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Di« Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtsvauptmannschast Meiheu, de» Amtsgerichts und Stadtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. Mittwoch 26 März 1924 Tvilsdruff-Dresder^ Postscheck: Dresden 2610 Tel.-Adr.: .Sachsenzeitung* I Söfser/vm, Sesm/e, MMMe v. KrSe/iK' Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Aaumzeile SO Goldpfennig, die 2 gespaltene »Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Dow- Pfennig, die Z gesoaltene Aeklamezeile im textlichen Teile der Zeitung !00 Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 20 Goll»- pfennige. Borgeschrievene Gr- n--—/L scheinungstage und Platzoor- schristdn werden nach Möglich- .* Nf. 6 keit berucksichngt. Anzeige», annahme dis vormittags 10Uhr. Für die Nichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. KÄ/oMe GaMMv-rs M LairSEMaft, We.Sachsen-Zeitung* erscheint täglich nachmittags S Syr für den folgende« Tag. Bezugspreis: Bet Abholung in da« Geschäftsstellen und Ausgabestellen 2,— Mark im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mark, bei Postbestellung Mark zuzüglich Abtrag- gebühr. Einzelnummern 15Pfg. Pottanstalten und Post- VZttAL/'/ »!<//§ v ^5///boten sowie untere Austräger »«d Geschäftsstellen nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. A« Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung ^r Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Nr. 73 - 83. Jahrgang. MFiMMeWeWM.FO Ein Freund -der „Sachsen-Zeitung" sendet uns folgenden Ausschnitt aus der „Deutschen Tageszeitung": Michel Taut der Vertrauensselige, verfällt immer wieder in dieselben Fehler. Er setzt bei seinen Geschäftsgegnern immer dieselbe Uneigennützigkeit, Lauterkeit oder Dusseligkeit voraus, die er selbst zu haben meint und übrigens auch zumeist hat. So sind wir in den passiven Widerstand an Rhein und Ruhr hinein- gesahren ohne Berechnung des Ausganges aber in der Illusion, England würde uns Helsen. Ich will nicht glauben, was viele behaupten, daß dieser Illusion wirkliche Versprechungen von Seiten englischer politischer Stellen zugrunde gelegen haben. Wie könnte das auch? Für die englische Volkswirtschaft war ja der Ruhrkonflikt zunächst einmal die wirkliche Rettung. Reallohn unter Vorkriegsparität, während andere Arbeiterkategorien dort zur Zeit noch -darüber stehen. Die Notkäufe an Kohlen nun, welche sowohl Frankreich wie Deutschland in England gemacht haben, haben es möglich gemacht, daß der englische Bergarbeiter die Nase noch eine Weile hat über Wasser halten können. Es war für den englischen Bergbau «ine Atempause vor dem schweren Existenzkampf, welchem die drei großen europäischen Industrievölker'entgegengehen. Wie tonnten wir da uneigennützige Hilfe von irgend einem englischen Staatsmann verlangen? So bald die Ruhr auch nur zur Hälfte wieder arbeitet, wird es auf dem Weltmarkt der Kohle einen gewaltigen Preissturz geben. Erst nach diesem Ereignis könnte vielleicht von einem gemein samen Interesse die Rede sein. Nun sind wir aber im Begriff, eine gleiche Harmlosigkeit zu begehen. Wir bilden uns ein, unsre Rettung könnte bestehen in einem Nahrungsmitteikredit, welchen uns Amerika geben soll. In einem deutschen -Börsenbericht über den Weltg-etreidemackt las ich neulich, daß -die amerikanischen Farmer große Hoffnungen auf diesen Nahrungsmittelkredit fetzen. Das begreife ich voll kommen. Was bedeutet denn dieses Geschäft auf der amerika nischen Seite? Daß dem Farmer von der Regierung sein unver kaufbarer Weizen zu einem Ueberpreis abgenommen wird. Dieses staatswirtschaftliche Verfahren ist ja auch dort in der Kriegszeit üblich geworden; es ist für die Farmer eine wehmütige Erinnerung an die noch schöneren Kriegspreise. Für uns würde dieer lleberpreis ein ttebe»tteborprels werden; er würde -vermut lich 30 Proz. über den jetzigen deutschen Preisen liegen, die ja be kanntlich das deutsche Preisniveau unter Weltmarkt liegt. Es