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zeut- «. 8. L. 5/94. Nr. 48. ! de». ene«. eu , den - 71» vird eeM id der meiner ruf- äcke, Theil« lieben reichen zlichen I und s auch seiner lebe ung ei« idlichst l. 4. rberg 9, 130 »Uhl >3,143 Absicht angedeutet worden ist, um dadurch volle Klarheit über die politische Stimmung der Nation herbeizuführen und der un> aufhörlichen JnterpellationS- und ObstructionStaktik der äußersten Linken ein Ende zu machen, wüsten die nächsten Tage lehren. So viel steht fest, daß Frankreich wieder einmal eine der chronischen Krisen seiner Geschichte wird durchzumachen haben. eröffnet werden wird. DaS HauptbelastungSmoment, daS ominöse Löschblatt, dürfte kaum mehr als ernsthaftes Beweismittel anzu- ehen sein. ES scheint im Gegentheil nur dazu gedient zu haben, den Herrn von Kotze zu verdächtigen und den Verdacht von dem wahren Thäler abzulenken. Dies dürfte aus folgenden Gründen jervorgehen: Herr von Kotze ist, wie alle peniblen Menschen, in Kleinigkeiten von einer unglaublichen Pedanterie. So besaß er aus seinem Pult im Königl. Ceremonienamt ein einziges Löschblatt, in besten Ecke er seinen Namen »von Kotze' etngezeichnet hatte. AuS diesem Löschblatt wurden nun die Abdrücke deS Vornamens Zur Affaire von Kotze schreibt daS »Kl. Journal': , . . . Inzwischen nimmt die Voruntersuchung ihren Fortgang, eS find 47. Jat^ng. ——" > Sonnabend, de« SV. Juni reichen ir br- Dank., rverein ie den nk. der Neubildung deS Cabtnets beauftragt. Im Verein mit Raynal, Burdeau, Spuller, Dubost, Jonnart, Mercier, Loubet und Delcassä leitete Casimir Pürier, wie man auS jüngster Erinnerung Weiß, die öffentlichen Geschäfte mit außerordentlichem Geschick und trat als Ministerpräsident besonders den anarchischen Gelüsten «ekr. Gerichtsschreider de» «gl. Amtsgerichts, «bth. Hw de» BravdkatasterS für ErbiSdors ist ein Gebot von 2700 Mark gemacht worden. Diejenigen^ welche gesonnen sind, ei» höheres Gebot zu thun, werden zu diesem Zwecke hiermit geladen, sich Mittwoch, de« 4. Juli 1894, Vormittags » Uhr an unterzeichneter GerichtSstelle einzufinden. Brand, den 28. Juni 1894. politische Umschau. Freiberg, den 29. Juni. Der französische Botschafter Herbette bat sich gestern Morgen über Hamburg nach Kiel begeben, um im Auftrage seiner Re gierung dem deutschen Kaiser für die Theilnahmr zu danken, die er Frankreich bei dem traurigen Heimgang dis Präsidenten Carnot erwiesen hat. Konkursverfahre«. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Gutsbesitzer- Gotthelf Friedrich Ludewig in Aalkenderg ist in Folgt eines von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlags zu einem ZwangSvergleichr BergleichSterwin auf Dienstag, de« 10. J«li 1894, Bormittag» 10 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte hierseldst anberaumt. Ureiderg, den 20. Juni 1894. Mehrdiettmgstermiu. Für daS »um Nachlaß der Frau Ernestine Wilhelmi«» verehel. Grober geb. Walther in Erdisdors gehörige HauSgrundstück Fo». 189 des Grundbuchs für Brand, Nr. 154 ö erscheint jeden Wochentag Rachm. S'/, Uhr für den H /M X u anderen Tag. Preis vierteljährlich 2 Mk. LS Pfg., zweimonatlich 1Mk. 50 Pfg. u. einmonatlich 75 Pfg. ichen Vernehmungen ju verschaffen. Diesen Weg ließe» auch die bei den Erhebungen über das Bäckergewerbe gemachten Erfahr ungen rathsam erscheinen. ES wird beabsichtigt, 36 Principal«, !6 Gehilfen und 10 Geschäftsdiener (Packer rc.) zu vernehme». Sei Auswahl dieser AuSkunftSpersonrn sollen die verschied«»«» Branchen (Schnitt-, Kurzwaaren, Leben-mittel, Cigarren), große mittlere und kleine Orte, sowie die verschiedenen Gegenden de» Reichs berücksichtigt werden. Vorschläge in dieser Beziehung solle» von kaufmännischen Verbänden und Vereinen erfordert, die Aus wahl selbst einem Ausschuß, in welchem die Herre» vr. vo« Scheel, Molkenbuhr und Schmidt gewählt wurde», überlaste» werden. Zu den Berathungen waren 3 Principale, 3 Gehilfe» und 3 