Volltext Seite (XML)
/ WMMerWssM L«r .S^,«»ir,lfch« «»»»sr«nn»' «rstd«bck 1«»» »U Susnahm« der Ta»« nach kosa« ««» ^«siiaz«». »ar Pr«l» ftr dl« ,4 mm t«N« L»Io»«l.««i<i^«^l« tm «nil»rlaw>«i!k» »ft ra lFamlltenoxzilp«, »ad Slillaigyuch, Dedoring» ,»s. ou-wSrls »5, Idr dl« so mm dr«»« Pelli- N,dlam«r«Ue SS, auswiirts ISS, sür dl« SO uu» bnUi a»N. Lvl»a«lz«ile IS, answirto SS LalddlEi». Pa»sch««k.aonta, o«lpjig Ar. >rrr«. j O«»«lnd«-»lro.a»n«a I w», Stzze». 41» 7». Verlag E. M. SSrlner, Aues Srzged. *«rnst>r«ch«ri «»« »i, Sdpni» c«mi Au«) 440, Sch»«»«»« Ich 0»»ae»«nd«rs »41. Sraylanschrlfti tv»lk»f«und Bu««r»z«»lr»«. 4knz«ls«n - Anna-«« ste dl« am NachmNIaz erschein«!»« Anmner dl, oonnNIog« S Uhr In dm Louplaeschdst». ltellee. 2'« Sewühr für dl« «usaahm, ter A««ljim am aarzelchrleben«, Lag« Ioa>, an bestimmter 81,11« wlrd nicht segeLen, auch nicht silr »t« Mchilgd«» der durch Ferniprecher auiaegebene» S»i«Igm. — Für Rackgab« »n- oirlonzl elngeln»dler SchrllMcke bdernimmi dl« Schrlst» Mtung dein« Beranmarlnna. — Ui>1«rbrechun-m d« 2» schllstsdetrte»« lx,rL,dm l>«ln« vns«»ch«. B«i Zahl«-»» und gonlun, geiim Rubati« al, nicht oereintort. 0auo»,eschaft»st<ll«» k»: »u«. LLßnlß, Schn-t-k, «» Schwarz«nb«rg. « «chattend die amttlche» SedlMNlmachungc» der Amkchmwlmannschaft und der StaatsbehSrdsn in Schwarzenberg, der Sloalr» u. städtischen BchSrden in Schneeberg, Löbnitz, Nrustädlel, GrUnhain, sowie d« Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ss wird« auberdem verkffenllichl: Die Bekanntmachung« der Skadträke zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohaungeorgeaitadt. Nr. 287. Dienstag, den 9. Dezember 1924. 77.Jahrg. Der nationale Ge-anke marschiert Dienstoy, den kl. Im 3V. Wahlkreis (Lhemnitz.Zwickau) sind q«. Zentrmr it worden: die Sozialdemokraten StrSbel, Seyde- (52 205), Kuhnt, Levi und Stückle«; die Deuts ch n a tionalen Mp. n wählt Wahlkreis Chemnitz-Zwickau 305 942 (251 335) 1. 4. 6. National - sozial. Freiheitsbewegung (182 532) 19. Froiwirtschastsbund FFF. Matthrs Deutsch nationale (8), Komm uni st en (0), Deutsch« Volksparteiler (5), Nationalsozialist (2), Demokraten (3), Wirtschaftsparteiler (1). Deutsche Dcmokr. Partei Brodaus Wirtschaftspartei des D, Mittelstandes Deutsch-Soziale Partei Petzold Reichsbund f. Auswertung Koester Haeusser-Pund Kapphahn Partei f. Volkswohlfahrt Hermann Unabh. Soz. Partei Lunze 7. 9. 13. 14. 15. 16. 