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Die allgemeine Lage. Di« Ereignisse des 20. Juni bieten keinen Grund zu be sonderen Bemerkungen. Die Gegner setzen, besonders gegen die Heeresgruppe Rupprecht, aber auch zwischen Montdidier und der Marne, ihre fieberhaften Erkundungen und stärkeren Angriffe ohne Erfolg fort. Teilweise mögen ihre Teilstötze auch den Zweck verfolgen, deutsche Kräfte zu binden oder Trup pen wie die amerikanischen im Gefechte zu »ben. Der bisherige Verlust der Amerikaner von nur 8000 Mann zeigt doch, eine wie geringe 'Nolle sie noch immer kn "Europa 7. ielen. Ein Herr von 2 Millionen Mann kn Amerika ist für den Gang des Krie ses bel «uns vollkommen bedeutungslos, und die nach den Aeutzerungen des französisch-amerikanischen Kommissars Tardieu bevorstehende Neueinziehung «einer weiteren Million ändert da ran nicht das geringste. Dieses Aufgebot mag in einiger Zeit die politische "Stellung der Vereinigten Staaten in der Welt, insbesondere ihr« Machtstellung in Amerika und am Stillen Ozean, erheblich stärken: für den gegenwärtigen Krieg aber ,zählt nur das, was sie an kriegsgeübten Truppen nach Frank reich zu senden vermögen. Was sie und ihre Freunde aber auch" tagen mögen, so ubt darauf unser U-Dootkrieg. unmittelbar und Mittelbar eine hemmende Wirkung aus — noch mehr freilich / ihr empfindlicher "Mangel an militärischer Erfahrung und Uebsr- lieferung, das Fehlen eines militärisch wertvollen Offizier- und llnteroffizierkorps. Ein Heer kann nicht kr:«zs tüchtig sein, da» keine kriegstüchtigen Erzieher hat. Auch di« französischen, Freiwilligen vor 125 Jahren wurden ein Heer erst dann, als sie mit den geübten Bataillonen der alten königlichen Armee zu einer einheitlichen Masse verschmolzen wurden. In Italien geht das zäh« Ringen um jeden Fuhbreit Bo dens weiter. Wie das meist so ist, widersprechen sich die beiderseitigen Berichts recht häufig. Doch kann man M im merhin ein allgemeines Bild der dortigen Kämpf« machen. ,Pie Angriffe der Oesterreicher und Ungarn gehen langsam vor wärts auf dem Südlügel an der Piave, obwohl sie sich un aufhörlich gegen «erbitterte Gegenstötzr stärker italienischer Re serven Bahn 'zu brechen haben. Auch auf dem entgegengesetzten Flügel, beiderseits «der Brenta, haben sie am 19. und 20. Juni einigen Raum gewonnen. Unsere Bundesgenossen sind hier bis Campolongo vorgedrungen, das etwa 8 Kilometer nörd lich Bassano <iegt. , * » * Ler Verbrauch Ler feindlichen Reserven im Westen. Berli n, 21. Juni. Inwieweit die ersten drei Monate ver deutschen Offensive die feindliche Kampffront geschwächt haben, geht «inwandfrei aus dem Einsatz der Ententestreitkräfte and dem Verbrauch ihrer Reserven hervor. Während der g o- hen Schlachten von Cambrai, St. Quentin, La Frre wurden insgesamt 75 feindliche Infanteriedivisionen und 6 Kaval- leriedivisionen eingesetzt. Die deutsche Offensive jn Flandern zwang zum weiteren Einsatz von 36 feindlichen Infanterie divisionen und 2 Kavalleriedivisionen. Dje Schlacht zwischen Nisne und Marne ritz aufs neue 49 Infanteriedivisionen und S Kavalleriedivisionen in den Kampf. Während des deutschen Angriffes zwischen Montdidier und Noyon mutzte der Entente- generalissimus wiederum 17 Divisionen den Deutschen «ntgegen- Mllen. Die Gesamtzahl der feindlichen Infanteriedivisionen an der Westfront beträgt 189. Don diesen sind in Summe in nerhalb der Zeit vom 21. März bis 21. Juni 177 Infanterie divisionen und auherdem 13 Kavalleriedioisionen eingesetzt. Di« in der.Zeit zwischen den einzelnen Grotzkampfabschnitten eingesetzten Divisionen find nicht mitgerechnet. Trotz des ver mehrten Einsatzes von Amerikanern, Italienern, sowie von farbigen französischen Formationen sind die französischen Re- feroen nur «etwa ein Viertel der früheren. Die Flucht aus Parts. Dern, 21. Juni. „Petit Journal" berichtet, daß die Pa ris verlassenden Züge stets überfüllt sind. In den