würde also bedeuten, daß wir teures ausländisches Getreide kaufen, während das deutsche immer billiger wird. Wirtschaft licher wäre es, die deutsche Regierung kaufte, wenn sie durchaus etwas kaufen will, einheimisches Getreide und überließ es den -deutschen Landwirten, ausländische Futtermittel zu kaufen. Die deutsche Seite des Geschäfts sieht nun so aus, daß wir die Preise üebrnehmen, welche die amerikanische Regierung, um die Gesichter ihrer Farmer aufzuhellen, zu zahlen beliebt, und wir diesen Gesamtwert recht hoch verzinsen. Wie hoch? Das weiß niemand in Deutschland. Es gehört zu den neueren demokra tischen Methoden, daß die Nation das nichts mehr angehl. Die Amerikaner wissen, was sie mit dem Nahrungskredit wollen. Sie wollen einen Käufer für unverkäufliches Getreide. In dieser Lage wenden sie sich an die unsolideste Firma, welche es gibt und brummen ihr umso höhere Zinsen auf. Ein unerfreuliches Ge schäft, nur erträglich, wenn man es mit dem Mantel christlicher Nächstenliebe drapiert. Ob aber die Deutschen wissen, was dieser Nahrungsmitteikredit bedeutet? Ob diese Politik nicht auch wieder nur ein Beweis unserer Illusionsfähigkeit ist? Wir leiden an einer Augenkrankheit, bei welcher wir immer nur die eine Hälfte des Weltbildes sehen. Nicht anders liegt es mit einem großen Anleihekredit über haupt. Wir bilden uns ein, Währung und Wirtschaft nicht wieder aufrichten zu können, ohne so etwas wie „Anleihe". Wir bieten uns den Kapitalistenvölkern geradezu als Schuldner an und bieten ihnen alle Wertstücke, die wir noch haben, und nicht nicht nur das, sondern auch die Arbeitskraft -unsrer Arbeiter schaft als Pfandstücke an. f Demgegenüber möchte ich meine Landsleute auf die Me thode des Mr. Ford, des genialen Unternehmers in Amerika, Hinweisen. Er hat ein gewaltiges Unternehmen aufgebaut ohne jemals Leihkredtt in Anspruch genommen zu haben. Er stellt es gerade als Grundsatz auf, daß ein Unternehmen, welches kraft voll und selbständig bleiben will, sich nie dazu herbeilassen soll, Finanzkredit im großen Etile zu nehmen. Das sieht allerdings im Widerspruch mit den landesüblichen Gewohnheiten hier wie auch anderswo, indem man sich einbildet, große Unternehmen könnten gar nicht anders ins Leben treten, als baß sie von Banken „finanziert" werden, wie man sagt, d. i. auf -einer Unter lage von recht viel Leihkapital errichtet werden. Ford hat den Beweis geführt, daß das nicht richtig ist. Als er im Jahre 1910 eine gewaltige Vergrößerung seines Unternehmens vorzunehmen beschloß, ging er nicht zu den Banken, sondern erhöhte den Ver kaufspreis seiner Produkte um ein Weniges und zog dadurch innerhalb zweier Jahre die nötigen Anleihemittel aus dem Kre dit. UeL-rigens, wenn wir die Geschichte großer Unternehmungen, wie z. B. des Kruppschen lesen, so erkennen wir auch dort das Bestreben, sich von den Gefahren des Leihkredites, den Hem mungen von der Korruption, die damit -verbunden sind, fern zuhalten. Wenn nun aber dieses für ein großes Einzelunternehmen gilt, so gilt diese Weisheit noch viel mehr für das grösste Unter nehmen, welches es gibt, für eine Volkswirtschaft in ihrer Ganz heit. Sehen wir die Arbeitsunternehmung des deutschen bU- Millionen-Vvlkes als eine Fordsche Unternehmung an, so dürfen AmMmW LelmsMel für MWM. 10 Millionen Dollar für Deutschlands notleidende Frauen und Kinder (Eigener Fernsprech-dien st der „Sachsen-Zeitun g".) London, 25. März. Aus Washington wird gemeldet, daß die Abgeordnetenkammer einen Antrag gestellt hat, wonach zum Ankauf von Lebensmiteln für die notleidenden Frauen und Kinder Deutschlands ein Betrag von 10 Millionen Dollar aus gegeben werden soll. Anerkennung de» deutschen Volksbundes in Kattowitz (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun-".) Beuthen, 25. März. Wie von unterrichteter Seite ver lautet, hat der Völkerbund in seiner letzten Sitzung den Deut schen Volksbund in Kattowitz als rechtsmäßige Vertretung der deutschen Minderheiten in