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SS. Johraana. ckl S8. vej»,»se»ühr »i«rt»l,aiirl. »ür D»«,- d.u >>„ ranlich p»»i. «al»,»,;u»iagmigiL„ S«,m- und Nxiuuak» uur r!^>i,L.üo Mb. »lU^uLr» !>.ä> Mk. ve, »u ! durch dir Puil rM.»»»,««>U«UgcU,c 1>« drn Ütze»» d»» Dr«>dei> u. llmL-liuug »m Taz« ndchrr ,u »r»i!1lrn '.»Uknde.'qi«. iad«i> crtza Ile» die uu». wckttia«» Hegel>«r mii der Morgen-elu««Lt<! uiiammrn -ugest-M Nachdruck mir uiu «eul- Ucher Quellenengatr c.Dr«d. Nach»."» zu lässig. — Uttoerlangir plaiuilirwle werden Nicht ausdewLhil. relegramm-Adressc: Nackrichten Dresden. Fernsprecher: Nr. ll und L0S6. Tonnerstag, 28. Januar 1W9 Kegr^LrrrdeL 1GLV Druck und Verlag von iliepsch Z: Ivcichardt in Dresden. Mlvd-vdoeolLüv «o. LÜV. l Lutllvtvnwl-vu 8r. Aach c>. lLünix-, v. Lrietzsvil. Äurvirerlulut VreÄr». MmrrlltL. Lobsek L Vo. Anzeigen-D«r>k "lnnahinc voit Lüi ku >« k>lflung«,l nach»' u Ut^, c^onntaqu nur .'^arltnsvußl. pr .l N ^ ' ,1 Uk» . ' ciujpal'i.sc Gruiiu,ellk >>1.8 rildc.l, 28 Pi, ,>amtliku ^LchNtiue», >iu a Treaden 20 Vs. »-ejchairL..'in«elgett ouj dcr ^rmaticitc ^eil^ :ro i<s.. oic ^vs-iwatttae ^tzlle ^ /extieuoOOVj. — ^ir ^tttniuie»>s uuch Zonn - ^»ikrtagkn vif ciuit'alUtzt N»ruttü- i»Ur Ä>Ps.,uusPt.vuls Vl»e -io Pi, Fuinilic»- 'i?achrlcht''.u a L.r<»ecn 8ü-iSru>lvze'.lc2üVs. — '.'lusivürtige ^'luftrostr nur geqcu AorauIbc ^llhlUIIg. - H,« tegblari. Lo^el w PU Ha » plgcschästsstelle: Mar>tiistras,e i>TN. Usi'llLi'eHil! Wleliler. L L-^utrüss^ ^ diuil „„^(.^0 sei! Ist Nubien. Xüdnsctierk L Lötine ^ ^Ißljnrrvn- ft s :: :: IL»up» »I llötrsvhcnbi'ucktt, Lkoiusovr idlliin«« st! ^aoaliiuorstvkl; liir knsviuto null ckbonuoweut« iiir >!w ..VV^t ^Uno M ««I»piekte« . Z Z il.!. Wiek. S. ^ l'i'sgei' üs. 32 Z I ^7"-^ K A>»8kvn LoüvrvLrvll uvä Ltzlsv-Lrükvt ni„,,ti>stilt in xi'stddlcü' .^ii»rr»i>I ^ >»i> > iiilüi'Iigst'ii IlUi liUIidlUII 0>'NI>! ««bert «iwre. L7LNT oiticze ^Losov. Mutmahliche W ittcru » g : iralt, »ediig, sonst mein heiter. Die älteste Frau Sachsens, die in Zittau lebende Witwe Geier, seiert heute ihre» INS. Geburtstag. Zwischen Geudertheim und Brumath sGlsatzs wurde an einer Frau ein Raubmord verübt. Bei Eprogoe sind infolge schweren Nebels zwei Damp^ scr gestrandet. Die Türkei zieht an der oslruinelisch-adrianopter Grenze Truppen zusammen: Serbien beruft weitere Reserven ein. Cvquelin der Aeltcre ist in Paris gestorben. Bei dem Bergwcrksunglück in Pittsburg sind 2 2 Per soncn umgetom m c n. In Baku hat noch ein Erdbeben stattgesunden. Bundesstaaten und Reichsfinan;reform. Tie Thronrede, mit der vorgestern der arbeits reiche sächsische Landtag geschlossen wurde, enthielt am Ende folgende bedeutungsvollen Worte: „Zch halte mit Meiner Negierung an der Hoff nung fest, das; es trotz der austerordcntlichen Wider stände, die sich der Erreichung des angeslrevten Zieles ent gegenstellen. gelingen wird, zu der Berstänöignug zu ge langen. n^lche die Teckung des Neichsbedarss ans die Toner sicherstem, ohne du r ch d i e W ahl der T c ck u n g s m i t t e l die Stell ung zu beeinträch tigen. welche Mir und Meiner