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Tageblatt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend. » K-» Betzellungen werden aogmommen-: „ «Vkllmrgm wrrdai aogmommen.! Inserate, welch« in diesem Blatte die weiteste vrrbreitimg Anr Bischof-wach« a« Umgegend H« NNsermZettnUOS- fmden, werden di- vorm. IO Uhr angenommen, größer« und »atm, sowie in drr SeschästStzelle, Altmarkt iS, ebenso komplizierte Anzeigen tag- vorher. Dir viergespaltene Kor- 7? 75- 1 l-' ÖS» - -S r. d scheu Gewässern sind mehr als vierzig Personen ertrunken. (Siehe Sonderbericht.) Eine schwere Katastrophe verhütete der Heizer eines fahrenden Petsonenzuges bei Münster. Er gewahrte «ater den in die Feuerung geworfene« Kohlen eine Dynamltpatroue, griff schnell ent- schlossen in das Feuer und holte sie heraus. (Siehe Drahtnachrichten.) * Französische Reservisten, die mit ihrer Unter- knnst im Lager von Mafsillan unzufrieden waren, haben eine Meuterei veranstaltet (Siehe Frank reich uyd Drahtnachrichten.) Bei TchiffSzusammenstösteu in de« amerikani- komplizierte Anzeige» tag» vorher. Dir viergespaltenr Kor» pu-zeilr 12 «f, die Reklamqrilr SV «ß. Seringster Jnse- ratmbetrag 4V «f. Für Rückerstattung unverlangt ringe» sandter Manuskript« übernehmen wir keine Bewähr. «chkwt jeden Verklag Abmd« für dry solgmdm Lag. D« Bchtü-prei- ist m,schli,ßllch der drei wöchentlichen BÄ-WmHi ZlbWang virrteljähNich r ü0 bet g>che8»ng w»^a«» 1 u» 70 bri allm PostanMtm ck Ewziln« Rmmorrn kost« lO «l » auch bet allen Postaustattm. Nummer der Zeitung-ltste SSS7. Schluß der Veschilst-stelle abmds 8 Uhr. -- Da» im Grundbuche für Gptttwitz fr. K-rwerschr Attt. Blatt 17 auf den Namen Jacob Ziefche eingetragene Grundstück soll am 16. Juli 1910, vormittags 10 Uhr an drr GerichtSÜelle — tm Vbcac brr AworeoSvollktreskiiira vcrttciacrt werden. Da» Grundstück ist nach dem Flurbuche 8,1 Ar groß und auf 600 Mk. — Pfg. geschätzt. ES besteht au» Wohnhaus, Holzschuppen und GraSgartm und ist an der Dorfstrabe gelegen. Dir Einsicht der Mitteilungen de» Grundbuchamt« sowie der übrigen da« Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. , Mchte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eitttragung des am 19. April 1910 verlautbarten Versteigerungs vermerk» aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung de» Brrsteiaerungserlöse« dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgrsetzt werden würden. Verein drr Versteigerung entgrgenstehendrS Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung de« Verfahren» herbciführen, widrigenfalls für da» Recht der BersteigerungSerlöS an die Stelle de» versteigerten Gegenstandes tritt. V i f ch o f S w e r d a , den 23. Mai 1910. Des Neueste »o« Dugr. Der Kaiser ist MUstvmh früh 7 Uhr auf der Station Wildpark ringetre^fm. Am Ist. Juni soll eine Konferenz im Reichs, schatzamt stattfiade« wegen der Krage der Bete- ranenfürsorge vud der Deckung de» Mehrbedarf». (Siehe Deutsches Reich.) , « Der Eilzug BreSlan-Gloga» ist bei Klein» Brrse yitgleist. »irr Personen find verletzt wor- de». (Siche Sonderbericht.) Rechten nachgrsetzt werden würden. g des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung Die fremdenfeindliche Bewegung in China nimmt wieder einen ernstere« Charakter an. (Siehe Asien.) - Kaiser Wilhelm nW der Weltfriede. * Der Kaiser hat am Dienstag den englischen Boden wieder verlassen. Der Eindruck, den die markante Person Kaiser Wilhelm» bet dem engli schen Volk