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S» Pf., NrNamrn 1.45M.. tlrin» f»n„i«rn »l.prtltz.tt. na» sapf..d.wi«-«rhol.Nab.,ftaz»Ia«ao»n0»biir»«n im amtlichrnr»tlSirp«tlt» ,rll« »»Pf. chrfchSft.anzrigrn mit plahvorfchrif« im prris« rrb»bt. Nabatt na» rartf. o.tlagrn: »rsamtaufi. 7 NI.»o, Lauf»»- au.fchl.post«»dUhr. Mazrlgrn.ftnnakm«: ^ohanal.«ass»*, dri fämtlichra t'Ualrn»«, krtpzlgrr Lagrdlatt«. un- oUro ftnnoncra-rxpr-ition.n »«. In- ua- Nurlao»«». vo»L«ip,t«»rl!aardlalt rrschrint ««rkta«. -mal,Sonn. u. Zrirrtagatmal. vrrlmcr Nr»aki>on:3nSenZrltrn l7. Zrra,prrch-i-oschlu-: Hansa Nr. 4»7- ÜL. 169. Sonnsbenü, üen 3. llprtt. 1915. Grey auf Urlaub. Auflösung englischer Tandesverteidigungsbntaillone. — Verlängerung des Ausnahmezustandes in Südafrika. — Nachbewilligung für Rüstungen in "sapan. Lur Kriegslage. lZur 35. Kriegswoche.) Auf dem östlichen Kriegsschauplätze ist auch in der Karwoche die Arbeit fortgesetzt worden, die mit der Vertreibung der Austen aus Memel zur herzlichsten Genugtuung aller Deutschen ver richtet war. Die Säuberung des ganzen Gebietes nördlich der Memel hat nach der Einnahme Tauroggens unter gleichzeitigen Kämpfen bei Augusto wo stattge,unden, die den Russen eine beträchtliche Anzahl von Gefangenen und sonstige Verluste kosteten. Was neuerdings von russischen Greueltaten in Memel und seiner Nach barschaft bekannt wurde, hat der grosse schwedische Harscher Sven Heb in auf Grund eigener Kenntnisse mit Recht als „unsatzbar" bezeichnet. Man mutz sich fragen, ob die oberste Heeres leitung eines Monarchen, der vor einem halben Menschenalter internationale „Friedenskonferen zen" zur Humanisierung des Krieges anregte, nicht gewillt oder nicht fähig ist, dem scheuß lichen, jeder Zivilisation ins Gesicht schlagenden Treiben ihrer Soldateska Einhalt zu gebieten. Welchen Dank sind wir unserer Heereslei tung und unseren wackeren Truppen schuldig, daß das Weitertragen des russischen Vorstosses in deutsche Lande verhütet worden ist! Am Njemen, Bobr und am oberen Narew wird hart näckig gekämpft. Bei Pilwiszki und nament lich der Kras nopol in der Nähe von Su- walki wurden die Russen unter schweren Ver lusten zurückgeworfen; ebenso in Nordpolen bei Eiechanow, und Uebergangsversuche an der unteren Bzura und an der Rawka südöstlich von Skiernievice scheiterten. Mit der größten Spannung begleitet alle Welt den Fortgang der großen Schlacht in den Karpathen. Die Befürchtung, nach dem Fall von Przemysl werde sich die llcbermacht der Russen in entscheidender Weise gel tend machen, ist nicht in vollem Maße gerecht fertigt worden. Wenigstens bis jetzt nicht! Aller dings hat die österreichische und deutsche Hoch wacht auf den Karpathen die Verstärkung des Angriffs auf der langen Linie vom Duklapaß bis zum Lupkower und Uzsoker Paß zu spürcu bekommen. Es muß sich bei der russischen Heeres leitung der Gedanke festgesetzt haben, daß ein erfolgreicher Einbruch in Ungarn der größten Opfer an Blut wert sei. Mit Staunen liest man, wie sie Regiment auf Regiment im Sturm auf die befestigten Stellungen verbluten läßt. Da bei lehrt ein Blick auf die Karie, daß ein Durch bruch für die Russen gefährlich werden könnte, zumal da sie in der Bukowina zwischen Pruth imd Dniestr das Vorrücken der Lesterrcicher nicht aufzuhaltcn vermochten. Wenn also wirklich ein Durchbruch nach Ungarn erzwungen werden sollte, so ist dennoch der Enderfolg fraglich, so lange sie nicht auch in der Bukowina ihre Nieder lagen auszuglcichen vermögen, und er bleibt weiterhin auch deshalb fraglich, weil neue Siege Hindenburgs im Norden leicht eine vollständige Veränderung der ganzen Front erzwingen kön nen. Wahrscheinlich