18. (159 907) (3 672) (182 532) (109 421) (70 717) (58 383) (72 826) (3 868) (-) (676) Die hervorstechenden Merkmale der Wahlen am Sonntag sind: die ungebroäzenc Kraft der beiden Rechtsparteien, die Zunahme der sozialistischen Stimmen und der Rückgang der Baltischen und der Kommunisten. Wenn man den Zweck der Neuwahlen in Betracht zieht, so ergibt sich, daß er nicht erreicht wurde. Die Absicht war die Zertrümmerung der Deutschnationalen Bolkspartei, sie ist n i ch t g e l un g c n. Voraussichtlich wird diese Partei in alter Stärke in den Reichs tag einziehen, wahrscheinlich wird sie unter Berücksichtigung der Reststimmcn sogar mit einer Verstärkung um 5—10 Man date rechnen können. Bei den ungünstigen Verhältnissen, unter welchen di« Deutschnationalen in den Wahlkampf zogen, ist es klar, daß der Ausgang der Wahl ein Erfolg für sie ist. Besonders in Sachsen ist der Stimmenzuwachs der Den ts chn a ti o n a le n, ebenso wie der Deutschen Bolkspartei, über Erwarten groß. Die beiden Rechtspar teien gewinnen hier — ohne Reststimmen — 3 Mandate. Wenn im Reiche überall so gewählt worden wäre wie in Sachsen, so würde die Deutschnationale Partei als die stärkste Partei in den Reichstag eingezogen sein. Die Probe ist also gegen (Sbert-Koch-Marx ausgefallen, mit ihnen haben unsere „Freunde" in Frankreich eine Schlacht verloren. Der nationale Gedanke in Deutschland liegt nicht — wie man cs gern sehen wollte — zerschmettert am Boden. Im Gegenteil: er marschiert. Und das ist das erfreuliche an dem Ausgang der Wahlen. Berlin, 8. Dezember. In der Sonntagnacht kam cs an einigen Stellen zu Zusammenstößen, so im Osten Ber lins zu einer Schlägere: zwischen Neichsbannerlcuten und Mit gliedern der KPD. In Wilmersdorf lam cs zu einer Schlägerei zwischen Rcichsbannerlcuten und Dcutschnationalen. In Lich tenberg griffen Mitglieder des Roten Frontkämpferbundes eine Klebcrkolonne des Reichsbanners an, wobei mehrere Schüsse fielen und zwei Reichsbanncrleute leicht verletzt wur den. Vier verdächtige Personen wurden festgenonnnen. Sozialdemokraten Ströbel—Seydewitz Deutschn. Voltsparlei Dr. Quaatz Deutsche Zentrumspartei Marx Kommunisten Bertz—Schneller' eDutsche Bolkspartei Brüninghaus Halle a. S., 8. Dezember. Am Sonntag nachmittag kam es hier zu einem Zwischenfall. Um 3 Uhr fuhren schwarz- wiß-rot geschmückte Lastautos bei einem Gcwerkschaftshaum vor und stießen mit einem schwarz-rot-goldenen Auto zu sammen und stürmten dos Gewerkschaftshaus. Be.rli a, 8. Dez. Segen 7>4 tthr lagen dir Dahlergeb. niffe au» 25 Reichstagswahlkreisea vor. Als gewählt könne« gelten 85 Sozialdemokraten, 62 Deutschnotionale, 36 Zen. trumsahgeordnete, 23 Kommunisten, 27 Deutsche Volkspartei, 5 Nationalsozialisten, 15 Demokraten, 10 Bayrische Volks. Partei. Ferner haben erhalten der Thüringische Landbund 2, die Wirtschaftspartei 3, die Deutsch-Hannoveraner 2, der Bay rische Bauern- und Mittelstandsbund 2, der Württcmbergische Bauern, und Weingärtnerbund 3, der Bayrische Landbuud 1 und der Hessische Bauernbund 1 Sitz. Zusammen sind also 277 Abgeordnete gewählt. Deutsche Bolkspartei Demokraten Kommunisten Wirtschaftspartei Zentrum Nationalsozialisten Schwarzenberg, den 8. Dezember 1924. , Der