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WhMMllMr WM Amtsblatt für W Nchl. MWchl al bi Stütnt M tzohnßtlr-ßnßlhll. Dr-a« aller Gemett»deverwattm»ge« der rrmliegeadei» Ortschafte«. Anzeiger für H-henstelN'Ernltt-al, Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, vern-dsrß Meinsdorf, Langenberg, Fallen, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdors, Grumbach, hetrn, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erl-«^ Pleißa, Rußdorf, St. Egidten, Hüttengrund u. s. w. ErMelitt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das -rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Aerrrsprecher Rr. U. Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Land« entzerr», auch befördern Lie Annoneen-Erpedtttonen solche zu Origtnalpretsen. Nr. P7. «eschästSftelk »chulstraß« «r. N. Zreitaz, den IO. Mai W2. Brief« und Leltgrmmu-LdrtS« RmNblaN D»Scust«kn-Er»stih«l. 62. Zahrz. Auf Blatt 362 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma Max Lippmann in Hohenstein Ernstthal betreffend ist, heute eingetragen morden, daß deren Inhaber, der Appre teur Max Otto Lippmann, jetzt in Chemnitz, ausgeschieden ist, daß die Firma künftig: Schmidt U. WlNtrr lautet, daß Gesellschafter die Strumpfappreteure Oskar Richard Schmidt und Gustav Adolf Winter, beide in Hohenstein-Ernstthal, find, und daß die Gesellschaft am 1. Dezember 1911 errichtet worden ist. Hohenstein-Ernstthal, den 8. Mai 1912. Königliches Amtsgericht. Der verstorbene Herr Prokurist Otto Albert Hillig hat der Stadtgemeinde Hohenstein-Ernstthal letztwillig ein Vermächtnis von fünfzehn Tansend Mark ausgesetzt, dessen Zinsen nach einem bestimmten Zeiträume verfügbar werden. Sie sollen Verwendung finden mit 2^ zur Begründung von ganzen oder teilweisen Freistellen im Bürgcrheim König-Albert- ftift oder zur Unterstützung von dessen Insassen und mit r/g zur Förderung Hohenstein-Ernstthals, insbesondere zur Verschönerung der Stadt, Erhaltung des historischen Stadtbildes, schöner alter Bäume r>-' und Baumgruppen, Beschaffung von plastischem Schmuck für öffentlich. Plätze und Anlagen, Schmückung öffentlicher Gebäude und Verkehrs räume, Unterstützung des städtischen Museums, PriktjAMmig schöner Gärten und Blumenfenster usw. Für diese Beweise des Mitgefühles für die BsbHMgkn unhk seinen Mitbürgern und des Interesses an der ihm zur zweiten Heimat gewordenen StM rufen nur dem Verewigten den herzlichste» Dank nach. Hohenstein-Ernstthal, am 7. Mai 1912. Der Stadtrat. Die Stadtverordneten. Or. Patz, E. Redslob, / Bürgermeister. Vorsteher. We. Bekanntmachung. Der 1. Termin Einkommen- und Ergänzungssteuer 1912 ist spätestens bis zum 15. d. M. au die hiesige Ortssteuer-Einnahme zu bezahlen. Hermsdorf, den 8. Mai 1912. Der Gemeindevorftanv. Müller. Sas Mlchtlytte vom Lage. Die H e r b st t a g u n g des sächsischen -Landtags soll am 15. November be- ginnen. Die Abgeordneten sollen eine Pauschale bau 500 Mart erhalten. Im Reichstage fanden gestern drei na mentliche Abstimmungen statt. Das Verbot der Mischehen zwischen Weißen und Schwarzen würde abgelehnt. Die B u d g e t k 0 m m i s s i 0 n des Reichs- rags hat gestern die Forderungen der W e h r vor lag e » , soweit sie das Landheer betreffen, sämt lich genehmigt. , Die bürgerlichen Parteien des Berliner Stadt- vewr-netenkollegirrmS haben einstimmig beschlossen, den früheren Staatssekretär Wermuth nachdem Rücktritt Kirschners zum Oberbürgermei ster von Berlin zu wählen. Der Prozeß gegen den M ö r d e r Treu k- l e r wurde wegen Krankheit des Angeklagten auf unbestimmte Zeit vertagt. In der „Humanite" erhebt Iaures sehr heftige Angriffe gegen die Urheber der marokkanischen I n v a s i 0 n s p 0 l i t t k. König Nikolaus von Montenegro ist bedenklich erkrankt. Nach einem Telegramm aus Smyrna wurde auf Rhodos eine größere italienische Trup penabteilung von den Türken völlig a n f g e r i e b e n. 8e. Cx-ellenL^ Oberbürgermeister Mermuth. (Info r m allo» unserer Berliner Redaktion.» Der alte Sladwaler bat wieder einmal recht l^hatten mit seinen Erfahrungen. Wenn eine kom munale Angelegenheit möglichst vertraulich und dis kret behandelt werden sollte. Pslcgte er zu sagen: Verweisen Sie sie in die geheime Sitzung des Plenums: denn dann bleibt sie wenigstens bis zum nächsten Motzen geheim. BehaitLeln Sie ne dage gen in einer ganz geheimen Sonderkommission, dann wird sie noch am selben Abend an allen Biertischen des Ortes bekannt und erörtert. Genau so ksts mit der Berliner O b e r v ii r g c r - m eiste r Wahl ergangen. Die geheime Sonder- tommission, dI am Dienstag zusammenfaß, nutzte alle Chilanen ans, nm die Vertraulichkeit der Be sprechung zu wahren: solar die getreuen, verschwie genen Diener dursten lein Sterbenswörtlein hören, lind am selben Abend noch ließen einige Berliner Zeitungen den Inhalt der geheimen Beratungen drucken, und am anderen Morgen schon war die Kunde davon auf allen Straßen und Plätzen. Nchürlich bildete sie den Gegenstand lebhasteäer Erörterung. Man sollte nicht meinen, daß es so viele Menschen gäbe, die in der Reichsbaupmad! ihre Freude am Titel Erzc^euz hätten, den der kommende Oberbürgermeister fuhrt. AVer wir wis sen aus berufenem Munde, daß selbst in gewissen S.wdwerordnetenkreiscn die Zustimmung zu dem Vorschlag der Wabl Wermuths erleichtert morden ist durch die Erwägung, zum ersten Male eine wirt liche Exzellenz an die Spitze der Reichshauptstad! zu bekommen. Bisher passierte es wohl, daß ein Berliner Oberbürgermeister später Erzellenz wurde, es ist auch bei verschiedenen Gelegenheiten der Ver- gau,z»nyeit die Erwartung gehegt worden, daß Herr chirfebner diesen Titel erhielte. Aber nun brauch, man darMs wenigstens nicht mehr vergeblich zu Ivanen, Herr Wermuth ist bereits StaatSmiuister a. D. mit dem Prädikat Exzellenz. Natürlich hat diese Erwägung für die maßge benden und einflußreichen Fraktionsführer der Ber liner Stadtverordnetenversammlung keine Rolle ge spielt. Sie haben Herrn Wermuth lediglich darum gekürt, weil ne in ihm einen Mann von großer Leistungsfähigkeit, ungewöhnlichen Kenntnissen und erprobter Charakterstärke zu finden hoffen. Sowohl in seiner Tätigkeit im Reichsamt des Innern wie vor allem an der Spitze des Reichsschatzamtes hat er leine Leistungsfähigkeit nachgewiesen. Diejeni gen, die gelinde Zweifel an seiner Initiative und an seinem Ideenreichtum äußern, kennen diese ver- §,zangene Wirksamkeit nicht genauer. Sonst müßten sie wissen, daß er in beiden Stellungen viel mehr bedeutet ha! als lediglich eine geschützt« Hilfskraft in der Hand seiner Vorgesetzten. Gerade als Staats sekretär des Neichsschatzamtes hat er seit Miguels Zetten zum ersten Male wieder den Beweis er brach!, daß der Berwaller der Finanzen tatsächlich eine Art Herrschaft über alle Ressorts der Verwal tung ausüben kann. Freilich, die Art seines Auftretens hat nicht immer bei Vorgesetzten and Untergebenen gefallen. Aus den Begleitumständen seines Abhanges aus dem Reichsdienst weiß man noch zur Genüge, wie wenig rücksichtsvoll er zn handeln pflegte, wenn er Grundsätze verfechten zu müssen glaubte. Daß er, statt der Einladung zum Diner beim Reichskanzler zu folgen, sein Abschiedsgesuch in die hohe Ver sammlung der schmausenden, einzelstaatlichen Fi nanzminister schickte, ist ihm bekanntlich bis heute nicht vergessen worden. Und von seinen unterstell ten Beamten hat manch emer erleichtert aufgealmel, als der gestrenge Herr ging. Gerade das aber ha! den früheren Staatssekretär für seinen neuen Po ste» empfohlen. Man macht selbst in eingewerhten Kreisen des Berliner Stadtregiments kein Hehl dar aus, daß au der Spitze dieser Riesenverwaltuug eine eiserne Kanö sehr »vNvendig wär«, .surr Wer- nnuh wird, so lwfst mau dort, nicht mir in manche Büros des Roten Hauses, sondern auch in manche magislräilicben Amtszimmer einen iieneu