Polnisch-Oberschlesien anerkannt. Der polnische Vertreter Shirmaul hat diese Entscheidung ausdrücklich angenommen. Eine Gedenkfeier in Schleswig. (Eigener Fernsprech dienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Schleswig, 25. März. Aus Anlaß der Wiederkehr des Tages, an dem sich die Vorfahren gegen die Dänen erhoben, um ihre letzten verbrieften Rechte zu wahren, findet heute abend im Stadttheater eine Gedenkfeier statt. Fortdauer des Bremer Hafeuarbeiter- streik». (Eigener Fernsprech-dien st der „Sachsen-Zeitun g".) Bremen, 25. März. Die Verhandlungen im Bremer Hafenarbeiterftreik haben noch zu keinem Ergebnis geführt. Der Streik dauert infolgedessen unverändert an. Die Sachverständigenunterausschüsse tagen wieder (Eigener Fernsprech-dien st der „S a chs e n - 3 e it un g".) Paris, 25. März. Die englischen Mitglieder der Sach- verftändigenausschüsse Kindersley und Stamp sind gestern nach Paris zurückgekehrt. Heute nehmen die Unterausschüsse ihre Tätigkeit wieder aus und zwar wird der Währungsausschuß heute früh zusammentreten und am Nachmittag um 3 Uhr der Unter ausschuß für -Budgetfragen. Um 3 Uhr nachmittags versammeln sich auch die Mitglieder des Währungsausschusses und nehmen zu der Frage -der deutschen Eisenbahnen erneut Stellung. Das Komitee Dawes wird, wie schon gemeldet, erst am Mittwoch zu einer Vollsitzung zusammentreten. London in Erwartung drr russischen Delegation (Eigener Fernsprechbienst der „Sachsen-Zeitun g".) London, 25. März. Auf eine Anfrage im Parlament erklärte Macdonald, er sei davon unterrichtet, -daß die russische Delegation für die Verhandlungen Anfang April erwartet werde. Er könnte aber nicht sagen, wer ihr Führer sein werde. Zusammenstoß zwischen einem englischen und einem amerikanische» Dampfer. (Eigener Fer »sprech-dien st der , Sachsen-Zeitun g".) London, 25. März. Aus der Themse hat sich gestern ein Zusammenstoß zwischen -einem englischen und -einem amerika nischen Dampfer ereignet. Es gab 8 Tote und einige Verletzte. 3 Milliarden englische Pfund für die Luftflotte. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) London, 25. März. Das Unterhaus hat gestern abend ohne Abstimmung einen Kredit von 2 941 000 000 Pfund Ster ling für die Luftflotte bewilligt. Beendigung des Verkehrsftreiks in London. London, 25. März. Macdonald hat persönlich in den Derkehrsstreik eingegriffen. Macdonald hat 2 Stunden mit dem Direktor der Allgemeinen Omnibusgefellschast verhandelt. Es war aus dieser Verhandlung zu schließen, daß die Aussichten auf eine gütliche Verständigung sich wesentlich erweitert hätten. Vertrauen zur griechischen republika nischen Regierung. (Eigener Fernsprech-dienst der „Sachsen-Zeitung") Athen, 25. März. Das Parlament hat der Regierung, die bekanntlich heute vormittag die Republik Luszurufen beab sichtigt, mit 259 gegen 3 Stimmen bei 13 Stimmenthaltungen sein Vertrauen ausgesprochen. Auch Persien wird Republik. Teheran, 25. März. Mr Persien wurde die Einfüh rung der republikanischen Staatsform befürwortet. Das Mani fest ist von 36 hervorragenden Persönlichkeiten unterschrieben worden. Die in Teheran erscheinende Zeitung „Die rote Auf- dämmerung" veröffentlicht aufsehenerregende Artikel des Inhalts, daß nur die republikanische Staatsform das persische Volk von feinem Jahrhunderte dauernden Elend und von dem Niedergang erretten könne. wir sagen, daß -die innere Kreditkraft dieses Unternehmens, die Sicherheit seines Fortbestehens, sowie die Kreditwürdigkeit nach außen von Natur noch viel stärker ist, als die eines Einzelunter nehmens, dessen Glück und -Unglück schließlich aus zwei Augen steht. Was aber der Hauptunterschied ist: dieses Unternehmen ist j-a groß, daß es in sich fast alles umschließt, was es braucht. Es besteht aus zwei großen Partnern, von denen der eine immer das erzeugt, was -der andere verlangt: nämlich Industrie und Landwirtschaft. Den Währungskredit, welche diese untereinander nötig haben, brauchen wir uns nicht von draußen