kommt es der russischen Heeresleitung nur darauf an, die Eroberung Ga liziens zur Tatsache zu machen, um auf alle Fälle diesen Siegeüprcis bei etwaigen Friedens verhandlungen einzusctzen. Es ist aber ziemlich klar, daß diese Rechnung hinfällig wird, wenn, wie wir dies hoffen, der ganze Feldzug an der Weichsel entschieden wird. Wie auf dem westlichen Kriegsschauplätze verhältnismäßig Ruhe herrschte, so blieb der Angriff auf die Dardanellen in der Haupt sache uutcrbrocheu. Was die Verbündeten nach deni Ersatz ihrer Schiffsverluste beabsichtigen, ist dura) widerspruchsvolle Nachrichten verdunkelt worden. Es bleibt daher abzuwarten, ob Aegyp ten wirklich zur Basis eines neuen Dardanellen unternehmens gemacht werden soll, bei dem ein Vorgehen zu Wasser und zu Lande geplant ist, oder ob Landungsvcrsuche an einer anderen Stelle der türkischen Küsten in Aussicht ge nommen sind. Auf dem unblutigen Wege der Be stechung sich die Festsetzung an der türkischen Küste zu erschleichen, werden die Verbündeten nicht wieder versuchen, nachdem Admiral Pears beim Walt von Smyrna damit bis über die Ohren hineingefallen ist. Daß auch wiederholte Vorstöße der englisch-französischen Flotte in den Meerengen nichts Entscheidendes erreichen kön nen, hat ein Sachkundiger vom Range des Feld marschalls von der Goltz bestätigt; zu Lande aber wird die neue türkische Armee unter dem Befehl d Generals Liman von Sanders dem buntscheckigen Expeditionskorps der Ber- Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wolffsche Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 3. April 1915. Westlicher Kriegsschauplatz. Ein Versuch der Belgier, das ihnen am 31. März entrissene Klosterhoek-Gehöft wiederzunehmen, scheiterte. Im Priesterwalde mißlang ein sranzösischer Vorstoß. Ein französischer Angriff auf die Höhen bei und südlich von Nieder-Aspach, westlich von Mülhausen, wurde zurückgeschlagen. Östlicher Kriegsschauplatz. Auf der Ostfront ereignete sich nichts wesentliches. Kündeten den Weg nach Konstantinopel sicherlich verlegen. Es ist natürlich eitel Flunkerei, wenn die englische Presse so tut, als stehe es um die Sache Englands im ganzen recht befriedigend. Soeben wird uns gemeldet: Grey geht auf drei Wochen in Urlaub. Ta man von einer Erkrankung nichts vernahm, kommt diese Mel dung äußerst überraschend, und es liegt s.hc nahe, daraus den Schluß zu ziehen, daß die wachsen den Schmierigkeiten entweder die Nerven dieses Staatsmannes sehr stark mitgenommen haben oder daß innerhalb der Negierung große Mei nungsverschiedenheiten entstanden sind, denen sich Herr Grey vorübergehend oder dauernd zn ent ziehen sucht. Wie bekannt, waren Grey und Churchill schon verschiedene Male auf gespanntem Fuße, doch nahm man an, daß Ehurclstll am ehe sten zu Fall kommen würde. So sehr nun der Ministerpräsident Asquith bemüht war, die Ein heitlichkeit der Regierung aufrechtzucrhalten, jo wahrscheinlich ist cs, daß grade in der letzten Zeit unter dem tiefen Eindruck der Fehlschläge des Handelskrieges gegen Deutschland sehr ernste Fragen aufgctaucht sind, die zu schweren und gewagten Entschlüssen drängen. Tie nächsten Tage werden vielleicht das plötzliche Verlan gen Greys nach einem Urlaub aufklären. Es wird daun nicht schwer sein, die richtigen Schluß folgerungen zu ziehen — hoffentlich sind sie er freulicher Art. Die Steigerung unseres Unterseeboot kampfes hat zweifellos in England die Wir kung gehabt, das; die tröstliche Meinung Chur chills, es werde im ganzen und großen bei erträglichen Zwischenfällen bleiben, kaum noch , von vielen Leuten geteilt wird. Besonderes Auf sehen muß die letzte in den spanischen Ge wässern verübte