Negierung, Meinen Ständen und Meinem Lande inner halb des Reiches nach den <>) r u u d s ä h e » der R c i ch s v e r s a s s u n „ Z u l v ui ui l." Dieser Hinweis des Äonigs in feierlicher Form oer dient besondere Beachtung sowohl wegen der Bezugnahme auf die Unsicherheit der parteipolitischen Lage in Lachen der Neichsfinanzrcsorm, als auch wegen des »achdrüctliche» Eintretens für den bundesstaatlichen Grundcharatter des Nciches, der durch die aufs neue ge'chiirte» S>>ciligteiien über die Einführung direkter Neichsstenern gefährdet wird. Zn der Tat rückt der fchickfalsvoüe A'.igeiibiict, der die Ent icheidnng über Lein oder Nichtsein in der Frage der Neichs singnzrcfvrm bringen soll, näher und näher, ohne da» die parteipolitische Lage die im Z nie re sie des grasten vater ländischen Wertes wünschenswerte Ztiarheit aiiiweist. :>,'vch sind mir nicht über de» Berg der auigetürmlen Lchwie- rigletten bis zu der Stelle gelangt, wo sich dem pairivli iche» Beobguner ein freier und hosniiiiigs'rendiger 2lns- blict in das ebene Gelände der glatte» pnrlaiiientari'chen Verabschiedung der neuen Stcnervorlagen erössnel. Müh sam keuche» die politischen Parteiführer mit ihrer Gesolg- ichaft den steilen Weg zur Hülfe empor, belastet mit dem ermüdenden Gepäck von allerlei doktrinären und taktischen Bedenklichkeiten, die sich einen, frisch-fröh lichen Zusammengehen aller Blockgrnppcn zum Zwecke der großzügigen Erledigung der Neichsfinaiizresvrm hemmend entgegenstellen. Je mehr sich der Truck der parteipvliti ichen Bürde, vor der Fürst Bülow in seiner jüngsten Nedc im preußischen Abgeordnetenhaus,.' so eindringlich warnte, geltend macht, desto unwirscher wird auch die allgemeine Stimmung, deren reizbarer Zustand sich in einer Flut von polemischen, zum Teil ziemlich scharf zugespihtcn 'Ans einanüersetznngen in der Blockprcssc tunögibt. Zn diesem Wirrwarr scheint zur Abwechslung wieder einmal alles ohne Unterschied in Flntz geraten zu sein, in solchem Grade, daß sogar solche Punkte, die bisher in dem Für und Wider des steuerpolitischcn Partctkampses als nicht mehr um strittene Errungenschaften grundsätzlicher Art gelten.konn ten, kaum noch als ruhende Pole in der parteipolitischen Erscheinungen Flucht bewertet werden können. Ta» ist in erster Linie mit der Frage der direkten Reichsstcueru der Fall, die immer wieder von den hartnäckigen linkslibe- ralen Theoretikern aufs Tapet gebracht wird, aller beste-, ren Erkenntnis und aller in den Berhältuisscii selbst ge gebenen Unmöglichkeit ihrer Einführung zum Trotz. Angesichts einer so folgenschweren Verwirrung der Geister, die auf linksliberaler Seite aufs neue cinzureißen droht, ist cs ebensosehr sninptomatisch bedeutsam, wie im nationalen Interesse üan^kenswert, daß di« verbündeten Regierungen mit zlelbewnstter Energie in die ver fahrene Situation eingrcise» »nd i» völlig klarer und un zweideutiger Weise nochmals ihrem längst bekannten und auch schon früher mit aller Bestimmtheit präzisierten Stand punkt« ln dieser Frage Ausdruck verleihen. Der preubi - s ch e M i n i st c r p r ä s i de n t, der