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resdner Neuefte h- sollsltät W-. os- 3373 MMMFPFOYHUZZ Unabhängige Tages-semin- MMMZSMBWMM M Max-ius- szmzzszzzztsz geska 333 » d i i NR PMB-F HERR-TM K THIS-MERMIS « - . . u : .en XIFMQWWÆ za- kzszschzszzzst Msi Handels « Und In Ustk esse Ums PMB-EIN M , M s und mwtqefchösimem Meedmjsø MUUWCHG E · FWfIWWMI 2:oso- 22951- ZZYZIO und 22983- · pomMcnfpk Vllde KI. 2060 M wAMnWII .Hm Rudmäy »O »m· WMMMU »O VMkt - Jus zum Wem Matt Mustqu id- CW das-u naski Dezieys Maus sahn-O auf Ist-Mehrun- ods crstaitm sei caupkechcnoea act-geti - « . , Uf. 43 Miton Lo. Februar 1924 Xxxll Zahl-S- »qu Ins-I hohenan tunlichst Isltokatioa Jus-us zuko is« Sälsscha Ma- s« uswsthptl sun- OR chse « innen-hatt - TOUPMCNZ WVAU- Most-oh has mhkt EIN-Js- « llahaml W II Its- G 111-ist Ut. UND Mike-sit Apis 60 Personng ’ Mc lIIESIM tquxgktceklä dlcstntllOc esssr.llszsfksth prägt-Ozeans ist-Its thust LIMIEITLEEDJTEIIII MMUILU Mast-still lüfte- NTns seht-estim- 11111 111 sclssll Ilcl ll I Ists kEJ CI IN Its-I fis 11. Täl llskllchu W Mt lldsn Wut-II Ists-s- - «- M WO- 111-If Katuitcovhalcc Sturz des franzåsiimen jcpfunv Sterling - 102 Franken - Große Erregung in Paris - Låon Daudet droht mit Bürgerkrßeg Schliefzung der Pariser Warenbvrie ;Z. Verl its . U. Fehl-m Wis. Drahtbetcchu j- kkmdmche stqu lot set-ern is km- »O spqu einen net-eu- seudesu sanfte-usw«- «» erlitt-its HI- ICI Pfsvd Sterling fu«-« su- ersies Male seht als » senken bestsit- Ica lieui Im Mund Statius ans 111-M Franken-. such nenne-lese der heilt-er Börse ist sum M es Ost-stut- ausetchloltew Das erneute Fallen Franken hat keins trat-haschen Publikum s r d h te sit lts u n s imvrserulm Die Kurs-tonmaqu pp Hausen set-« m Isolie- Menickseumeuqeu tun- nun-Damm folgi so der fransssifche Franken dem nein-whenka den feine Schwester, die Mart, ihm must-w Unten-dessen muer sich die Abgeordneten kdex französischen Kammer um das sogenannte E t .sch«qunqsqeietz, das Ranmond Poincarö Vollmachten geben soll, den Franken zu retten, nnd um dte geplanten Ersparnisse-C Es kam dabei gestern, wte aus Paris berichtet wird, als die Nachricht von dem etneuten Sturz des Franken kam, s u s e h r b e s tiaen Zusammenstöszetu Novalisten und Kont mnnisten qctssen gemeinsam das Kabinett in der schwersten Wetse an. L6 o n Dau d et verlangte mtt bystertsch treischendee Stimme s o so r ti g e S t an d - geriet-te sür Devisenspekulanten und er klärte schließlich: »Wenn nichts geschieht, wird tu eintqen Yes-en der Bürgerxrttg ani b r e ch e n P MI » . Eine bezeichnenve Maßnahme X Paris, W. Februar-. Der colldesprälett von Paris bat die katitet Unreubsrfe bis aus weite res geschulter-. Der Grund dieser Maßnahme Ueat in dem schian ernennen Maule-Man Rats dem »Musik« schloß das Pfund an der Pariser Muh bbkfe mit MM uyd txt-! Ygllak mit ZU France-. Der Konflikt mit Bayern vorläufig beigelegt die Ausgangspunkt posi- sugestänvnks an den Partikularksuwi ; wid. Berlin. id. Februar. Miniliidi sur crledis i has der its-blieben streitonntte zwilchen dek Reichs-l Hieraus nnd der dnnriieben Regierung iiber den Voll- v sog des Reichswebraeietzed wurde in den letzten Tagen . Irisiben beiden Reaierunqen iolnended vereinbart »ilebereinstimtnunn bestand« daii durcb die Lösung gegenwärtigen Falles die Bestimmungen der Eichenerfassuna nnd ded Webrgeiered iiber die Ein tded Neichbdeered nnd die Einheitlichkeit des Ober ieiebld nicht berührt werden sollen. s In diesem Rahmen ioll . . . H tin-ins such sei der not-»eines des Lau ’- destotntnandanten tnit derbanriirlieu diente - rang ins