Geschäftsdiener als Sachverständige zugegen. Nach der »Freis. Ztg ' ist eine Tabaks-Enquete behufS Um arbeitung deS TabaksteuergesetzentwurfeS im Werke. Anläßlich der neuerdings in den Vordergrund getretenen Er örterung über die Nothwendigkeit der Wieder einführung eines SocialistengesetzeS stellt et» früheres Mitglied deS Reichstages und deS Abgeordnetenhaus«» den »Neuesten Nachrichten' Abschrift eines in weitere» Kreisen noch nicht bekannten Briese» zur Verfügung, welchen Fürst BiSmarck im Stadium der Vorberathung deS SocialistengesetzeS von 1878 auS Kissing«» nach Berlin gerichtet hat. DaS Schreibe» ist Des halb von besonderem Interest«, weil daraus hervorgeht, daß Fürst BiSmarck weit davon entfernt war, da» Socialistengesetz von 1878 für ausreichend zu hallen und auf die Wirkung der damalige» Vorlage große Erwartungen zu setzen. ES ist sehr za bedauern, daß daS ebenso interessante als lehrreich: Schriftstück nicht im Frühling 1890 an die Oeffentlichkeit gelangt ist, zu einer Zeit, als über die Fortdauer deS SocialistengesetzeS entschieden wurde. Diejenigen, welche damals daS Gesetz falle» ließen, weil eS ja ohnehin nicht die erwartete Wirkung gehabt habe, und dabei diese Unfruchtbarkeit selbstverständlich als ein Verschulden deS Fürste» BiSmarck hinstellten, werden sich nun wohl — leider nachträglich — überzeugen, daß dem ersten Reichskanzler ein wesentlich anderes und wesentlich durchgreifenderes Socialisten-Gesetz vorgeschwedt hat, als dasjenige war, mit welchem der Reichstag tm Herbst 1878 besaßt wurde. Der Brief, welcher aller Wahrscheinlichkeit »ach an den damaligen Vortragenden Rath i» der Reichskanzlei, Herrn Geheimrath von Tiedemann, gerichtet war, lautet: »Kissing«», oen 15 August 1878 Ture Hochwohlgeboren bitte ick, Herr« Minister Grafen Eulenburg und Herrn Geheimrath Hahn mein Bedauern darüber auszusprechen, daß der Entwurf deS Soctalisten- gesetzeS iu der Provinzial-Torrespondenz amtlich publicirt worden ist, bevor er im BundcSrath vorgelegt war. Diese Veröffentlichung präjudtctrt jeder Amendirung durch uns und ist für Bayer» und andere Diffentirende verletzend. Nach meinen Verhandlungen vo« hier au» mit Bayern muß ich annehmen, daß letzteres an sei««« Widerspruche gegen daS Reichsamt festhält. Württemberg «nd, wie ich hör«, auch Sachsen widersprechen dem ReichSamt nicht tm Princip, wohl aber angebrachter Maßen, indem sie di« Zuziehung von Richtern perhorretciren. Diesem Widerspruche kann ich mich persönlich nur anschlteßen. ES handelt sich nicht um richterliche, sondern um politische Functionen, und auch da» preußische Ministerium darf i» seine» Borrutschetdunge» «icht et»«« Lichter» 1892 von Brisson zum Eintritt in'S Ministerium aufgefordert, lehnie jedoch ab, weil er in der Panamasache sich für die unbe schränkte Befugniß der Justiz und gegen die Vollmacht der parla. mentarischen Commission entscheiden zu müssen glaubte. Als Moquet wegen seiner Verwickelung in die Panamascandale tm Januar 1893 den Vorsitz der Kammer niederlegen mußte, ward Casimir Pürier mit 254 von 403 Stimmen zu seinem Nachfolger erwählt. Er benutzte die Osterferien, »m zuerst in Marcilly und Rogent, dann am 22. April auf einem Festmahl zu TroyeS sich zwar entschieden gegen die unfruchtbaren Bestrebungen der Monarchisten auszusprechen, zugleich aber mit unumwundenem Nachdruck die Wahrung der öffentlichen Moral zu betonen. »Dir Republik', sagte er, »ist kein bloßes Bekenntnrß monarchistischer Ohnmacht, sondern ein auS Ideen und Lehren zusammengesetztes Ganze; die Monarchisten fühlen den Boden unter ihren Füßen schwanken, aber man muß den Nachzüglern Zeit gewähren, die voraus geschrittenen Anhänger der Republik einzuholen.' Mit diesen Worten bot er den sogenannten Ralliirten die H eine- unserer ersten prinzlichen Cavaliere und der in den Pamphleten gebrauchte Spitzname einer Gräfin vorgefunden. Bon dem Ab- druck irgend welcher zusammenhängenden Zeilen oder gar