gemacht hat, war diesmal ein besonder« -st.. Da» im Vrundbvche für BifchofSWerdo auf Blatt 113 aüf den Namen des Handelsmannes Johann Friedrich Moritz Beyer i« Wrdch eingetragene GwmdststK soll auf Antrag seiner Miterben Mttttta Arteda und Elsa Mariha Bester zum Zwecke der Aushebung gememfchifft , am 13. Juli 1910, vormittags 1-10 Uhr — Mi d« Gerichttstelle — st« ««< der AwetttgSvoststreK««- versteigert werde«. i Da« Grundstück fft oach dem Flurbuche Sl,9 Ar groß und auf 19 27V Mk. — Pfg. geschätzt. ES besieht aus dem auf hiesiger Klostergasse Nk 7 gelegenen Wohnhaus nebst dazu gehörigem Feldgruttdstück, > ! DK Einsicht der Mitteilungen de» GrmwbuchamtS, sowie der Übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, fft Mm gestattet. Suchte auf Befriedigung au« dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 23. März 1910 verlautbarten Versteigerung»« vermnckeS auSdeyr Grundbuche nicht erstchUich warm, späststm« im BersteigerüngStermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, WMf^hie Antragsteller widersprechen, glaubhckst zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebot» nicht berücksichtigt und bei der BerteiluM des BersttiaerungSerUseS den übngm Rechten nachgesetzt werden würdm. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlag« die Aufhebung oder die einstweilige Ein- stellung de» Verfahren» herbefführen, widrigenfalls für da» Recht der BersteigerungSerlöS an die Stelle de» versteigerten Gegenstandes tritt. LB i s ch o f » w erda , den 2V. Mai 1910. AmtSgerichr. Da» im Grundbuch« für Bischofswerda auf Blatt 112 auf dm Namert de» Viehhändler» Johann Ariedrich Moritz Bester i« Bischofswerda eingetraame Grrmdstütk soll auf Antrag von dessen Miterbm Mstma Arieda und Elsa Martha Bester zum Zwecke der Auf» Hebung der Erbmgemeinschafr - L am 13. Juli 1910, vormittags 10 Uhr — an lM Äerichtsstelle — im Wege der ZwairgSvoststreSmr- versteigert werde«. D»i»» Grundstück ist nach dem Flurvuche 16,b Ar groß und auf 6985 Mk. — Pfg. geschätzt. ES besteht au« dem auf hiesiger Klostergasse Nr. v tzMevxn Wohnhaust nebst dazu gehörigem Feldgrundstück. > Die Einsicht der Mitteilungen des GrundbuchamtS sowie der übrigen da» Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere dec Schätzungen, ist jchstn gestattet. Reihte auf Befriedigung auS dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung de» am 23. März 1910 verlautbarten BersteigerungS» vermerk« au« dem Gtundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumeloen und, wenn die Antragsteller widersprechen, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung de» germgsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung de» BerskigerungSerlöst« den übrigm Rechten nachgrsetzt werden würden. Wer ein der Bersttigerung mtgegrnstehmde» Recht hat, muß vor der Erteilung de« Zuschlag« die Aushebung oder die einstweilige Einstellung de« Verfahren« herbeiführrn, widrigenfalls für da« Recht der BersteigerungSerlöS an die Stelle de« versteigerte« Gegenstände« tritt. B i s ch o f S w e r d a , am 20. Mai 1910. Amtsblatt der Kgl. Amtshauptmannschast, der Kgl. Schulinspektion «nd des Kgl. Hauptzollamtes z« Bantzen, sowie des Kgl. Amtsgerichts »nd des Stadtrates zu Bischofswerda. - Fernsprecher Nr. 32. Bicrmrdfechzigster Jahrgang. Telegr.»Adr.: Amtsblatt. Wt tze« Wöche»Lliche» VeilUgern Jehen Mittwoch: Belletristische Beilage; jeden Freitag: Der sSchsische Lantzwirt; Mn Sonntag: Illustriertes Goultta-Sblatt. ,