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WMMklWWM Der .«r,«<btr,tlch» »»I»Ir«u»»- «r)»«I>>l ISsKch ml, Nusnahm« dir Tag« n«d Sonn. m>d ^«lll-gr«. D«r Pr«» I»r dk Z4 ir.m br«t<« «Ä«rI.««r»IgenzrII, Im N»I«blaM>«,Iik ist »o <F->mNI«mmr^gm> und Sirllrngesuche Ledürftlair 11), auswSrls »5, stk dl« 90 mm brell« P,M. NeklamrziU« so, «»gmürl, 10», für dl« so mm drill« am«. Lolonklzrll« II, nuswärls SI Eoldpl«n»lg. P»fts«d«cr-SoMa > v«Ipp, Nr. IL22S. »«m<In»«.»lk».a»nt»> N»«, Srzg«d. Nr. 7». « «nlhallend die amlttchen Bebannlmachunge« der Amlshauvlmannschafk und der Slaalsbedvrden in Schwarzenderg, der Staals- u. Itädlischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustadlel, Grünhain, sowie der Finanzämler in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffenllichi: Die Bekanntmachungen der Sladlräl« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aus und Johanngeorgenstadt. Verlag T. M. Dürlner, Aue, Erzgeb. V«mfpr«»»r, Sl>« «, SS-nI» tAml«u«) 4«. Schn»«d«r, iS. Schvarz«nd«r, Ul. Drahiaaschrtfti V»Wfr«nnd «u««r»s«»Ir-«. Nummrr dl, o-rmMoz, , Udr I» dm »mu>l»l<dSN«. »«»«>. Mm lSemShr Ulk dk Nudm-M« drr Nn,N,m om oorzelchrlrbrnrn Ia„ a» drIUmmIer Z>»!I« wird iE «sedm. «„» ni», lü, dl, Ni»»,k«II d« dm- z«r». lpn»rr°iil„g,biiiiaA»,«>,«n. - FLEck-, »amrl-,«, «mg«la»dNr Schrlftlld-, adrmlm«, dl. StzrUUrUnn, d«m« D«,°ulw°r,unz. - Unlrrbr« l>u»,«n du a«I»Ul«. bririeb«« brgründrn lirln« NnIprLche. D«l Jabluogrsrkjüs »iid Nooduis grllrn Nabolle al, »lchl o«»tnd«rt. rau»I,«lchSN»K«N,a t, N«. Ldda,^ S-ouduz »ad Schwärzend,rz. Dienstag, den 14. Juli 1S2S. 78. Jahrg. Nr. 161. Amtliche Anzeigen. Die Tellerhäuscr Straße zwischen böhm. Mühle und Patschcroi ,u Nittcrsgrün wird wegen Beschotterung und Walzarbcit vom 13. bis 25. Juli gesperrt. Forstamt Pöhla. Aufwertungsschwindel . der sozialistischen Führer. Kampf gegen den Kapitalismus! Nieder m i t d en K apitalisten! Wer kennt ihn nicht, den Kampf ruf der Sozialdemokratie, der seit 50 Jahren ertönt? Und plötzlich entpuppen sich dis Führer dieser Partei als Be schützer der Kapitalisten. Sie beantragten im Reichs tag die Aufwertung der Hypotheken auf 40 Prozent, während die bürgerlichen Parteien, die von feiten der Sozialdemokratie als kapitalistisch verseucht angeprangert zu werden pflegen, für eine nur 25prozentige Auswertung sind. Wer sind denn die Hypothekengläubiger, die nach dem Willen der Sozialdemo kratie die Quote von 40 Prozent erhalten sollen? Sind sie vielleicht Arbeiter und kleine Angestellte? Nein, diese hatten keine Mittel, um Kapitalien auf Hypotheken auszuleihen. Es waren Leute mit großem oder kleinem Kapital, also im sozial demokratischen Sinne schlechthin Kapitalisten, die es sich leisten konnten, den Hauseigentümern Geld zu leihen. Dagegen be- finlden sich unter den Hypothekenschuldnern zahlreiche kleine Leute, die, wenn der sozialistische Antrag im Reichstag durch gehen würde, um 15 Prozent schlechter gestellt sein würden, als wie es die Regierungsparteien wollen. Es soll hier nicht auf die außerordentlich schwierige und im Grunde unlösbare Frage eingegangen werden, wie der Gerechtigkeit am besten