SprichtovaNziel>er des Amtsgericht». Dienstag, den 9. Dezember 1924, vormittags 11 Uhr, sollen in Lant« 19 WO Stück Zigarren und ea. SW gtr. Kartoffeln öffentlich meistbietend versteigert rvevden. Sammelort der Biet« Saft» Wirtschaft „Lamm". Einzelergebmste. Chemnitz. Soz. 56 8.96 (43 851), Dnl. 29 698 (3089), Z, 1301 (1110), Komm. 26179 (38 580), D. Vp. 26 778 (23 856), Ns. 5215, Dem. 9384 (8823), Wfp. 9700 (9144), Deutschsoz. 376, Aufwertungsp. 947, Hausserb. 51, Partei für Dolkswohlf. Kommunisten Deutsche Bolkspartei National-Soizal Demokraten Wirtschaftspaktes des Mittelst. Unabhänige Deutschsozial Neichsbund für Aufwertung Haeusserbund Polen Christlichfozialc Deutsch: Aufwertungspartei 9 4 6 1 3 2 371538 233 Z59 164 359 80 362 64 682 38 433 15 342 15 163 Vitz, . O «ch, Blener und Domsch (wie in Dresden; an deren Stelle * Dresden. Der Wahls onntag stand völlig unter dem Zeichen der schwarz-weiß-roten Fahne. Die vaterländischen Verbände hatten sich zum Endkampf vereinigt und sandten fortlaufend schwarz-weiß-rot geschmückte Last autos, die mit den Angehörözcn der vaterländischen Verbände besetzt waren, dürft die Straßen der Stadt bis hinaus in die Vorstädte. Die Stadt selbst war überwiegend schwarz-weiß-rot geflaggt. Auf den Hauptplätzen der Stadt fanden-Konzerte statt, die von den Kapellen der vaterländischen Verbände ver anstaltet wurden. Auffällig war, daß die republikani schen Parteien sich zurückgezogen hatten. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen, im Gegenteil wurden die Lastrtaftwagen der nationalen Parteien von der Bevöl kerung herzlich begrüßt. Die Wahlbeteiligung rvar bei dem regnerischen Wetter in den ersten Vormittags stunden ziemlich schlecht, verstärkte sich aber während der Mittagsstunden Lis zum Wahlschlusse zunehmend. Vian darf mit einer Wahlbeteiligung von etwa 70 Prozent rechnen. treten Rademacher, Dietze, Barth); die Kommunisten Bertz und Schneller; die Volksparteiler Brüninghaus und Findeisen; der Nationalsozialist Feder; der Demo- krat Broda nf, und als Bertreter der Wirtschaftspakte! Lucke. Gewählt sind also bisher: 5 (4) Sozialdemokraten, 2 (1) Deutschnationalc, 2 (3) Kommunisten, 2 (1) Deutsche Volks- Partei, 1 (1) Wirtschaftspartei. Die Deutschnationalen be- kommen durch die Listenvsrbndung mit den Wahlkreisen Dres den und Leipzig noch ein drittes Mandat. (334 615), (225 218), (126 274), ( 92 139), ( 80 925), ( - ), ( 11 782), ( 43 805). SeffEe MlmockiüeMm io Schweders Donnerstag, den 11. Dezember, abends 7 Adri Dresden. Soz. 131 271 (115 090), Dnatl. 67 871 (59 084), Entrann 5176 (4226), Komm. 23 391 (28 957), D.Dp. 5716V >, Natronalfoz. 5543 (20 940), Dem. 34 Sitz (34 SYL), SSOfDdsttschsoz. 56Stz, RÄchsbuud f. AuWeptung 3657, Wenden 131 (177), Havußerbunü 115 (126) U.S.P.D. 1319, EhriMchfoz. 