Geis! eiu- PslauZen. Narürlich kann es mi! einer solchen tätigen und selbstbewußten Kraft auch leicht zu Konflikten kom men. Gewiß! Aber die werden gerade jetzt m ein sichtigen Stadiveroipnetentreisen weniger gefürchtet als jene stille Weiterarbeit in ausgefahreueu Glei sen, die es zu keiner frischen Initiaffbe kommen läßt. Die politische Stellung des kommenden Ober bürgermeisters bereite! dort ebrmsalls keine Sorge. Erzelleuz Wermulh wurde bisher ungefähr als na- tionalliberal augefprocheu, wenn mau ilm par teipolitisch rubrizieren wollte. Ob ec durch die letz ten Vorgänge bei seiuem Abgang aul diesem ge mäßigt liberalen Standpunk! geblieben oder weiter nach links gerücki ist, ist nicht bekannt geworden. Tas ist aber auch um deswillen unerheblich, weil vom Oberbürgermeister von Berlin keine vakteipöli- lische Betätigung erwarte! wird. Im Gegenteil, die parteipolitische Unabhäugigkett des Berliner Stgbioberhauptes ist unter Umständen sehr werivo". Soweit sich eine städtische, eine großstädtische Ver waltung von wirtschäskspotilischen Fragen beein flussen läßt. z. B. Schntzzollsragen und dergleichen, ist überdies der Magistrat und die Berliner Stadt- vermdnctenversammlung genügend einheitlich, tun etwaigen widerstrebenden Parteigelüsten den nöti gen Wall entgegenzusetzen. Exzellenz Wermuth wird ein Gehalt van Ul 000 Mk erhalten, -1000 Mk. mehr als Kinchner bezog. Da airßerdem die Pension als Staatssek retär beim Ueberttttt aus dein Reichs- t» den Kom- muualdiens! wetterläuft wird der neue Oberbürger meister van Berlin ein Einkommen von üt 000 Mark 'mben, so daß er auch den nicht geringen Anforderungen der Repräsentation gewachsen sein dürfte. Der seitherige Oberbürgermeister wirb sein Abschiedsgesuch nunmehr sehr schnell einretchen, so daß die Wahl Wermuths alsbald ri!e vollzogen werden kann. 'Man nimmt in Berliner Magistrats kreisen au, daß der uene Oberbürgermeister am 1. September bereits die AmtsqesMsie übernimm!. * Von anderer Seite wird uns über die P e 1 - söulichkeit des „n euen Oberbürge r- mcisterS von Berli n" geschrieben: Herr Wermulh bringt sür das ihm zu ged achte Zlimt des Oberbürgermeisters von Berlin ganz her vorragende Eigenschaften mit, die es verständlich machen, das; die Stadtverwaltung zunächst an ihn als das neue kommunale Oberhaupt gedacht hm. Er bsütz! ein starkes organisatorisches und ceprä- sentMtves Talent, wie mau schou daraus entneh men kann, daß er zweimal züm Reichskommissar für Weltausstellungen bestellt worden ist. Mit dieser Aufgabe, zu deren geschickter Erledigung die Beherrschung fremder Sprachen nicht entbehr! wer den tcmn, werden immer nur die fähigsten Köpfe unter den Geheimräten des Reichsamls des Irmern betraut. Serben sie diese Aufgabe zur Zufrieden heit des Reiches gelöst, so stehen ihrer Laufbahn die höchst«» Stelle» offen. Im Reicixsami des Irmer» war Wermuth bauptfächlich mit de» An gelegenheiten beschäftigt, die in das Handeisgebiet einschlagen. Er war die rechte Hand Posadowstys bei der Vorbereitung der jetzigen Zolltarife und der neuen Handelsverträge. Er hat sich aber noch weniger wie Posadowskh mit der hachagrarrschen Richtung Pinals identifizieren lassem Als ar- und halmlvser Soh» eines ehemaligen hannöoerfchen Bemme» war ei persönlich an der Zollpolitik gar »tckn interessier!. Die Enahnmo,«», die er in die ser handetsvolius-wen Täiigkeit sammeln konnte, werde» der Stadt Berlin außerordentlich Miatte» komme». Als »ach der Finanzgesetzgebnng von 1909 ei» Wechsel in eim zen hohen. Acomer» für notwendig befmrden wrirüe, sollte Wermuth ur sprünglich das preußrsche Handelsministerium über nehmen, für das er die beste Vorbereitung mitgc- bracht hätte, und für das er auch die »reiste Nei gung zeigte. Aber Herr v. Bethmann hatte als Staatssekretär des Reichsamts des Innern Wer muth als Mitarbeiter so schätze» gelernt, daß er ihn aus dem Reichsdienst nicht sorilassen wollte. So erhielt