gedient wird, ob durch eine 25- oder 40prozentige Aufwertung. Nur darauf soll hingewiesen werden, daß die Sozialdemokratie plötzlich für die Kapitalisten eintritt und so ihr ganzes Programm über den Haufen wirft. Der Zweck heiligt das Mittel, darnach handeln auch in diesem Falle die Führer der Sozialisten. Sie verleugnen die Vergangenheit ihrer Partei, nur um der gegenwärtigen Regie rung Schwierigkeiten zu machen. Dabei rechnen sie damit, daß die breite Masse wiedereinmal nicht merkt, in wie grober Weise mit ihr Schindluder getrieben wird. Die Zusammenhänge, die zwischen einer geringeren Hypo thekenaufwertung und dem Kleinwohnungsbau, der ja auch wieder in erster Linie den wirtschaftlich Schwachen zu gute kommt, bestehen, wird natürlich den sozialistischen Wählern gleichfalls verschwiegen. Je geringer die Aufwertung ist, um so mehr Mittel können im Wege über die entsprechend erhöhte Mietzins st euer für den Dau von Kleinwohnungen bereit- gestellt werden. Das wissen die Herren Abgeordneten und Agi tatoren der SPD. ganz genau, aber sie halten geflissentlich ihre Nachläufer darüber im unklaren. Die Nolle der Demokratischen Partei in der Aufwertrmgsangelegenheit ist nicht weniger zweideutig als die der Linken. Im Reichstag beschränkte sich der Demokrat Dr. Koch auf die Erklärung, die Verantwortung für die Regelung der Aufwertung falle den Regierungsparteien zu, die Demo kratische Partei lehne die Vaterschaft an den Gesetzen ab und sehe sich gezwungen, den Gesetzen ihre Zustimmung zu ver weigern. Das ist nicht die Sprache einer verantwortungsbewuß ten Opposition, sondern die der verantwortungslosen Obstruktion. Man erinnere sich in diesem Zusammen hänge nur daran, daß der bedeutendste Wirtschaftler dieser Partei, der Neichsbankprästdent Dr. Schacht, ein Gegner jeder Aufwertung schlechthin ist. Eine alle befriedigende Lösung der Aufwertungsfrage ist, wie wir schon gestern sagten, unmöglich. Den schlechtesten Dienst aber erweisen den Gläubigern und Schuldnern diejenigen Par teien, die Lei diesem Problem die Parteiinteressen über die Interessen der Volkswirtschaft stellen. 23 Prozent KypoSheken-Aufwerlung. Der Beschluß des Reichstags. Berlin, 12. Juli. Der Reichstag trat gestern in die Ein- zelberatung der Aufwertungsgesetze ein. Ein Antrag Best, der Umrechnung die innere Kaufkraft der Mark zu- grundezulegen, wurde mit 225 gegen 131 Stimmen abgelehnt. Die Anträge auf Erhöhung der Aufwertung von 25 auf 40 Prozent würden mit 217 gegen 140 Stimmen bei 3 Enthaltun- gen abgeIvhnt und 8 4 der Ausschußbeschlüsse, wonach d i e Aufwertung 25 Prozent beträgt, mit großer Mehr heit angenommen. Förderung der Bautätigkeit. Die Regelung der Mietzinssteuer. Der Steuerausschuß des Reichstags faßte über die künf tige Regelung der Hauszinssteuer folgende Beschlüsse: Das Aufkommen der Steuer soll zur Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs der Länder und Gemeinden sowie zur Förde rung der Bautätigkeit auf dem Gebiete des Wohnungs wesens verwendet werden. Der Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs dürfen bis zur Erreichung der vollen Friedens miete nicht weniger als 20 v. H. und