Reichsregierung zu leihen, damit sie in der Lage ist, das Abkommen zu er füllen. Deutschland hat ein Versprechen abge geben, Deutschland muß alles daran set zen, es einzulösen. Reichsarbeitsminisler Dr. Brauns: Die Kohlenfrage ist in erster Linie eine Frage der Erzeugung, dann erst eine Frage der Verteilung. Bei der Erzeugung spielt der Faktor Arbeit natürlich die Hauptrolle. Deshalb kann cs auch nicht auffallen, daß angesichts der Ver handlungen in Spa eine sehr große Erregung verbrechen bemerkte Lloyd George: In Spa seien Abmachungen getroffen worden, die es öle Lase lm gsieu. Der Vormarsch der roten Heere. Einem Telegramm aus Warschau zufolge be- der polnische Heeresbericht: An der Nord- setzte das p o I n i s ch c H e e r den Nü ck- und des Torfstechens. Wir erleben alle außerordewckich schwe- Kein Uebergaug auf deutsches Gebiet? » „Berlingske Tidende" verbreitet einen Mos kauer Funkspruch, wonach d«r Große Sow jet beschloß, daß die bolschewistischen Truppen deutsche Gebiete nicht b ehr etefn sol len Der Sowjetvertreter in Berzin, Herr Kopp, erhielt den sunlentelegraphrchen Auftrag, der deutschen Regierung diesen Beschluß zur Kennmis zu bringen mit der Forderung strengster Neutralität gegenüber iden morgen die K.o nfereng derBergarbei- te r o r g anii s a ti> out e n zusammen, utm die festen Grundlagen für die Aufbesserung der Er nährung zu besprechen. In erster Linie ist mit größter Beschleunigung das Brot zu verbessern. In den letzten Tagen sind uns bereits über 80 000 Tonnen Getreide aus der neuen Ernte angcliefert worden. Außerdem fängt jetzt die Zufuhr des AuslandsgeiiiMes wieder regelmä ßig an zu laufen. Im Ernährungsministerium wird ein einheitlicher Plan für die Ernährungs- Wirtschaft des nächsten Jahres zugleich mit einem Einfuhrprogramm ausgearbeitet auf der drei fachen finanziellen Grundlage der eigenen Devi sen, der Vorschüsse und Goldprämie von 5 Mk. Vorgeschlagen ist eine Konferenz der Ei no h r u n g s m i n i ft e r von Engltand, Frank reich, Italien und Deut chland unter Heranzie- ung von Erporten, um eine gemeinsame Ein kaufstätigleit zu ermöglichen. Die Besprechung der Regierungserklärung wird am Sonnabend um 10 Uhr vormittags fortgesetzt werden. Die Abstimmung über bas Kohlen- Abkommen. Wie die „N. L. C", die Korreiponaenz der Deutschen Volkspartei, mikeilt, haben in Spa bei der Abstimmung über das Kohlenabkommen unter Würdigung der Schwere der awcrlegten Bedingungen die S ach vser st än d r g e n-Ver- Der deutsche Grenzschutz Laut „Vorwärts" wird in der deutschen No- zu einem gewissen Grade zu beschränken. Es und sagte, die Konferenz habe den Deutschen bedarf des festen Willens der deutschen Arbeiter-! oft Möglichkeit gegeben, mit den Alliier en in schasi. Ich selbst habe dem K o h l e n a b k o meiner ruhigeren Atmosphäre und einer auf bei- men in seiner letzten Fassung w i d e r s p r o - den Leiten etwas zugänglicheren Stimmung zu- Gutachten hat aber nur dann einen Linn, wenn es abgegeben wird, ehe die Entscheidung getrof fen wird. (Sehr richtig !) Deshalb liegt es im Sinne der Bestimmungen aber auch in Interesse des Reichstages, daß der Rcichswirtschaftsrat vor dem Reichsrat Stellung nimmt. Wir werden uns streng an die Aufgabe holten müssen, die uns zugedacht ist. Wir müssen uns klar sein, daß, wie auch die Entscheidung des Reichstages fällt, an den Abmachungen von Spa nichts mehr Maßregeln zu beraten, welche notwendig sind, um trotzdem unser Wirt chaflsleven ausrecht zu erhalten. Ich bitte, Ihr Einmtständnis dam>t auszusprechen, daß ich die Verhandlungen in diesem Sinne leite. Reichswirtschaftsminister Scholz be- tcm, daß auch die Reichsregierung die gleichen Anschauungen vertrete, welche der Präsident so eben über die Aufgaben des Neichswirtschaftsra- ics entwickelt habe Daß der Gang nach Spa ein