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«nt- ummmilt». l»ar luIIUN'lll^ 1.225. «0«ll lk» 51>t«n chrijt »rt" ckmals Eliten ta«V. voä msu- ^utev V V V zn- öd, «s assrv fen KosteM iz«lnr sücI ir künftig» der Sohn s mfe ferwL )ie Lehrer» , währendU ätsstudienH und Geld icringwer- . udien die > 0 und 11? ter diesen! ^akultüts- " . das; die inoähnten -chullastcn lnricktiing md Dres- gleich das ahne Ko nern nicht ff sie wie virtschaft- entgegnet ichulztg.", ft unseren alt" eiche« Haus nicht aus» A'kdemi- ie Lehrer izbcamten rebildung ' tzeskunde, rarbei en, ft lernen, chullehrer f csiiät zu- - mittleren sich auch:! e braucht r ie Volks- fte'ch die , chen Au- i Bahn-, ;n. Wer da man wie den da von che Akr- noch Er- Bearnten rsäumen, ;enheiten ErINxict icden S-.-crilaa abends. rter-inll-rels: Lei Ablwlnna In d-n ^ank.nbcrger-,-lnSgabrs-elkentaonalllw l^M. ^I.-ln-iel-nngdurchBaten nn Stadtgedlkt kJ M.. naNl den euudoriru. cbcnu allen Orten der dentlch.il Mgetlet», 18..-«» N. src! iur Hans. elnrclnumMer« ->N Uq. ! BestcliNtiorw »ndrü ran den Loten >nid AuSgslestcNcn In Lind! , und Land, rrale urn allen Voslanllalten angenonimen. VvflsiNcNkvüN'! i ^!ru>ri»dr,><ru^ niu! 7'rau'i»dcra 2. f Fernlprechce, bi. LelWrnmnic: ruücdlult^ran.enbcrgiachs.n. Freitag den ZV. Januar 1RM nachmittags 81. Jahrgang H» '^7 MM !«WW Geheimdok«me«te Wilsons Der Stadtrat. Der Marschall F o ch verlangte hie Nheinlinie notwendige gemeinsame Sicherungsbarriere jeder Hinsicht gesunden Jugend den jugendlichen abnehmen. und Garaulieplan bis .mnuar in Betracht so hüllen nur bei einem DoNarftusr von etwa l7 MiGardeu fcb Die Ueberhüloirrrst der haben s nicht mit Niicksicht^aui den Fehlbetrag des Reichs- Haushalts und aus den Druck des Auslandes, dabei erreicht. Trotz aller Vcrbessernugen steht die Jugendbewegung als solche nach wie vor dem Gesetz mißtrauisch gegenüber. Ob dieses Miß- Handlungsgehilse Kurt Böttger. Menhalner Straß« 17 u, Korretvondcnt Paul Hengst, Winllerstraße 46, Lagerist Richard Mbricht, Hohe Straße 17. von den versicherten. Angestellten; möglich, das verblendete Frankreich davon al>- brmgen, die durch seine Zwangsmaßnahmen unmöglich gewordenen Zahlungen herabzusehen. In der Geheimsitzung des Viererrats vom 7. Februar 1921 bezeichnete Wilson das Pro gramm Loucheurs als ein Programm der Panik. vor allein in der chemischen Industrie, durch zusetzen. Der Widerstand Lloyd Georges und später Wilsons verdarb diesen Plan vollständiger knüpft sind, daß das unbeeinflußt, ans eigenem Entschlusse zu geschehen scheint. Dann ist doch der ganze Kampf gegen Schmutz nud Sckuud auch ein Stück „Jugendpflege" im edelsten Sinne. Ebenso muß die Aufklärung über Alkoholmissbrauch, über Nikotinschädlichkeit als „Pflege" angesehen werden, ebenso das stark betonte, in den Satzungen geforderte Wandern, Turnen, Spielen, Sport- treiben. So die „Pflege" als ein vorbeugendes lind stärkendes Mittel, als ein Hinzusühren zum Outen aufgcfaßt, wird die Jugendbewegung ihre sachlich unbegründete, nur auf falsche Stimmung fußende Abneigung aufgeben müssen. Man kann nach den, allen also den Blinden der Jugend bewegung nur anraten, endlich aus der miß trauischen Zurückhaltung herauszutrcten und sich freudig zur Verfügung zu stellen-, damit in den künftigen Beiräten der Jugendämter cs nicht an jugendlichem Geist fehlt. Diese Beiräte müssen vielmehr ein steter, frisch sprudelnder Quell werd *i, Lvücheur miterbreitete einen Plan, nm nicht nür die deutsche Abrüstung Zu kontrollieren, son dern mich zu verhindern, daß di« deutsche indu strielle. Produktion