Bahnhöfen Kerrsche ein ungeheurer Andrang. Das Publikum müsse an den Kartenschaltern stundenlang stehen und verliere wegen der bureaukratischen Formalitäten, die mangels ungenügender Or ganisation schlecht funktionieren, ungeheure Zeit. In'der Pro vinz Hensche infolge der Wohnungsnot eine schamlos« Preis- tr«iberei mit Mietspreisen. Eine schäbige Dachwohnung kostet für die -lacht 10 bis 12 Frank. Die Bevölkerung nütze die Pariser und die zahlreichen amerikanischen Soldaten bis aufs Blut aus. — Der „Temps" beschäftigt sich gleichfalls mit den» ! Abtransport der Pariser Bevölkerung, die Hab und Gut vor den Fliegerangriffen kn Sicherheit bringen will. Das Blatt verlangt, datz die Abbeförderung von 150 000. Personen täg lich für den Fall einer Gefahr verbereitet werde, während ge- genwärtig nur 20 000 Personen die Hauptstadt täglich verlas en könnten. Glücklich«rweise fei man noch nicht so weit, doch müsse man vuf die Entfernung aller unnützen Esser und Fla«- Macher dringen. - , - " ' Der Friedensverlrag mil Rumänien. Im Reichstag gelangt« der Fr iedensvsrtraa. mit Rumänien zur Besprechung. Abg. Graf Westar" sagte: Mir uMden W prüfen haben, ob der Per trag den Wasiea- MiWirAWMS Schwär,>md«A. Nr. 144 71. Jahrg Der neueste amtliche Heeresbericht Grobes Hauptquartier, 22. Juni. (W.T.B.) der Der Chef des Generalstabs. Die amtlichen Bekanntmachungen befinde« sich im Beiblatt. tigen, zum Teil verbrecherische» Männern. Die Verantwort» lichen werden zur Sühne herangezogen werden. Die Thron rede für 'aas zur Ratifizierung des Friedensvertrages berufen« Parlament gibt uns einen nicht ungünstigen Ausblick auf di« Zukunft. Den fetzten Ausführung«» des Abg. Ledebour gegen das Haus Hohenzollern mutz ich auf das Energischste ent- gegentreten. Seit Friedrich dem Groben, der den Ehrgeiz hatte, der erste Diener seines Staates zu sein und der mit sei nem Volke gearbeitet hat, haben sie zusammen gestritten und gesiegt. In dieser schweren Zeit kann kein Deutscher ander» als mit dem Gefühl der Verehrung und Dankbarkeit zu «mserem erhabenen Herrscher und Kaiser «mporblicken. Die deutschen Fürsten stehen zu hoch, als datz solche Neuerungen auch nur ihr» Stiefel beschmutzen könnten. Wekerle über das neue Bündnis Budapest, 21. Juni. Im ungarischen Abgeordnetenhaus erklärte Ministerpräsident Dr. Meter le: Wir wollen da» Bundesverhältnis mit dem Deutschen Reiche auf länger« /Zeit festlegen in einer Weis«, datz es vom Gesichtspunkte der Ver teidigung eine besondere Ergänzung und Befestigung erfährt und auch wirtschaftlich möglichst eng gestaltet wird. Natürlich sollen, wenn einmal dir Friedens bedingungen fest- gestellt werden, auch diese in vollem Einvernehmen erfolgen. Ich habe bereits heroorgehoben, datz wir bei Erreichung aller Zdieser Ziel« unser Selbstverfügungsrecht und unsere Sou veränität nach feder Richtung hin aufrechterhalten wollen. Un sere Produktionsverhältnisse müssen unbedingt gesichert wer den Wo unsere wirtschaftlichen Interessen nicht unb». dingt «ine Aufrechterhaltung der Zölle erfordern, soll der freie Verkehr auch über dir Zollgrenzen hinaus ohne Zollbe schränkung aufrechterhalten werden. Was die in d«r Debatte erwähnten Aeutzerungen des deutschen Vizekanzlers betrifft, so hat sie der deutsche Staatsmann nicht in amtlicher Eigenschaft gemacht, sondern anlätzlich eines Interviews. Man kann nicht behaupten, datz darin irgendwelche Gefahr enthalten »st. Der amtliche Standpunkt Deutschlands ist uns noch gar nicht mrtge- leilt wokden. Der Ministerpräsident sprach sodann "über di« Schwierigkeiten der Ernährungsverhältnisse in Ungran und sagte, das; Ungarn mit Rücksicht auf die in Oesterreich eingetretenen Zustände Oesterreich mit allem, was menschenmöglich ist, zu Hilf« kommen werde. Wir bieten alles mögliche auf, sowohl mit Rück sicht auf die Menschlichkeit, als auch im Interesse der Kriegfüh rung. Der Ministerpräsident ersuchte