schwerer war, zeigt schon die ganze Art der Aufnahme und Behandlung. Redner stellt fest, daß bei allen Verhandlungen der Entente stets nur das Diktat gellen sollte. Wenn sich das im Laufe der Verhandlungen änderte, so war oies das Verdienst der außerordentlich geschickten Verhandlungsführung des Reichsministers des Aeußern. Auch in der Kohlenfrage lag zunächst ein Diktat vor. Gegenüber diesem führ te die deutsche Delegation durch zwei Sachver ständige aus, daß eine Erhöhung der Kohlen- föroerung nur durch Schaffung einer Einigkeit zwischen Regierung und Arbeitern möglich sei, und t'o kam es zu der paritätischen Kommis sion von Sachverständigen. Wenn richteke, der Entente mitgetcilt, daß der mili tärische Grenzschutz in Ostpreußen durch Orlswchren verstärkt worden sei. Zugleich betont die Note die Notwendigkeit, die äußeren Grenzen der Abstimmungsgebiete druck) d e u i- sche Truppen schützen zu lassen, da diese neutral sind, während die französischen, die im Kriege mit Rußland stehen, die russischen Truppen angreifen und damit den Krieg auf deutschen Boden tragen würden. ch e n, weil ich der ehrlichen Auffassung bin, daß es für uns ein fast unerträgliches Faktum dar stellt Trotzdem trete ich mit aller Kraft dafür Reichswehrtruppen im östlichen Abstiw« mungSgebiet. Von durchaus zuverlässiger Seite wird au- Königsberg gemeldet, daß Bewegungen von N e i chs w e h r t r u p p e n noch dein Abstim mungsgebiet in Vorbereitung sind. — Man er- klärt in Königsberg die Londoner Meldung, wo nach die Bolschewisten 30 Kilomtr. von der pol nischen Grenze die p o l n i s ch e F r o n i aber mals durchbrochen hc^ben sollen, sei un zutreffend, — Gerade an dieser Stelle leisten die Polen stärkeren Widerstand, als an anderen Punk ten. zu stellen, hätten die Alliierten Polen den Rar ge geben, Rußland ium einen Wa Pfen skilü <> tand zu ersuchen Wenn Rußland dieses Er. uchen ablehne und seine Truppen in Polen ein marschieren, läßt, dann würden die Alliierten- Mächte Polen alle in ihrer Kraft liegende Unter- tützung gewähren. In den letzten Tagen hätten )ie Polen ein freiwilliges Heer von 30 0 000 Mann aufgesteAt. Polen habe ab dustrien stillzulegen und die Arbeitslosigkeit noch Kriegsvorräie in Deutschland, als daß man sich zu vermehren, ferner, daß aus dem Wege über sicher fühlen könnte. (!) Die Alliierten hofften, das Kohlenabkommen von Spa die Frage der'daß die rückständigen Geweine vis Ende Sep- die Deutschen sich mit der Frage der Entfchä- .. - , . , d i g ll n g abgemüht hätten und große Anstren- ^"^'^Eansporten der Alliierten für lholen. de von der Absendung einer englischen Erpedi- werden könnten, um dem polnischen Volk bei der tionrheere». Verteidigung seiner Grenzen deizuflehen. Polen in nervöser Spannung Times" melden, aus Warschau: Der nähme für uns unmöglich war Für die änderte Haltung der deutschen Regierung außer der Drohung mit Einmarsch auch noch die Tatsache maßgebend, daß sich im Falle dieses Einmarsches die Alliierten keineswegs auf die Lloyd George über Poren. Lloyd George hielt am Mittwoch im Unterhaufe eine Rede über die politische Lage, in der er u. a. aussührte: Ein unabhängiges Polen ist für die Erhalltung des Friedens un- entbehrlich, denn ohne ein unabhängiges Polen würde ein« aggressive Militärmacht über das Gebiet eines anderen Volkes hiftweg gegen die deutsche Grenze heranrücken. Der polnische Mi nisterpräsident hat sich bereit erlsärt, die polni sche Armee innerhalb der eigentlichen Grenzen Po lens zurllckzuzirhen. Die Sowjeiregierung ist be reit, die Frage eines Waffenstillstandes mit Po- len in freundschaftlich« Erwägung zu ziehen Es sind aber Anzeichen vorhanden, daß die Sow jetregierung lediglich bereit fei, hierüber mit einer proletarischen Regierung zu ver bandeln. Das sei eine Unerträgliche Lage. Die Sowjetvegicrung