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Wo-auer« Tageblatt und Anzeiger Leit», für di« Ort«: Knunhermer-dorf, Waldkirchen, Böririche», Hohndorf, Dilischthal, Weißbach, Dittersdorf, Vorn«, DittmonnSdarß Vitz sch darf, «charfenfietu, Schlößchen Porfcheudors N-. ISS S»« IS. 1SSS ISS. Iaioegang Wa» «ud blatt uud Anzeiger, !onatl.vez««»prri» »«-«taenprets«» Li» 4« mm breite MIllkneterzeile 7 Psg^ bi« vg mm breite Millimeter;eile im TexttaK 1.70«M.Zust, werde» in uns,! fowievonall-nPo^staltiuansm-wmen jW0»e«blLtt für ZschS»«« ««d AMgeSeNb ^ischopa-.r Lageblatt »«d ««».ig.^ ist da» »nr «eröffentvchuag der «ttlichf» ««»matmachmmm der »ml di« auttlichm Bckumtmachmtgen des Unanjamtc, Zschopau-Bankkonten: Erzgebirgische Handettbarck^ V. m, b. ' Aernfpretyer vtt, «i» üeiei»rik«sterisri^oek« In Wien S«m deutschen BolkStheater Dr. Goevvelü zeigt den Weg des VüynensGaüenS WmM«S li der Win« öltalSM «Is WM Mit Richard Strauß' genialer Tonschöpsung „Der Rosenkavalier" in der Wiener Stüatsoper nahm die erste Reichstheaterfestwoche im Großdeutschen Reich, die der Schirmherr Reichsminister Dr. Goebbels diesmal in die Hauptstadt der deutschen Ostmark gelegt hat, ihren Anfang. Die Wiener erblicken darin ein symbolhaftes Zeichen für die Zukunft, ein Unterpfand dafür, daß, nach dem der Sturmwind einer Märznacht den tollen Spuk volksfremder Literaten hinwegggefegt hat, nunmehr wieder an jene große Tradition echter Volkskunst angeknüpft wird, wie sie einst die Stadt an der Donau groß gemacht hat. Vor der Oper hatte sich eine große Menschenmenge eingefunden, um Reichsminister Dr. Goebbels, den Garanten für das Erwachen eines neuen Kulturlebens in der Ostmark, zu begrüßen, als er sich zur ersten festlichen Vorstellung begab. Reichsminister Dr. Goebbels nahm in der Festloge Platz, neben ihm Reichskommissar Gauleiter Bürckel, Reichsstatthalter Dr. Sehß-Jnquart, Vertreter der Wehrmacht, des Staates und der Partei. Die Wiener Staatsoper hatte für diesen Auftakt der Retchstheaterfestwoche das Beste eingesetzt, was sie zu bieten hat, ihr herrliches Orchester und ein nicht minder herrliches Ensemble. Der Beifall des festlich gestimmten Hauses steigerte sich von Akt zu Akt, und nach den Klängen des Schlußduetts setzte ein Beifallssturm ein, wie ihn selbst dieses Haus noch selten erlebt hatte. Reichsminister Dr. Goebbels ließ den Hauptdarstellerinnen für ihre hervor ragenden Leistungen Blume -""de überreichen. Den Höhepunkt der Reichstheaterfestwoche in Wien bildete eine große Rede, die Reichsminister Dr. Goebbels in der Wiener Staatsoper vor den Bühnenschaffenden hielt und die in der Verkündung einer Reichstheater akademie zur Erziehung des künstlerischen Nachwuchses entsprechend der Reichsfilmakadcmie gipfelte. Welter gab der Minister bekannt, daß eine Verordnung bevorstehe, wonach alle Bühnenschaffenden einen bezahlten Urlaub zu beanfpruchen hätten. Damit zeichnet Dr. Goebbels dem deutschen Theater neue Wege vor und nimmt die Pflege des künstlerischen Nachwuchses in starke Obhut. So wird das deutsche Bühnenschaffen immer mehr in die Aufbauarbeit ans dem Gebiet der Kultur des nationalsozialistischen Reiches ein gegliedert. Zu Beginn seiner Ausführungen erinnerte Dr. Goebbels daran, daß die diesjährige Reichstheatcrfestwoche für Stutt gart geplant war. Die großen geschichtlichen Ereignisse dieses Frühjahrs hätten jedoch geradezu danach verlangt, die Neichs- theaterfestwoche zu einer kulturellen Demonstration vor der Welt zu machen. So solle die Verlegung der Reichstheatcr festwoche nach Wien dafür zeugen, daß es nur ein einheit liches deutsches Volkstum gibt, daS nicht an willkürlich ge zogene Grenzen gebunden ist, sondern überall da zu Hause ist, wo Menschen wohnen, die deutsch fühlen, deutsch denken und die deutsche Sprache sprechen. In seinen weiteren Ausführungen betonte Dr. Goebbels, daß jede der bisher fünf Reickstheatersestwochen dem deutschen Theaterleben mächtige und bestimmende Impulse