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Montag, de» 1«. Mai 187«. «r. IS«. <Lrschein1: Täglich stütz 7 Uhr Anserale werden angrnoiniiic»: disAbendsü.Sonu- tagS di« Mittags 12 Uhr. MartenstraSr 18. A^rig in dies. Blatte stade» «i»e crsolgreichr Berbreitting. ß9,«üü Exemplare. Dnuk und Eigerrthum der Herausgeber: Litpslh ^ Ntllhardt. — Verantwortlicher Nedactcur: JuliUS Neikhardt. ^lösnnemenl: «irrtUjLhrlich LSNm dci unentgeldlicherAc feriing in'« Hau«. Durch die jkilnigl. Post viertcljLhtl. 22tz»Rgr Einzelne Nummern 1 Ngr. Ansrratenprris«: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: I Ngr- Unter „Eingesandt^ die Zeile 2 Ngr. Dresden, den 16. Mai. <. — Der Prrnzessiir Georg von Sachsen, ist vom Körrig von Pvnchen der Louisenorden erster Abtheilung verliehen worden. — Ain vergangenen Sonnabend beehrten Se. k. H. der Prinz Georg nebst Frau Gemahlin das elegante und großartige Glaswaarengeschast des Herrn Breiter auf der Breitestraße mit ihrem Besuch und machten mehrere Einkäufe. — Heute feiert der Bahnwärter Zeidler an der Sächsisch Schlesischen Staatsbahn (bei Arnodorf) sein 25» jähriges Dienst jubiläum; eine schöne Reihe Jahre hat derselbe dem Dampf roßc sichere Bahn auf seiner Strecke zu schaffen gesucht und hei Tag und Nacht dem schweren Berufe obgelegen. — Eine nicht sehr einträgliche Praxis erwarb sich vor Kurzem ein hiesiger Arzt. Derselbe befand sich in später Nacht stunde auf dem Heimweg von einem schweren Krankcnfalle, als er in der Nähe der katholischen Kirche eilt klägliches Wimmern hörte. Dem jllcrgcton folgend, bcmerltc er einen Hund, offen bar von seinem Herrn getrennt und ohne Aussicht, noch diese btacht auf sein gewöhnliches Lager zu kommen Gutmüthig r^ete ihn der Arzt an, der Pudel schwänzelte und es bedurfte nicht langen Lockens, so hinkte der Vierfüßler hinter seinem unten Herrn. Er hinkte; denn als der Arzt, wie einst Faust, mit feinem Pudel das Zimmer thcilcn wollte und das Thier ersuchte, das Knurren und Heulen zu lassen, bemerkte er an der Vorderpfote des Thieres eine Wunde. Er verband die selbe, der Hund gewöhnte sich an ihn, nach 3 4 Tagen war die Wunde geheilt — aber auch mein Pudel verschwunden. Der Arzt philosophirte eine Zeit lang über die Undankbarkeit dieser Hundeseele, eitdlich vergaß er ihn. Da — gegen 14 Tage später, kratzte es an de. Thür des Arztes, es tvar gerade Sprechstunde. Erstaunt öffnet der Arzt die Thür, richtig — mein Pudel steht draußen, schwänzelt und freut sich unendlich des Wiedersehens. Er ist aber nicht allein, er hat einen zwei ten Hund mitgebracht, der ebenfalls eine böse Pfote hatte. Offenbar hatte der Instinkt dein Thiere gesagt, als er bei sei nem Kameraden die Wunde entdeckte: Dein Wohllhäter ist der Mann, der solche Schäden heilen kann! — Gegen den Schriftsteller und NeichstagSabgeordneten Liebknecht wird gegenwärtig in Leipzig ein Prozeß von der Staatsanwaltschaft eingelcitet, wegen dessen derselbe schon ein mal verurtheilr worden ist. Wegen einer in Berlin gehaltenen Rede war Liebknecht zu 3 Monaten Gefängnis! verurthcilt wor deu, hat jedoch die Strafe nicht verbüßt, weil das Leipziger Tiezirksgericht