Benehmen getreten und dabei ili re n iesrtindeten Mit-leben end-liebst Reib " rnns getragen werden- Piei der Bemendnna bayeiiiber Sen-neu anderbalb dedLandeddiebanriiede Regierung endg lichit vorher aebiirt nnd dabei den bayriichen Belansen die tuniitiiiie Riickiichi zuteil werden - insbesondere binstebtlird der inneren Sicherheit des W —- iie Eidediortnel der gelernten Weben-arm anr Vermeidung von-Zweifeln kitnitiaiolaende Fassung erkalten- »JTI ichwdre Trene der Beriaiinnn des Detail-den Neiided nnd rneined Hei-nat i ems- m getob- als mit-m optdat mein k- Vaterland nnd feine aeietnniiizisen Ginrikbtnnnen i isten-n zi- mm m m Reichs-eratme- m , seinen Vorseieiiten Gehorsam an leiitens p Durch vorstehende Vereinbarung wird der Be sinnung weitergehend-r in der oaorttkben Dcueichkttt Ptbaltener Wünsche nitbt vorgegriffen« « Durch diese Vereinbarung ist das Einrernelmen Eichen der Reichsresieknns nnd der bayriickien . atdregiernns wiederderneiteilt und die anfllchts nbme ded bayriseben Teiles der Reichdwebr aus die imiside Regierung vom 23 Oktober 1928 entsallen Der Rücktritt staer nnd Lossowd, den iir bereits in unsrer gestrigen Ausgabe wiiicilten, der iach den Vorgängen der letzten Wochen nur noch eine frage der Zeit war, bat endlich die Bahn fteks »Macht su einein besseren Einver- WMIU dwiitden dem Reiche nnd Bayern, Mdem monaielang die Reibunaen und Verstimnntns Fu kein Ende nebnten wollten und bisweilen die inne unmittelbar dem o » e n e n B r u eb zuzu fleåden drohten. Als ersieh Anzeichen beginnender Ums darf man die and München vorliegende amt ·MMMUUC buchen, derzufolge inzwischen die B et eiiUUii ded militiiriichen Konflikte nor nllWUiien und vor allem Herr o. Lossow verschwun kmsts Man bat nach langem hin und der endlich die MEDIUM-viel gefunden, die ed beiden Teilen ohne herabiäidiser Autoritat gestattet, dad Kriegdbeil zu · ätgmotioh die den-n n. Kadr amn Rücktritt M« MUS- svevdeu set-e vertan-dei- beurteilt H O TMI mitbetiinnnend find die Voraiinae Motivtiiiden Landtag gen-elen. dnvib die die ais-Jus M karlarnents und die Neun-am der Mitteiuua nennen euch-time Die much-u · l Und baurisiber Staatsreaieruna vereinbarte ist Unti- die eine Teilung der Nachts-sug- JI Miiiden ibenerelitnatstoutnrtiias Miltuii Staatsminister-tun norinbi bat here M set iitd nun ein-rat iiir densailein berufenen M» W. nie-is mit-neuen wette-r- nu weites-; wird feiner annenominen das Mrd Mitei . » W M MW Merqiiudenei du«-Prozes- eusammenbiinad Es wird sogar lbebaupten daß Kadrd Und-scheiden dass Endergebnis romplizierter Verhandlungen und zwar in erster lLinie zwischen den Verschworenen aus dein Bürgerbräuteller sei. Man bade offenbar unter den verschiedenen Richtungen der Bochverräter ein sit ompro m i ß abgeschlossen, durch das die anfangs »von den Hitlerleuten beachsichitinte Bloßsielluna Kabrs jin dem Prozeß verhindert wird. wogenen Kadr selbst als Kronzeuae sich Zurückhaltung awierleaen werde. Auf ieden Fall war es dringend geboten. daß Herr v. mehr alg Privatmann und nichi in seiner Eigenichdsi ald Generalstaatdeommissar sein Zeuanid vor Gericht ablegt. Ein Berliner Blatt will schließlich wissen, daß der englische Generalionsnl Elive in München erklärt dabe. er könne für die Wieder-1 herstellung der Autorität in der Psalz nur eintreten« wenn Gewähr für die Wiederkehr oersaisungsmdsziaerH Zustände in Bayern gegeben sei. Daraufhin soll verrs v. Kahrdie Konsequenzen gezogen haben: eine Ber sion, die freilich wenig Wahrscheinlichkeit für sich bat. Der zwilchen dem Reich und Bayern zustande getoinmene Ausgleich in den militdrischer Fragen wurde bereits beschlossen, ald vor einiger Zeit der Kanzler mit dem bayrischen Ministerprasidenten v. Knilling in Domburg o. d. hbbe gitsammentras.