bei den Negier»n gen aller Euizelslaaten uiieiugeichränktes Bertrauen wegen seiner im echten Bismarckjchen Geiste gepflegten blindes staatlichen Lonalität geniestt, ist ui dieser Hinsicht mit gutem Beispiel vuraiigczangen und hat in seiner viel- ibemertte» Rede im Abgeordnetenhause die ab'vlnte tt » d i s l n t i e r b a r t e i t direkter N e i ch s st e U e r u abermals in der nachdrücklichsten Weise betont. Fürst Bülow nahm lei» Blau vor den Mund und wählie seine Worte io schar», das; auch den verranntesten linksliberalen Theoretiker» einlenchten muß, wie unerbitt lich in die>er Hinsicht die Haltung der verbündeten Negie rangen in, wie sehr hier die Tinge auf des Messers Schneide stehen. Fürst Bülow ertlärle, dass die Ein führung direkter Neichssteuern die Einzelstaaten nicht bloß verhindern würde, ferner den ihnen obliegenden Kultur ansgaben uachziilommen, sondern das; eine solche Mast- rcgel sie ihrer gejainten politischen und wirtschaftliche» Selbständigkeit berauben, d. h. also, ihnen den Todesstoß versetzen und sie in einen tatsächlichen Zustand der Media tisierung versetzen würde, »stein einsichtiger Politiker, der sich gründlich mit der Steuerpolitik und der gesamten Fillanzgebarnng im Neiche und den Einzelstaaten beschäftig! hat, lann auch nur den geringsten Zweifel hegen, daß dieses vom Reichskanzler gezeichnete Bild durchaus den Tat sachen entspricht und keinerlei Uebertreivnngen enthält. Tann aber ist es auch ohne weiteres llar, daß direkte Neichssteuern dein Geiste der Neichsverfassnng zuwider lauten, weil sic gerade das zerstören würden, was die kon stitutionelle Grundlage -des Reichs bildet: die staalliche Selbständigkeit der einzelnen Glieder des Reiches. Hand in Hand mit dieser gewichtigen Kundgebung des Reichs kanzlers und preußischen Ministerpräsidenten und den ernsten Worten der sächsische» Thronrede geht die be dingungslose, ohne jeden Borbelialt abgegebene und jede Mißdeutung ausschließcnde Versicherung des Finanz- mini,sters T r. v v» Rüger in der letzten Sitzung der Zweiten Kammer, daß Sachsen für direkte Neichssteuern und insbesondere für die R e i ch s e i n t o m in c n st e n e r n n d R eichs v e r - m ö a e n s st e n c r nie m a l s z u 1» ab e n sei n iv ird , aus dem eiusachcn tstriinöc, weil, wie der Minister drastisch kiinziisügte: „Sachsen sich nicht selbst das Leben unmöglich machen lann". So ist also zur rechten Zeit nochmals mit allem Nach druck von mehreren autvrilanve» Stellen zugleich i» der deutbar überzeugendsten und zielbewnßtesten Form festgc- stelli worden, das; leinerlei direkte Reichssteiiern für dic verbündeten Regierungen, die hier als solche in völliger Geschlossenheit in Betracht kommen und in vollkommener Einmütigkeit solidarisch füreinander einstehen, diskutabel sind, weil andernfalls der Lebensnerv der Ein- zclstaaien durchschnitten würde. Ta über diese grundsätzliche, unverrückbare Stellungnahme der ver- bündclen Regierungen schon längst genügende Klarheit geschaffen worden war, sv erscheint es vom nationalen Llandpuntlc ans »m so verwcrslicher, daß der Lintslibera- lismus