ihn weder an Preußen auslieferte, noch die Strafe in Leipzig vollstrccken ließ. Nun mehr versuchte ihm die Ber liner Stnat'Sanwaltsckzaft damit beizulommen, daß sie die lieber nähme des Prozesses nach Leipzig beantragte. Auch dies lehnte die Staatsanwaltschaft in Leipzig anfänglich ab; aus erhobene Beschwerde hat aber die GcncralstaatSanwaltschaft in Dresden die Leipziger Staatsanwaltschaft angewiesen, nunmehr gegen Liebknecht vorzugchen. — Du diesjährige Nelrutcneinstellung soll bei der Ca vallerie und der reitenden Artillerie Milte Oktober, bei den Linientruppen aber Mitte Decembcr stattfindcn. — -Nachdem der Ostertermin bereits 6 Wochen verstrichen, und Jeder, der seitdem das Logis gewechselt, sich in seiner neue» Wohnung nunmehr wohl eingerichtet hat, dürfte es im Interesse dieser, Thcils unserer Leser gelegen sein, zur Dcrmei düng von Unannehmlichleiten, sic darauf hinzuwcisen, daß sie ihre neuen Wohnungen, soiveit dies bisher nicht erfolgt, poli zeittch anzumcldeu habe«. Denn, wie verlautet, soll die Zahl solcher Nestanten nach jedem Quartalwechsel stets nicht unbe deutend sein. Zugleich wollen wir hierbei auch die Bcrmiethcr von Wohnungen auf die Bestimmung in 8 5 des jetzigen Ne gulativS über das Einwohner- und Fremdcm-Meldewesen auf merksam macbcn, wonach dieselben für die Anmeldung mir vcr eurtwc rtlich sind ; jeder Vermicther hat sich daher den Nachweis über-erfolgte Anmeldung vom Abmiether vorlegen zu lassen, und dafern er diesen Nachweis nicht erlangen kann, selbst über den erfolgten Einzug in dem Polizei Mcldeburcau des betreff senden Bezirks schriftlich oder auch mündlich Meldung zu machen. Und endlich erwähnen mir noch im Interesse der Dienstherrschaften, daß es hinsichtlich ncueingctrctcner Dienstpersonen gerathen ist, sich nach der angeblich erfolgten Anmeldung derselben deren Dienstbuch oder die Antrittsbcscheinigung nochmals vorlegen zu lassen, um sich zu überzeugen, daß der Diensteinlrag an Po lizeistelle auch wirklich erfolgt ist. Wie bekannt, zieht das Leber sehen dieser Vorschriften in der' Regel eine Ordnungsstrafe »ach sich, die aber bei einiger Vorsicht leicht vermiede» wenden kann, und hoffen wir durch vorstehende Zeilen manchen unsrer geehrten Leser noch rechtzeitig vor «irrer unliebsamen Erfahrung bewahrt zu haben. — Am Freitag früh gegen 8 Uhr verunglückte im Plauen schcn Grunde «in hier auf der Schuhmachergasse Nr. 4 rvohn Hafter Fuhrmann, Namens Müller, irr schrecklicher Weise Als Ger in der Nähe des Forfthauses beim Ucbergang über dir Brücke die Hemmkctten in Ordnung bringen wollte, wurden die Pferde scheu und gingen durch. Müller kam dabei zum Fallen und zwar so unglücklich, daß er unter die Räder kam rmd ihm der mit Kohlen schiver beladene Wagen über beide Beine ging. So schwer verletzt, wurde der Unglückliche, der übrigens ein armer Familienvater und nun für lange Zeit seinem nährenden, mühsamen Berufe entzogen ist, in seine oben erwähnte Be Hausung gebracht. — Moritzburg. Vorgestern Nachts ^1 Uhr wurde von dem k. Neviergehilfcn Nch, dem Thiergartenjäger Schwär, dem Wagenmcister Püschel und dem Thorwärter Straßburger ein sehr berüchtigter Wilddieb