« Seitder bat man hier den Rücktritt des Generalstaate kammissars und den des Herrn v. Lossow ständig er wartet nnd man ist -- das dars heute wohl ruhig aud gesprochen werden - ailmiihlich etwas ungeduldig ge worden, old die Audsübrung der Vereinbarungen wie ed schien von München immer wieder binaudgeschdben wurde. Den jetzt gefundenen Lin-gleich wird man, se nachdem man der Zentralgewalt die Kraft und die Fähigkeit zutraut, einem weiteren Oerabgleiten in die variiruiaristische Zerklüftung zu widerstehen, nee schieden beurteilen. Ein gewisser P ess i midwud ist am Platze, denn die Vereinbarung ist unter allen Umständen ein sehr benierkvnswerted Zu geständnis an den Partirularidnius. Viel hängt ietzt davon ab, wie sich Bayern bei den bevorstehenden Verhandlungen iiber seine Dentschrist zur Acaderungder Reichbversassung verhalten ·vird. Das »Berliner T,ageblatt« bat recht, wenn ed schreibt: ,Hielie Bayern seine weitergehenden Wünsche wirklich aufrecht, so würden die andern deutschen Länder das gleiche Recht siir sich bean s pru ehe n, nnd die Einheit des kleinen Reichebeeres nnd seines Qberbesebld wären datnit vernichtet. Kein deutscher Patrioi rann sich damit einverstanden erklären, daß die in Versailles beschlossene Schwächung der deutschen Wehrniacht durch partirnlas ristische Kurzsichtigrett in »gut« VII-. machtverwandeltwird.« Mk Mc seinen Mir-n drum-Im X Mäuse-« Is. Fest-use Use verleuteh be stindetvksmsair»Musik«-inmit- das durch sie im Minister sei Innern erlassene Missmussmoriunus eine teilni- odee teilweise stuqu des susubtsesvstudes Wut seid-« Sense lUW les, das las nicht tin Feier-Ue des Landes liege- Ee thut-e ins Mr seine Verfo tiånls trust- etachtem Die »Von staats- JW schreit-n -Dicrå ten Rückt-tu i. Kehrs- lält Ue sei-sie von-dehnte sein« wieder n das Oelewiukstetiun sit-Mk Des Ins-aime zustmä ilem neuer belieben m wird me sei-Mc iM Mswhmhw Palncum nnd me nfålziitlien Sevactmlten sen unterm ob spiin Paris, ls. Februar Poinearå mußte in der gestrigen Kammer- i stizuug schwere Vorwürfe über seine »Niederlage in der Psalg« hören; Lson Daudet rtes ihm zu, daß er mehr und mehr den Kurs des «Ztgcuners« Urtstidei Briand einschlage, der srithere Kriegsminister A nd ra« Letdbre klagte über den Wankelmut der Regierung nnd machte die recht interessante Bemerkung, dass die Separatisten - Schitdlinge Frankreichst - vergeblich um pilse riesen. Angesichts solchen Berrates, den Poinearå gegenüber den Separattsten begangen, mithien - nach der Meinung Letdbres - entscheidende Schritte unternommen werden. Vor allem sei es Pslicht der sransdsischen Regierung, sosort in Ptrmas sens die banrischen Nationalisien hinter Schloß und Riegel gn sehen, den cnglitndern mitzuteilen, das in Pirinasens tr ansdst s ch e Besatzungsbehdrden zu sprechen haben. Lesöbre will den Bruch mit Entland in der Separatistensrage Er stät-te sich aus die triihes ren Erklärungen Potnear6s, dik sich bekanntlich da durch ansgeichnetem daß Englan s Wünsche nach Be seitigung dieser Rudestdrer abschlägig beschieden wurden. Welche Grunde Potnearö veranlaßten, in der Belidandlnng der Sonderlgtandlcr ez n e rl es d e rsu n g —,·.. .»h«· » ne »den rate , l rankre s - zur Oeltnng sc bringxeiy ist eMUich das daurtthema politischer Erörterungen. Einerseits gidt man zu, dass die wirtschustliche und sinanztelle Lage Frankreichs zu einer EsrreltnN der linlsrheinischen Annerionss politit zwinge, anderseits wird