wieder zu Kriegsrüstungen ein gerichtet würde. Er verlangte die dauernde Be setzung von Essen, eines großen Teiles von West falen und des Saargebiets und die Zuteilung von Oberschlesien an Polen, um den industriellen Zerfall Deutschlands endgültig zu vervollstän digen. > ! i - ck. Während der Anwesenheit Wilsons machte Cle menceau verzweifelte Anstrengungen, um di« inter alliierte Kontrolle in einigen deutschen Industrien, c) als zweite Ersatzmänner': Herr Schäftefabrikant Otto Schrambke, Parkstraße 10, „ Kaufmann Georg Klingner, Chemmher Straße 103, ,, ZigarrenfaLnkant A-thuc Barthel, Schloßstraße 36, von den Arbeitgebern, „ Handlung-gebus« Otto Näser, Querstraße 9, „ Sandlungsachilse Nudoll Ulbricht, Schloßstraße 3l, „ Buchhalter Os'ar Köpping. Friedrichstraße 12, non den versicherten Angestellten. Frankenberg, am 20. Januar 1922. Zttgendwohlfahrt und -Bewegung t,Von Walter Würtz - Das Rcichsgcsetz für Jugendwohlfahrt ist in zweiter Lcsnng im Rcichstagsausschuß beraten worden. Nicht unwesentliche Aendernngen wurden s g-währen, v» WcKWk! VOA Tage In der DonnersiaqvoriNlttagsllP der Lan- dessynode wurden die Anträge auf Benennung des »borsten Landesgeistüchen als Landesprobst oder Lander Pfarrer abgcleh.it und die Amtsbezeichnung Bischof für den ersten Landosgeistlichen beschlossen. Die deutsch: KruVsi'M?ksmmWo-i hat die RepamtiynskÄnMssion amtlich davon verständigt, daß der Gegenwert von 31 Millionen Goldmark in fremden Devisen bezahlt worden ist. Von Dr. Hermann Pachnicke, Die Belastung des Verbrauch Ungeheure. Vom Ui.» Februar 1322 das Brot, das bisher nm etwa 7 Mar! war, mehr als 12 Mark tosten. Wenn cs nach Di« fkimMffchen Plane, u,i Mailand, 19. 1. Ueber die Veröffentlichung der Geheimdokumente des Erpräsidenten Wilson zur Geschichte des Friedensvertrages von Verb sailles meldet der Sonderberichterstatter des „Lorriere della Sera" Luigi Barzini aus Was hington: r: i Während die beiden ersten Aussätze zu be weisen suchen, daß die jetzige Abrüstungspolitik Amerikas eine natürliche Folge der Politik Wil sons in Paris sei, erscheint die dritte Fortsetzung! unter dem Titel: Di« Furcht Frankreichs Mährend bisher die KcWkÄeftru-kgM von Deutschland an die Entente monatlich geregelt wurden, hat diesmal die Neparationstommission bestimmt, daß für die nächsten 3 Monate ^'n- sammen 5^ Millionen Tonnen Kohle und Lidls zu liefern sind. Dis deutschen Vertreter in der Kriegslaslenkommission haben erklärt, diese Men gen liefern zu wollen. Die Sanrläud'sch: Negierung beschwer! sich in Ihrem periodischen Bericht über den Widerstand der Bevölkerung gegen ihre Anordnungen und über die Veröffentlichung des deutschen Weiß buches, in dein einzelne streng geheime nud nur durch Indiskretion be'anntgewordene Dokumente veröffentlicht worden seien. Daß die Saarregie-- rung die Stirn hat, sich über den selbstoerständ>- Aichen Protest der Bevölkerung gegen bis Unter- drülung zu beklagen, ist nur daraus erklärlich, daß sie beabsichtigt, neue Zwangsmaßnahmen, gegen die Geknechteten in Anwendung zu bringen. . Der preußisch; Landwirtschaftsminister Dr. Wendorff hielt mit dem Präsidenten der Landes!