Seiten ist auf dem betreffenden Löschblatte dagegen nichts zu bemerken. Wären nun die fraglichen Vrirfe auf jenem Blatt geschrieben worden, so müßte doch wenigstens ein Theil deS Textes auf dem selben mn abgedruckt sein.' — »Wie verlautet, steht Herrn von Kotze Herr Rechtsanwalt vr. Fritz Friedmann als Anwalt zur Selle.' So meldet die .Nordd. Allg. Ztg.' Von anderer Seite wird berichtet, daß, abgesehen vo» der Untersuchung gegen Herrn und Tageblatt Amtsblatt für die königlichen und Wüschen Behörden zu Freiberg mb Brand »erantworttich« jSotttmgr Georg »«rktzardt. Casimir Parier. Der neuerwählte Präsident der französischen Republik, Casimir Pürier, ist ein Enkel de» durch sein thatkräftige», wenn auch mit- unter schroffe» Auftreten bekannte» Banquier» und Minister» Loui- Philipp», der am 16. Mai 1832 nach kurzer Wirksamkeit von der Cholera dahingerafft wurde. Der Sohn deS Ministers, Vater deS jetzigen Präsidenten, geboren 1811, war von 1830—46 an ver schiedenen Höfen in diplomatischen Geschäften thätig, ward 1846 in die Deputirtenkammer und 1849 in dir Nationalversammlung gewählt und schloß sich anfangs dem Präsidenten LouiS Napoleon an, protestirte dann aber gegen den Staatsstreich und lebte von der Politik zurückgezogen seinen landwirthschaftlichen Unirrnehm- ungrn. 1871 trat er wieder in die Nationalversammlung und be neidete von October 1871 bis Februar 1872 daS Ministerium deS Innern. Er starb als Senator im Juli 1876, nachdem er 1874 den Vornamen seines BaterS in seinen Familiennamen hatte aufnehmen lassen. Der Sohn dieses Manne-, der jetzige Präsident der Republik, der vor zehn Jahren zum Abgeordneten gewählt wurde, machte zuerst von sich reden, als er zur Zett der Ausweisung der Prinzen im Juli 1886 sein Mandat niederlegte, waS damals als Zeichen orlranistischer Gesinnung gedeutet wurve. Er trat aber bald wieder in die Kammer ein und wurde bei Abgang LoubetS im December -7* 4-.' l 9„« I 15 's aun oortiis Belanutmachung für Freibergsdorf Der unterzeichnete Schulvorstand hat beschlossen, zufolge Teilung der Fortbildungsschule das Schulgeld für dieselbe mit Ostern d. I. aus 3 M. jährlich zu erhöhen. Uretberg, den 29. Juni 1894. Ler «chnlvorstand z« Kreidergsdarf k erattlüdsr ... ... .. „ Hand und zahlreiche Zeugen vernommen worden, und eS wird sich bald ent- erleichterte ihnen den Eintritt in die ihnen innerlich widerstrebende, scheiden, ab gegen Herrn von Kotze ein ehrengerichtliches Verfahren aber znr unerbittlichen Nothwendigkeit gewordene Bahn der Republik, Nachdem die Wiederherstellung der Monarchie sich auk Verschiedenen Gründen als unmöglich erwiesen hatte. Im Herbste vorigen Jahres, am 19. November, ward Casimir Pürier mit 333 von 418 Stimmen wiederum zum Kammer präsidenten erwählt, in welch«« Amte er sich durch Festigkeit und Umsicht bewährte. Er feierte damals mit echt französischer Rhetorik den .neugeschlossenen HerzenSbund mit Rußland', prieS die »verschlungenen Fahnen, den Kaiseradler und die Tricolore', und fügte mit republikanischer Wendung hinzu: »Der Despotismus hatte daS Heer und die Grenzen Preisgegeben, aber die besonnene Demokratie hat Frankreich den alten, ruhmreichen Platz unter den Rationen Europas wiedergewonnen.' Al» darauf Dupuy am 1. December vom Ministerium zurücktrat, um wieder daS Kammer- Präsidium zu übernehmen, ward Casimir Perier von Carnot mit j Inserate ü>erd«r bis «ormtttua» tt Uhr « § angenommen. Prri» für die Spaltzelle 13 Pfg. IXstUM ! Außerhalb de» Laudgericht»beziÄ 1» Pfg. LVS». Von Kotz«, man bereit- auf einer anderen Spur sei. ES find neuerdings wieder sehr viele Hofbeamte vernommen worden, um bezüglich der circulirrnde» Schreib«» ihre Gutachten abzugedrn. — Die neueste Meldung besagt, daß die Haftentlassung de» Herr» von Kotze bereits vorgestern in Frage gekommen sei, daß i«doch der Angeschuldigte den Wunsch ausgesprochen habe, bi» zur Be endigung de» Verfahrens in Untersuchungshaft zu bleiben. Von