die Meinung ausge sprochen, Potnearö würde in der Separatistensrnge tonsiltant sein, um der angelsächsischen Welt den Beweis französischer Jriedensliebe zu liefern, und nachher seine starren Grundsätze bezüglich der deutschen Entwassnung nnd der Demilitartsiekung des linken Rheinnsers ungeschwächt ausrechtsuhaltetn Tie Lintsrepubltlaner neigen der Ansicht su, daß Poineards durch die Itachgtebtgleit tn der osäljischen Streitsrage zur Wiederherstellung eines guten Einver nehmens mit England wesentlich beigetragen habe. Jn dieser Dinsicht gewährte die gestrige Kammerstdung einen lehrreichen Einblick: die Nationalisten ritt-ten von Potncarö ab; derriots Freunde stimmten der Hal tung des Ministerpriistdenten zu. ! Es wäre sedoch salsch, wollte man aus den Er lklilrungen Poincarös den Schluß ziehen, daß die iSeparatistensrage endgii l t i g , d. h. geg e n den nationalistischen Block entschieden worden set. Die selden Persönlichkeitem die Brtand stürzten, erbeben sich seht gegen Poins earä Sie führen die gleichen Argumente ins Feld. Wozu war der Regierungswechsel ndtigk tragt der Parteisührer Jerrn .. . Briand wurde weggejagt, weil er weder an die Ruhr wollte, noch den Anträgen der Rheinlanderoberer ein williges Ohr lieb. Poins karg versprach, das hu tun, was Aristide - in seinem Eifer, mit leyd George einig sit werden - nicht billi gen tonntr. Zwei Jahre sind verflossen. Der Ruhr sieg ist ersochtete Noch fehlen die Früchte. Am Rhein-« wurde der Separattsmus ins Wert gesetzt. Aus Furcht vor England ließ man das Unternehmen versanden. Die Sonderbiindler sind enttäuscht, siihlen sich verraten. Besser wäre es gewesen, mit der separa tistischen Bewegung überhaupt nicht sn beginnen.- In diesem Sinne brachte Poinearå dem siegreichen Franc reich mehr Schaden als Briand. Er tritt in die Ins- wahwewcms gegeben M des W seiest worden flud.« M w Keiue Vermutung im sinkt-Weile- X Rätsel-eh ts. Februar. Die Vor-sus- der legten Stunden haben des basrilche Kabinett ver anlaßt. Mittags M Uhr sit einen Minister rat zusammenzutreten, tm sitb Mucer tilcheu Lake zu beschäftiqeik Die Gerichte über eine eher-kaltes see tesuusdesbitter-Dienstes«-erdean- vsllitttudis subesrsudet erklärt Der Prozeß besinnt- wie Inn enge-Away us Die-s -tasdemscFebrmw Die-um« wird vorbeu- Grlteu Ctaatsamvalt Dr. Sternlein vertreten. Die Insekt-taten W Muth Mc sub-du« M Brodes echt-liest « taper feines Vorgängers, läßt sich auf englische Welt konfetenswünfchc ein, anstatt ein rein französifche Politik zu führen . . . Dithitnmen desbioc national wer den dr oh ender. Poinearo sühlt, daß er das ge gebene Versprechen nicht halten kann. Seine Nervosität erklärt lich aus dieier Tatsache. Den Forderungen eines Lefehre ietzt nachgehen, hieße die übermnltigentie Mehrheit Englands zum Protest gegen den Pariser Kne- heraugsordern Die öffentliche Meinung Frankreichs lehnt aber den Bruch mit Eng la n d entschieden ad. Lieber suriiel sn Briand alg vor wärts mit Indrö Lefehrei Man merkt deutlich, wie vorsichtig die poinearisttichen Organe im Sinne der Erhaltung des herzlichen Einvernehmens mit England arbeiten. Sie wollen den Pelz waschen, ohne ihn naß gu machen. Gelingen wird es ihnen nicht, denn die Träger des französischen Ultranationaliömus fühlen sich stark genug, um von Poinearö zu fordern, daß er eingegangene sniagen erfülle- su diesen Zusagen ge hört der Sieg des Separatidmns, die Vorbereitung der Sicherheitsverträge durch politische Losmachung der Rheinlandr. Der Ministerpräfident scheint die Unmög lichkeit dieser Regelung« sowohl in den Fach ausichiiiien ald auch in