Namens Wolf aus Naundorf bei Kötzschcnbroda im k. Wildgarten gefangen. Derselbe hatte eilten Dammhirsch geschossen, welchen er in der Nacht holte. Er wurde an das k. GerichtSamt zu Moritzburg mit Hirsch abgeliefcrt. — Oefsentliche Gerichtssitzung am 15 Mai. Siegismund Heinrich Glaschker ist der Unterschlagung und der Allstiftung zu wahrheitswidriger Aussage vor Gericht angcklagt. Der Angeschuldigte ist 33 Jahr alt, aus Nadeberg gebürtig, verheirathet und war bis zum 1. September v. I. bei der Sächsisch - Schlesischen Eisenbahn angestellt. Von der Pike her auf dienend, war er bis zum Schaffner avancirt. Die Anklage ging dahin, daß er 67 Thaler bei vertragsmäßiger oder' aus freien Stücken für dritte Personen übernommener Geschäfts führung unterschlagen habe. Glaschker fuhr auf der Tour von hier nach Görlitz und hatte in dieser Stadt durch sein öfteres Verweilen eilte Menge Bekannte sich erworben. Unter diese zählte auch der Niemergehilfe Eichhorn und ein gewisser Schiff- ner. Die Vorthcile, welche die sächsische Landes -L.ttecie vor der preußischen hat, bewegen viele Einwohner in unserm Nach barstaate, obwohl es verboten ist, zum Spielen in der sächsischen Lotterie. Ein Vermittler in dieser Beziehung war nun auch Glaschker. 'Derselbe hatte sich bei der 75. Ziehung der Lotterie vom Collecteur Geneis hier 24 Achtel gekauft und auf seinen Flamen schreiben lassen. Diese 24 Achtelloose suchte nun Glaschker in Görlitz zu vertreiben. Es gelang ihm dies auch und scheint seine Subsubcollection eine glückliche gewesen zu sein, denn wir hörten, daß zur 5. Klaffe nur noch 8 Achtel loose bezogen wurden. Eilten richtigen Eintrag der LooSbczieher scheint nun aber Glaschker in seinem Notizbuche nicht beivirkt zu haben, denn er will nur dann den Namen des Betreffenden eingetragen Habei», wenn bezahlt wurde, ja bei Einem will er den Namen nicht gekannt und daher zu der betreffenden Num mer nur drei Kreuze gemacht haben. Die Zahlung für die entnommenen Loose erfolgte von seinen Interessenten nicht pünktlich und Glaschker verlegte, soiveit er cs vermochte. Dies führte dahin, daß er bei Hcirn Geneis, als die Ziehung 5. -klaffe heranrückte, noch einen Th eil auf die 4. Klasse schulbete und bis zum l, Tage der Ziehung der letzten Klasse diesen und den Betrag der 5 Wesse zusammen etwas über 14 Thlr., noch nicht bezahlt hatte. An dem ersten Tage der Ziehung am 12. April von Görlitz Abends zurückgekehrt, eilte er in das Comptoir von Geneiä, um seine Schuld zu tilgen und die Loose :5. Klaffe zu entnehmen. Das Gewölbe war geschloffen, er ging in die Privatwohnung seines Collccteurs, und zahlte dessen Ehefrau den Betrag und versprach die Loose selbst an einem der nächsten Tage zu holen. Nun war aber aus eins dieser Loose 67933 gleich am ersten Tage der Gewinn von 1000 Thlr. gefallen und Herr Gcneis schickte am nächsten Tage das Geld zurück mit Hinweis auf die Bestimmuirgen des Regulativs und der Bemerkung, daß, weil die Nenovirurrg zu spät erfolgt, ein Verlust der Einzahlungen und des Ge winns cingctreten sei. Am 14. April kam nun Glaschker selbst zu Geneis, bat dringend, da er nicht allein Theil an den, Loose