- "kulturämter, den Vertretern der Landliefsrungsl- tverbände und dem Leiter der Provinziellen Sied- ffungsgcsellschaften eingehende Beratungen über die -Siedlungstätigkeit, dir Kultivierung von Moor- und Oedland und sonstige Maßnahmen zur För- ideruug der Landeskultur ab. Da Dr. Wendorff bereits seit langen Jahren ein rvarmer Vertreter -des Siedlungsgedankens ist, kann mit Sicherheit t angenommen werden, daß dieser wichtigste Zweig ...deutscher Innenpolitik mit besonderer Liebe g-e- s pflegt werden wird. - f. Der Papst Benedikt ist nicht unbedenklich au - Grippe erkrankt. Dem heiligen Vater gebührt das richtet werden soll. Frankreich befürchtet, daß Deutschland angriffsfähig werden könnte, wenn es wieder wirtschaftlich erstarkt. Alle Uebel stam^- men von diesen entgegengesetzten Zielen, die die französische Politik mehr oder weniger verfolgt hat und die das Programm der neuen Negierung kennzeichnen. i j ch ff .i ° ! Dem Viererrat würden drei Pläne unteri breitet: ein militärischer von Foch, ein diploma tischer von Bourgeois und ein wirtschaftlicher von Loucheur und Klotz. > ! i die Arbeit AM°ig>:.ig ckäch den Da die Wahlen der Vertrauens- Nild Ersatzmänner zur Auaestellten-Atrsichernng für -e» .Stadtbezirk Frankenberg innerhalb der zulässigen Frist von einem Monat nicht angefochten worden sind, gelten unumehr auf die Jahre 1922 bis 1927 als endgültig gewählt: > . u) als Vertrauensmänner: ' Herr Direktor Peter Müller, Scminarstraße 6, „ Kaufmann Hugo Paul Bergmann, Freiberger Straße 57, „ Kaufmann Alfred Thimann, Körnerftraße 2, von den Arbeitgebern, „ Buchhalter Paul Schäfer, Albertsiraße 7, „ Buchhalter Kurt Krauß, Winklerstraße 46, „ Webmeister Adolf Schinidt, Friedrichstraße 37, von den versicherten Angestellten; d) als erste Ersatzmänner: Herr Fabrikant Karl Rudolf Paul, Mühlenstraße 4, ! „ Rechtsanwalt Dr. Friedrich A«t, Sumboldtstraße 11, „ Zigarrenfabrikant Hans Richter, Winklerstraße 26, von den Arbeitgebern, dem Ausschuß des Reichswirtschaftsrates geht, würde neben den inzwischen eiugetretencn Miel.- stcigerungen noch eine besondere Abgabe zur Förderung des Wohnungsbaues iu Höhe von 100 Prozent der Fricdensmiele gezahlt werden. Dazu treten die Steuern vom Vermögen, vom Vermögenszuwachs, die geplanten Zollerhöhnngcn auf Kaffee, Tee, Kakao, die Steuercrhöhnng für Zucker, Tabak, Bier, Mineralwasser, Zündwarcn, Leuchtmittcl, wie sie in den Finnnzvorlagcn der Regierung vorgesehen sind. Die Zölle, die nm 1900 Prozent erhöht werden, haben inzwischen seit November eine weitere Steigerung bis zu 3900 Prozent erfahren. Würde eine dieser Maßnahmen für sich allein getroffen werden, so wäre sie zwar auch bedauerlich, aber immerhin erträglich. In ihrer Häufung aber liegt eine Verteuerung der Lebcnskosten, die dir Tragkraft weiter Schichten übersteigt. Eben diese Häufung läßt den einheitlichen Plan vermissen und keine Rücksicht aus die sozialen Folgen erkennen, die ciutreten müssen, wenn der Bogen überspannt wird. Bürdet man dem Publikum soviel mit einem Male ans, so kann man sich nicht wundern, wenn neue Ar- bcitskümvsc anSbrcchcn und die Gehaltsfordernugon kein Ende nehmen. Hier bedarf cs der ordnenden Hand und des weiten Blickes. Die Zeit und Kraft des Reichskanzlers ist gegenwärtig dwch noch größere Sorgen in Anspruch genommen; er trägt die Verantwortung dastir, daß der von der Neparalionskommission geforderte Nesonu- H. d. R Jedes Bemühen war vergebens, Clemenceau zum Verzicht auf die Haltung eines ungeheuren Heeres am Rhein zu bewegen, dessen Unterhaltungsl- kost«n die Wiedergutmachungen stark vermindern mußte und das in keinem Verhältnis steht zu dem auf 100 000 Mann herabgesetzten deutschen Heere. ! Barzini schließt: Deutschland wird auf dies« Weise schwer besteuert, um in Frankreich den Militarismus zu erhalten. Die unersättlichen Forderungen Frankreichs wirkten unheilvoll -ruf wirtschaftlichem Gebiet. Ls ist widersinnig gleich zeitig so unvereinbare Ziele wie die Wieder gutmachungen und die