schliesslich um Ablehnung der eingebrachten Beschlutzanträgr wegen Einsetzung eines Son derausschusses zur Vorberatung der mit Deutschland zu verhan delnden Fragen. Graf Michael Karolyi erklärt«, er sei ein Gegner der Vertiefung des Bündnisses mit Deutschland und werde sich nicht beirren lassen, weiter in diesem Sinne tätig zu sein. 2m weite ren Verlaufe der Debatte Erklärte Graf Julius AndrassY, das Bündnis mit Deutschland sek absolut notwendig, und Etür- lich insbesondere vom Gesichtspunkte Ungarns aus sei es un möglich, gute ungarische nationale Politik zu machen, wenn sich Ungarn in Gegensatz stellt zu der einzigen Weltmacht, die In teresse daran hat, datz «in starkes ungarisches Reich besteh«. Be treffs der Polenfrage bedauerte er, datz die diesbezüglichen Ver handlungen sich in die Länge zögen. Nur die Vereinigung Po lens mit Galizien sei auch eine Polen befriedigende Lösung. Dj« Schaffung «ines einheitlichen südslawischen Staates könne Un garn unter keinen Umständen gestatten. üfferr.» ungar. Kriegsbericht. Wien, 21. Juni. Amtlich wird verlautbart: Der Feind setzte seine Anstrengungen, uns die westlich Piave erkämpften Erfolge wieder zu entreißen, auch gestern in unverminderter Heftigkeit fort. Seine Opfer waren aber mals vergebens. Alle Anstürme brachen an dem unerschütter lichen Widerstande unserer heldenhaften Truppen zusammen. Zu besonderer Wucht steigerte sich das Ringen auf der Karsthochfläche des Montello, wo an den flüchtig aufgeworfenen Verschanzungen der Divisionen des Feldmarschall-Leutnants Ludwig Goiginger Sturmwelle auf Sturmwelle zerschellte. Über all stand Mann gegen Mann im Handgemenge. Auf Front breiten von 2 Kilometern ballte der Feind Sturmkruppen in Stärke von 8 Regimentern zusammen, um den Wall unserer Braven ins Wanken zu bringen. Gewaltiger Kräfteverbrauch zwang den Italiener, Reserve auf Reserve in die Schlacht zu werfen. Reben den großen blutigen Verlusten nimmt auch seine Einbuße an Gefangenen täglich zu. So wurden am vorletzten Gefechtstage auf dem Montello allein 3200 Mann eingebracht, davon 2000 durch das ungarische Infanterieregiment Nr. 139. Ungarische Heeresregimenter, österreichische Schützen und ungarische Honveds haben in diesen heißen, durch Tag und Nacht fortdauernden Kämpfen als Angreifer ebenso wie als Vertei diger ihrer ruhmreichen Geschichte ein neues Ehrenblatt einge- sügt. An der Gebirgsfront herrschte gestern Artilleriekampf vor. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht vo« Bayern. Zwischen Arras und Alberl -«merken »ke heftigen Teil- oorstöße -es Feindes gestern bis zum Morgen an. Sie endeten mit vollem Mihersolg sür den Gegner. Beiderseits -er Searpe, bei Boiry, Becquerelle, Sebulerne, Kamel un» im Wal-e von Avelny «mr-en starke mglische Abteilungen teilweise i« erbilterlen Aahkamps zuriirkgeworfen. Auch an -er übrigen Fronl «rieb »er Engländer mehrfach ver gebliche Erkundungen vor. Bei Abwehr -es Fein-es an bei eigenen Vorstößen fv»lich -er Somme machten wir Ge' fangen«. Fein-licher Fliegerangriff auf Brügge fügte -er Bevöl kerung Verluste z«. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Sü-weflltch von Noyon wie-erholle -er Feia- mit stSr- keren Abteilungen feine vergeblichen Angriffe fü-lich von Dan-elievurt. Zwischen Oise und Warne lebhafte Tätigkeit -es Feindes. Mehrsach ««gesetzte Erkun-ungsvorftötze »er Franzose« blieben ersolglos. Teilangrifte »er Franzosen un» Amerikaner nor»westlich von Lhaleau-Thicrry wur»en blutig abgewiesen. Der erste Generalquarkiermeister, Ludendorff. Oesterrreichs Lrotmtsere Oesterr«ich hat 5000 Tonne» Brotgetreide aus den militä risch«:! Beständen Deutschlands zwecks sofortiger Linderung ber größten Not erhalten. Die deutsche Zivilbevölkerung wird da durch ebensowenig wie das deutsche Heer irgendwie benachteiligt. Rückgabe bis 15. Juli ist zugesichert. Sin Frte-ensantrag im engtischen Unterhaus» Rotterdam, 21. Juni. englischen