er denn das Reichsschatzamt. Aber nichl nur für die volkswirtschaftlichen und finanziellen Bedürfnisse der Millionenstadt wird Wermuth ein volles Verständnis »kitbringen, sonder» auch für die Notwendigkeit, ihr die Achtung z» erkämpfen, die ihr von manchen Staatsbehörden leider noch häufig versagt wird. Ein Mann, der ein hohes Reichsaml preisgibt, weil er seine Ueberzeugmw nicht opsern will, wird auch als Oberhaupt eines städtischen Gemeindeweseus den vorgesetzte» Behör de» gegenüber seine Meimmg z» vertreten wissen. Aus dem Beiche. Hur die Herbsisefsion -es sächsischen Lan-tageA soll für die einzelnen Mitglieder eine Pa ri sch a le von 500 Mk. pro Kopf vorgesehen werde» Abgeordnete der Stadt Dresden sollen mir die Hälfte bekommen, 250 Mk. Desgleichen ist für diejenige» Deputationsmitglieder, die schou am 15. September ihr« Tätigkeit beginnen, eine TageS- pauschale von 15 Mark und für die in Dresden Einheimischen 7,50 Mark vorgesehen. Die Diäten entsprechen dem Gesetze, das demnächst vorgelegt wer den wird. Prinz Walvemar von Prentzen in Tokio. Prinz Waldemar von Preußen wurde vom Kaiser von Japan und der Kaiserin in Audienz empfangen. Nach dem Empfang fand ein Galafrüh- ftück bei dem Kaiserpaar statt, an dem mehrere Prinzen und Prinzessinnen teilnahmen. Vor der Audienz übersandte der Kaiser dem Prinzen den Chrysanthemum-Orden. Heute erwidert der Kaiser den Besuch. Prinz Kanin gibt zu Ehren des Prinzen ein Diner. Zum Uebersall aus eine -rutsche Karm in Marokko. Zu der Meldung von Berliner Blättern, daß die Farm der Firma Renschhausen bei El Ksar von Trnppe» unter franzöfischen Offizieren geplündert worden fei, teilt der Inhaber der Firma, Herr Renschhausen in Kötzschenbroda, folgendes Telegramm seiner Firma in Larache mit: 150 Mann der unter französischem Kommando stehenden Truppe» haben unsere Farm Aftod in Ulad Bossam ohne begründete Veranlassung in barbarischer Weise überfallen und ausgeplündert. Unsere einheimische» Arbeiter wurden geschlagen und gefangen abgeführt. Der angerichlete Schade» ist noch unbekannt. Der deutsche Gesandte in Tanger, Freiherr v. Seckendorf, hat wegen der Plünderung beim französischen Gesandten sofort energische Vor stellungen eroben. Die französische Behörde hat daraufhin eiue Untersuchung zugestchert. Derartige Belästigungen deutscher Schutzgenossen seien in neuer Zeit zum Schade» der deutschen Interessen wieder holt vvrgekomme». Aus dkm Ausisnde. Ein neuer englischer »itefenftreik in Licht. Nachdem der Londoner Transport art, e i t e r v e r e i n beschlossen hatte, streikenden Seeleute» der Pemnjular and Oriental Company zu Hilfe zu kommen, kann mcm sich auf eine Wieder holung des großen Arbeiterkrieges vom Herbst letzten Jahres gefaßt machen. Falls die genannte Dampser- gefellschaft mehr nachgibt und wenigstens auf ihren größere» Schiffen mindestens zwei weiße Matrosen für jedes Rettungsboot in Dienst stellt, wird es zu nächst zu einer Boykottierung seitens der Secmanns- Unioii und des im Londoner Hafengebiet allein über 100 000 Manu zählenden englischen Transport arbeitervereins kommen. Pom Lrivoliskrieg. Aus Tunis schreibt uns ein Mitarbeiter; Die kämpfenden Araber auf den Schlachtfeldern von Tripolis, die die italienische» Flugzeuge i» der ersten Zeit einigermaßen gefürchtet hatten, mache» sich jetzt über alle Matzen über diese lustig. Die Araber haben jetzt eine gewisse Fertigkeit darin erlangt, nach diesen Flugfahrzeugen zu zielen und sie zu treffen; cs wagt sich daher mir noch sehr selten ein Apparat in die Nähe eures arabischen Lagers. Karawanen sind ununterbrochen in Bewegung, Lebensmittel her- a»z»schaffen. Tie Araber erhalten immer »och mas senhaft Zulauf, mid ihr Mut ist ungebeugt. Es heißt, der Scheck der Seuussis fei mit 50 000 Mann im Feldlager eingetroffen. Er hätte sehr viele Waf fen und Munition, sowie Lebensmittel und etwa anderthalb Millionen Mach deutschem Gecko an Bar-