den in den hannoverschen Spielerprooß verwickelt ge wesenen Officirren führt die neue preußische Rana- und Quartier- liste neun als abgrgangen auf. Die anderen Officiere find, wie die ,B. N N.' feststellen, noch im etatmäßigen Bestand« ihrer Regimenter aufgeführt. » D«r .ReichSanz.' schreibt: Die Commissto» für Ar- beiterftatistik machte am 26. d. M. die Erhebungen über Arbeitszeit, LehrlingSverhältnisse und Kündigungsfrist«» i« HandelSgewerbe zum Gegrnstand« ihrer Berathung. Nach einem Bortrage de» Referenten über da» Ergrbniß de» zweite» Theils der Erhebungen, welcher in der Einforderung und Zusammen stellung von Gutachten zahlreicher kaufmännischer Organisationen . bestand, beschloß die Commission, die zur Ergänzung dÄ Materials in Aussicht genommenen mündlichen Vernehmungen — in Ab- l weichung von ihren früheren Beschlüssen — nicht durch Commiffare an Ort und Stelle, sondern vor dem Plenum der Commissto» zu bewirken. Für diese Entschließung war der Wunsch maß gebend, jedem Mitglied den unmittelbaren Eindruck vo» sämart« Der erklärten wie der verkappten Socialtsten mit Nachdruck ent« I gegen. Eine mehr nebensächliche Frage, ob e» den Eisenbahn- i angestellten zu gestatten sei, sich an den Fachvereinen auch gegen I die Ansichten der Regierung zu betheiligen, führt« tm Mai diese- Jahres den Rücktritt deS Ministerium» herbei, worauf die Kammer mit einem obugsü oroisü Pürier wieder zum Kammerpräsidenten wählie, während Dupuy abermals zum Leiter deS Cabtnrt» und Minister deS Innern berufen wurde. In dieser Situation hat nun der Congreß zu Versailles am Mittwoch den bisherigen Kammerpräsioenten an die Stelle deS ermordeten Sadi C^rnot zum Staatsoberhaupte erwählt, zu einem Posten, der b«t den jetzigen Zuständen Frankreichs außergewöhn liche Anforderungen stellt. Der bisherige Kammerpräsident hat erbitterte Feinde im radikalen Lager und bei den Socialisteu. Diese haben seine Wahl schon im Voraus nicht nur für v«n Triumph deS Capital», deS Monopols, der Eisenbahngesellschaftrn und der Bank von Frankreich erklärt, sondern auch verkünde», fi« käme einer Wiedereinsetzung der Aristokratie in verjährte Rechte gleich. Dafür wird bezeichnender Weise sogar die Thatsacke an- geführt, daß Herr und Frau Casimir Perier b«i der Gräfin Greffulhe zu Gaste waren, al» die Nachricht von der Ermordung Carnot» eintraf. D«r Kammerpräsident saß am letzten Sonntag zwischen der Fürstin d'Hünin und der Gräfin PourtalüS, und ein »Aristokrat' war «S, Graf de Ganay, welcher in den Saal trat mit dem Rufe: »Der Präsident der Republik ist erdolcht worden!' Der neue Präsident steht jünger auS, al» er wirklich ist. Er hat eine gesunde Gesichtsfarbe und reichliche», sorgfältig gescheiteltes Haar. Der Ausdruck seines Blickes ist streng. Er ist von mittlerer Statur und macht auf dem erhabenen Stuhl de» Kammer präsidenten eine gute Figur, er wird als Präsident der Republik fraglos vortrefflich repräsentiren und die einflußreiche Stellung voll Würde ausfüllen. Etwas, da» bei de» für äußere Eindrücke so überaus empfänglichen Franzosen in die Wagschale fällt. DaS Nächste, was man zu erwarten hatte, war die Demission Dupuy», nicht sowohl weil er von seinem glücklicheren Neben- buhler bei der Wahl geschlagen worden, sondern weil eS bisher - unter dem Regiment üblich gewesen ist, dem neuerwählten StaatS- oberhaupte bri dessen Antritt volle Freiheit der Disposition über i die RegicrungSgeschäfte anheimzugeben. Ob Casimir Pürier zu > gleicher Zett die Kammer auflösen wird, wie eS als seine eventuelle teste chen- chts- Bestellungen ans ««fee« ttigltch erscheinende Zeitung Freiberger Anzeiger «nb Tngeblitt Wr das m Vierteljahr 1894 werde« »um Preise wo« 2 Mark 25 Pfennig vo« alle« kaiserliche« Poftanstalten, sowie von de« bekannten Uns- Padeftellen «nd der unterzeichnete« Expedition angenommen. Vie Expedition des „Freiberger Anzeiger und Tageblatt". «önigltches Amtsgericht. Vr «Lamm. I-