habe, ihm doch soviel zu gewähren, als er au seine Mit spieler zu zahlen habe. Es wurde auch ein Vergleich geschloffen und Glaschker erhielt nrit Anrechnung der schuldigen 14 Thlr. noch einige M Thlr ausgezahlt. Der Inhaber des Gewinn looses 67933 war der Niemergehilfe Eichhorn in Görlitz und der Inhaber des LooseS von 3G>54 war der Arbeitsmann Lchisfirer, Beide hatten die Loose 5». Klaffe noch nicht bezahlt. Glaschker will nun in dem Glauben getänden haben, daß Schiffner der Inhaber des Looses 07933 sei, will am Don nerstage den 15. April diesen ausgesucht l>aben, um ihm den Gewinn auszuzahlen und dies auch nach einigen Tagen bewirkt haben. Zufälliger Weise kam auch 36>654 mit dem Einsätze heraus und Glaschker bot Eichhorn einige Tage nach Be ginn der Ziehung letzter Klaffe ein FreilooS an. DaS fragliche Loos 67933 spielte mit Eichhorn auch ein Gärtnergehilfe Schulze, dieser kam mittlerweile nach Dres den, erfuhr, daß auf ihr LooS ein 1000 Thaler Ckcrvinn gefallen sei, setzte seinen Mitspieler Eichhorn in Kenntniß und dieser frug bei Glaschker an, wie eS mit dem Gewinn stünde. Dieser berief sich nun auf den vorliegenden Jrrthum und Schiffner habe, wie der Angeklagte erzählt, über dem Jrrthnm aufgcüürt, auch dann das irrthümlich erhaltene Geld zurückge zahlt. Eichhorn erhielt von Glaschker statt baaren Geldes eine Artie über 100 Thlr. und nach Rückgabe derselben einen Wechsel über 100 Thlr., 1. Juli zahlbar, welcher aber zur bestimmten Zeit nicht eingelöst wurde. Abschlagszahlungen geschahen bi« jetzt nach Höhe von einigen 40 Thaler. Anders verhält es sich nun aber nach dem Zeugniß Eichhorns, welcher bestimmt angiebt, daß Glaschker ihm gegen Mitte April mitgetheilt habe, sein LooS habe in der 4. Claffe gewonnen, und daß er darauf hin ein FreilooS zur 5. Claffe erhalten habe. Letzteres bezerch net der Angeklagte als Jrrthum. Als die Sache bereits an hängig war, ist nun Eichhorn bei der Staatsanwaltschaft er schienen und hat angegeben, daß er von Glaschker sofort nach Entdeckung des Jrrthums voll bezahlt worden sei und daß er die erhaltene Geldsumme später Glaschker geborgt habe. Diese Aussage ist gegen die Wahrheit, wie er auch heute zugiebt, von ihm erstattet morden, und nur seine Eigenschaft als Preuße schützt ihn nach preußischem Rechte, daß er nicht als Mitange klagter auf der Anklagebank sich befindet. Er beschuldigt Glaschker der Anstiftung zu dieser Aussage, was Letzterer in Abrede stellt. Die ganze Sachlage war nicht recht klar, wie auch der Arbeitsmann Schiffner nicht auszusinden gewesen ist und soll nach ortsgerichtlichcm Zeugniß ein solcher in Görbigs dorf bei Görlitz überhaupt nicht existircn und existirt haben. Die Königl. Staatsanwaltschaft (Dr. Krauße) und die Verthei- digung (Ädv. LeSkp) widersprechen auf das Bestimmteste der Vereidung des Zeugen Eichhorn, obgleich nur er als Belastungs zeuge austritt, weil er zugcstandener Maßen vor Gericht in derselben Sache gelogen habe. In» Schluß«ortrage hält daher auch die Staatsanwaltschaft die Airklage nur matt aufrecht und meint, wenn der Gerichtshof den Aussagen des Zeugen Eichhorns vollen Glauben schenken wolle, so müsse