nicht mehr als 30 v. H. der Friedensmietr vorbehalten werden. Erhöht sich die Miete über die Friedensmiete hinaus, so darf von dem Mehrbetrag der Miete höchstens ein Fünftel für den allgemeinen Finanz- bvdarf beansprucht werden. Die Länder treffen Bestimmung darüber, inwieweit landwirtschaftliche Gebäude von der Besteuerung auszunehmen sind. Für die Förderung der Bautätigkeit auf dem Gebiete des Wohnungswesens müssen zunächst in zwei Jahren, vom 1. April 1926 bis zum 31. März 1928 jährlich mindestens 15 bi s 20 P r o zen t d e r Friedensmiete zur Verfügung gestellt werden; für die spätere Zeit wird der Mindestsatz für diese Zwecke von der Neichsregierung mit Zustimmung des Reichsrats festgesetzt. Das Aufkommen für den Wohnungsbau ist insbesondere zum Bau von Kleinwohnungen für die minderbemittelte Bevöl kerung und kinderreiche Familien sowie zur Erhaltung dieser Art Ältwohnungen zu verwenden. Die Mieten sollen allmählich, gemäß der Entwicklung der allgenreinen Wirtschaftslage, erhöht werden. Den Eigen tümern ist von der Miete zur Verzinsung aufgewertrter Hypo theken und des Eigenkapitals der Betrag zu belassen, mit dem eine vor dem 1. Januar 1918 eingetragene, aufgewertete Pa piermarkhypothek zu verzinsen wäre, deren Nennbetrag den: Friedenswert des Grundstücks entspreche. Die Reichsregierung setzt mit Zustimmung des Neichsrats die Mindesthöhe der gesetzlichen Miete im Reich einheitlich fest. Am 1. Tlpril 1926-müssen die Mieten mindestens 100 Prozent der Frie'den smiete betragen. Soweit es sich um Eigenhäuser (Wohngebäude) handelt, die nicht oder nur auf Grund behördlicher Maßnahmen vermietet sind, können die Länder eine MinderungderSteuer eintreten lassen. Auch können die Länder Bestimmung darüber treffen, inwie weit diese Vergünstigung sich auf Grundstücke erstrecken soll, die in der Zeit vom 1. August 1914 bis zum 31. Dezember 1918 belastet worden sind. Von der Besteuerung sind auszuschließen Neubauten oder durch Um- oder Einbauten neugeschaffene Gebäudeteile, wenn der Dau erst nach dem 1. Juli 1918 bezugs fertig geworden ist, es sei denn, daß die Neubauten, Um- oder Einbauten mit Beihilfe aus öffentlichen Mitteln ausgesührt worden sind. Die aus der Besteuerung dieser Neubauten auf- kommenden Steuerbeträge sind ausschließlich zur Förderung des Wohnungsbaues zu verwenden. Als Neubauten in diesem Sinne gelten nicht Darrten, die als Ersatz für kriegsbeschädigte oder kriegszerstörte Gebäude ganz oder größtenteils aus öffent lichen Mitteln errichtet worden sind. Einfamilien häuser, die vor dem 1. Juli 1918 bezugsfertia hcrgeslellt und zu diesem Zeitpunkt mit nicht mehr als 20 Prozent des Friedenswertes belastet waren, sind auf Antrag von der Steuer freizustellen, sofern sie ausschließlich vom Eigentümer und seiner Familie bewohnt werden und die Wohnfläche nicht mehr als 70 Quadratmeter beträgt. Vor dem 1. Avril 1928 ist rechtzeitig zu prüfen, ob die Steuer von diesem Zeitpunkt ab weiter zu erheben ist. Der Verfassungstag. Berlin, 12. Juli. Der Reichsminister des Innern hat an sämtliche Landesregierungen einen Erlaß über die Feier des Verfassungstages gerichtet. Danach hat die