Ruinierung Deutschlands «v,zustreb«». Diese Krundlaa« der französischen Haltung müsse man. berücksichtigen, um den gegeip märtigcn Kampf Frankreichs gegen die Awüßung zu verstehen. ! i > trauen zu Recht besteht, kann bezweifelt werden. D ' ' ' " ' Es ist wohl zum großen Teil darin begründet, s als notwendige gemeinsame S-, daß- die Jugendbewegung sich nicht klar macht, i und schlug vor, diese Linie Mit einem großen was die einzelnen Begriffe, die in dem Wort stehenden internationalen Heer zu schühsn. „Ju.gcndwohlfahrt^ enthalten sind, bedeuten. Vor- s Leon Bourgeois schlug einen nnli,arische» ab mag zugestanden werden, daß dieses Gesetz Völkerbund unter dem Befehl eines Generalstabs ebenso wie alle anderen Gesetze als ein SchrecksE' gesponst, als eine der Selbständigkeit der Jnaend-! acgcm Deutschland werden sollte. bewegnng ins Gesicht schlagende Zwangsmaß-, nähme empfunden und gewertet wird. Es liegt, rinnen, die selbst jngendsrische und jngendwarme sicherlich nicht in der Absicht der Gesetzgeber, in! Herzen haben, so wird im zukünftigen Gesetz die erster Linie ein Gesetz mit so und soviel Para- Jngendpflege als freiwillige Förderung der in graphen zu schaffen, sondern ein Erziehung«-- und jeder Hinsicht gesunden Jugend den jugendlichen Jugendgesetz, das beides, Erziehung und Jugend Geist noch mehr in die Jugendämter tragen müssen, in den Vordergrund gestellt wissen will. Nach Aber auch diese Jugendpflege wird von der Jugend- wie vor muß anerkannt werden, daß aus dem'bewegung als solche abgelehnt, soweit sie nicht Gebiete der fürsorgenden Jugendwohlsahrt das' Fortbildungswesen, Berufsberatung, Lehrstellen- Gcsetz unbestreitbare Vorteile schaffen wird, die Vermittlung usw. umfaßt. Und doch, wer Henie mancher überalterter bürokratischer Spitzfindigkeiten der Jugendbewegung sich nmsieht, weiß, daß das Lebenslicht ausblasen. Die Erzieher, nicht jauch diese nicht ganz frei ist von „Pflege." die Richter, müssen daher in dem Gesetz ausschlag-i Ganz abgesehen davon haben viele Bünde der gebend sein! Alles, was nach Polizei, upd! Jugendbewegung sogenannte Kükengruppen, die Gcrichtssnlen riecht, muß abgelehnt werden. Wenn! sogar öfters als Pflanzstätte für den späteren die erziehlichen Momente das „Gesetz" beherrschen, f Bund oder die späteren Gruppen gedacht sind wird die Abneigung weiter Kreise Jugendlicher' oder angesehen werden müssen. Zugegeben möge -werden, daß dieses „spätere Hineinwachsen" von vornherein wohl unbeabsichtigt ist, öfters aber durch „Personalunion" so viele Berührungspunkte ge- aus dem neuzeitlicher Jugendgeist in HzgcndEier hincinfließt. Jcde MWJchwinden, wenn wir als Im: festen Willen ifaben, alle als l'.-z-- Mperlich, geistig und sittlich stack, sammenzuwachsen zn einer d.-nff» '. : -.Verdienst, während des Krieges nicht von der -Entente cingefangen worden zu fei», und im iJahre 1917 eine FriedensäMon eingeleitet ZN i haben, die leider nicht zum Erfolge geführt hat. ff- Die gesamte englische Presse mit Ausnahme jder „Times" erklärt sich gegen die Auslieferung der tzruffchrii Kij-gsLesHuld-gten. Man erwarte snicht, daß der Oberste Nat dem Gutachten der iKonmchfwn stallgeben werde. „Für England war rldle Sache erledigt," schreibt „Daily Lhronicle", -,;da gegen die Leipziger Urteile kein offizieller iWidersprnch erhoben wurde." fff. Ans Ententekrcisen wird berichtet, daß eine -Verringerung der interalliierten Kontrollkom- Emissionen in Denischland nun tatsächlich vorgci- nommcu imirde durch Abbevusung eines großen Wiles der Kontroll-Off-Me. Man sieht weitere ftAbberustlugen