Tatdes „U 28" erregen, da sic eine gesteigerte, man kann wohl sagen, unge ahnte Leistungsfähigkeit beweist. Wie soll das weitergehen? Das ist die Frage, die den eng lischen Gleichmut mehr und mehr erschüttert. Tie wirtschaftlichen Folgen des Krieges bekommen wichtige Gebiete Englands in wachsendem Um fang zu spüren. Zu dem ungeheuren Ausfall an Einnahmen in Aegypten, wo namentlich der Absatz an Baumwolle stockt, gesellten sich wegen des Mangels an Frachtdampsern ernste Schwie rigkeiten in Südafrika. Außer dem fehlen den Frachtraum leidet die englische Schiffahrt mehr und mehr an Offiziers- und Mannschafts- mangel. Welche Rückwirkungen die Einstellung von Indiern als Ersatzleuten auf die Gärung in Indien haben wird, kann sich erst nach geraumer Zeit Herausstellen. Im Augenblicke aber sind die Haltung B u l- garicns und russisch - italienische Auseinandersetzungen über die Adria politische Vorgänge von großer Wichtigkeit. Der Besuch des französischen Generals Pau am bulgarischen Hofe hat nichts an der Tatsache geändert, daß Ministerpräsident Radoslawow in der So- brause sehr bestimmt die Fortsetzung der bis herigen Neutralität aukündigte. Begleitet war diese Erklärung von halbamtlichen Kund gebungen, die unvcrhüllt Bulgariens Haß gegen Serbien und seinen russischen S.qutzherrn wider spiegelten. Daß Rußland nicht nur die unbe dingte Herrschaft über die Meerengen bean sprucht, sondern auch die Adria seinem Ein fluß auf Koste« des italienische» uuterwcrscu will, hat die Petersburger Presse in Uebereinstimmung mit einer früheren Auslassung Ssasonows den italienischen Irredentisten auf schroffste Art ins Gedächtnis zurückgcrufen. Die öffentliche Meinung Italiens steht unter dem Eindruck die ser Offenbarung russischer Maßlosigkeit und könnte jetzt in allen ihren Teilen daraus die allein möglichen Folgerungen ableiten. Der französische Senera!siabsbericht. vnb. Paris, 3. April. Amtlicher Bericht vom Freitag abend: Von der gesamten Front wurde nichts Wichtiges gemeldet. Am Morgen wurde östlich Soissons ein deutsches Flugzeug in unseren Linien heruntergeschossen; cs ist das dritte innerhalb 24 Stunden. Ein B o m b a r d c m c n t s - Ge schwader warf 33 Erschösse an? Bamckui. Schuppen und den Bahnhof von Vigne ulles-cn- Woi'-wre. Die Mehrzahl der Gesäuse siel mitten in die Ziele. Unsere Flugzeuge wurden sehr hestig aus großer Nähe bcschoss n. Drei davon kehrten mit großen Rissen an den Flügel" zurück, die anderen er hielten Cchrapnellkuoeln in die Bemannungen. Kein Flieger wurde getroffen, und alle Flugzeuge kehrten ohne Unfall in unsere Linien zurück. Sefchießung -er belgischen küsse durch die Engländer. (r.) Amsterdam. 3. April. .Han^elsblad" mel det aus Sluis: Vorgestern um ' .10 Uhr abends wurde eine heftige Beschießung der nord- belgischen Küste durch englische Schiffe oorgenommen: sie dauerte bis 11,20 Uhr an. Am Morgen bereits um 6 Uhr überflogen englische Flieger die Küste, um die Wirkung der Beschießung sestzustellen Die deutschen Batterien beantworteten das englische Feuer. Aufhebung -er politischen Klubs in Portugal. lr.) Eens. 3. April. lE i g. Drahtnachricht.) Der Pariser „Herald" meldet über die Vorgänge in Lissabon: Nachdem der Oberste Gerichtshof in Lissabon die beantragte Versetzung des Prä sidenten in den Anklagezustand abge lehnt hat, verfügte die Regierung die Auf. Hebung aller politischen Klubs im Lande, deren Mitgliederlisten der Regierung nicht vorgelegt wurden. Die Armee ist nach wie vor gegen eine Krieg s beteilig» ng Por tugals. dir Auszahlungen bei den französischen Sparkassen. Pari», 3 April. Nach dem „Tcmps" Haden die Auszahlungen bei den französischen Sparkassen