Neichsregierung beschlossen, den Verfassungstag auch in diesem Jahre in derselben Weise wie im vergangenen Jahre zu be gehen. An die Landesregierungen wird die Bitte gerichtet, in ihrem Bereiche für eine entsprechende Feier des Verfassungs tages Sorge tragen zu wollen. Der Neichsinnenministcr gibt folgende Anregungen: Es erscheint erwünscht, daß möglichst in allen Städten und Ortschaften von den Behörden geinein same amtliche Feiern veranstaltet werden. Hierzu dürften zweckmäßig Vertreter der Bevölkerung einzuladen sein. Weiter stellt der Minister anheim, zur Veranstaltung kirchlicher Feiern mit den Kirchenbehörden in Verbindung zu treten. Auch sol len Schulfeiern stattfinden. Die Dienstgcbäude der Reichsbe hörden haben vorschriftsmäßig zu flaggen. Zur Teilnahme an den Feiern soll den Beamten, Angestellten und Arbeitern des Reiches auf Antrag, soweit die Dienstverhältnisse es irgendwie gestatten, Dienstbefreiung gewährt werden. Kabinettsberatung über die Amnestiefrage. Berlin, 12. Juli. Am Sonnabend nachmittag hat das Ka - binett im Reichstage eine Sitzung abgehalten, in der das Kabinett zur Amnestiefrage Stellung nahm. Eine abschließende Behandlung dieser Frage ist jedoch noch nicht möglich, da noch gewisse Schwierigkeiten mit den Parteien und den Ländern zu beseitigen sind. Da die Amnestiefrage in den Bereich des Innenministeriums fällt, so hat der Reichsinnenminister Schiele von der ursprünglich beabsichtigten Reise nach Königsberg in letzter Stunde Abstand genommen und sich an der Kabinetts- beratung beteiligt. Beantragte Teilmobttisierung in Belgien. Mit knapper Mehrheit abgelehnt. Brüssel, 12. Juli. Der Kammerausschuß für auswärtige Angelegenheiten wird am Dienstag eine Sitzung abhalten, um einen Bericht des Außenministers Vander velde über seine Besprechung mit Vertretern der französischen Regie rung entgegenzunehmen. — Die Kammer lehnte den von der Regierung gestellten Antrag, 5 0 00 Reservisten, die für besondere Arbeiten qualifiziert sein sollten, einzu berufen, mit 293 gegen 278 Stimmen a b. Das Abstimmungsdenkmat für Ostpreutzen. Die feierliche Grundsteinlegung. Sonntag nachmittag ist in Allenstein die Grundsteinlegung des Abstimmungsdenkmals feierlichst vollzogen wor den. Nachdem der Leiter des ostdeutschen Heimatdienstes Dr. Marks die in das Denkmal eingemauerte Urkunde verlesen hatte, vollzog er die ersten Hammerschläge, wobei er folgende Worte sprach: Als am 11. Juli 1920 die Bewohner des Ab stimmungsgebietes Allenstein Mann für Mann und mit ihnen die 150 090 Heimattreuen den Zettel mit der Aufschrift „Ost- preußen" in die Wahlurne legten, da retteten wir uns vor fremder Knechtschaft für unser deutsches Vaterland, für unsere deutsche Volksgemeinschaft. Darum soll zum Gedächtnis die ses Tages um diesen Stein sich das Rund der elf Säulen wuch tig emporrecken als Mahnmal unserer geliebten Heimat, als Mahnmal unseres heiligen Vaterlandes, als Mahnmal unse res deutschen Volkstums. Darauf hielt der ehemalige Abstim mungskommissar Freiherr v. Gayl, Mitglied des Reichsrates und preußischen Staatsrates, die Weiherede. Nachdem die Vertreter der preußischen Staatsregierung