eine Ver urtheilung ausgesprochen werden. Adv. Leski) beantragt Frei sprechung wegen Unterschlagung; Zeuge Eichhorn verdiene kei neir Glauben, und zweitens sei der Angeklagte nicht Beaus tragter von demselben gewesen, könne also auch nicht eine Unter schlagung diesem gegenüber begangen haben. Der Angeklagte- Habe vielmehr als Unteruntercollecteur fungirt. Das vorge führte Material reiche alle Wege nicht aus, eine Verurtheilung wegen Unterschlagung zu rechtfertigen. Der Gerichtshof ver- urtheilte Glaschker gegen alle Erwartung zu l Jahr 4 Ntoncr- ten 3 Wochen Arbeitshaus. Königliches Hostftenter. Sonnabend, am 14. März. DaS Urbild des Tartüfse. Lustspiel in fünf Alten, von Carl Gutzkow. - - Möllere, Herr Friedrich Mittel wurzer, vom Leipziger Stadttheater als Gast. Mehr denn ein Vierteljahrhundert ist verstrichen, als dieses Werk von einem so glücklichen Stoff die deutsche Bühne gleich sam mit Sturm eroberte, denn seit langer Zeit war kein Stück erschienen, wo der Dialog aus dem Sujet, wie die Ten denz aus der Handlung auf so natürliche Weise hcrvorging Als ein Jntriguenstück in des Wortes vollster, geistreichster Be deutung steht es vor uirs, denn diese Spiele und Gegenspiele sind so sein angelegt und überraschend zu Ende geführt, daß es noch heute und jedenfalls auf Jahrhunderte hinaus die Menge fesseln wird. List kämpft gegen List, es wird kein äußeres Mittel zu Hilfe gerufen, um den Dichter aus der Verlegenheit zu zrehcn. Alles Gebotene ist mit weiser Umsicht benutzt; EtnxrS, das er i»r Verlaufe wie absichtslos auf den Weg wirft, weiß er später zur rechten Zeit wieder aufzuhrbcn und es muß ihm zu neuer Verwickelung dienen. In den Tagen, wo das Stück zuerst erschien und der Pietismus mentlich in Berlin vorwaltete, mußten solche nach links uno rechts ausgcthekkter^ Hiebe um so mehr treffen. Den Darstellers bietet dieses Stück Schwierigkeiten von nicht geringer Art. Zuerst der König Ludwig XI V. Obgleich jung, leichtsinnig und beweglich, nrnß er dennoch von der edel sie» Persönlichkeit getragen werden und seine spätere Bedeut«» r schon durchschimmern lassen. Er verlangt einen jungen Schau spieler. der im vollsten Sinne Adel der Bewegung, den feinste > Anstand und einen tadellosen Vortrag in der leichten Rede bc sitzt. Herr Jauner war im Besitz dieser Parthie, die sicv vielleichi besser für Herrn Hcmstein geeignet hätte, cs darf hier dem Modernen nicht so viel Einfluß gegönnt werden. Schon voir Maliers Zeit her wurde der Tartüfse als eine der schwierigsten Aufgaben betrachtet. Er würde unerträglich er scheinen, wenn er seine Worte dehnen wollte. Seine Leiden schafl, die stets unter der Asche glimmt, muß der Heuchele: die Wage halten mrd seinem Vorträge das geben, rvas mau in dem musikalischen Vortrage den mnrerrbo nennt; die erst Note muß gleichsam immer gestoßen werden, damit nicht Alles schleppend urrd vermischt erscheine. Das Aeußere muß dev: entsprechend sein. Der Epikuräcr darf sich in Allem kund geben, denn dieser Präsident ist weder wie ein augenv-rdrehcn- dcr Quäker, «och wie ein glattgeschcitelter Pietist zu nehmen. Seine Erscheinung muß imposant nicht jämmerlich, urauchuull