die Einzahlungen in der Zeit vom 21. dis 31. März um 5220 693 Francs und in der Zett vom 1. Januar bis 31. Mär, um 41 012 454 Franc» überstiegen. Vie Karpathenschlacht. (r.) Berlin, Z. April. Der Kriegsberichter statter der „Berl. Morgcnp." berichtet aus dem k. u. k. Kricgsprcsscquarticr: Nach wie vor hält der gewaltige Kampf im Zentrum der K a r p a t h e n f r o n t au, während an den Flü geln östlich des Uzsoker- und westlich des Lup- kowcr-Passes Ruhe herrscht. Offenbar streben die Russen mit Einsetzung stets neuer Verstär kungen den Besitz des Hauptkammcs a n, der ihnen durch die am 25. Januar be gonnene Offensive unserer Truppen entrissen wurde. Bevor sic aber dieses Ziel erreichen, müssen sie sich der Stellungen bemächtigen, die wir auf dem nördlichen Abfall des Gebirges bereits auf galizischem Boden in hartnäckigen Kämpfen gewonnen haben. Um diese Stellun gen geht das neue heiße Ringen, dessen Dauer sich bei den Schwierigkeiten des in Frage stehen den Geländes auch nicht annähernd bestimmen läßt. (r.) Wien, 3. April. Dem rumänischen Blatt „Timinsatza" wird aus Molnica in Bess arabien gemeldet: Der mächtige Geschützdonner und das Knattern der Maschinengewehre sind bis hierher zu hören. Aus durchaus zuverlässiger Quelle wird mitgeteilt, daß die russischen Truppen Befehl erhalten haben, sich auf das Gebiet Bessarabiens zurückzuziehcn. Ein Teil der russischen Verluste wird angeblich durch Kräfte der bei Przemnst frcigewordeuen Truppen er setzt. Vie Kämpfe nördlich von Czernowitz. (2.) Czernowitz, 3. April. Nordwestlich von Czernowitz dauern seit sieben Tagen die Kämpfe ununterbrochen an. Da sich beide Gegner verschanzt haben, haben sich Positionskämpfe ent wickelt, hauptsächlich im Artilleriekampf. Den Ver bündeten ist es durch Umgehung des rechten Flügels der Russen gelungen, weiter Raum auf russischem Territorium zu gewinnen. Ter Kanonendonner ist in Czernowitz hörbar. Am Dnjestrufer leisten die Russen verzweifelten Widerstand; sic haben Verstärkungen herangezogen. Reicher Schnee fall, der den Boden teilweise auswcichtc, verhindert di-r Entscheidung der Operationen. An einzelnen Stellen fanden Bajonettkämpsc statt, die für die Ocsterreichcr erfolgreich waren. Hindenburgs Revanche. jr.) Kopenhagen, 3. April. Wie „Politiken" aus Petersburg mitteilen, schreibt „Rjctsch" aus Anlaß der anscheinenden Passivität an der deutschen Ostfront, daß Hindenburg vermutlich eine Ueber rasch ung vorbereitet, durch die die Deutschen Genugtuung wegen Prasznysz und Przemysl bekommen sollen. Hindenburg habe große Truppenmassen von der Westfront bekommen und werde sicherlich nicht ruhen, bevor er nicht Re vanche erhalten habe. Srep auf Urlaub. jx.) Amsterdam, 3. April. Reuter meldet, der englische Minister des Acußcrn, Sir Edward Grey, habe London mit dreiwöchigem Urlaub verlassen. Der Ministerpräsident Asquith vertritt ihn während seiner Abwesenheit. Der Unterseekrieg. n-cl>. Frederiksstad, 3. April. Die Reederei der norwegischen Bark „N 0 r" erhielt aus Rotter dam ein Telegramm des Kapitäns, in dem mitgeteilt wird, daß ein deutsches Unterseeboot am 31. März das Schiff torpediert hat, nachdem die Mannichaft von Bord geschickt worden war. Das Schiff war mit einer Holzladung von Fredrriks- stao nach Hüll unterwegs. Die Mannschaft wurde von dem norwegischen Dampfer ..Unita" gerettet und gestern nach Rotterdam gebracht. Türkischer Heeresbericht. wib. Konstantinopel, 2. April. Das Haupt» quartier teilt mit: Keine wesentliche Acnderunq in den Dardanellen und auf den anderen Kriegsschauplätzen. Am 2l. März bombar diertc ein englischer Kreuzer den Markt flecken Mouaileh an der Küste von Hcdjas und