Unterbaut» brachte der Sozialist Morell bei der zweiten Lesung des Geketz entwürfe? über den Amortisationsfonds folgenden Zumtzcartrag ein: „Das Haus wünscht die Versicherung der Regierung datz sie kerne diplomatische Gelegenheit, die Kriegsfrage SarH Ver ständigung zu lösen, unbenutzt vorübergehen lagere um». Dar Haus spricht die Ansicht aus, datz die geheimen mil den verbündeten Verträgen revidiert werden müd-vu. da sie in ihrer gegenwärtigen Forni mit den Ziele», kür England in den Krieg zog, unvereinbar sind und folglich cm: Hindernis sür einen demokratischen Frieden bieten." MvvkTi erklärte dazu: Das' Volk sei über den Verlauf beunrudis: «nd dabe «in Recht, von der Regierung eine neu« Antuudrgae>na ihrer Kriegsziele zu ver langen und auch zu hören, ob drcfc Ziele nach Ansicht der Re gierung ein« Wahrschoinli.^krn Verwirklichung haben. I« allen kriegführenden Ländern werden die Bewegungen^ür cmca ehrlichen Frieden stärker, damü der Krieg vr Ende komm«. Dec Zusatzantrag Morells wurde jedoch ohne E'^abstimmung ver worfen. erfolgen entspricht. Zu einem entschädigungslosen Frieden wäre gerade Rumänien gegenüber wegen seines Verhaltens un» seiner Leistungsfähigkeit kein Anlatz. Ob bas Petroleumabkommen und der Donauschifsahrtsvertrag als versteckte Kriegsentschädi gungen anzusprechen sind, bleibt «bzuwarten. Abg. Str es e- mann «rklärte: Ungemischte Freude hat der Friedensver trag nicht äusgelvst. Es bleibt namentlich die Dobrudscha- frage bestehen. Die definitive Regelung mutz bald erfolgen. Wir hätte» gewünscht, datz die rumänische Dynastie verschwun den wäre. Es besteht die Gefahr, bas; Bukarest ei» Ententc- nest bleibt. Staatssekretär v. Kühlmann führte aus: Es lag in der Absicht keines Unterhändlers, datz die Regelung der Dobrudschafrage eine 'definitive sein sollte. Wir alle stehen auf dem Standpunkt, datz dies Provisorium, das wir so kurz als möglich wünschen, sein natürliches End« damit finden wird, datz, dem Wunsche des bulgarischen Volkes entsprechend, di« Norddobrudschn mit Bulgarien vereinigt wird. Unüberbrück bar werden säe Wünsche Bulgariens und der Türkei nicht sein. Wir werben alles vermeiden, was nach außen den Eindruck machen könnte, als begünstige die deutsch^ Politik die Wünsche und Ansprüche -es einen Verbündeten zugunsten des anderen. Die Frag« -er Bestrafung der für die höchst beklagenswerten Greuel verantwortlichen Personen wird besser im engeren Kreise besprochen werden, von Darlegungen seitens oer Negierung be gleitet, welche allen berechtigten AnsprüäM genügen werde». Sicher wird nach den Erfahrungen dieses Krieges «in vollkom menes und vngeietttes Vertrauen zur rumänischen Politik nicht sofort wieder Platz greifen. Wir werden zuwarten müssen, aber dies Zuwarten darf nicht gekemnächnd. sein von ausgespro chensm Mißtraue». Die Mehrheit ve- rkinänischen Volkes ist widerwttlia in L«l Krieg hineingetrjeben owrde» von «jgeafüä» - da am » Äumumr dl, ««mlUa« w Udr i» S-ll-n. «Um «mUyr glr bi, - ' v« .»r,,«» tritt»« «»Mframd- Mchma »pich «lt Axmiadm« d«r La,« «ach Eom-u>» Mta^«. mo-Mch > Mar» durch dl, «uslrdgrr fta tu, Sau,; durch dl« Poll d»«»« olrrtchjchrlich Mor» 2.42, »malllch Mar» l.14. «,»«>,«pr«t» - t« A,l,dl«ad«,lr» d«r Naw» dm I lp.! P«Mz«M 25 PK., au-würl, 20 Ps,.. im -mlllche« Lell dl« Haid« Jair» Pi,.. im R-dlos-KU dl« 2"« i Md.! L«xzl, Dr. ISA«. Kleine Nachrichten - Ein Landesverräter. Der vereinigt« 2. und L ^traklena de-.- Reichsgerichtes verurteilte de» 24jährigen Aka- schinc» chlo"cr Mar Mestmg aus Bocholt wegen Verrates mili- lüeiä:o.cddmnijie und vermalte» Landesverrates zu 3 Jahre» Md 5 ÄaM» UrMbH r KarMiM vM t der Königlichen lImlshauptmannschasten Schwarzenberg Md Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhack, Hartenstein, Johann- , ... georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von E. M. Vürlnek, Aue. «Ach^M 7, , —————— Sonntag, den 23. Juni 1918