verliehen hat. Deutschland sei das Mutterland des Welttheaters über haupt, der Theatervorort für die ganze theaterschassende Menschheit. Der Minister behandelte dann die Altersversor gung aller Theaterschaffenden und führte dabet aus: „Die Forderung, die wir im Mai 1937 in Düsseldorf er hoben haben, ist in einem Jahre trotz aller Bedenken, trott aller sich uns entgcgentürmendcn Schwierigkeiten verwirklicht worden. Mein damals gegebenes Versprechen der Durchsüh- rung einer Altersversorgung für alle Theaterschaffenden löse ich heute rin. Wir Deutschen marschieren wiederum einmal an der Spitze. Wir haben mit einer kulturellen Großtat ohue- gleichen der Welt ein Beispiel gegeben." Jährlich 1,9 Millionen Mk.aus dem Kutturgroschen Die solgenden Ausführungen waren dem Aufbauwerk des let.ien Jahr's aus dem Gebiet des deutschen Theaters gewtd- m t. „Wir haben in diesem Jahr das Bühnenvermittlnngs- wescn reorganisier«. Wir haben oie Bühnenschiedsgerichtsord- uuna für arbeitsrechttiche Streitigkeiten erlassen. Wir haben den Kutturgroschen eingeführt zur Siä-erung deS AltersversorgungSwcrkeS. Das Aufkommen des KultnrgroschenS beträgt vom 1. Januar bis 30 April 1988 schon über eine halbe Million Reichsmark. Wir können mit Fug und Recht mit einem Gesamtaufkommen von jährlich 1,7 bis 1,9 Millionen RM. rechnen. Dieser Kutturgroschen kommt ausschließlich der Pflichtversicherung sämtlicher berufs tätigen deutschen Bühnenkünstler zugute. Wir haben durch Reform der Reichstheaterkammer eine entscheidende Drosselung der Verwaltungskoslen vorgenonnnen. Es ist uns dabei möglich gewesen, eine Senkung der Beiträge von S v. H. auf 1 v. H. als Höchstbetrag durchzuführen. Er werbslose deutsch« Bühnenkünstler sind beitragsfrei. Für die Spende ,K ü n st l«r d a n k" haben wir im Jahr« 19S6 zwei Millionen Mark aufgewendet. Im Jahre 1937 hab« ich diese Summ« noch einmal um anderthalb Millionen Mark erhöben könne». Etwa 400 bis SOO Künstler erhalten lausend Unteicstützung aus dieser Spende, der »etrag der Etnzelspenden schwankt zwischen 60 und 400 Mark. Durch die von mir ein- geleitet« Zusammenarbeit mit dem WinterhtlfSwerk wurden von der deutschen Künstlerschaft rund 700 000 Mark aufgebracht. In der nach mir benannten Stiftung für Bühnenschaffende, di« im Oktober 193S gegründet wurde, ist das Stiftungsvermögen von 200 000 Mark bis heute auf rund eine Million Mark gestie gen Eine ganze Reihe von schönsten Erholungsheimen für die deutschen Bühnenschaffenden haben wir im vergangenen Jahre eröffnet. Ich erinner« dabei nur an die beiden neuen, modern und würdig eingerichteten Heime im Ostseebad Arendsee." Nach dieser Darstellung einzigartiger sozialer Fürsorae- maßnahmen für die deutschen Bühnenschaffenden wandte sich Dr. Goebbels der Pflege der Kunst selbst zu: „Welch reiche Folge einzigartiger kultureller Großereigmsse", führt« der Minister aus, „weist nicht allein diese« Theaterjahr aufl Wir verzeichnen in Deutschland 96 Bühnen mit ganzjähriger Spiel- zeit, 26 Bühnen mit acht. biS elfmonatiger Spielzeit, und 43 Bühnen mit sieben- bis achtmonatiger Spielzeit. Daneben laufen die großen, in der ganzen Welt berühmten repräsen. tattven Ferspiel« des deutschen Theaterschasfens in Heidelberg, in Bayreuth, tn Salzburg, in Berlin aus der Dtet- rich-Eckart-Bühne, di« Theatertage ver Hitler-Jugend und schließlich die jährlich veranstaltete Reichstheaterseftwoche. Vas Volk ist wieder theaterbegeistert Welches BoK könnte sich an die Seite Deutschlands in bezug auf die Pflege des Theaters stellen? Wie großzügig hat der nationalsozialistische Staat da« deutsche Theater subventioniert! Mit welcher Hoch-erziakett Hai er die soziale Fürsorge für di« deutschen Theaterschaffenden proklamiert, aber auch durchge« führt! Und wie dankbar sei bas Volk den deutschen Theater. schaffenden für ihre Kunst und ihre Leistungen in 7>en vergan genen Jahren gewesen! Mit Stolz konnte Dr. Goebbels er- klären: „Die Theater find wieder gefüllt. Die vorhandenen Räume reichen kaum aus, ein Volk aufzunehmen, das ehedem dem Thetaer entfremdet, nun wieder theaterfreudig und theater begeistert geworben ist." Nachdem der Minister von den vielfachen erfolgreichen Be mühungen gesprochen hatte, das Verständnis der breiten Maste für das gute Theater zu ermitteln, und in diesem Zu sammenhänge das verdienstvolle Wirken der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" anerkennend herausgestellt hatte, er. wähnte er die beispielhafte Gründung der beiden .