721, Freiwirtschaftsbund 152, Polen 122 (251). Vorbehaltlich geringer Abänderungen bei der endgültigen Berechnung sind demnach bisher als gewählt zu be- trachten: Im Wahlkreis 28 (Dresde«-Bautzen): die So- zialdemokrateu Fleißner, Schmidt, Krätzig, Schirmer und Frau Stegmann; die Deutschnationalen Quaatz, Biener, Domsch und Hartmann; der Kommunist Rädel; die Dolksparteiler Heinze und Schneider; der Demokrat Külz und als Vertreter der Wirtschastspartei Beier. Im 29. Wah lskreis (Le ipzig) find gewählt worden: die Sozialdemokraten Seeger, Lipinski, Saupe und Frau Schilling; dieD eutschnationalen Philipp, Hoetzsch; der Kommunist Strötzel; die Dolksparteiler Wun derlich und Thiel; der Demokrat Goetz. Leipzig. National-Sozial (Ludendorff) 8306 (36 595), ' Deutsch-Sozial lKunzc) 1353 (3519), Deutschnational 56188 - (48188), Wirtschastspartei d. Mittelstandes 8151 (—), Natio- nalltücrale Dereinigg. — (1150), Deutsche Volkspartei ZK 019 (74 994), Zentrum'3416 (2499), Lhristl.-Sozial (Heßlein) 812 (1472), Demokraten 51 277 (26 491), Republikanische Partei — (—), Sozialdenrokraten 142 819 (113 899), Unabhängige 4296 (6760), Sozialist. Bund (Ledebour) — (1024), Kommu nisten 51 286 (58 637), Polen 108 (192), Freiwirtschafts-Bund sF.F.F.) 334 (—), Hacsscrbund 222 (581), Bund f. Aufwertung! 1407 (—.) Dtsch. Aufwcrt. u. Ausbaupartei 483 (—), Aufw.- und Wiederaufbaupartei 233 (—). Zwickau (Stadt): Rat.-Soz. 1521 (2851), Dnatl. 6476 (5484), W. P. 1917 (2750), D. Dp. 5761 (5416), Dem. 5888 (5318h Soz. 15 296 (12 300). Auerbach. Soz. 2213, Dcutschnat. 1470, Zentrum 76, Komm. 1045, D. Bpt. 2353, Nat.-Soz. 78, Dem. 1226. Wirt schaftspartei 928, Deutschsoziale 25, Reichsbund f. Aufwertung 19, Häußebbund 2, Partei s. Volkswohlfahrt 9, USPD. 14« Freier Wirtschaftsbund 3. Treuen. Soz. 1289, Dcutschnat. 473, Zentrum 5, Komm, 663, D. Vpt. 712, Nat. Soz. 220, Demokraten 569, Wirtschafts. Partei 352, Deutschs^. 20, Reichsbund f. Aufwertung 22. Häußerbund 1, Partei f. Volkswohlfahrt 18, USPD. 17, Freier ÄirtschaftsLund 0. Klingenthal. Soz. 1317, Dcutschnat. 460, Zentrum 14, Komm. 448. DDP- 732, Nat.-Soz. 190, Demokraten 232, Wirt, schastspartei 110, Deutschsoz. 5, Reichsbund f. Aufwertung 18, Häußerbund 2, Partei f. Volkswohlfahrt 8, USPD. 12, Freies Wirtschaftsbund 3. Adorf (Dogtl.). Nat.-Soz. 478 (993), Dsoz. 16, Dnatl. 666 (494), W. P. 453 (585), D. Vp. 423 (193), Ztr. 19 (—), Dem. 294 (249), Soz. 624 (439), USPD. 21, Komm. 633 (584), F.F.F. 2, Hacusser 2, R. f. A. 44, Dolkswohl 87. Plauen. Soz. 15 374 (11853), Dnatl. 14 812 (10 895), D.Vp. 8946 (7245), Komm. 6890 (8806), Notimmtso». 7963, Den,. 2847 (8393), Wdp. 1012 (2300), Zentrum 641. Annaberg. Natl.-Soz. 225 (—), Dsoz. 35 (21), Dnalt. 