zu holen. Die 5 Milliarden ausländische Rohstoffe aber, welche wir von draußen nötig haben-, brauchen wir nicht mit Staatskredit zu kaufen. Wir kaufen sie mit dem Export, den w ir daraus zu machen v-erstehen, und mehr dürfen wir überhaupt nicht kaufen. Ich bin also -der Meinung, wir dürfen uns weder einen ausländischen Nahrungsmittelkredit- von Staatswegen aufhängen lassen, noch einen Währungskredit, noch überhaupt irgendeinen staatlichen Auslandskredit, sondern empfehle meinen Landsleuten die Methode des Mr. Ford. Ford hat ein sehr schönes Wort gefunden, dessen Gebrauch auch mir schon lange gewohnt ist. Er nennt die menschliche Arbeit einen gegenseitigen Dienst. Ein großes Volk lebt nicht nur durch Geld oder Kredit am wenigsten ausländischen. -Es lebt durch die gegenseitigen Dienste, welche die Berufsstände einander leisten, z. B. die Landwirtschaft der In dustrie und die Industrie der Landwirtschaft. Arbeit eine Reli gion des Dienens. Das ist das gerade Gegenstück jener Reli gion d-es Klassenkampfes, unter der wir in den letzten Jahrzehnten gelitten haben. Uebrigens war diese Religion des Klassenkampfs nicht nur zu Hause bei der Arbeitnehmerschaft, sondern sie war auch zu finden bei der Arbeitgeberschast insoweit sie des Glaubens -war ihr Wohlstand beruhe wirklich auf einer Art Druck gegen die Arbeiterschaft. Und ferner: Es war dies nicht der "einzige Riß, welcher den Boden der völkischen Gemeinschaft zerteilte; es gab deren noch mehrere, auch die einzelnen großen Berufsstände glaubten -in einer Art Klassenkampf stehen zu müssen und bekämpften sich mit Kartellen und Syndikaten, immer in der Meinung, was der eine verliere, könne der andre gewinnen. Solches Mißtrauen regierte auch zwischen Industrie und Landwirtschaft. Nein, ihr könnt nur gemeinsam gewinnen und gemeinsam verlieren, so lehrt die Religion vom Dienst in der Arbeit. Und indem ihr euch gegenseitig dient, findet ihr zum Leben genug und braucht keinen Fremden. vom lvrlMmps Der Völkische Block in Württemberg. Nachdem ver Landesvorfiand der Württembergischen Bürgerparket (deutschnational) dem Vorschlag der Vereinigten Vater ländischen Verbände auf Schaffung eurer Einheitsliste für Lie Reichs- und Landtagswahlen zugestimmt hat, ist der geplante Vaterländisch-völkische Block ins Leben gerufen worden. -Der Wahlparteitag der Deutschen Mittelstandspartei versammelte zahlreiche Vertreter aus allen Teilen des Reiches im Preußischen Abgeordnetenhause zu Berlin. Alle Redner betonten die vaterländische Einstellung der Partei; ein bayerischer Vertreter wies besonders ans die unerschütterliche Neichstreue des bayerischen Mittelstandes hin. Der Parteivorsitzende, Landtagsabgeordneter Dre witz, sprach über die politische Lage, Prof. Bredt über die Bedeutung der Reichslagswahlen, Stadtverordneter Müller-Franken über die Gemeindewahlen, Abgeord neter Holzamer über die Arbeit der vier Abgeordneten im Landtage, Abgeordneter Ladendorff wies auf die Zusammenhänge zwischen Hausbesitz und Handwerk hin. Mehrfach wurde das Vertrauen der Varlei zu den kom menden Wahlen zum Ausdruck gebracht. Evangelische Partei. In Sachsen wurde eine neue Partei, die Evangelische Partei, gegründet, die als Spitzen kandidaten für die Ncichstagswahl im Wahlkreise Ost sachsen den Landgerichtsrat Professor Dr. Müller auf- stellen will. Tic neue Partei ist eine Gründung der christ lichen Elternbewegnng. Der Wahlaufruf der Zentrumspartei verlangt die deutsche Volksgemeinschaft, Abkehr vom sozialistischen Materialismus und vom neuheidmichen Mammonismus. Der Aufruf wendet sich an alle Deutsche, die der Überzeugung sind, daß es für ein unglückliches Volk da rauf ankommen muß, die ihm verbliebene Kraft zu sam meln und weise für seine Befreiung und seinen Aufstieg zu nutzen. ^Reichskanzler Dr. Marx ist als Spitzenkandidat des Zentrums für Düsseldorf-Ost aufgestellt worden. Der frühere ZentrumsaLgesrdnete Heßlcin kandidiert in Sachsen als Vertreter der kürzlich gegründeten .Christ-