^Heater des Volkes" in Berlin und München. Zu Millionen habe die NS.- Gemeinschaft „Kraft durch Freude" die Menschen tn die Theater hineingeführt. So lei auch die tn der Svstemzett entstandene Gefahr, daß das Volk überhaupt aus dem Theater ins Kino ab- wanderte, überwunden worden. Das Theater ist heute jung und frisch wie am ersten Tage. Dr. Goebbels behandelte dann die Entwicklung des Theaterlebens in Wien und betont« dabet. es set für dt« nationalsozialistische Kunst und Theaterführung eine Ehrenpflicht, den Rus Wien- al» deutscher Kunst- und Theaterftadt wiederherzustellen und vor aller Welt dar- zutun, daß nun eine neue Blütezeit im Wiener Kunstleben mit dem machwollen Auftakt der Retchstheaterfestwoche anhtben solle. „Wien, von nun an wieder eingefügt in de« Kreis der dent- schen Kunststädte, darf wieder feiner deutschen Sendung leben. Die Rückkehr in ein neues Reich hat sich vollzogen, und damit werden die Kunst und die Künstler beS deutschen Oesterreich tn der gesamtdeutschen Staatsführung ihre warmherzigen Be schützer und Förderer finden." Die Kaust ararde m de« Fessel« der UMnst bestell Der Minister ließ die Gelegenheit nicht vorlwergeyen, vem törichten Vorwurf einiger Emigranten, die bis vor kurzem von Wien her in der Welt die Meinung zu verbreiten suchten, es gebe im Reich kein Theater mehr, weil es keine geistige Frei- heit mehr gebe. „Wir haben nie versucht", so ries er aus, „über dem deutschen Theaterleben den geistigen oder den künstlerischen Diktator zu spielen. Wir haben uns immer glücklich gefühlt tn der Rolle großzügiger Mäzene, denen das deutsche Theater selbst eine Herzensangelegenheit ist und deren Ehrgeiz daraus gerichtet war und bleibt, di« vollkommen am Boden liegende deutsche Theaierkultur, die wir aus der Systemzeit zu übernehmen hatten, wieder zu neuer Blüte und zu neuem An sehen emporzuheben. Wir haben immer versucht, Freunde und Förderer der deutschen Theaterschaffenden zu sein und zu bleiben." Zum Gegenschlage ausholend, suhr der Minister weiter fort: „Nicht die Knnst haben wir in Fesseln gelegt, wir haben die Kunst von den Fesseln der Unknnst befreit. Auch der Baum, die Pflanze und die Blume können nicht gedeihen, wenn man dem Unkraut das Rech, gibt, sich frei zu entfalten." Danach nahm der Minister das Wort zu den Sorgen, die aeaenwärtia das deutsche Tbeaterleben bedrücken. „Ich kenne immer^wtederholte bewegte Klage unserer Theaterleiter: Wir haben keine Stücke. Diese Klage hat ihre Berechtigung, aber nicht in dem Umfange, in dem sie oft erhoben wird. Es mag sein, daß das gewaltige politische Geschehen unserer Zeit eine Unmenge von Talenten aufgesogen hat, die sonst für an dere Gebiete unsers geistigen und künstlerischen Lebens frei gewesen wären. Es mag auch sein, daß die Probleme unserer Zeit noch zu frühreif sind, als daß sie künstlerisch oder dichte risch gestaltet werden könnten. Ich weiß, daß unsere jungen Dichter zuviel Geschichte schreiben und zu wenig Dramatik dichten. Ich bin mir auch bewußt, daß bei ihnen Vielfach die Begeisterung größer ist als das technische Können. Anderer seits aber kann es auch nicht bezweifelt werden, daß unsere Intendanten es sich mit der Ausrede: Wir haben keine Stücke! vielfach allzu bequem machen. Sie glauben sich damit auch der Pflicht enthoben, nach Stücken und Dichtern AuSschau zu hatten. Es fehlt ihnen an dem nötigen Wagemut. Alles, Wa ste tun und unternehmen, mnß ihrer Ansicht nach irgendwo > und irgendwann