2513 (1895), W. P. 637 (174), D. Vp. 2515 (2664), Ztr. 111 (69), Dem. 911 (1294), Soz. 2212 (1749) USP. 11 (—),Komm. 613 (786 (F.F.F. 4 (—), Hacusser 2 (5), R. f. A. 54 (—), Olbernhau. Soz. 1955, Dcutschnat. 1183, Zentrum 13, Kam. 424, D. Bpt. 911. Nat.-Soz. 60, Demokraten 304, Wirt, schastspartei 286, Deutschsoz. 13, Reichsbund f. Aufwertung 11, Häußerbund 4, Partei f. Volkswohlfahrt 5, USPD. 3, Frei« Wirtschaftsbund 1. > Pirna. Soz. 4846, Dnatl. 3804, D.Bp. 2735, Komm. 2689, Dem. 913, Dtp. 817, Zentis. 311, Notionalsoz. 275. Zittau. Soz. 6159, Dem. 4303, D.Dp. 8383, Dnatl. 2713, Wtp. 854, Komm. 809, Zentrum 270. - Halle. Dnatl. 28 276 118912), Komm. 27 542 (29 76S), D. Vp. 1k 93S (18 819), Soz. 12 138 (11226), Dem. 9366 (K213), Wtp. 3841, Nvtionolfoz. 358V (8L06), Zentrum 1807 <1718). Erfurt. Soz. 13822 (7^8), Komm. 14137 - Dnatl. 1S74S (W9VY, D-y^ L N7 A0M), M>. «tos! , » t - ' - --—<4 Die rote Mehrheit in München gebrochen. t München, 8. Dez. Di« Verteilung Ler Sitz« im Mün chener Stadtrat gestaltet sich nach den Gemeindcwahlen folgendermaßen: Soz. 13 Sitze, Dem. 2, nationale Wahlge meinschaft 21, Rationalsoz.. 3, demokratische Beamte 1, bayr. Mittelstand 1, völk. Block 3, Komm. 5, Miekerliste 1 Sitz. Da- mit ist die bisherige sozialdemokratisch« Mehr heit im Stadtrat gebrochen. 5 672 138 746 128 667 39 820 55 479 67 832 3120 6 936 374 5 954 2 058 11 z) WahtkLeis Leipzig Sozialdemokraten Deutschnational Wahlkreis DresDerr-Bautzen Sozialdemokratische Partei Deutschnotionale Partei Das vorläufige Wahlergebnis in Sachsen. Dresden. 8. Dezember. Rach dem nunmehr vorliegen den vorläufige« Wahlergebnis find in Sachse« insgesamt 40 (38) Abgeordnete gewählt worden, und zwar: 15 Sozialdemokraten (13), Amtliche Anzeigen. Die Maul- und Klauenseuche ist sestgestelll warben.: in Mmckersdack beim Landwirt Max Wutzler, Ortsl.»Rr. 20, und in Griesbach bei« Gutc.degtzer Ant« Gerber, Ortsl.-Nr. M. In Markersbach ist Sperrbezirk das verseucht« Gchöft, Beobachtung»«' gebiet der Ortsteil zwischen Staatsstrasse und Strasse nach OLerurittwedoa» In Griesbach ist Sperrbezirk bas verseuchte Gehöft, Beobachtungen«» biet dar Oberdorf rechts brr Staatsstraße Schneeberg-Weißbach. In Oberaffalter ist Gehöft Nr. 42 Sperrbezirk, sämtliche übrige» Gehisste sind Beobachtungsgrbict. Amtshauptmaunfchasi Schwarzenberg, den 6. Dezember 1924. Versteigerung. Am t«. Dezember 1924, vormittags 10 Uhr, sollen im gerichtliche« Bersteig-rrungsraume öffentlich meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werben: 1 Posten Driickfuttcr für «ine Metalldrückerei, Stanz»- Werkzeug«, 1 Schraubstock und 5 Riemenscheiben. , Aue, den 8. Dezember 1924. f! -Der. Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts An«. » 285 304 (211 243) 133 979 (126 875) 4 964 (3 320) 91041 (109 556) 134 773 (114 775) 13 267 (-) 56170 (89 533) 17 859 (-) 6100 <-) . 21Y5 . (-) 2 799 (-) 322 (-) 149 (-)