gesprochen hatten, verlas Dr. Marks noch folgendes Telegramm des Reichspräsidenten: „Herzlichen Dank für Treu gelöbnis und freundliches Meingedenken. Hindenburg." — In den Grundstein des Abstimmungsdenkmals wurde folgende Urkunde eingemauert: „Am 11. Juli 1920 haben auf Grund des dem deutschen Volke aufgezwungenen Schänd- Vertrages von Versailles die Bewohner des Abstimmungsge bietes Allenstein, bestehend aus den elf Kreisen: Allenstein, Stadt und Land, Rössel, Osterode, Neidenburg, Ortelsburg, Sensburg, Iohannisburg, Lötzen, Lyck und Oletzko sich mit 363 209 deutschen gegen 7980 polnische Stimmen für den Ver bleib beim Deutschen Reiche entschieden. Die Masuren und Ermlünder haben damit ein überwältigendes Bekenntnis zum Deutschtum abgelegt. Des zum Gedächtnis ist am fünften Ge denktage der Abstimmung der Gedenkstein gelegt worden zu diesem Denkmal, das späteren Geschlechtern künden soll, daß Süd-Ostpreußen deutsch ist und deutsch bleibt für alle Zeit." Deutscher Wahlsieg im Memelland. Memel, 12. Juli. Am Freitag fanden im Memelgebiet dis Wahlen zu den drei memelländischen Kreistagen statt. Dis Wahlen ergaben einen vollkommenen Sieg des Autonomieblockes, der fast sämtliche Sitze in den drei memelländischen Kreistagen einnehmen wird. Der Ruf nach Kolonien. Turin, 12. Juli. Im Anschluß an die Aktion des Berliner Kolonialkongvesses im September 1924 schildert „Stampa" den starken kolonialen Geist und die große kolo niale Befähigung Deutschlands. Das Blatt er klärt, daß der Versailler Frieden die Torheit begangen habe, Australien Kolonien zu geben, obschon es seine eigenen lange nicht kolonisiert habe, und ebenso Frankreich, dessen Devölke- rungszahl ständig zurückgeht, während die Länder mit wach sender Bevölkerung, wie Deutschland und Italien, leer ausge- gangcn sind. Man muß sehr leichtgläubig sein, wenn man an nehme, daß mit den Bestimmungen des Versailler Friedens das deutsche Kolonialproblem begraben sei. Der jetzige Zu stand wird nicht von langer Dauer sein können. Polnische Spionage in Danzig. Danzig, 12. Juli. Durch die Kriminalpolizei wurde ein polnischer Staatsangehöriger verhaftet, bei dem man die plumpe Fälschung eines angeblichen Befehls des Komman deurs der Danziger Schutzpolizei vorfand. Aus dem Wort laute dieses „Befehls" sollte hervorgehen, daß in Danzig mili tärische Vorbereitungen von geheimen Organisationen getrie ben würden. Der Verhaftete gestand, daß er das gefälschte Dokument an einen in Danzig tätigen politischenAgen- ten verkaufen wollte. Er wurde aus dem Gebiete der Stadt ausgewiesen. Die amtliche polnisch« Spionageorganisation in Danzig wir- geleitet von dem Major Dubicz, der im Dienste des diplomatischen Vertreters der Republik Polen in Danzig steht. Bei dem Fälschungsunternehmen hat auch der Leiter der polnischen politischen Polizei in Dirschau seine Hand im Spiele. Pari«, 12. Juli. Frau Caillaux, deren Mann heut« zum Senator gewählt wurde, fuhr mit einem Wagen, den üe selbst steuerte, 25 km vor Angers gegen einen Baum und erlitt zahlreiche Verletzungen, die eine sofortige Operation notwendig wachten.' Die Verletzungen sind nicht lebensgefährlich