schon einmal erprobt sein. Sie lieben I das Experiment nicht." Die sMWle Prm«z ist mW Mit eindringlichen Motten behandelte Dr. Goebbels so- dann den so viel besprochenen Gegensatz zwischen der Reichs- Hauptstadt und der sogenannten Provinz. „Ich möchte dabet die Unterstellung zurückweisen", erklärte er, „als sei die .Pro- vinz' der Hauptstadt gegenüber etwas Minderbewertetes, möchte dem Begriff der Provinz überhaupt jenen üblen Bei geschmack nehmen, der ihm in der Systemzeit angedichtei wor ben ist. Ich mache vielfach die Beobachtung, daß gerade die sogenannte Provinz viel aktiver, viel verantwortungsfreudiger und viel mutiger im Aufsvuren junger Talente ist als die Bühnen der Hauptstadt. Das liegt auch in der Nattir der Sache und hat seine guten Gründe. Die Bühne im Reich muß sich öfter der Oeffentlichkei« stellen als die Bühne in der Hauptstadt. Sie hat nur ein begrenztes Publikum. Sie muß im Spielplan wechseln, wenn sie di« Menschen immer wieder aufs neue ins Theater bringen will. Sie ist deshalb gehalten, Ensemblekunst zu pflegen, und kann sie nicht durch eine öde und sture Starkunst ersetzen. Ihre Schauspieler bekommen demgemäß mehr Rollen als die in der Millionenstadt. Darm» ist es gar kein Schaden, wenn die jungen Schauspieler und Schauspielerinnen nicht ihren Ehrgeiz daretnsetzen, gleich in Berlin ansangen zu wollen, sondern daß sie irgendwo im Reich an einer Bühne beginnen, um sich dort Kenntnis der Nollen. Sicherheit des Auftretens und sprachliche und stilistische Ge- wandtheit anzueignen." Der Minister behandelte dann die Theaterkritik. Der nationalsozialistische Staat habe es nicht Weiler geduldet, daß die schöpferische Leistung von einem kritischen Richtertnm ohne Auftrag abhängig gemach« wurde „Wir haben die Kunst- betrachtung wieder unter die Kunstgestaltnng gestellt", so be tonte er. „Für «ns ist der Künstler das ausschlaggebende Element des kulturellen Lebens und nicht der Krittler. Der beste Kritiker aber ist immer das Publikum selbst. Es geh» tnS Theater, wenn ihm ein Stück gefällt, und es bleib« dem Theater fern, wenn das Stück ihm nicht? zu sagen ha«. Diese Art von Kritik ist dl, wirksamste." Mehr Wagemut - mehr Risiko! Anschließend stellte Minister Dr. Goebbels einige Fragen des deutschen Theaters stichwortartig zur Debatte. Er sührte dabei aus: „1. Wir spielen an unseren Bühnen znviel Klassik und ver nachlässigen deshalb übermäßig die moderne Dramatik. 2. Unsere Intendanten beweisen in der Zusammenstellung ihres Spielplanö zuwenig Wagemut. Sie müssen tapferer sein im Bclenuen und planvoller im Gestalten. 3. Mehr Risiko gibt immer mehr Ersolg. Man kann nicht« gewinnen, wenn man nichts einsetzt. 4. Eine intensivere Förderung deS künstlerischen Nach wuchses müßte vornehmste Ehrenaufgabe jedes Bühnenleiters sein. 5. Die stärkere HerauSarbeitung eines wirklichen und echten vollsprogramms soll daS vornehmste Ziel jeder Bühne im nationalsozialistischen Deutschland darstellen." Programm für das neue Theaierjahr Im Anschluß an diese Punkte kam der Minister zur Pro klamation des eigentlichen Programmes sür das tonimend« Theaterjahr: „Ich möchte zwei große Aufgaben fixieren. Ich fasse sie in einem Satz zusammen: Sorge für den Nachwuchs und Sorge für die schaffende Generation! Im vergangenen Jahre haben wir die Sorge für die Aus gedienten zuM Programin erhoben. Diese Sorge ist nun be hoben. Dieses Jahr wenden wir uns wieder den Schaffenden und den Kommenden zu. Für den Nachwuchs proklamiere ich am heutigen Tage die Gründung einer großen deutschen ReichSthcaterakadrmie, di« analog der schon gegründete» deutschen Reichsfilmalademie die systematische Pflege und Heranzüchtung eines künstlerischen Nachwuchses für unsere deutschen Bühnen für alle Zelten stckwrstrllcn soll. Damit entrücken wir die Ausbildung unsere« TheatrrnachwuchsrS den vielfach noch festzustellenden dilettan- tischen und schmirrrnhaftcn Bemühungen und stellen si« »ns «Ine feste, sichere Grundlage.