sei nicht von Rußland gewählt wordcm sie sei eine große Autokratie, wie ihre Vorgängerin. Um ihre Ehrlichkeit aus die Probe ! , „ -. - rr » " " "'s e n ist, verursacht in Polen Beunruhigung. Die d u st rr e m geschlossener Emmugkeü g c a e n glauben, daß die Bolschewisten möglichst Gegensatz da- Vorteile aus der militärischen Lage zie- stimmten du den Bankrreisen nahestehenden^^ wollen, die ihnen im Augenblick sehr gün stig ist. Amtliche polnische Krepe sind sich dar über klar, daß die von England verlangte Hilft —- —r,-..., „ -v— nur aus Kriegsmaterial bestehen wird, reich und England könnten dies« liefern. Sie hat der wurden unsere Vorbehalte bezüglich Ober schlesien, der Preise usw. nicht in vollem Umfange angenommen. Bezüglich der Verbes serung der Lebenshaltung der Bergarbeiter wur de ims in dem endgültigen Diktat der Entenie nur zugestanden, daß der Gegenwert von Liefe- rungen von den Alliiertm nicht: in Landespreisen angerechnet würde; bezüglich der oberschlefischen Frage wurde nur allgemein anerkannt, daß die Verteilung der c berschtest sehen Kohle durch eine Kommission zu bestimmen sei, in welcher Deutsch land vertreten ist. Wir entschlossen uns zur Annahme der bekannten Ziffer 7, durch welche mit weiterer Besetzung deutschen Gebietes gedroht wurde Ich stehe mit der Ncichsregierung auf dem Standpunkt, daß das Kohlenablom-- m e n von Spa fast unerträglich ist. (Sehr richtig!) Der Vertrag kann nur erfüllt werden, wenn es aelingt, eine starke Vermehrung der Kolftenckrzeugjnisse herbeizusühren und den Koh-s ostpreußischen Grenze entfernt. Er ist der letzte befestigte Platz vor der deutschen Grenze. Pessimistische Auffassung der Lage Polens in Parts In Pariser politischen Kreisen beurteilt man die militärische Lage Polefns sehr pessimrsti f ch. Man hebt besonders die un geheure Bedeutung hervor, die Polen für ganz Westeuropa als Schutzwall gegen den Bolsche wismus habe der in der Tschechoslowakei bereits seinen Einzug gehalten habe. Man könne da her mit der Verwendung dieses Staates bei der Bekämpfung der Bolschewisten nicht mehr rech nen. Die Bolschewisten sind augenblicklich ge fährlicher als je zuvor, da sie ebensowohl in Ru mänien wie auch in Armenien so große Fort schritte erzielt Haven, daß es ihnen gelungen ist, sich mit den türkischen Nationalisten in Ana tolien in Verbindung zu setzen. Man stehe ei ner bolschewistisch-türkischen Verschwörung gegen die Westmächte gegenüber und der Augenblick könne kommen, wo man auch Deutschland in die ser Gesellschaft sehe. men kündigen. Die Gründe hierfür sind: einmal haben sie gelitten unter der Hitze dieses Sommers, ferner haben sie durch das außer ordentlich schlechte Brot zu leiden. Das Arbeits ministerium hat deshalb schon Verhandlungen mit den Bergarbeitern MgÄeitet. Schließlich müssen wir unsern Steinkohlenersatz ergänzen durch Förderung der Braunkohlenbewirffchaftung s^gt Spa. M MW ttS MMWslS- rales. Auf der Tagesordnung der 3. Sitzung des Reichswirischaftsrates steht die Berichterstattung der Regierung über die Verhandlungen sich der Bergarbeiter bemächtigt hat. Die Berg-iermöglichten, die Frage zu einem neuen leute fühlen sich durchaus solidarisch mit dcr^punlte ohne Verzug und mit Nachdruck zu be- canzen Aroeiterschast Deutschlands. Umsomehr, hcisndeln. Die Entwaffnung sei eine mußten sie fürchftn, daß die Forderungen derber schwierigsteil Fragen gewesen, denen man ge- Enlente dazu führen mühten, verschiedene In gcnüberstand. E ' s" f ' - - Laut „Berlingske Tidende" meldet der Funk- Ministerium in Verbindung mrt dem Wutzchaft?- spruch aus Riga die Einnahme v o n K o w- »u« yv„e, daß bolschewistische Angriffe mit Erfolg ^betreffend den Vormarsch der Bolschewisten, die Arbeiterschaft in allen ihren Entschlüssen, die und unter schweren Verlusten für den Feind ab- ^^^che der