immer wieder und wieder ans sei» Phantom der direkten Reichssteuern znrücktommr, und wenn jemals cinc Rüge ivvhlbegrüudet war, so ist es der von Herr» Tr. v. Rnger bei der erwähnten Gelegenheit gegen den Libera lismus ausgesprochene Tadel. Ter Liberalismus krankt überhaupt, und zumal in seinen radikaleren Ele menten. an einem ausfällige,, M augek a » B c r st and nis sür die tieseren gemütvollen Regungen der Volksseele, wie sie in religiösen Angelegenheiten und aus den; Gebiete der Heimat liebe in die Erscheinung treten. Ein nicht genügend aus- gebildetes Empfinden für die Zntereffeu der engeren Heimat, wie es gerade die sächsischen Liberalen bereits in den tzücr Zähren in einem Maße bekundeten, das weit über das notwendige Maß der Anerkennung für die ge meinsame deutsche Siche und die führende. Mission der preußischen Bvrmacht in Tentschland hinausging, charat- tcristert auch jetzt wieder die -Haltung eines Teils des Liberalismus i» der Frage der direkten Reichsstcueru. Tic Tatsache selbst, daß die Einzelstaaten durch solche Steuer» in den Grundlagen ihres Daseins erschüttert würden, steht so zweisellos fest, ixiß es dem patriotischen Gefühl schlechter dings unbegreiflich ist, wie eigene Landcskinder der so be- drobten Einzclstaatcn sich im Namen des „liberalen Prin zips" sür Maßregeln ins Zeug werfe» können, die not wendig den völligen Ruin der davon betroffenen Glied staaten im Gefolge haben müsse». Wenn der Liberalis mus seine» Anhang im Bolle und seinen politischen Ein sius; bestaun,e» will, so ist es höchste Zeit sür ihn, von diesem ocrhäuguisvoUeii Äsege umzutehre» und in Sachen der direkten Reichssleilern den Gang nach Tamastus ,u machen, um sich von einem unitarischen Saulus zu einem bundesstaatlichen Paulus zu wandeln. Tie Liebe zur engeren Heimat ist, wie der anerkannte Bvltswiit 'chaitslchrer Wilhelm Roscher in seinen Borleiungeu mii Borliebe zu betonen pflegte, die unentbehrliche Grundlaae de» > rnchlbaren reichsdeutsche n Patrivli s »uns, und wer t» seinem Herzen leinen Platz hat für die Anhänglichkeit an seinen Gehurtsstaat, erweckt von vornherein den Verdacht, daß auch sein reichsdentscher Patriotismus der rechte» vertieften Innerlichkeit er mangelt. Auf der anderen Leite muß vom höheren nationalen Ttaudpniiltc aus auch den Konservativen ernst ins Gewissen geredet werden wegen ihres heftigen Kampfes gegen die N a ch l« ß st e u e r. der »ich sogar bis zu scharfen persönlichen Ausfällen gegen den Reichskanzler zugespitzt und die weitere bedauernswerte Begleiterscheinung einer auffälligen Sehnsucht konservativer Führer nach einem er neuten Zusammengehen mit dem Zentrum gezeitigt hat. Wenn einmal direkte Neichssteuern schlechterdings undis- lutaüel sind, zugleich aber eine besondere Besteuerung des Besitzes neben den indirekten Steuern aus den Masien- koninm nicht zu umgehen ist. kann die Rachlaßstcucr als die geeignetste Form zu steuerlicher Heranziehung des Be sitzes nicht wol»l entbehrt werden. Tas feste Beharren der Regierung auf dieser Steuer erscheint also sachlich durchaus berechtigt. Die Situation