Unterrednngen mit den leiten ;den Blosmiinnern hervorgehobeu sn haben. Man will zihn deshalb stürzen In der Kammer treten seit den Ereignisien in Pirmasens ,Bonapartiften« auf - Lefehre gehört zu ihnen —, die es sür notwendig erachten, das nationalistisehe Programm gewissermaßen diktatorisch durchzuführen. Potnearä lehnt es ab, sich von einer Gruppe solcher Ultras auf den Schild heben zu lassen. Er kennt die Stimmung des Landes-, die zunehmende Abneigung gegen eine militariftifehe ; Politis, die den Franken in den Abgrund reißt- s Das Vertrauen der Nationalifcen befini Peinen-s nicht mehr. Den Links irevnblilanetn gefiel die Verftiiwdianna mit Mac dvnald in der Pialesfraar. doch man sagt sich in diesen Nreisem daß der Ministerpräfideni aus wahltnktiseoen lGründen handle Eine Preisnabe der Opposition -,wevden sie nicht beschließen Demgemäß findet in den iWandelnännen der Kammer die Ansicht, daß Poincarö lieber nach links als nach rechts fallen werde - wenn es fchon fein muß --, nablreiebe Anhängen Die Führer Hdeö bloe national fachen ihre Znilnebt hinter den zbekannten Schlaqworiem Onkel-halten« den deutschen I»Rativnalisten« nnd den englilcben katzoienfcinden nicht in die Karten spielen. Dai- Poineakszsv den von Wm felbft empfohlenen Ratschlänen nnireu wurde, wind von die-sen Ebanvinisien behauptet Ist-neu »in liebe hätte der Ministekpräsfidrwt eine Mord- nnd bedan auf die Verfolgek der Pirmaienier Separa iiften vernnftalten müssen, vbne lieb um die Nin-in landlonnniwn sn kümmern. Man sicht, wie weit gehend die Verpflichtunan find. die Beine-Ins innen liber dem bloe national eingehen mußte, als er ans Ruder dann Jetzt will er sich aus diefer Umllatnmes knng losmaebety den Anschluß bei der Lin-ten suchen Dort findet er, irob allen Bemühungen kein Ver trauen. Das lülme Soiel mit den Senat-nisten isst verloren; der leitende Sinntsncanm der es iniqeiiieten lief-, wird von feinen Unitmqnebetn des Verrat-z be fchuldiqt Bald wird sich deinem welche Konsequenzen Beinean ans dem Zusammenbtnche der Swatatistens Mc sieben mini. Der Nüäritt wäre die angemessene aM . . . formt besuchst wurde. Die Benammlumdteklnehmer Wen eine Entschließung tm, in der das Rahmen guts sofortige-! Rücktritt awfaesordcrt wird. u Drdnungsftpumqen ist es nicht nimmer-. . . Italien vor den Wahlen Ficke-B is. Fett-tax iciip Draåtberichiü Die glitt-schen arteien Italiens find immer noch mit den ahlliiten liewa Besondere Schwierigkeiten spat dabei die satt-et iche Volkspartei Einer ! ter EIN-eh der Osminister Mode-. hat wegen » atie issekensen auf ene Kandidatur verzichtet Der » aiitan hat den katholischen Priestern die An weisung meder sich lsei-er politiichen Betäti ) uns äu entia iet. und wo dies bereits ge schoben spricht er sein Bedauern aus. Von den Demokraten haben gis Oelimdm de Nara nnd de Nieola me die iaiciitttche rite einstellen lassen. Da nun die Lage so Im wie Fee-klärt ist m von den Oppositioan parteien eine Ue wasch-innen mehr i: erwarten sind nimmt das Were-se ou den M Wien W mehr ab. . . , . RnMide Konstituie- au Italien · IF Maus-h IV. amt. Mk . Drahwett . Nach einer Meldung dPTottieke deFa Hera« ollÆ Sowietke kraus Tn dem Bei-trage mit taliey der italuutiseu Meinung nmfaliende Kon »sesflouen Our nsbeutuns von Betro «lensmuetlesan derssäedessa It Oe- Neeus Meine Italien-f Oefe imm- sis Wien usw-g s tä. is De f Teil Zuletzt-geö- fasset-THEtxsäggltsrbcåttäswajtax war c q» wes-sho- ibm falsche Tausmatipuspcpiekr. le Krtfe ist Japa- sszuts n. r; Co D was m UFF HEFT qsågztsi HE- YTJ « « XII I« IV xu G c · Inn-flun- M sitz-Hm M sca- Fllllllcll