sür den 1. Februar vor. -- . - 1923 ablaufcnden Wirts gestellt und überreicht ist. Daun muß eben ein anderes Mitglied des Kabinetts dir Sichtung Übernehme» und die Zurückstellung oder Mil derung der einen oder anderen Maßrcgkl ver anlassen. In ihrer Nereinzclung bctrachlci, sind die gemachten Vorschläge durchaus verständlich. Würden wir die VrrbilligungSznschösse sür Getreide bis zum Ende des am lä. August Wer weiter nicht allein theoretisch, sondern einmal praktisch in her Jugendwohlfahrt gear beitet hat, wird erfahren haben, wie unbedingt die Zusammenfassung aller gesetzlichen, halb amtlichen und'sreiwilligen Behörden und. Stellen ist. Es wird gerade dieser „gemischte Betrieb" aus staatlichen Gesetzesmaßnahmen zusammen'mit der Privatinitiative einen ausgezeichneten Klang geben können. Als oberster Begriff steht, die Jugendwohlfahrt, welche die gesamte deütfche Jugend umfaßt: gesunde pn^ kränke, gefährdete und innerlich starke, MaMerte?ünd autpnönse — also Geltung hgt für jeden JuA deutschen Volkes. Eine^W'ße'ZwM die Jugelidwöhlfährt. in > MaWHoMhrt. 'und Jugendpflege.^ ffÜMp ' JuMdW Versteht man Hier nÄH Wie vor die Fürsotge, die zum Oohlö. her »WpeW,! geistig'.'urib sittlich ' gefshr- Äten"JftÄM.gHacht^ist.ck-Diese Hürso sDeßt MA dmW HugUdschutz. , Sie ist' an DW^soMilMKenöWDMet, baß es wohl kauAHeutsllHchöst ein'^^^ andere EmMtuM HM alle Meige, der Für sorge restlM/züsHM'nfäßt?UBeW ist, daß vor allem HMPKrg^vorbMich; alleinBetracht kommenden Zweige in seiner WeMhe für J'ugend- fiirsorgev, ÄMnigt/.!,MhMchi!Mehörden,bestehen u. a. näch.innerlich WjtWt, Müncheü, Bruchsal. Es sei hier mlH Möähltt, daß Mr Dlli'geNdsürsötge VormuudschäH Wäisenhfleges ZwMgserziehung, SDtz,der'MegestnM'Wrsorge^ die hilfs bedürftigen MfnderjährigÄij' Menso' Mutterschutz, Säugliugsfürsorg'e, Kleinkinderfürsorge usw. ge hören. Wenn schön 'hier eine geregelte und vor allen Dingeu sachgemäße Arbeit nur möglich ist bei zahlreicheii ehrenamtlichen M und Helfe- -1M nicht weniger als ' >UlS vsicullckhcu Mitteln Laud vilff-.hast stellt n A -'.einig (v.-trei e her, .vir müsffli also das Fe! lcudc von« AuSlül'd ! kaufen lind dafür Pr? fc zahlcn, die dcn Ji.- laiidcpräl nm dal Mcarfache ü -ersteigen. Das ivird - lö!.'.!!cii lvir ans die D -ncr und in diclciii Maße hält di« Welt bew--crsfnet. Auf Grund bisher unbekannter Dokumente legt sie den Ur- lprüng der gegenwärtigen Krise Frankreichs' -ar. Notizen und Mitteilungen werden im Faksimile a, "",7ckäck'" /"- — 7.' p7""?7i beigegeben, um den Widersinn der -Politik Frank- reichs hervorzuheben, das will, daß Deutsche lmib die vom Ftte-ensvertrag festige setzten un!- geheuerlichen Enischädigungsn bezahle, aber gl-eichi- zeitrg wirtschaftlich und industriell zugrunde ge- Verger Tageblatt LI Anzeiger Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Vekanlltmackunigeit der Anftrhauptmalmschaft Flöha, des Nmtsgerichis und des Stadirates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa. H-rausgcbcr, Druck und Verlag: C. C>. Roßberg ^Inhaber Erilst Noßberg jun.) in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert in Frankenberg. Anzeigenprelli Die »« mm breite rinspattigc Pclltzcile U L-l.. Im aqrtgchen Delle die »47 »m» breit« Zeile 8 M., ainaesaudt lind Reklame« lyt RedakUonSteile die 72 mm breite Zeile 0 M. Kleine U,»eigen sind bet klufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittelung 1 M. Sondergcbllhr. Mr schwierige Satzarten u. bei Platzvorschrtstcu Aufschlag, Bel größeren Austrclgen »nd im WtederholungSabdrnit Lrinößtgung noch feststehender Staffel.