drängt mit geradezu zwingender Gewalt daraus hin, und es muß daher an der Hoffnung scstgehaltcn werden, daß die Konservativen der Erkenntnis, daß das Scheitern des Reform- wertes, um mit den Worten der sächsischen Thronrede zu spreche», ein nationales Unglück von unab sehbarer Tragiveite wäre, ihre Abneigung gegen die Nachlastneiier zum Tpser bringen »nd, der Mahn»»,» des Fürsten Bülow folgend, nicht mn dieser einen ihnen »»bequemen Zugabe willen die ganze Reichssiiiaiizrefbi'in gefährden werden. Neueste Trahtmeldungen vom 27. JanlMl. Zu Kaisers Geburtstag. Feiern im Auslände. Wien. Ans Anlaß des G e h n r l s t a g e s des T c n t s ch c »> K a i»e r s gaben heute mittag der dculiche Botschafter v. T'chirichtn und Gemahlin in der Bvtichan ei» F rnlißüci, wozu die Herren der Botschaft, der bann äste und der sächsische Gesandte mit den Herren der Gesaust« schasien. die Herren des GenerallvilNlIatö, Abordnungen der Kolonie und der deutschen Vereine, Vertreter de» reichsüentichen Presse und die Herren des Kaiser - Feß kvmitees geladen waren. Während des Mahles brachte der Botichaster ein Hoch ans den Kaiser aus. R o m. Gestern abend fand zur Vorfeier des Geburtstages Kaiser Wilhelms ei» vam Deutschen K ü n st l e r v e r e i u veranstaltetes Festmahl statt, an dem der deutsche Botschafter, der preußische und der bäurische Gesandte, sowie Mitglieder dm deutschen Kolonie leilnahme». Der Vorsitzende des Vereins brachte einen Trinkspruch aus de» Kaiser aus. woraus der Boi schaster in einer Ansprache dem Künstleroercin für die Vera» staltung dankte und seinem Wirken in Rom warme Anerkennung zollte. Heute vormittag wurde in der Botschastskapelle ein F e st g ot t c s d i c n st, dann im Festjaale der Deutschen Reichs schule eine Feier der Deutschen Reichsschule nbgehalten. der Ver treten der Botschaft, der Gesandtschaften des Konsulats, Eltern und jahlreichc Schulfreunde beiwohnten. Abends fand für du deutsche Kolonie beim Botschafter ein Empfang stakt. London. Der König ließ durch einen Herrn ferner Umgebung der deutschen Botschaft seine Glückwünsche zum Geburtstag des Deutschen Kaisers übermitteln Der deutsche Botichaster wurde nach Schloß Windsor eingeladen E b r i st i a „ i a. Sämtliche Zeitungen bringen an» Anlaß des ok>. Geburtstages Kaiser Wilhelms sumpathisch. Artikel mit dem Bilde des Kaisers. Der Magistrat und die Stadtverordneten von Aalsmid sandten an den Kaiser ein Telegramm, in dem die Glückwünsche und der Dank der Stadt sür die ihr bei dem großen Brande geleistete Hilfe ausgedrückt werden. Petersburg. Aus Anlaß des Geburtstages des Deut scheu Kaisers fand hier ein F e st g o t t e s d i e n st statt, an dem der Minister des Aeußern mit Gemahlin, der italienische Bot schaster und der österreichisch-ungarische Geschäfisträger mit dem Personal der Botschaften, die deutsche Botschaft und zahlreiche Mitglieder der deutschen Kolonie» beiwohnten. Heute nach mittag findet ein Empfang auf der deutschen Bol schaft statt. Am Abend ist in Zarsloje Sselo Ealatafel, zu der das gesamte Personal der deutschen Botschaft gelatz»'» ist.